Bischöfliches Pius-Gymnasium. Fachkonferenz Biologie SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH BIOLOGIE STAND: NOVEMBER 2015

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1 Bischöfliches Pius-Gymnasium Fachkonferenz Biologie SCHULINTERNES CURRICULUM FÜR DAS FACH BIOLOGIE STAND: NOVEMBER 2015

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Fachgruppe Biologie am Pius-Gymnasium 3 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1. Unterrichtsvorhaben allgemeine Hinweise 2.2. Stoffverteilung der Sekundarstufe I Klasse Klasse Klasse Klasse Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben der Sekundarstufe II 2.4. Konkretisierte Unterrichtsvorhaben der Sekundarstufe II Einführungsphase Qualifikationsphase: Grundkurs Qualifikationsphase: Leistungskurs Projektkurs 2.5. Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II Kriterien für die Leistungsbewertung der sonstigen Mitarbeit Grundsätze der Leistungsbewertung von Klausuren 2.6. Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu Kooperationen Qualitätssicherung und Evaluation 135

3 1. Die Fachgruppe Biologie am Pius-Gymnasium Das Pius-Gymnasium befindet sich in Aachen, der westlichsten Großstadt Deutschlands. Zurzeit unterrichten ca. 80 Lehrerinnen und Lehrer um die 1000 Schülerinnen und Schüler, die sowohl aus dem Stadtteil des Schulstandorts stammen aber auch zum Teil erhebliche Anfahrtswegeaus weiter gelegenen Aachener Stadtteilen haben. Insgesamt ist die Schülerschaft in ihrer Zusammensetzung vom Leistungspotential eher heterogen. Auch mit Blick auf diese Zusammensetzung besteht ein wesentliches Leitziel der Schule in der individuellen Förderung. Die Fachgruppe Biologie versucht in hohem Maße, jeden Lernenden in seiner Kompetenzentwicklung möglichst weit zu bringen. Außerdem wird angestrebt, Interesse an einem naturwissenschaftlich geprägten Studium oder Beruf zu wecken. In diesem Rahmen sollen u.a. Schülerinnen und Schüler mit besonderen Stärken im Bereich Biologie unterstützt werden, zum Beispiel zur Teilnahme an Wettbewerben wie biologisch (Sekundarstufe I) und der Biologieolympiade (Sekundarstufe II). Schülerinnen und Schüler der Leistungskurse führen Exkursionen zur Gesellschaft für Produktionshygiene und Sterilitätssicherung sowie zur RWTH (Besuch der genetischen Beratung der medizinischen Abteilung) durch. Allgemein werden im Biologieunterricht am Pius-Gymnasium fachlich und bioethisch fundierte Kenntnisse als Voraussetzung für einen eigenen Standpunkt und für verantwortliches Handeln gefordert und gefördert. Hervorzuheben sind hierbei auch im Sinne des christlichen Menschenbildes die Aspekte Ehrfurcht vor dem Leben in seiner ganzen Vielfältigkeit, Nachhaltigkeit, Umgang mit dem eigenen Körper und ethischen Grundsätzen. Auf diese Weise leistet die Fachgruppe Biologie einen Beitrag zum im Schulprogramm festgeschriebenen Gesundheitskonzept. Auch die Patenschaft des Pius-Gymnasiums für den Goldbach gehört zum Schulprogramm. Das Fach Biologie wird am Pius-Gymnasium in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 5,6,7 und 9 jeweils mit 2 Wochenstunden unterrichtet. Um mehr Zeit für praktisches Arbeiten zu haben, findet der Biologieunterricht in der Regel in Doppelstunden statt. Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase (EF) haben 3 Wochenstunden Biologie, in der Qualifikationsphase (Q1 und Q2) wird Biologie im Grundkurs ebenfalls mit 3 Wochenstunden, im Leistungskurs mit 5 Wochenstunden unterrichtet. Am Pius- Gymnasium ist das Fach Biologie in der Einführungsphase in der Regel mit 4 Grundkursen vertreten. In der Qualifikationsphase können aufgrund der Schülerwahlen 3

4 meist 3 Grundkurse und 2 Leistungskurse (einer davon in Kooperation mit dem St. Ursula-Gymnasium in Aachen) gebildet werden. Mit dem Übungsraum und dem Lehrsaal verfügt das Pius-Gymnasium über zwei Biologie-Räume, die jeweils mit einem Beamer und Laptop ausgestattet sind. Die Ausstattung der Biologie-Sammlung mit Schülerexperimentiermaterialien und Modellen ist sehr zufriedenstellend. Außerdem existieren an der Schule zwei Computerräume, die nach Reservierung auch von Biologieklassen und -kursen für bestimmte Unterrichtsprojekte genutzt werden können. Die Biologie-Kolleginnen und -Kollegen tauschen sich über Unterrichtsmaterialien, Klausuraufgaben und didaktische Fragestellungen aus. Durch Teilnahme an Fortbildungen hält sich die Fachgruppe Biologie auf dem aktuellen Stand der Fachwissenschaft und Fachdidaktik. Darüber hinaus organisiert die Fachgruppe Biologie zusammen mit den Fachgruppen Physik und Chemie vor den Sommerferien einen Naturwissenschaftsnachmittag mit Experimenten für Grundschüler der 3. Klasse. 4

5 2. Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben allgemeine Hinweise Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen auszuweisen. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, den Lernenden Gelegenheiten zu geben, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans auszubilden und zu entwickeln. Zum schulinternen Lehrplan für die Sekundarstufe I ist anzumerken, dass sich die Seitenangaben auf die eingeführten Schulbücher (Linder 1 bzw. 2; siehe auch Kapitel 2.6) beziehen. Die hinter den inhaltlichen Schwerpunkten angegebenen Zahlen geben die durchschnittlichen Stunden an, die für diesen Themenschwerpunkt vorgesehen sind. Für die Sekundarstufe II erfolgt die Umsetzung des Kernlehrplans auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.3) werden die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindlichen Kontexte sowie die Verteilung und Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzerwartungen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden in der Kategorie Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung an dieser Stelle nur die übergeordneten Kompetenzerwartungen ausgewiesen, während die konkretisierten Kompetenzerwartungen erst auf der Ebene der möglichen konkretisierten Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung finden. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Während der Fachkonferenzbeschluss zum Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppen- und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausgestaltung konkretisierter Unterrichtsvorhaben 5

6 (Kapitel 2.4) - abgesehen von den in der vierten Spalte im Fettdruck hervorgehobenen verbindlichen Fachkonferenzbeschlüssen - nur empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit und eigenen Verantwortung der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden. 6

7 2.2 Stoffverteilung der Sekundarstufe I Klasse 5 Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld: Grundlagen der Biologie Fachlicher Kontext: Kennzeichen von Lebewesen Inhaltliche Schwerpunkte Kennzeichen des Lebendigen (6) Bindend Kennzeichen des Lebendigen anhand von Beispielen erklären (S. 14f) Lebewesen bestehen aus Zellen (S ) Mikroskopieren von Mundschleimhaut (S. 21) und Wasserpest Methodentraining Klasse 5: Heftführung (AB im Ordner Haus des Lernens ) optional Methode: Betrachten, Beobachten, Beschreiben (S. 16) Unterrichtmethoden Mikroskopieren Einfache Färbetechnik (Methylenblau) Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Fachlicher Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Subkontext: Lecker und gesund Inhaltliche Schwerpunkte Der Körper des Menschen (4) Beitrag zum Gesundheitskonzept Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus. (S) SuS stellen den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Systemebenen Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem und Organismus her. (S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Überblick über die Organisationsstufen des menschlichen Körpers / Innere Organe (S. 138f) Prozessbezogene Kompetenzen SuS nutzen Modelle und Abbildungen zur Bearbeitung und Erklärung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. (E) SuS beschreiben und erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen. (E) optional Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsmethoden Arbeit mit dem Torso-Modell Gruppenpuzzle zu den inneren Organen Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 7

8 Jahrgangsstufe 5 Subkontext: Lecker und gesund Inhaltliche Schwerpunkte Ernährung und Verdauung (10) Beitrag zum Gesundheitskonzept Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (SF) SuS beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe (SF) SuS beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung (und körperlicher Bewegung) (SF) SuS beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken bei der Verdauung (S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Ernährung Nahrungsmittel und Nahrungsbestandteile (S. 140f) Nachweis von Nährstoffen (S. 143) Nahrung liefert Energie (S ) Gesunde Ernährung (S. 178) Verdauung Zähne zerkleinern die Nahrung (S. 148) Der Weg der Nahrung durch den Körper (S: 150f) Prozessbezogene Kompetenzen SuS führen qualitative Experimente zur Untersuchung durch und protokollieren diese. (E) SuS stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab (E) SuS nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Erklärung biologischer Zusammenhänge. (E) SuS tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellung aus (K) SuS beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit (B) optional Streifzug durch die Chemie: Nährstoffe (S. 142) Haltung der katholischen Kirche: Umgang mit Nahrungsmitteln, Hunger (dritte Länder) Zahnpflege (S. 149) Versuche zur Ernährung und Verdauung (S. 152f) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Analyse und Beurteilung von Fallbeispielen Unterrichtsmethoden Stationenlernen zur gesunden Ernährung (s. Fachschaftsordner) Einfache Experimente zum Nachweis von KH, Proteinen, Fetten Gesundes Frühstück Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Kontakt zur Krankenkasse: Gesundes Frühstück Erdkunde: Landwirte versorgen uns. Alles rund um den Bauernhof: Getreide und Zückerrübe, Milch, Fleisch, Salat usw. 8

9 Jahrgangsstufe 5 Subkontext: Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Inhaltliche Schwerpunkte Bewegungssystem (4) Beitrag zum Gesundheitskonzept Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und der Muskulatur (SF) SuS beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (S) SuS beschreiben die Bedeutung von körperlicher Bewegung zur Gesunderhaltung des Körpers (SF) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Knochen Das Skelett des Menschen (S. 154f) Die Wirbelsäule (S. 156) Knochen und Gelenke (S. 158f) (Modell-)Versuche zur Wirbelsäule sowie zu Knochen und Gelenken (S. 161) Muskeln (S. 162f) Bewegung fördert die Gesundheit (S. 182f) Prozessbezogene Kompetenzen SuS beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (E) SuS stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (E) SuS nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. (E) SuS führen einfache Untersuchungen durch. (E) SuS beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. (K) SuS beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur eigenen Gesunderhaltung. (B) optional Haltungsfehler (S. 157) Häufige Verletzungen im Sport (S. 164) Streifzug durch die Medizin: Erste Hilfe (S. 165) Muskeln arbeiten auf Befehl (S. 166) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung evtl. schriftliche Überprüfung Unterrichtsmethoden Arbeit mit Modellen (Skelett, Gelenkmodelle) evtl. Referate zu Krankheiten und Verletzungen des Skeletts (Bruch, Verrenkung, Verstauchung) Untersuchungen und Übungen zur Zusammenarbeit von Muskeln evtl. Experimente zu Muskeln und Sehnen (S. 167) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen evtl. Schulsanitätsdienst Sport: Haltung, Muskeltraining 9

10 Jahrgangsstufe 5 Subkontext: Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Inhaltliche Schwerpunkte Atmung und Blutkreislauf (8) Beitrag zum Gesundheitskonzept Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. (SF) SuS beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken bei der Atmung. (S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Atmung Luft zum Leben (S. 168) Bau und Funktion der Atmungsorgane (S. 170f) Blutkreislauf Bestandteile und Aufgaben des Blutes (S. 172f) Herz und Blutkreislauf (S. 174f) Versuche zu Blut und Blutkreislauf (S. 177) Prozessbezogene Kompetenzen SuS beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (E) SuS führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. (E) SuS interpretieren Daten und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. (E) SuS veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. (K) SuS dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, evtl. unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. (K) Evtl. stellen SuS Hypothesen auf, planen geeignete Experimente zur Überprüfung, führen sie durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. (E) optional Streifzug durch die Chemie: Zusammensetzung der Luft (S. 169) Versuche zur Atmung (S. 176) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Wissen vernetzt: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers ( ) als Anwendungsaufgabe, zum Weiterforschen, zum Abfragen gut geeignet evtl. schriftliche Überprüfung Unterrichtsmethoden Einfache Versuche zu Atmung, Blut und Blutkreislauf (S. 176), z.b. Atem- und Herzfrequenz, Atemvolumen, Analyse von Atemgasen (CO 2 - Nachweis), Mikroskopie von Schweineblut, Präparation eines Schweineherzens Erstellen eines Versuchsprotokolls Berechnung von Mittelwerten, Erstellung von Diagrammen (evtl. Excel) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Sport: Herz-Kreislaufsystem und Training 10

11 Jahrgangsstufe 5 Subkontext: Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben Inhaltliche Schwerpunkte Gesundheitsbewusstes Leben: Verantwortung für den eigenen Körper, Sucht (8) Beitrag zum Gesundheitskonzept Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. (S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben Gefahren für die Haut (S. 188f) Gefahren für die Atmungsorgane (S. 184f) Drogen und Suchtprophylaxe Legale Drogen: Nikotin, Alkohol,... Illegale Drogen: Cannabis, Ecstasy, Essstörungen, : Magersucht, Bulimie, Prozessbezogene Kompetenzen SuS erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E) SuS recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (E) SuS tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. (K) SuS beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. (B) SuS binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (B) optional Legale Drogen: Coffein, Medikamente,... Illegale Drogen: Kokain, Heroin, Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsmethoden Evtl. Demonstrationsexperimente Rauchen Erstellung von Informationsplakaten (S. 187) oder PPT- Präsentationen Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Projekt zur Verhinderung des Einstiegs in das Rauchen (Don t start be smart) 11

12 Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Blütenpflanzen (8) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Pflanzen aus der Umgebung: Hahnenfuß (S. 32f) Bau der Blüte (S. 36) Bestäubung und Befruchtung (S ) Entwicklung - Keimung und Wachstum von Bohnen (S ) Samenverbreitung (S. 44f) Ungeschlechtliche Fortpflanzung (S. 50f) optional Pflanzen aus anderen Familien, z.b. Kreuzblütler Div. Pflanzensamen Unterrichtsmethoden Einsatz von Modellen und mitgebrachten Pflanzen Blüten unter der Lupe Erstellen von Blütendiagrammen Keimungsversuche mit Kressesamen (Differenzierung nach Interesse, s. Fachschaftsordner) Experimentieren und Protokollieren Filmeinsatz Flugsamen Evtl. Praktische Versuche mit Stecklingen Konzeptbezogene Kompetenzen SuS nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. (SF) SuS beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. (E) SuS beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. (E) SuS beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. (S) Prozessbezogene Kompetenzen SuS führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. (E) SuS interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. (E) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. (K) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. (K) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Überprüfung von Zeichnungen und Protokollen Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Mathe: Messung des Pflanzenwachstums in der Zeit Erstellen von Wachstumskurven im Koordinatensystem 12

13 2.2.2 Klasse 6 Jahrgangsstufe 6 Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Angepasstheit von Tieren an Lebensräume (7) Konzeptbezogene Kompetenzen SuS stellen die Angepasstheit einzelner Tierund Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. (E) SuS beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. (S) SuS beschreiben Wechselbeziehungen verschiedener Organismen untereinander in ihrem Lebensraum(S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Vögel am Beispiel der Spechte Angepasstheit an ihre Lebensweise (S. 56f) Bau und Funktion: Skelett, Muskulatur und Lunge (S. 58f) beim Bussard Fliegen (S ) Fische am Beispiel der Forellen - Angepasstheit an das Medium Wasser Morphologische und anatomische Betrachtungen (S. 74) Kiemen (S. 72) Schwimmen Prozessbezogene Kompetenzen SuS erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. SuS nutzen komplexe biologische Erkenntnisse zur Klärung kausaler Zusammenhänge. optional Eulen als nachtaktive Vögel Fische in stehenden Gewässern, z.b. Karpfen Nahrungsbeziehungen im Teich (S. 82f) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Tabellen und Zeichnungen Darstellung des Zusammenspiels verschiedener Organe Unterrichtsmethoden Videoanalyse des Fluges Vgl. Elektriker bei Arbeiten an einem Holzmast Arbeiten mit Hühner- und Säugerskeletten Mikroskopieren von Federn Bau von Flugmodellen mit Demonstration Präparation von Forellen Beobachtungen an Kiemenbögen; innerhalb und außerhalb des Wassers Einsatz von Filmmaterial zum Thema Schwimmen Vgl. zum Schwimmen der Menschen Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 13

14 Jahrgangsstufe 6 Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Vergleich Wirbeltiere Wirbellose (4) Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Vögel (SF) SuS beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. (E) Amsel und Fliege (S. 84f) Madenentwicklung Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Prozessbezogene Kompetenzen SuS analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriterien geleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. (E) SuS beobachten und protokollieren die Entwicklung von Insekten optional Fische und Krabben Entwicklung von Mehlwürmern Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Tabellarischer Vergleich Unterrichtsmethoden Partnerpuzzle Einfaches Experiment Film Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Jahrgangsstufe 6 Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Nutzpflanzen / Nutztiere: Tierschutz, artgerechte Tierhaltung, Haustiere (8) Konzeptbezogene Kompetenzen SuS vergleichen pflanzliche Grundorgane mit vorliegenden Gemüsesorten und beschreiben Veränderungen Sus beschreiben die Besonderheiten im Skelettbau bei Hunden (Gebiss und Extremitäten). Sus beschreiben das Leben im Wolfsrudel. Sus beschreiben den Zusammenhang zwischen Nahrung und Verdauung sowie die Milchproduktion. Sus beschreiben die Gegebenheiten bei der Massentierhaltung. Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend optional Gemüsearten am Beispiel von Kohlsorten (S. 86f) Kartoffel Getreide Wolf/ Hund (S ) Rind (S ) Anatomie: Verdauung,Nutzwert,Tierhaltung Prozessbezogene Kompetenzen SuS nutzen durch Vergleiche und Beobachtungen die Möglichkeit biologische Sachverhalte zu erklären. SuS unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. SuS beurteilen und bewerten an gegebenen und gewonnenen Erkenntnissen kritisch die Haltung von Heim- und Nutztieren Katzen Pferd oder Schwein Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Analyse und Beurteilung von Tierhaltung Unterrichtsmethoden Beobachtung, Vergleich Folien: Schädel (Gebiss) Film: Wölfe Stationenlernen zur Katze (s. Fachschaftsordner) Film über anatomische Besonderheiten (Nahrungsaufnahme und verdauung) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Ggf. Besuch eines Bauernhofs 14

15 Jahrgangsstufe 6 Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Biotop/ Artenschutz (3) Konzeptbezogene Kompetenzen SuS beschreiben die biologischen Besonderheiten im Leben der Amphibien. SuS stellen die Veränderungen von Lebensbedingungen durch den Menschen heraus und erläutern die Konsequenzen für die bedrohten Tiere. Amphibien (S ) Leben der Frösche (S. 76f) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Prozessbezogene Kompetenzen SuS nutzen die in Film und Besichtigung gewonnenen Erkenntnisse zur Erklärung bestehender Umweltschäden. SuS beurteilen die zum Schutz der Amphibien angewandten Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. optional Fledermäuse Haltung der katholischen Kirche: Erhaltung der Schöpfung (Arten, Lebensräume) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Analyse und Beurteilung eines Fallbeispiels Unterrichtsmethoden Filmeinsatz Besichtigung von Laichgewässern und Schutzmaßnahmen bei der Krötenwanderung in der Umgebung Rollenspiel zum Straßenbau (Tierschützer, Bürgermeister, Pendler ) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Tierschutzverein Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Angepasstheit von Pflanzen und Tieren im Jahresverlauf Fachlicher Kontext: Tiere und Pflanzen im Jahresverlauf Subkontext: Ohne Sonne kein Leben Inhaltliche Schwerpunkte Blattaufbau, Zellen (2) Photosynthese (2) Produzenten, Konsumenten (1) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Die Sonne als Energiespender (S. 196) Laubblätter als Fotosyntheseorgane (S. 197) Energieumwandlung in der Nahrungskette (S. 198) V1 und V2 auf S. 200 optional Streifzug durch die Landwirtschaft (S. 199) V3 V6 auf S. 200f Unterrichtsmethoden Zeichenregeln absprechen Mikroskopie Einfache Färbetechnik (Methylenblau) Selbständiger Bau von Pflanzen- und Tierzell- Modellen aus selbst gewählten Materialien (z.b. als Hausaufgabe) Präsentation und gegenseitige Bewertung der Schülermodelle 15

16 Konzeptbezogene Kompetenzen Bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Zellen (SF) Beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellemembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten (SF) Beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff (SF) Beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Einheiten aufgebaut sind (S) Beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren (S) Beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehungen zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten (SF) Beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen, bzw. Nährstoffen für Tiere (S) Beschrieben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere im Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung (S) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind (E) Mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar (E) Stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Zeichnungen kontrollieren Wettbewerb/ Ausstellung der Zellmodelle Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 16

17 Jahrgangsstufe 6 Subkontexte: Pflanzen und Tiere - Leben mit den Jahreszeiten Extreme Lebensräume - Lebewesen aus aller Welt Inhaltliche Schwerpunkte Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus (5) Wärmehaushalt Überwinterung (5) Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere (10) Konzeptbezogene Kompetenzen Stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (SF) Beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung) (E) Stellen die Angepasstheit einzelner Pflanzenund Tierarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. (E) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Die Sommerwiese (S. 203f) Der Igel (S. 208) Der Maulwurf ein Leben im Boden (S. 212f) Vogelzug (S. 216f) Überwinterung von Reptilien (S. 220f) Basiskonzept Steuerung und Regelung Körpertemperatur und Beweglichkeit (S. 222f) Hitze und Trockenheit sind lebensfeindliche Bedingungen (S. 228.f) V1 auf S. 231 Zusammenfassung (S. 238f) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind (E) Analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen (E) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E) Stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, (führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus) (E) Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen (E) Kommunizieren ihre Standpunkte fachliche korrekt und vertre- Optional Frühblüher (S. 202f) Sträucher und Bäume in Herbst und Winter (S. 206f) Das Eichhörnchen (S.210f) Säugetiere überwintern unterschiedlich( S. 214f) Winterfütterung Vergleich von Wirbeltieren (S. 224f) Überwinterung von Gliedertieren Leben in Eis und Schnee (S. 232f) V1-5 (S. 234f) Die Tiefsee Leben ohne Licht (S. 236f) Wissen vernetzt (S. 240f) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Versuchsprotokolle gegenseitig kontrollieren Evtl. Herbarium anfertigen lassen und bewerten Unterrichtsmethoden Erstellen und Auswerten von Diagrammen (S. 209) Internetrecherche in der Schule (S. 218) Kennübungen Methodentraining Klasse 6: Erstellen eines Steckbriefs (AB im Ordner Haus des Lernens ) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Deutsch: Informieren, Berichten, Beschreiben z.b. von Überwinterungsstrategien 17

18 ten sie begründet adressatengerecht (K) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen in Form von Texten, Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen (K) Beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt (K) Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Fachlicher Kontext: Die Umwelt erleben: die Sinnesorgane Subkontext: Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen Inhaltliche Schwerpunkte 1 a) Aufbau und Funktion des menschlichen Auges (6) ODER 1 b) Aufbau und Funktion des menschlichen Ohres (6) 2) Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen (4) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane (SF) Beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und verarbeitung (SF) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihre Zusammenwirken (S) Aufbau und Funktion des Auges Aufbau des Auges (S. 250) Akkommodation (S. 251) Fehlleistungen des Auges (S. 259) Aufbau und Funktion des Ohres Aufbau des Ohres (S. 260) Vorgang des Hörens (S. 260) Fehlleistungen des Ohres (S ) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft bindend optional Präparation Schweineauge (S. 252) Streifzug durch die Physik: Licht und Linsen (S. 253) Lärm macht krank (S. 263) Streifzug durch die Physik: Schall und Schallausbreitung (S. 261) Reizverarbeitung im Gehirn (S. 254) Farbensehen (S. 255), räumliches Sehen (S. 256), optische Täuschungen (S. 257) Prozessbezogene Kompetenzen Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (PE) Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus (PK) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Schriftliche Übung Alternativ: Bei der Präparation des Schweineauges selbstständig zeichnen und beschriften lassen Unterrichtsmethoden Einfache Versuche zur Funktion des Auges (räumliches Sehen, Wahrnehmung und Täuschung) (S. 258) Einfache Versuche zur Funktion des Ohres (Richtungshören) (S. 246, 262) Versuche zur Reaktionszeit (z. B. Lineal schnappen) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Vorbereitung auf Physik: Aufbau und Funktionsweise des Ohres 18

19 Jahrgangsstufe 6 Subkontext: Sinnesorgane im Vergleich Inhaltliche Schwerpunkte Sinnesleistungen (6) Konzeptbezogene Kompetenzen Stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar (E) Beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (SF) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Vergleich von Sinnesleistungen bei Mensch und Tier (Hörbereiche, Sehfähigkeit ) (S. 266) Besondere Sinnesleistungen von Tieren (S ) Prozessbezogene Kompetenzen Recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (PE) Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen diese auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht (PE) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. (PK) optional Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Wissen vernetzt: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen (S. 272f) als Anwendungsaufgabe, zum Weiterforschen, zum Abfragen gut geeignet Unterrichtsmethoden Internetrecherche und Kurzvorträge zu einzelnen Sinnesspezialisten Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 19

20 Jahrgangsstufe 6 Inhaltsfeld: Sexualerziehung und Entwicklung beim Menschen Inhaltliche Schwerpunkte Sexualerziehung und Entwicklung beim Menschen (16) Beitrag zum Gesundheitskonzept Konzeptbezogene Kompetenzen SuS benennen verschiedene Geschlechtsorgane und nennen deren Funktionen. (SF) SuS beschreiben die Entwicklung von Jungen und Mädchen (E) SuS beschreiben Empfängnis, ihre Verhütungsmöglichkeiten, aber auch die Entwicklung und Geburt (E) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Optional Veränderungen in der Pubertät: Hormone, körperliche Entwicklung Mädchen-Rolle (S. 275) (kurz), (S. 276f) Jungen- Rolle (S. 275) Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, weiblicher Zyklus, Liebe und Partnerschaft (S. Monatshygiene (S ) 284f) Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Schwangerschaft / Entwicklungsstadien Paarbindung Absprache des Ungeborenen, Geburt (S ) und Verweis auf andere Empfängnisverhütung: Kondom, Pille, Pille danach (S. 292f) Fächer (Religion, Politik, Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind (kurz) (S. 290) Deutsch...) Sexueller Missbrauch (S. 294f) Es gelten die Richtlinien der Sexualerziehung! durch Blut übertragene Krankheiten, AIDS (Schutz und Gefahren) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachtung und Beschreibung biologischer Phänomene und Vorgänge und erklären sie (E) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede Morphologie und Entwicklung von Jungen und Mädchen. (E) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsmethoden PPT-Präsentationen oder Plakat zu Entwicklungsstadien des Ungeborenen Stationenlernen zu Methoden der Empfängnisverhütung Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Besuch einer Frauenärztin 20

21 2.2.3 Klasse 7 Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Fachlicher Kontext: Regeln im Haushalt der Natur Subkontext: Erkunden des Ökosystems Wald Inhaltliche Schwerpunkte Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) (18) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Was ist ein Ökosystem? (S ; Biotop, abiotische/biotische Faktoren, Biozönose) Samenpflanzen sind Produzenten o Grüne Pflanzen brauchen Licht (S. 34f) o Entdeckung der Fotosynthese (S. 36, 40f) Pflanzen und Tiere sind voneinander abhängig (S. 45; Abb. S. 60) Aufbau des Waldes o Wälder unterscheiden sich (S. 64f) o Der Wald ist in Stockwerken aufgebaut (S. 66f) o Jahreszeitliche Aspekte (S ) o Moose, Farne, Pilze (S ) Tiere im Wald (S. 80f) optional Aufgaben und Versuche: Exkursion im Schulfeld (S. 62f) Grundbauplan und Ordnung der Samenpflanzen (S ) Aufgaben und Versuche zu Fotosynthese (S ) Zellatmung (S ) Bestimmung von Laubbäumen anhand von Blattformen Unterschied Laub- und Nadelbäume (S. 70f) Gift- und Speisepilze (S. 78f) Empfehlung: Typische Vertreter der Baum-, Strauch- und Krautschicht mit Körperbau und Merkmalen (z. B. Specht, Eichhörnchen, Spinnen) Aufgaben und Versuche: Untersuchungen im Wald (S. 93 V 4) Unterrichtsmethoden Evtl. Planung und Durchführung einer Waldexkursion (S. 61) Film: z.b. Tiere des Waldes oder Das Eichhörnchen Evtl. Untersuchung von Bodenproben 21

22 Konzeptbezogene Kompetenzen Unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen (SF) Beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären die Bedeutung für das Gesamtgefüge (S) Erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie (SF) Beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen (SF) Erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z.b. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit (S) Erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem (SF) Beschreiben die Wechselwirkungen zwischen Produzenten, Konsumenten, und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem (SFI) Beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z.b. eines staatenbildenden Insekts (S) Beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten (EI) Prozessbezogene Kompetenzen Mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar (E) Ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten (E) Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Wissen vernetzt (S. 138, Aufg. 4 und 5) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Jahrgangsstufe 7 Subkontext: Erkunden des Ökosystems Wald Inhaltliche Schwerpunkte Nahrungsbeziehungen (8) Nahrungsbeziehungen (S. 82f) Regulation der Populationsdichte (S. 84f) Leben auf und im Waldboden (S. 86f) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend optional Aufgaben und Versuche: Untersuchungen im Wald (S. 92f V 1, V 2 und V 3) Empfehlung: Körperplan und Merkmale Regenwurm, Insekten (Ameisen, Staatenbildung (S , S.151 A3)), Spinnentiere Unterrichtsmethoden Evtl. Räuber-Beute-Spiel Verdeutlichung des Nahrungsnetzes mit Wollknäul 22

23 Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären die Bedeutung für das Gesamtgefüge (S) Beschreiben verschiedene Nahrungsketten und netze (S) Erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem (SF) Beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber Beute Beziehung (SFI) Beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt (SF) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Jahrgangsstufe 7 Subkontext: Erkunden des Ökosystems Wald Inhaltliche Schwerpunkte Energieumwandlung und Energiefluss (8) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an ausgewählten Ökosystemen und in der Biosphäre (S) Beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen (S FII) Beschreiben den Kohlenstoffkreislauf (S) Beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem (S) Beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt (SF) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Stoffkreisläufe (S. 88f) Der Weg der Energie (S. 90f) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) optional Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Wissen vernetzt (S. 138, Aufg.6) Unterrichtsmethoden Methodentraining Klasse 7: Wirkungsgefüge und Strukturdiagramme (AB im Ordner Straße des Lernens ) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 23

24 Jahrgangsstufe 7 Subkontext: Erkunden des Ökosystems Wald Inhaltliche Schwerpunkte Veränderung des Ökosystems Wald (8) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen (EI) Beschreiben die langfristige Veränderungen von Ökosystemen (E) Beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen (E) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Bedeutung des Waldes (S. 94f) Gefährdung von Wäldern (S. 96f) Haltung der katholischen Kirche: Achtung der Schöpfung, Artenschutz, Naturschutz Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) optional Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsmethoden Plakaterstellung in arbeitsteiliger Gruppenarbeit mit Präsentation als Museumsgang oder Kugellager Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Besuch des Nationalparks Eifel Jahrgangsstufe 7 Subkontext: Treibhauseffekt- die Biosphäre verändert sich Inhaltliche Schwerpunkte Veränderung von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen (10) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen (EI) Beschreiben die langfristige Veränderungen von Ökosystemen (E) Beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen (E) Beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre (S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Der Mensch verändert die Umwelt Landwirtschaft (S. 122f.) Vernichtung natürlicher Lebensgrundlagen (S. 124f) Treibhauseffekt und Klimawandel (S ) Biotop und Artenschutz (S. 132f) Haltung der katholischen Kirche zum Naturschutz Prozessbezogene Kompetenzen Ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten (E) Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien optional Tourismus Segen oder Fluch? (S. 127) Gesetze und Schutzgebiete (S. 134f) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Unterrichtsmethoden Arbeitsteilige Internetrecherche mit anschließender Präsentation oder Rollenspiel Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen Erdkunde: nachhaltige Landwirtschaft 24

25 Beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten (S) Beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung (S) Bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt (EII) in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) Recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus (E) Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht, (E) Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen, (E) Stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (E) Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. (K) Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Erörtern an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung (B) Bewerten an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt (B) Unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen (B) 25

26 Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld: Zeitreise durch die Erdgeschichte Fachlicher Kontext: Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde Subkontext: Den Fossilien auf der Spur Inhaltliche Schwerpunkte Entwicklung der Lebensvielfalt auf der Erde (18) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben die für ein Lebewesen charakteristischen Bauplanmerkmale (z.b. Extremitäten) und erklären die Bedeutung für die Evolution (S) Beschreiben die Entstehung von Fossilien und ihre Rekonstruktion (S) Beschreiben und erklären den Zusammenhang zwischen Erdgeschichte und Stammbaum (SFI) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Bindend Verwandtschaft erzeugt Ähnlichkeit (S. 286f) Fossilien als Zeugen der Geschichte (S. 288f) Überblick über die Geschichte der Erde und des Lebens (S. 290, 295) Stammbaum der Wirbeltiere (S ) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) optional Erklärung der Artenvielfalt und Evolution des Menschen (S ) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Aufgaben (S. 302, 303) Wissen vernetzt (S. 330 A1) Unterrichtsmethoden Differenzierungsmaterial zum Überblick der Erdgeschichte (s. Fachschaftsordner) Vergleich verschiedener Skelette Untersuchung von Fossilien Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 26

27 2.2.4 Klasse 9 Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen und Reagieren Subkontext: Informationsleitung und verarbeitung Inhaltliche Schwerpunkte Signale senden, empfangen und verarbeiten (6) Bau und Funktion des Nervensystems im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor (6) Reiz- Reaktionsschema (2) Lernen und Gedächtnis (2) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz-Reaktionsschema) (SF) Stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung (S) Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft bindend Das Nervensystem ein Nachrichtennetz (S. 162) Bau und Funktion von Nervenzellen (S. 163) Nervenzellen in Kontakt die Synapsen (S. 164) Das Rückenmark Hauptnervenbahn und Schaltzentrale (S. 165) Reflexe am Beispiel des Kniesehnenreflexes (S. 167 V6) Das Hormonsystem im Überblick (S. 176f) Regulation und Steuerung über Hormone (S. 178f) Prozessbezogene Kompetenzen Beobachten und beschreiben biologischer Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind (E) Beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen (E) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E) Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen (E) Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus (K) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team(K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B) optional S. 166f V1 V5 Bau und Funktion des Gehirn (S. 168f) Lernen und Gedächtnis (S. 170f) S. 172f V1 V7 S. 174 Gehirnimplantate Nerven- und Hormonsystem arbeiten zusammen Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Versuchsprotokolle gegenseitig kontrollieren Unterrichtsmethoden Einen Vergleich erarbeiten (S. 175) Schülerexperimente zu Reflexen Elektronischer Neuronsimulator Lerntypentest und andere Gedächtnistests Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern bzw. Institutionen 27

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