Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung
|
|
- Elly Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung Gregor Mendel Thomas Hunt Morgan
2 Definitionen Diploide Eukaryonten: Das Genom besteht aus einem (haploiden) mütterlichen und aus einem väterlichen Genom Das Allel: Zustandform eines Genes Ein Individuum ist hinsichtlich eines Genlocus homozygot, wenn die Allele dieses Ortes gleich sind, und heterozygot, wenn die Allele unterschiedlich sind. Dominanz: die Durchsetzung/Überdeckung von Erbfaktoren in der Merkmalsausprägung Abb. 1
3 Die von Mendel ausgewählte Merkmale Abb. 2 Samen runder-runzlig; Samenfärbung gelb-grün; Blütenfärbung lila-weiss; Hülse gewölbt-runzlig; Farbe der Hülse grün-gelb; Blütenstellung achsen-endständig; Achsenlänge kurz-lang
4 F1 und F2 Generationen der gezielten Kreuzungen Die Gartenerbse ist ein Zwitter, mit weiblichen (Eizelle) und männlichen (der Pollen) Geschlechtsorgane, damit Selbstbefruchtung und gezielte Befruchtung sind möglich. 1. Gesetz. Das Uniformitäts- und Reziprozitätsgesetz, F1 Generation 2. Gesetz. Das Spaltungsgesetz; phänotypisch 3:1, genotypisch 1:2:1, F2 Generation Abb. 3
5 Das Modell der Vererbung der unterschiedlichen Merkmale Eltern: Einheitlicher Gamet F1: Heterozygot F2: 3:1 phänotypische Spaltung, 1:2:1 genotypische Spaltung Das Kreuzungsquadrat, Punett-Quadrat Abb. 4
6 Genetische Analyse der F2 Generation Zwitter-Pflanzen: Selbstbefruchtung Tieren: Test-Kreuzung (testcross), Kreuzung mit homozygot rezessive a a a a A ¼ A/a ¼ A/a A ¼ A/a ¼ A/a a ¼ a/a ¼ a/a A ¼ A/a ¼ A/a A/a X a/a Kreuzung A/A x a/a Kreuzung Abb. 5
7 Vergleich von Mitose und Meiose Abb. 5a Die Eigenschaften der Meiose spiegeln die mendelschen Gesetze wieder
8 Abb. 5b Verdopplung der DNA
9 Dihybridkreuzung, das Unabhängigkeitsoder Rekombinationsgesetz In einer Dihybridkreuzung jedes Merkmalspaar wird nach dem 2. Gesetz vererbt, und zwar unabhängig von anderen Merkmalspaaren (3. Gesetz) Zahlenverhältnis von 9:3:3:1 für die vier auftretenden Phänotypen Abb. 6
10 Unabhängigkeits- u. Rekombinationsgesetz Dihybrider Erbgang mit Allelen zwei Drosophila Gene vg: Stummelflügel e: Schwarzer Körper Erbgang: Nach dem Zweiten Gesetz Drei Allelpaare: 64 Felder Intrachromosomale rekombination Abb. 7
11 Systematische Anordnung der F2 Genotypen Abb. 8
12 Geschlechtsgekoppelte Vererbung Autosomen Gesclechtschromosomen X Y Geschlechtsbestimmung X w/y hemizygot Männchen X/X homozygot Weibchen Abb. 9
13 Brachydaktylie: Dominanter Erbgang Abb. 10
14 Die Expressivität (Ausprägung) kann unterschiedlich sein; einige Mutationsträgeneden Patienten entwickeln 0, einige 4 betroffene Extremitaten, extra Finger oder Zehe Polydaktylie: Dominanter Erbgang Abb. 11
15 Rezessiver Erbgang: Zystische Fibrose (Mukoviszidose) Die häufigste autosomal rezessive Erkrankung der Kaukasischen Bevölkerung 1 zu 2500 Neugeborene, Heterozygotenhäufigkeit 1/25 Obstruktion der Drüsenausführungsgänge von hochviskösem Sekret Sekundäre Zystenbildung und Fibrose der Gewebe Das Gen: Chlorid-Kanal Häufigste Mutation: Deletion CTT, Phe 508 Selektionsvorteil während der Pestseuchen 1/25x1/25=1/625, die Häufigkeit der Frau-Mann Beziehung als Heterozygoten ¼ der Kinder Homozygot 1/625x1/4=1/2500, die Frequenz der betroffenen Neugeborenen
16 Tay-Sachs Syndrom (Gangliosidose), autosomal rez. Häufigkeit 1:3000 bei Aschkenazi-Juden (der Gründer-Effekt) Die Symptome der Erkarankung sind: -Makrozephalie -mentale Retardierung -Dezerebration Defekt des Enzyms b-hexosaminidase A, B Nachweiss auf DNA-Ebene, Heterozygotentest Abb. 13
17 Sichelzellanämie Mutation in haemoglobin S (HBS) Gen verändern die Löslichkeit des Hämoglobins polymerisiert in Filamente Faserbündeln Assoziierung Verformung der Erythrozytenmembran Entstehung Sichelzellen Abb. 14
18 Abb. 15 Geschlechtsgekoppelte Vererbung bei Menschen (Hämophilie) Hämophilie:klassische X-chromosomal-rezessive Erkrankung. 85 % der Hamophilienfamilien befindet sich einen Mangel an antihämophilem Globulin A, Faktor VIII (Hämophilie A), bei etwa 15 % einen Mangel an antihämophilem Globulin B, Faktor IX (Hämophilie B). Die Gerinnungsstörung Blutungen bei Verletzungen. Hämatome der Muskulatur und Gelenke. Das Faktor VIII Gen ist 200 kb gross und kodiert für 2351 Aminosäuren. Bei der schwer betroffenen Patienten tritt eine micro-inversion innerhalb der Promotorregion und im Intron 22. Der Erbgang ist typisch X-Chromosom-gekoppelt: Die Frauen sind Konduktorinnen und weitergeben das Mutationträgende X Chromosom an Hälfte ihrer Söhne, die hemizygot für X-Chromosom sind.
19 Stammbaum der europäischen Herscher-häuser Abb. 16
20 Die europäischen Herscherhäuser
21 Symptome und Erbgang von Hämophilie Abb. 18
22 Vererbung der Kraushaarigkeit Kreis, gelb: Frau; Quadrat, blau: Mann, beide glatthaarig; rot: Kraushaarig Kraushaarigkeit: Dominanter Erbgang, ein Elternteil mit Kraushaar ist nötig Abb. 19
23 Interchromosomale Rekombination Abb. 20 Die zwei berücksichtige Gene auf zwei Chromosomen lokalisiert sind Test-Kreuzung: Die Rekombinanten sind gleich häufig wie die Nicht-Rekombinanten (1:1:1:1 Verhältnis) Die Gene sind nicht koppelt
24 Intrachromosomale Rekombination bb. 21 Intrachromosomale Rekombination, genetische Kopplung Die zwei Gene auf ein Chromosom lokalisiert sind, gehören Einer Kopplungsgruppe an Test-Kreuzung: ~60 % Nicht-Rekombinanten, ~40 % Rekombinanten
25 Rekombinationenkartierung bb. 22 Die Anzahl der Rekombinanten ( =305) Dividiert mit der Anzahl der Nachkommenschaft (2839) Multipliziert mit 100: 305/2839x100=10.7 %, 10.7 Kartenenheit, 10.7 centimorgan, cm.
26 Der Rekombinationswert liegt höchstens bei 50% Der RW ist im Mittel nie 50%, weil: Mehrfach - C.O. s zwischen zwei weit entfernten Genen vorkommen nur einfache oder andere ungeradzahlige Austauschvorgänge zwischen zwei Genen eines Stranges zu Rekombination führen nur zwei Chromatiden an einer Stelle ein C.O. eingehen können Einfache C.O. zwischen a und b 1 und 2 (3 und 4) sind Schwesterchromatide und somit genetisch identisch 2 und 3 (1 und 4) sind homologe Chromatide und genetisch nicht identisch C.O. zwischen Schwesterchromatiden sind möglich, verlaufen aber unbemerkt Weitere Austauschmöglichkeiten: 1/4, 2/3, 2/4. Sie führen jeweils zu max. 50% Rekombination. Bei einem C.O. hat man maximal 50% Austausch!
27 Die genetische Karte des Chr. 1 Abb. 23
28 Abb. 24 Teil der Karte des Chr. 11
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Gregor Mendel, 1822 1884 "Versuche üer Pflanzenhyriden" Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
MehrGregor Mendel. Gregor Mendel
Gregor Mendel * 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der Univ. Wien Rückkehr nach Brünn in das Augustinerkloster 1857: Beginn der Experimente zur Vererbung 1865: Publikation
MehrChromosomen & Populationsgenetik (1)
Übungsblatt Molekularbiologie und Genetik für Studierende der Bioinformatik II 1 Name des Studierenden: Datum: 1 Karyogramme Chromosomen & Populationsgenetik (1) Bestimmen Sie den Karyotyp der folgenden
MehrGrundlagen der Genetik
Grundlagen der Genetik Die Regeln der Vererbung Wer sind die Eltern? Alle Lebewesen vermehren sich. Dabei geben sie Eigenschaften an die Nachkommen weiter. Finden Sie heraus, wer die Eltern von Bully und
MehrBiologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil. K) Die klassische Vererbungslehre : Das erste Mendelsche Gesetz: Uniformitätsgesetz
Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil K) Die klassische Vererbungslehre : Sie wurde von Gregor Mendel im 19.Jahrhundert begründet, die Menschen wussten damals nichts -kein Zellkern, keine DNA,
MehrMendel Gregor Mendel (*1822, 1884)
Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration
Mehrscience-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler,
Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, das folgende Material ermöglicht im Selbststudium - die Wiederholung der klassischen Genetik aus der Jahrgangsstufe 9 sowie - die Vorbereitung auf die
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrMarco Plicht. Biologie
Marco Plicht Biologie Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrLearn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.
1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt
Mehr1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume:
1. Mendelsche Vererbung, Stammbäume: typische Stammbäume atypische Stammbäume 2. Allelische und nicht-allelische Mutationen, Komplementationstests 3. Hardy-Weinberg Gleichgewicht 4. Mutation und Selektion,
MehrDie Medelschen Regeln
Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte
MehrLaborbiologie WS14/15 Drosophila-Kreuzungsgenetik Teil I
Laborbiologie WS14/15 Drosophila-Kreuzungsgenetik Teil I Dr. Robert Klapper Ziele der beiden Kurstage: Verknüpfung von praktischen Erfahrungen in der Kreuzungsgenetik mit grundlegenden Methoden der Statistik
MehrTeil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)
Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Frage 1: 8 Punkte Die Kernteilungsspindel ist aus verschiedenen Fasern aufgebaut. a) Welche Fasern sind das? (3 Punkte) b) Welche dieser Fasern setzen in der Metaphaseplatte
MehrLernziele. Molekulargenetik I
Molekulargenetik I Lernziele Nach dem Seminar können Sie o Vererbungsmodi vorwärts (Entwurf eines plausiblen Stammbaums zum bekannten Erbmodus) und rückwärts anwenden (wahrscheinlichsten Erbmodus aus vorgegebenem
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Ribosome Chloroplast Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Zellkern Mitochondrium Zellplasma
versch. gemeinsam. wir-sind-klasse.jimdo.com Die Zelle Zellmembran Zellwand Zellmembran Ribosome Dictyosom Ribosome Vakuole Chloroplast Dictyosom Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Vesikel Zellkern Mitochondrium
Mehr-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).
Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien an zahlreichen genetischen Krankheiten leiden.
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
MehrPharmazeutische Biologie Genetik 6. Vorlesung
Pharmazeutische Biologie Genetik 6. Vorlesung Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de 06/09/11
Mehr5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen?
5. Selbstreplikation wie funktioniert Replikation bei natürlichen Organismen? Grundlagen der Genetik Grundvorstellung: Bauplan des Organismus gespeichert in DNA-Molekülen, diese werden repliziert DNA als
MehrGenkartierung durch Rekombination in Drosophila. Chapter 4 Opener
Genkartierung durch Rekombination in Drosophila Chapter 4 Opener Gekoppelte Allele werden zusammen vererbt n Figure 4-2 Crossing-Over erzeugt neue Allel-Kombinationen Figure 4-3 Crossover zwischen Chromatiden
Mehr"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen
"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die klassische Genetik: T.H. Morgan und seine Experimente mit Drosophila melanogaster Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrBegriffsbestimmungen
Begriffsbestimmungen Definitionen und Erläuterungen aus Zucht und Vererbungslehre Erstellt von Oliver Merk ADULT (lat. adultus =herangewachsen), wegen der Unterscheidung zwischen jung- und Altvögel am
MehrEvolution, Genetik und Erfahrung
Chromosomen, Fortpflanzung und Genkopplung Entscheidende Entdeckung: Gene sind auf Chromosomen lokalisiert! 1 CHROMOSOM fadenförmige Strukturen im Kern der Zellen (wikipedia) Chromosomen in Körperzellen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VI Genetik und Biotechnologie Beitrag
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrTeil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte
Teil Osiewacz, 5 Seiten, 5 Fragen, 50 Punkte Frage 1: 10 Punkte a) Die Bildung der Gameten bei Diplonten und bei Haplonten erfolgt im Verlaufe von Kernteilungen. Ergänzen Sie die angefangenen Sätze (2
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Dominanter Erbgang +/+ +/A männlich weiblich krank Typisch: auch heterozygote Träger sind krank kranke
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrVererbungsgesetze, Modell
R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),
MehrAn den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome)
Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in: 1. kurzes Stück oben = p-arm 2. langes Stück unten = q-arm Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden
MehrMendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/
Mendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/13 14.7.04 Projekt MendelLab Die klassische Genetik eignet sich als fachübergreifendes Thema für die Fächer Biologie, Mathematik (Stochastik) und Informatik. In
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
MehrAusschuss für Genetik und Labortierzucht. Zucht von Doppelmutanten
Gesellschaft für Versuchstierkunde Society for Laboratory Animal Science GVSOLAS Ausschuss für Genetik und Labortierzucht Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 2 2. Kombination von zwei DifferentialAllelen...
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
Praktikum In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien unter zahlreichen genetischen
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrGenetik und Farbvererbung
Genetik und Farbvererbung Grundbegriffe der Genetik - Lebewesen sind aus vielen Zellen aufgebaut im Zellkern: DNA (Träger der Erbinformation) - Gen = Erbanlage, DNA-Abschnitt der bestimmte Funktion eines
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Monohybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Monohybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrDer Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. b e n s l au f e nde l s Le M. Das Wichtigste auf einen Blick
Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Mönch führt im Klostergarten Kreuzungsexperimente mit
MehrDiskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge
Diskrete dynamische Systeme in der Populationsgenetik Hofbauer J., und Sigmund K.: Evolutionary Games and Population Dynamics, Cambridge Dominik Urig Saarbrücken, den 10.01.2012 Inhaltsangabe 1 Biologische
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Klassische Genetik mit Hilfe des Lernprogramms Mendler
1. Durchführung: In der Parentalgeneration wird eine Erbsenpflanze mit roten Blüten mit einer Erbsenpflanze mit weißen Blüten gekreuzt. Beobachtung: Alle daraus resultierenden Nachkommen besitzen in der
MehrVORANSICHT. Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Das Wichtigste auf einen Blick
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Beitrag nach einer Idee von Prof. Dr. Joachim Venter,
MehrVererbung - Grundlagen
Vererbung - Grundlagen Grundbegriffe Was wird vererbt? Dass Kinder ihren Eltern in vielen Eigenschaften ähnlich sind, ist ja keine Neuigkeit, aber wie ist das möglich? Kinder entwickeln sich ja aus einer
Mehr16. Klassische Genetik
16. Klassische Genetik 16.1. Gregor Mendel, Begründer der klassischen Genetik Einige Stichworte: 16.2. Wichtige Begriffe der klassischen Genetik: 1. Notieren Sie den entsprechenden Fachbegriff zu der Definition.
MehrMENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze.
eqiooki.de MENDELsche Regeln Seite 1 von 8 MENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze. Hier bekommst Du einen zusammenfassenden Überblick über wichtige genetische Grundbegriffe bis Klasse 10 sowie die Mendelschen
Mehr4. Kopplung. Konzepte: Gekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel-Crossover. Interferenz. Statistik
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel-Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Humangenetik mit Hilfe des Lernprogramms Stammbäumer
Aufgabentypen: Ein ist grafisch vorgegeben und der Erbgangstyp sowie die einzelnen Genotypen sollen herausgefunden werden. Evtl. muss der vorher aus einem die Familiensituation beschreibenden Text selbst
MehrKlassische Genetik. Die Mendelschen Regeln
Klassische Genetik Die Mendelschen egeln Übersicht 1 Die klassische Genetik eine Einführung 1 2 Die Mendelschen egeln 1 2.1 Die Erste Mendel sche egel Die Uniformitätsregel..................... 3 2.2 Die
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
Mehr(Molekulare-) Zytogenetik
(Molekulare-) Zytogenetik numerische Chromosomenaberrationen autosomale Aneuploidien Trisomie 13: Pätau-Syndrom (47,XX+13) Trisomie 18: Edwards-Syndrom (47,XY+18) Trisomie 21: Down-Syndrom (47,XX+21) gonosomale
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen - Die mendelschen Vererbungsregeln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen - Die mendelschen Vererbungsregeln Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de VI Genetik und Biotechnologie
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrVererbungsanalyse phänotypischer Variation
Teil C Mendelgenetik-Genmarker 1 Teil C: Mendelgenetik und Genmarker Vererbungsanalyse phänotypischer Variation Seit Jahrhunderten realisierte der Mensch, dass individuelle Eigenschaften (Merkmale) von
MehrGendefekte und Krankheiten. Frequenz monogener Erkrankungen: ~ 1%
endefekte und Krankheiten Frequenz monoener Erkrankunen: ~ 1% Katalo Mendelscher Krankheiten: > 6000 Einträe (OMIM TM : Online Mendelian Inheritance in Man) Mutationen in >2000 enen (monoene Erkrankunen)
MehrDetailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG
Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?
MehrMutationen bei Sittichen und Papageien
Die AZ-AGZ-Arbeitsgruppe Farben/Genetik stellt vor: P. Frenger (7998) Mutationen bei Sittichen und Papageien Vererbungsgrundlagen Aufgrund diverser Anfragen möchte ich heute die Zucht von Farbmutationen
MehrHilfe 1. Wissenschaft. Traditionen und. Hilfe 1
Hilfe 1 Hilfe 1 Erklärt euch gegenseitig die Aufgabe noch einmal in euren eigenen Worten. Klärt dabei, wie ihr die Aufgabe verstanden habt und was euch noch unklar ist. Antwort 1 Wir sollen einen Stammbaum
MehrF2 aus der Kreuzung mit der ersten Mutante: 602 normal, 198 keine Blatthaare
Klausur Genetik Name: Matrikelnummer: Sie haben 90 Minuten Zeit zur Bearbeitung der 23 Fragen (z. T. mit Unterpunkten). Insgesamt sind 42 Punkte zu vergeben. Die Klausur gilt als bestanden, falls 21 Punkte
MehrWarum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich?
Warum sehen Kinder ihre Eltern ähnlich? Du siehst aber deiner Mutter ähnlich! Sieh mal, er hat die Haare wie sein Vater! Du hast wirklich die Augen wie Mama und Oma! Diese oder ähnliche Sätze hat sicherlich
MehrKapitel 08.15: Klassische Genetik II
1 Das Kloster, in dem Mendel lebte in Brno (Brünn), 2008 2 Inhalt... 1 Inhalt... 2 Vater der Vererbungslehre und der klassischen Genetik ist Gregor Mendel...3 Grundbegriffe der klassischen Genetik...4
MehrGekoppelte Vererbung. Genkarten. Doppel Crossover. Interferenz
4. Kopplung Konzepte: Gekoppelte Vererbung Genkarten Doppel Crossover Interferenz Statistik 1. Sie analysieren die Kopplungsverhältnisse von 3 Mutationen in Drosophila melanogaster (scute [sc; keine Thoraxborsten],
MehrKlausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte Vorname gang
Klausur zur Genetik Name, Stud.- Sem. Punkte 13.07.2005 Vorname gang Gesamtzahl der Punkte: 79 FRAGE Nr.1 7 Punkte Die nachstehenden Bilder zeigen Zellen einer seltenen Pflanzenart. Die Zellen befinden
MehrInhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik
Gene & Merkmale 1 Inhalt: 1. Vererbung 2. Polygenetische Merkmale 3. Geninteraktionen 4. Epigenetik 2 Typen der Vererbung: 1. Mendelische Vererbung 2. Nicht-mendelische Vererbung 3. Polygenetische Vererbung
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrEs gibt Risikogruppen, die vor einer Schwangerschaft eine Beratung in Anspruch nehmen sollten:
.. Genetische Familienberatung Es gibt Risikogruppen, die vor einer Schwangerschaft eine Beratung in Anspruch nehmen sollten: - Träger einer Erbkrankheit - Verwandte von Trägern einer Erbkrankheit - Eltern
MehrEinleitung Zur Genetik von Erbfehlern. Gottfried Brem Veterinärmedizinische Universität Wien
Einleitung Zur Genetik von Erbfehlern Gottfried Brem Veterinärmedizinische Universität Wien Fehlerfrei gibt s nicht, also heißt s... einen nehmen mit die Fehler. Johann Nestroy 1801-1862 OMIA http://omia.angis.org.au/home/
MehrDie Chromosomen sind Träger der Gene, die für die Übertragung von Merkmalen auf die Nachkommen verantwortlich sind.
Vererbung Tauben-kurze Einführung - Grundwissen über die Vererbung wichtig für jeden Züchter - Neuzüchtungen, Einkreuzungen, Farbverbesserungen, Blutauffrischungen Wie findet die Vererbung statt? Die Gene
MehrVorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35
Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite 5 Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 Vergleich Tier- und Planzenzelle Aufbau des Zellkerns Chromosomen Zellteilungsvorgänge Mitose Zellteilungsvorgänge
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrPräimplantationsdiagnostik
Präimplantationsdiagnostik Anamnese Monogenen Erkrankung Strukturelle Chromosomenveränderung Was ist Präimplantationsdiagnostik Wie funktioniert Präimplantationsdiagnostik Polkörperdiagnostik Trophoektodermbiopsie
MehrGenetische Besonderheiten der Honigbiene Apis mellifera
Genetische Besonderheiten der Honigbiene Apis mellifera Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Sonderfall Parthenogenese (Jungfernzeugung) = eingeschlechtliche Vermehrung:
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrAutosomal-rezessiver Erbgang
12 Autosomal-rezessiver Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
3. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrGrundlagen der biologischen Evolution
Ausgewählte Grundlagen der biologischen Evolution Grundlagen der biologischen Evolution Chromosome und Gene Genotyp und Phänotyp Evolutionsfaktoren Epigenetik und was wir sonst noch nicht verstanden haben
MehrRegine Witkowski Falko H. Herrmann. Einfiihrung in die klinische Genetik
Regine Witkowski Falko H. Herrmann Einfiihrung in die klinische Genetik REIHE WISSENSCHAFT Die REI HEW ISS ENS C HAFT ist die wissenschaftliche Handbihliothek des Naturwissenschaftlers und Ingenieurs und
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrInstitut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241
Prof. Dr. Stefanie Pöggeler Institut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241 Sprechstunde: nach Vereinbarung Tel.: 39-13930 E-mail: spoegge@gwdg.de
Mehr3.2. Welche Folgen hätte der Verlust einer Guaninbase im dargestellten codogenen Strang:... G G A C T T C T T..? Begründen Sie!
Kurs: MOK und Externe Hilfsmittel: keine Aufgaben: Die Klausur besteht aus einem Zentralthema ( Bewertungsanteil 50 %) und vier Wahlthemen (Bewertungsanteile je 25 %), von denen je zwei zu bearbeiten sind.
MehrGenetik einmal anders erklårt:
Genetik einmal anders erklårt: Die Gene sind an allem Schuld! Warum sind manche Menschen groä und andere klein, manche haben blondes, glattes andere gelocktes, braunes Haar? Die Gene sind an allem Schuld.
MehrGenetische Grundlagen für die Hundezucht
Genetische Grundlagen für die Hundezucht Gefühlsmäßig gibt es immer mehr Erbkrankheiten in der Hundezucht. Als Züchter macht mich das natürlich sehr betroffen und man sucht Wege, um bei seinen Verpaarungen
Mehr