Das Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft

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1 Das Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft Ruth Zeddies, 2011 In Deutschland gibt es laut Deutscher Bibliotheksstatistik 2009 insgesamt Öffentliche Bibliotheken in kommunaler, kirchlicher oder freier Trägerschaft. Davon sind hauptamtlich und neben- und ehrenamtlich geleitet. Insgesamt Öffentliche Bibliotheken befinden sich in kirchlicher (Mit-)Trägerschaft. Da sehr kleine Büchereien zum Teil nicht gemeldet werden, liegt die Gesamtzahl etwas höher. Von diesen Bibliotheken werden nur 117 hauptamtlich geleitet, ein weiterer, auch eher kleiner Anteil, nebenamtlich. Das Gros der kirchlichen Büchereien wird komplett von ehrenamtlich Tätigen, die im kirchlichen Büchereibereich durchgängig als Ehrenamtliche bezeichnet werden, betreut. Sie übernehmen alle Aufgaben die vor Ort anfallen. Dies sind beispielsweise: Blockausleihe an Schulen, Spielkreise und Kindergärten Buchreparatur und Einband Katalogisierung Klassenführungen Organisation der Fortbildungen, Einkaufsfahrten Präsentationsregale Seniorenbüchertausch Veranstaltung /Ferienbetreuung Vorlesen für Ältere Die kirchliche Bibliothekslandschaft teilt sich in Deutschland in a. die evangelischen Bibliotheken, koordiniert vom evangelischen Literaturportal e.v. ( b. die kirchlichen Bibliotheken in Bayern, organisiert durch den Sankt Michaelsbund, Landesverband Bayern e.v., ( und 1

2 c. die katholischen Bibliotheken im weiteren Bundesgebiet 1 im Arbeitsbereich des Borromäusvereins e.v. ( Alle drei Bereiche haben eigene Geschichten, woraus sich unterschiedliche Strukturen und Ansätze beim Einsatz ehrenamtlich Tätiger in den kirchlichen Bibliotheken entwickelt haben. So arbeitet der Sankt Michaelsbund in Bayern sehr eng mit den Kommunen zusammen. Über 50 % der vom Sankt Michaelsbund betreuten Büchereien werden auf der Basis von Kooperationsverträgen gemeinsam von Pfarrei/Kirchengemeinde und Kommune getragen. Bei den evangelischen Büchereien steht die Konfession dagegen stärker im Mittelpunkt der Büchereiarbeit. Die Bücherei ist klar ein Teil der kirchlichen Gemeinde, die über die Ausprägung ihrer Bücherei entscheidet. Im Bereich des Borromäusvereins sind die Büchereien Teil des Netzwerks katholische Büchereiarbeit, das von einer engen Zusammenarbeit der Ehrenamtlichen vor Ort und den Fachstellen geprägt ist. Alle drei Büchereiverbände haben Leitlinien bzw. Handbücher für den Einsatz von ehrenamtlich Tätigen erarbeitet und veröffentlicht, die sich aber nicht nur auf die Bibliotheksarbeit beziehen. Verträge mit den ehrenamtlich Tätigen werden in der Regel nicht geschlossen, hier verweisen alle drei Einrichtungen auf die starke soziale Bindung in einer Gemeinde. Träger der Bibliothek ist von den o.a. Ausnahmen abgesehen - immer die lokale Pfarr- bzw. Kirchengemeinde. Sie wird fachlich unterstützt und beraten von den Fachstellen. Die Fachstellen organisieren Schulungen und Fortbildungen, vermitteln kirchliche oder staatlichen Zuschüsse, erarbeiten Literaturempfehlungen, sind aktiv in der Bibliothekspolitik und nehmen ausgedehnte Betreuungs- und Unterstützungsaufgaben wahr. Sie garantieren auch die bibliothekarischen Standards. 1 Zur regionalen Abdeckung siehe Eigenangabe des Vereins unter 2

3 Kirchliche Bibliotheken sind öffentliche Büchereien, definieren sich aber auch bewusst auch als kirchliche Einrichtungen. Die evangelischen Büchereien richten ihre Aufmerksamkeit beispielsweise besonders auf Kinder und Jugendliche und den Start ins Leseleben. Bei der Literaturauswahl bleibt die Verantwortung als evangelische Organisation immer in Sicht ohne dadurch einen Sonderweg zu beschreiten. Das Ziel evangelischer Bibliotheksarbeit ist eine ganzheitliche Bildung, die Menschen zu einem Leben in Verantwortung für sich, ihre Mitmenschen und für das Gemeinwesen befähigt. Diese Zielsetzung mit der daraus verstandenen Bibliotheksarbeit ließe sich auch in kommunal getragenen Büchereien umsetzen. Lese- und Literaturförderung als Teil einer kulturellen Diakonie sind auch in der katholischen Bibliotheksarbeit wichtige Ziele, wobei Wert auf ein qualitativ gutes Medienangebot gelegt wird. Vor allem in kleinen Orten bzw. in Stadtteilen ohne eigene kommunale Bibliothek übernehmen die kirchlichen Büchereien auch die Aufgaben der sog. allgemeinen Literaturversorgung, ohne sich dabei als Ersatzlösung zu sehen. Die Zusammensetzung der kirchlichen Büchereiteams hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Während die Arbeit in der kirchlichen Bibliothek früher vor allem von engagierten Gemeindemitgliedern wahrgenommen wurde, die sich sehr langfristig dieser Aufgabe widmeten, ist die Fluktuation heute viel stärker. Frauen in der Familienphase bilden eine starke Basis in den Bibliotheksteams. Von den drei kirchlichen Verbänden wird diese Entwicklung durchaus positiv gesehen, die Teams sind heterogener und damit offener für neue Gesichter, neue Impulse und Ideen. Auch Mitarbeiterinnen, die nicht zur Kirchengemeinde gehören, werden immer häufiger in die Teams integriert. Die fachliche Qualifikation wird von den kirchlichen Verbänden und Fachstellen sehr ernst genommen. Der evangelische Verband für Büchereiarbeit und Leseförderung Eliport bildet zur Fachfrau für Büchereiarbeit, Literaturvermittlung und Leseförderung aus, Borromäusverein und Sankt Michaelsbund schulen mit dem Basis 12Kurs ihre ehrenamtlich Tätigen und bilden sie in einem gesonderten Fortbildungskurs zu Kirchlichen Büchereiassistenten aus. Darüber hinaus gibt es themenbezogene Fortbildungen. 3

4 Ein maßgeblicher Erfolgsfaktor der kirchlichen Büchereien ist ihre Anerkennungskultur. Dies betonen Vertreter aller kirchlichen Organisationen. Die Anerkennung erfolgt zum einen unmittelbar in der Gemeinde, zum anderen auch über die Fachstellen bzw. Diözesen. Ehrenamtlich Tätigen wird ihr Wert für die kleine wie auch die große Gemeinschaft immer wieder vor Augen geführt. Sie sind wichtig für das Gemeindeleben, was sie auch durch ihre Arbeit erfahren. Sie werden ernst genommen und können sich mit Ideen und Vorschlägen einbringen. Im kirchlichen Bereich hat sich herausgestellt, dass eine Trennung der Aufgabenbereiche von ehrenamtlich und hauptamtlich Tätigen immer vorteilhaft ist. Den kirchlichen Gemeindebüchereien, die vollständig ehrenamtlich organisiert sind, ist eine selbstständige Arbeitsweise sehr wichtig. Die Mitarbeiter der Fachstellen als hauptamtliche Ansprechpartner werden von den Büchereiteams als Partner oder Dienstleister wahrgenommen, nicht als Vorgesetzte. Daraus resultiert häufig ein anderes Verhältnis von Haupt- und Ehrenamtlichen als es bei kommunalen Bibliotheken der Fall ist. Vertreter aller drei kirchlichen Organisationen legen Wert auf die Feststellung, dass eine rein ehrenamtliche Betreuung einer Bibliothek nur bis zu einer gewissen Größe möglich ist. Diese Größenordnung kann auch abhängig von den örtlichen Strukturen - ab einer Medienbestandsgröße von mehr als bis Medien angesetzt werden. Bibliotheken mit einem größeren Medienbestand können nicht mehr ehrenamtlich geleitet werden, denn die zeitliche Belastung wäre für die ehrenamtlich Tätigen zu groß und es fehlt ihnen das detaillierte bibliothekarische Know-how. Die Grenzen eines rein ehrenamtlichen Einsatzes müssen klar gesehen werden. Was können diese Ausführungen für Bibliotheken in kommunaler Trägerschaft bedeuten? Schnell wird klar, dass ehrenamtlich betriebene Öffentliche Büchereien in kirchlicher Trägerschaft die Aufgaben der Vollversorgung durch hauptamtlich geführte kommunale Bibliotheken weder übernehmen können noch wollen. Sie können jedoch eine Alternative bieten, wo Kommunen keine ausreichende 4

5 Versorgung mit Literatur gewährleisten, aber sie werden immer ihren eigenen selbstständigen Ansatz verfolgen. Auch die Organisation eines rein ehrenamtlichen Einsatzes in kirchlichen Büchereien lässt sich nicht eins zu eins für haupt-, neben- oder ehrenamtlich geführte kommunale Bibliotheken übernehmen zu unterschiedlich sind die Voraussetzungen. Die Bindung in einer Kirchengemeinde wie auch die eigenständige Arbeitsweise der Büchereiteams haben Auswirkungen auf den Prozess der Gewinnung ehrenamtlich Tätiger, der Motivation, sowie der Anerkennung und Schulung. Die Kooperation von kirchlichen und kommunalen Bibliotheken und Fachstellen im Bereich der Schulungen und Fortbildungen ist jedoch in Grenzen möglich und wünschenswert. Inhalte und Zielsetzungen (wie die Systematik, die EDV, der Anspruch an die Literaturauswahl) stimmen aber nicht immer überein; das gilt auch für die verschiedenen kirchlichen Organisationen. Aber voneinander lernen heißt nicht eins-zu-eins kopieren. Wenn auch Organisation und Abläufe des ehrenamtlichen Einsatzes nicht übernommen werden können, so bieten sie doch Gedankenanstöße. Erfolgsfaktoren der kirchlichen Büchereien verstehen zu lernen und Möglichkeiten, wie sie auf das kommunale Feld übertragbar wären, zu erkennen, setzt die Bereitschaft voraus, sich mit den kirchlichen Büchereien auseinanderzusetzen. Ein Schritt, der bei allen Beteiligten zu mehr gegenseitigem Verständnis führen kann. 5

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