gesundheit in deutschland wie gesund leben
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- Kerstin Kranz
- vor 7 Jahren
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1 gesundheit in deutschland wie gesund leben Gesundes Essen, ausreichend Bewegung, Erholung und Ausgleich vom Stress schön wär s, wenn man das alles schaffen könnte. Neue Untersuchungen zeigen, wie es tatsächlich um die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland bestellt ist. 6
2 securvita - krankenkasse 2 16 wir? E igentlich geht s uns gut. Die meisten Deutschen sind mit der eigenen Gesundheit zufrieden und tun auch etwas dafür. Die Lebenserwartung steigt dank guter medizinischer Versorgung. Für gefürchtete Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt oder Lungenentzündungen gibt es viel bessere Behandlungsmöglichkeiten als früher. Und wir können uns ein Gesundheitssystem leisten, das im internationalen Vergleich auf hohem Qualitätsniveau steht. Andererseits: Chronische Krankheiten wie Diabetes nehmen dramatisch zu. Übergewicht, Bluthochdruck und Rückenschmerzen machen immer mehr Menschen zu schaffen. Gesundheitsbehörden warnen vor neuen Infektionskrankheiten und Anti biotika-resistenzen. In der Medizin und Pharmazie gibt es inzwischen auch Formen der Überversorgung, die zu neuen Gesundheitsproblemen führen: zu viele Medikamente, überflüssige Untersuchungen, unnötige Operationen. Wie hoch wir die Lebensqualität einschätzen und wie gesund wir in Zukunft sein werden, hängt entscheidend davon ab, wie gesund wir heute leben. Große wissenschaftliche Untersuchungen versuchen systematisch zu klären, wie bedeutsam der Lebensstil ist, insbesondere Ernährung, Bewegung, Umgang mit Stress und Gesundheitsvorsorge. Zurzeit läuft die größte nationale Gesundheitsstudie, die je in Deutschland dazu gemacht worden ist. geht s gut?»wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen?«Männer antworten überwiegend etwas positiver als Frauen. Bei steigendem Alter lässt die Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand aber sichtbar nach. Durchschnitt 21,6 % 48,8 23,0 5,2 Frauen Männer 21,1 % 46,9 24,9 5,6 22,1 % 50,8 21,0 4, ,5 % 52,4 9,9 28,1 % 53,9 14,5 16,9 % 50,4 24,7 6,3 über 65 10,2 % 38,8 39,1 9,5 Sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht 7
3 Studienteilnehmer werden über hinweg beobachtet, um neue Einsichten zu gewinnen, wie sich die häufigsten Volkskrankheiten entwickeln. Die Forscher interessiert ganz besonders die Frage, wie Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Rückenschmerzen und andere weit verbreitete Krankheiten und Beschwerden mit der alltäglichen Lebensführung zusammenhängen. Ein neuer Bericht der Bundesregierung, eine Art Gesundheits- Report für Deutschland, liefert umfangreiche Informationen zum Stand des gegenwärtigen Wissens. Der 500-Seiten-Bericht mit dem Titel»Gesundheit in Deutschland 2015«ist im Internet dokumentiert und steht kostenlos zum Download auf der Website des staatlichen Robert Koch-Instituts ( lebenserwartung steigt»es gibt durchaus erfreuliche Entwicklungen«, erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in dem neuen Gesundheits-Report. Der Bericht zeige zum Beispiel, dass es»kaum noch Unterschiede in der Gesundheit, dem Gesundheitsverhalten und der Gesundheitsversorgung zwischen den alten und neuen Bundesländern gibt«. Frühere Unterschiede aus DDR- und BRD-Zeiten seien mittlerweile ausgeglichen. Außerdem zeigt der Deutschland- Bericht, dass die Chancen immer besser lieblingsessen»welche drei Gerichte essen Sie am liebsten?«fragte das Er näh rungs - ministerium in einer bundesweiten Umfrage. Fleisch und Nudeln stehen ganz oben auf der Liste, Gemüse und Salat weiter unten. Schnitzel, Steak, Braten, Rouladen Nudeln, Pasta, Spaghetti, Lasagne Kartoffeln Gemüse Fisch Salat Suppen, Eintopf Pizza Süßspeisen, Pfannkuchen konsequent vegetarisch % 41 Quelle: Ernährungsreport 2016 werden, ein hohes Alter bei guter Gesundheit zu erreichen. Die Lebenserwartung steigt. Mittlerweile beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen 83, die von Männern 78. Wir können heute darauf hoffen, so der Gesundheitsbericht für Deutschland, im Durchschnitt zwei älter zu werden und entsprechend mehr Lebenszeit zur Verfügung zu haben, als das noch vor einem Jahrzehnt der Fall war. Viel dazu beigetragen haben die Gesundheitsvorsorge und die besseren medizinischen Therapiemöglichkeiten. Selbst bei schweren Erkrankungen wie Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall ist die Sterblichkeitsrate geringer geworden. Für Prof. James Vaupel ist die Steigerung der Lebenserwartung keine Überraschung. Andere Länder wie Japan erreichten sogar noch höhere Werte, sagt der Leiter des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock. Vieles habe jeder Mensch selbst in der Hand, wie er am Beispiel Rauchen mit drastischen Worten formuliert:»wer raucht, stirbt zehn früher.«ähnlich verheerend können sich schlechte Ernährung und mangelnde Be- 8
4 securvita securvita- -krankenkasse krankenkasse wegung auswirken. Diese beiden Bereiche»Übergewicht und Adipositas stellen das sundheitsbericht. Die Verringerung von machen den Gesundheitsforschern beson- Gesundheitssystem in Deutschland vor ei- Übergewicht und Adipositas sei»ein wich- ders große Sorgen: Die meisten Menschen ne große Herausforderung. Sowohl die tiger Schritt zur Vermeidung einer Vielzahl bewegen sich zu wenig und ernähren sich Häufigkeit als auch der Trend der Adipositas chronischer Erkrankungen«. Ähnliches gilt schlecht. Die Folgen sind im nationalen Ge- sind besorgniserregend«, urteilt der Ge- für Sport und Bewegung. Die meisten Men- sundheitsbericht nachlesbar:»erwachsene in Deutschland essen zu wenig Gemüse, Obst und Fisch, Männer essen zudem weiterhin zu viel Fleisch.«gewichts-zunahme Von 1999 bis heute ist der Anteil von stark Übergewichtigen in allen Bundesländern deutlich gestiegen. starkes übergewicht 1999 heute Die Entwicklung beim Thema Übergewicht alarmiert die Mediziner. Während der Bevölkerungsanteil mit Übergewicht unverändert hoch bleibt, ist das Aufkommen von extremem Übergewicht bis hin zur Fettsucht (Adipositas mit einem Body-MassIndex über 30) in den vergangenen n stark gestiegen um mehr als 50 Prozent bei Kindern, Jugendlichen und jungen Männern. Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Ländern zu beobachten, besonders ausgeprägt etwa in den USA und Mexiko, mit allen negativen Folgen für die Gesundheit: Starkes Übergewicht erwie Bewegungsprobleme, Diabetes und Bluthochdruck. Bevölkerungsanteil von stark Übergewichtigen (BMI über 30) unter 11% unter 13% unter 14,6% unter 16,2% über 16,2% höht das Risiko für chronische Krankheiten wer reich ist, lebt länger Gesundheitszustand und Krankheitshäufigkeit hängen in vielen Fällen eng mit dem Einkommen zusammen. Viele chronische Krankheiten sind ausgeprägter bei den Bevölkerungsschichten mit geringerem Einkommen und niedrigerem Sozialstatus. Unter Armen sind Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes und Depressionen viel häufiger als in der gehobenen Mittel- und Oberschicht. Das führt zu großen Unterschieden in der Lebenserwartung:»Frauen mit niedrigem Einkommen haben eine um acht geringere Lebenserwartung als Frauen mit hohem Einkommen; bei Männern beträgt der Unterschied elf «, stellt der nationale Gesundheitsbericht fest. 9
5 schen bewegen sich zu wenig. Ein Drittel der Erwachsenen gibt bei Befragungen an, keinerlei Sport in den vergangenen drei Monaten gemacht zu haben.»das empfohlene Aktivitätsniveau von 2,5 Stunden pro Woche erreicht nur jeder fünfte Erwachsene«, stellt der Gesundheitsbericht fest. Nur bei den Älteren sehen die Forscher einen Trend zum Besseren: Die sportliche Aktivität bei älteren Erwachsenen hat in den vergangenen 15 n zugenommen, das Bewusstsein für gesunden körperlichen Ausgleich ist größer geworden. früherkennung Bei den Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen ergibt sich ein gemischtes Bild. Am häufigsten wird das Vorsorgeangebot für Schwangere und Kleinkinder angenommen: 90 Prozent der Schwangeren gehen zu den monatlichen Untersuchungen, ebenso viele Kinder werden bei den Haus- und Kinderärzten zu den ersten Früherkennungsuntersuchungen vorgestellt. Weniger beliebt sind weiterführende infos»gesundheit in Deutschland 2015«, Robert Koch-Institut, Berlin Kosten - loser Download: «, herausgegeben vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: die zahnärztlichen Kontrollen. Sie werden nur zu etwa 75 Prozent genutzt. Zum Gesundheits-Check alle zwei geht etwa die Hälfte, zu den verschiedenen Krebs - vorsorgeuntersuchungen meist nur eine Minderheit. Positiv ist die Entwicklung bei den Präventionskursen, etwa mit Pilates, Yoga, Feldenkrais, Rückentraining usw. Hier haben sich laut Gesundheits-Report die Teilnehmerzahlen in den jüngsten n deutlich erhöht, wobei auffällt, dass doppelt so viele Frauen wie Männer daran teilnehmen. Die Gesundheitspolitik hat sich um Verbesserungen bemüht.. So sieht das neue Präventionsgesetz vor, dass die Kranken - kassen sich mehr für die Gesundheitsförderung engagieren. Dazu tragen Gesundheitskurse und Veranstaltungen in Kindergärten, an Schulen und in Betrieben bei. Hilfreich sind auch Bonusprogramme für die Versicherten von Krankenkassen, die zu sportlichen Aktivitäten motivieren und das Gesundheitsbewusstsein nachhaltig stärken. Das Prämienprogramm Healthmiles ist besonders empfehlenswert: Es ist kostenlos für alle Versicherten der SECURVITA Krankenkasse. Man kann jeder - zeit neu einsteigen und sich mit aktiver Gesundheitsvorsorge, Sportveranstaltungen und der Teilnahme an Gesund heitskursen hohe Geldprämien verdienen. % aktive kinder, müde erwachsene Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für Kinder jeden Tag mindestens 60 Minuten körperliche Aktivität. Nach der bundesweiten Kinderstudie KIGGS erreichen über die Hälfte der jüngeren Kinder diesen Wert, ältere Kinder und Jugendliche jedoch immer seltener. Auch den meisten Erwachsenen fehlt Bewegung: Fast zwei Drittel erreichen nicht die Mindestempfehlung für Erwachsene von 2,5 Stunden körperlicher Aktivität pro Woche. 52,2 % 50,7 31,4 Täglich eine Stunde in Bewegung: Jungen Mädchen 20 30,5 17,4 15, , ,
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