Inhaltsverzeichnis. 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien... 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien... 1"

Transkript

1 VII 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien Definitionen gemäß der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE) Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Neuropathologie der Epilepsien Neuropathologische Befunde bei Kindern und Jugendlichen Phänomenologie der Epilepsien und neuropathologischer Befund Hippocampussklerose (mesiale temporale Sklerose) Normaler Hippocampus und Hippocampussklerose Hippocampussklerose Ursache oder Folge epileptischer Aktivität? Anfallsinduzierter Neuronenverlust außerhalb des Hippocampus Kurzer Abriss der Pathophysiologie der Epilepsien Iktogenese und Epileptogenese Iktogenese Epileptogenese Exzitotoxische Theorie der neuronalen Schädigung durch epileptische Anfälle Entwicklungsbiologische Aspekte der Epilepsien Genetik der Epilepsien Klinische Bedeutung genetischer Faktoren bei den Epilepsien des Kindes- und Jugendalters Idiopathische Epilepsien und Fieberkrämpfe Untersuchungsmethoden zur Identifikation von Epilepsiegenen Genetische Befunde bei idiopathischen Epilepsien Epilepsie als Symptom hereditärer neurologischer Krankheiten Genetische Befunde bei progressiven Myoklonusepilepsien Genetische Befunde bei Störungen der neuronalen Migration Andere praxisrelevante, epilepsieassoziierte, hereditäre Krankheiten Konsequenzen der Molekulargenetik für die Epileptologie

2 VIII 5 Ätiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien Ätiologische Unterteilung der Epilepsien nach der Internationalen Klassifikation der ILAE Spezielle ätiologische Aspekte des Kindes- und Jugendalters Altersabhängigkeit der Ursachen Übersicht über die Ätiologie von Epilepsien des Kindes- und Jugendalters Assoziation von Epilepsien mit mentaler Retardierung, Zerebralparese und Autismus Unspezifische und spezifische Auslöser von epileptischen Anfällen Unspezifische Auslöser Schlaf, Schlafentzug Hyperventilation Körperliche Anstrengung, Sport Alkohol Fieber und Infektionen Medikamente Hormone Pubertät Menarche Menstruationszyklus Emotionaler Stress und belastende Lebensereignisse Spezifische Auslöser Photosensibilität Andere stimulusinduzierte Anfälle Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Epilepsien Anamnese und körperliche Untersuchung.. 48 Laborchemie Lumbalpunktion Elektroenzephalographie Bildgebende Neurodiagnostik Untersuchungstechniken der ZNS-Struktur Funktionelle Bildgebung Diagnostik in Abhängigkeit vom Anfallstyp und Epilepsiesyndrom Diagnostik bei unklarer statischer oder progredienter epilepsieassoziierter Enzephalopathie Differenzialdiagnose der epileptischen Anfälle und Epilepsien Synkopen Zyanotische und blasse respiratorische Affektkrämpfe Apnoe und Zyanose bei gastroösophagealem Reflux Benigner paroxysmaler Schwindel des Kleinkindesalters Masturbation bei Säuglingen und Kleinkindern Komplizierte Migräneformen Nächtliche bzw. schlafbezogene episodische Ereignisse Paroxysmale motorische Phänomene Alternierende Hemiplegie des Kindesalters Episodische psychogene/psychiatrische Störungen Münchhausen-Syndrom-By-Proxy

3 IX 9 Erster epileptischer Anfall Häufigkeit, Ursachen des ersten epileptischen Anfalls Diagnostik und Differenzialdiagnose beim ersten epileptischen Anfall Prognose Höhe des Wiederholungsrisikos nach einem ersten unprovozierten epileptischen Anfall Zeitpunkt des Anfallsrezidivs nach dem ersten Anfall Risikofaktoren für das Auftreten weiterer Krampfanfälle nach dem ersten unprovozierten Anfall Einfluss der antiepileptischen Pharmakotherapie auf das Wiederholungsrisiko Therapie des ersten epileptischen Anfalls Klinisches Spektrum der epileptischen Anfälle Klassifikation und Beschreibung der epileptischen Anfälle nach der Internationalen Liga gegen Epilepsie Fokale Anfälle (Partialanfälle) Generalisierte Anfälle Nicht als fokal oder generalisiert klassifizierbare epileptische Anfälle Alternativer Klassifikationsversuch Klassifikation der Epilepsien und Epilepsiesyndrome Definition der Begriffe Epilepsie und Epilepsiesyndrom Klassifikation der Epilepsien und Epilepsiesyndrome gemäß der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE-Klassifikation) Probleme der ILAE-Klassifikation der Epilepsien und Epilepsiesyndrome Lokalisationsbezogene (fokale, partielle) Epilepsien und Syndrome Idiopathische lokalisationsbezogene Epilepsien (mit altersgebundenem Beginn).. 94 Benigne fokale Epilepsien Benigne Epilepsie des Kindesalters mit zentrotemporalen Spikes (Rolando Epilepsie) Benigne fokale Epilepsie des Kindesalters mit okzipitalen Paroxysmen Benigne fokale Epilepsie des Säuglingsalters (benige infantile familiäre Epilepsie, Watanabe-Syndrom) Atypische benigne fokale Epilepsie des Kindesalters Benigne psychomotorische Epilepsie (benigne fokale Epilepsie mit affektiven Symptomen) Benigne Epilepsie mit extremen somatosensorisch evozierten Potenzialen Benigne Frontallappenepilepsie des Kindesalters Benigne partielle Anfälle der Adoleszenz Idiopathische fotosensitive okzipitale Epilepsie Primäre Leseepilepsie Autosomal dominante nächtliche Frontallappenepilepsie Symptomatische lokalisationsbezogene Epilepsien Epilepsia partialis continua (Ko zevnikov-syndrom) Anatomisch klassifizierte lokalisationsbezogene Epilepsien Temporallappenepilepsie Frontallappenepilepsie Parietallappenepilepsie Okzipitallappenepilepsie

4 X 13 Klinisches Spektrum der generalisierten Epilepsien und Syndrome Idiopathische generalisierte Epilepsien (mit altersgebundenem Beginn) Benigne familiäre neonatale Krampfanfälle Benigne neonatale Krampfanfälle Benigne myoklonische Epilepsie des Kleinkindalters Absenceepilepsie des Kindesalters (Synonyme: Epilepsie mit pyknoleptischen Absencen, Pyknolepsie) Juvenile Absenceepilepsie Juvenile myoklonische Epilepsie (Impulsiv-Petit-Mal-Epilepsie, Herpin-Janz-Syndrom) Aufwach-Grand-Mal-Epilepsie Myoklonisch-astatische Epilepsie (Doose-Syndrom) Syndrom der Augenlidmyoklonien mit Absencen Benigne (idiopathisches) Grand-Mal- Epilepsie des Kindesalters Epilepsien mit spezifischen Anfallsauslösern (Reflexepilepsien) Kryptogene oder symptomatische generalisierte Epilepsien (geordnet nach dem Erkrankungsalter) Epilepsie mit Blitz-, Nick- und Salaam- Krämpfen (Synonyme: BNS-Krämpfe, West-Syndrom, infantile Spasmen) Lennox-Gastaut-Syndrom Epilepsie mit myoklonischen Absencen Generalisierte symptomatische Epilepsien Myoklonische Frühenzephalopathie Frühinfantile epileptische Enzephalopathie mit Suppression- Burst (Ohtahara-Syndrom) Nicht als fokal oder generalisiert bestimmbare Epilepsien und Epilepsiesyndrome Epilepsien und Epilepsiesyndrome mit sowohl generalisierten als auch fokalen Anfällen Neugeborenenkrämpfe Schwere (maligne) myoklonische Epilepsie des Kleinkindalters Epilepsie mit kontinuierlichen Spike-Wave-Entladungen im synchronisierten Schlaf (ESES- [Electrical-Status-epilepticus- During-Slow-Sleep-] Syndrom) Aphasie-Epilepsie-Syndrom (Landau-Kleffner-Syndrom) Schwere frühkindliche Grand-Mal- Epilepsie (Synonyme: polymorphe Säuglingsepilepsie, frühkindliche Epilepsie mit generalisierten tonischklonischen Anfällen und alternierendem Hemi-Grand-Mal) Epilepsien ohne eindeutige generalisierte oder fokale Zeichen Schlaf-Grand-Mal-Epilepsien Gelegenheitsanfälle Überblick, Definition Ursachen, Häufigkeit, Altersverteilung, Anfallsformen Diagnostik bei Gelegenheitsanfällen Therapie der Gelegenheitsanfälle Differenzialdiagnose der Gelegenheitsanfälle Fieberkrämpfe Definition Ursachen Häufigkeit Anfallsformen, einfache und komplizierte Fieberkrämpfe Diagnostik bei Fieberkrämpfen Diagnose und Differenzialdiagnose der Fieberkrämpfe Therapie der Fieberkrämpfe Komplikationen von Fieberkrämpfen, Prognose Isolierte unprovozierte epileptische Anfälle, der isolierte Status epilepticus

5 XI Symptomatische Gelegenheitsanfälle im Kindes- und Jugendalter Häufigkeit, Ursachen Diagnostik Therapie Status epilepticus Epidemiologie Statusformen Konvulsiver generalisierter tonischklonischer Status epilepticus Absencestatus Komplexer partieller Status epilepticus Krankheitsbilder mit symptomatischen Anfällen und Epilepsien Genetische und pränatal erworbene Erkrankungen Chromosomenaberrationen Neurokutane Syndrome Angeborene Stoffwechselerkrankungen Progressive Myoklonusepilepsien Weitere hereditäre Syndrome Kortikale Dysgenesien Störungen der neuronalen Migration Vaskuläre Malformationen Konnatale Infektionen Drogen, Toxine, Medikamente Perinatale Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Perinatale hypoxisch-ischämische und hämorrhagische zerebrale Läsionen Perinatale Infektionen Postnatale Ursachen von Krampfanfällen und Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Infektionen des ZNS Schädel-Hirn-Trauma, posttraumatische Anfälle, posttraumatische Epilepsie Neoplasien des ZNS Postnatale hypoxisch-ischämische Enzephalopathie im Kindes- und Jugendalter Metabolisch-toxische Enzephalopathien unklarer Genese Toxine, Medikamente, Alkohol Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes Hormonelle Störungen Renale Erkrankungen Kardiale und zerebrovaskuläre Erkrankungen Unbestimmte Ursachen Prinzipien der Pharmakotherapie Umfassendes Behandlungskonzept Epileptogener Prozess und Pharmakotherapie Akuttherapie epileptischer Anfälle Prinzipien der medikamentösen Langzeittherapie Beginn der Pharmakotherapie Primat der Monotherapie Kombinationstherapie Überwachung allgemeiner Laborparameter vor und während der Pharmakotherapie Bestimmung der Serumkonzentrationen der Antiepileptika Absetzen der Antiepileptika

6 XII 19 Antiepileptika Pharmakologische Basis der Therapie Definitionen pharmakologischer Begriffe, allgemeine Pharmakologie der Antiepileptika Wirkmechanismen der Antiepileptika im Überblick Erwünschte pharmakokinetische Eigenschaften der Antiepileptika Pharmakokinetik der gebräuchlichen Antiepileptika im Überblick Altersabhängige Unterschiede der Wirksamkeit der Antiepileptika Nebenwirkungen der Antiepileptika Interaktionen der Antiepileptika im Überblick Antiepileptikainduzierte Aggravation von Epilepsien Strategien zur Entwicklung neuer Antiepileptika Klinische Prüfung neuer Antiepileptika Einzelne Antiepileptika Bromid Carbamazepin Clobazam Clonazepam Ethosuximid Felbamat Gabapentin Lamotrigin Mesuximid Oxcarbazepin Phenobarbital Phenytoin Primidon Sultiam Tiagabin Topiramat Valproat Vigabatrin Überblick über den Einsatz der alten und neuen Antiepileptika in der Langzeittherapie der verschiedenen Epilepsien und Epilepsiesyndrome Therapieresistenz, alternative Therapien, Epilepsiechirurgie Pharmakoresistenz Definitionen Quantitative Erfassung der Parameter der Therapieresistenz Gründe für eine Therapieresistenz Prädiktoren der Therapieresistenz Alternative Therapien bei schwer behandelbaren Epilepsien Neue Antiepileptika Alternative pharmakologische Maßnahmen Psychische und psychosoziale Strategien zur Anfallsminderung Ausschaltung anfallsfördernder Faktoren Verhaltenstherapeutische Verfahren Verbesserung der psychosozialen Bedingungen Epilepsiechirurgische Behandlung im Kindes- und Jugendalter Patientenauswahl Prächirurgische Diagnostik Epilepsiechirurgische Verfahren Ergebnisse nach epilepsiechirurgischen Eingriffen Kognition und Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Epilepsien Kognition und Epilepsie Art der kognitiven Defizite Einflussfaktoren Progression der kognitiven Defizite? Verhaltensstörungen und psychiatrische Auffälligkeiten Hyperaktivität Aggression

7 XIII Depression Selbstverletzungen Autistische Verhaltensweisen Einfluss der Antiepileptika auf das Verhalten Psychologische und soziale Aspekte der Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Lebensqualität bei Epilepsien Psychologische Aspekte Selbstwahrnehmung eines Kindes und Jugendlichen mit Epilepsie Reaktionen der Eltern und der sozialen Umwelt auf die Epilepsie Epilepsie und soziales Stigma Soziale Langzeitauswirkungen von Epilepsien Spezielle Aspekte der Betreuung Genetische Beratung Allgemeine Richtlinien Empirisches Geschwisterrisiko Empirisches Erkrankungsrisiko der Nachkommen von Eltern mit Epilepsie Genetische Beratung bei den verschiedenen Epilepsien Kontrazeption, Schwangerschaft und Geburt bei weiblichen Jugendlichen mit Epilepsien Kontrazeption Schwangerschaft Teratogenität der Antiepileptika Pränatale Diagnostik Geburt Stillen Pflege des Neugeborenen und Säuglings Integration in Kindergarten, Schule und Beruf Notwendige und unnötige Restriktionen zu Hause, im Kindergarten, in der Schule und in der Freizeit Gesetzliche Hilfen Epilepsie und Führerschein Impfungen, Malariaprophylaxe, Malariatherapie Prognose der Epilepsien Remission Krankenhausbasierte Studien aller Altersstufen Populationsstudien aller Altersstufen Kinderstudien Die Prognose beeinflussende Faktoren Rezidivrate nach Absetzen der Antiepileptika Prognose der therapieresistenten Epilepsien des Kindesalters Mortalität Plötzlicher unerwarteter Tod bei Epilepsie (SUDEP) Mortalität bei Erwachsenen mit Epilepsien Mortalität bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Epilepsien Ertrinkungsrisiko von Kindern mit Epilepsien Literatur Sachverzeichnis

2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17

2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation

Mehr

Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen. Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin

Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen. Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich Medizin Bücher aus verwandten Sachgebieten Pädiatrie Baltzer Praktische Adoleszentenmedizin 2009. ISBN 978-3-456-84692-7

Mehr

Epilepsie. Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien

Epilepsie. Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Epilepsie Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definitionen: Epileptischer Anfall versus Epilepsie Epileptische Anfälle Anfälle stellen die klinische

Mehr

Klassifizierung von Anfällen. Anfälle

Klassifizierung von Anfällen. Anfälle Unter dem Begriff Anfälle verbirgt sich ein vieldeutiges Symptom, das im Bezug auf die Krankheit Epilepsie einiger Erklärung bedarf. Das Wort Anfall läßt noch keinen eindeutigen Schluß zu ob es sich um

Mehr

Epilepsie. Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien

Epilepsie. Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Epilepsie Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definition Epileptische Anfälle klinische Manifestationen von exzessiven, hypersynchronen Entladungen der Nervenzellen

Mehr

Epilepsie. Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben. Bearbeitet von Günter Krämer

Epilepsie. Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben. Bearbeitet von Günter Krämer Epilepsie Die Krankheit erkennen, verstehen und gut damit leben Bearbeitet von Günter Krämer 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 416 S. Paperback ISBN 978 3 8304 6716 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Diagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer

Diagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer Dr. med. Günter Krämer Diagnose Epilepsie Kurz & bündig: Wie Sie - die Krankheit verstehen - die besten Therapien für sich nutzen - und Ihren Alltag optimal gestalten TRIAS INHALT Was Sie wissen sollten

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Häufigkeit cerebraler Anfälle 7 II. Ätiopathogenese 7 III. Der diagnostische Weg vom Anfallssymptom zur Epilepsiediagnose (Übersicht) 9 ULI. Erster diagnostischer Schritt:

Mehr

10 Was Sie wissen sollten. 22 Ursachen und Auslöser

10 Was Sie wissen sollten. 22 Ursachen und Auslöser 9 Vorwort 10 Was Sie wissen sollten 11 Warum gerade ich? 14 Die wichtigsten Begriffe 15 Unterschiedliche Anfallsformen 15 Zeichen epileptischer Anfälle 17 Häufigkeit und Alter beim Beginn 19 Der erste

Mehr

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage Panzer et al. Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich

Mehr

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindesund Jugendalter 12., überarbeitete Auflage Mit 177 Abbildungen 123 Prof. Dr. Bernd A. Neubauer Universitätsklinikum

Mehr

Inhalt: Wie verhält sich die Bevölkerung bei einem epileptischen Anfall?...136

Inhalt: Wie verhält sich die Bevölkerung bei einem epileptischen Anfall?...136 Inhalt: Vorwort...11 Danksagung... 11 Mein Leben mit Epilepsie... 13 Anatomie des Herzens, Gehirn und der Nervenzelle...21 Historie der Epilepsie... 92 Was ist Epilepsie?...110 Epilepsien sind die häufigsten

Mehr

Anfallformen und Epilepsien 24

Anfallformen und Epilepsien 24 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Epileptischer Anfall akute epileptische Reaktionen Epilepsien 1 Neurophysiologische und neurochemische Grundlagen epileptischer Anfälle 2 Epidemiologie 3 Geschichte der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese... 1 P. Wolf. 2 Ohnmacht... 6 F. Weissinger, T.

Inhaltsverzeichnis. 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese... 1 P. Wolf. 2 Ohnmacht... 6 F. Weissinger, T. XI 1 Anfallserkrankungen: Diagnostischer Goldstandard Anamnese.............. 1 P. Wolf 1.1 Besonderheiten der Anfallsanamnese 1 1.2 Sich dem Patienten verständlich machen................. 3 1.3 Verstehen,

Mehr

1. Definitionen und Klassifikationen Epidemiologie Ätiologie und Pathogenese Diagnostik 53

1. Definitionen und Klassifikationen Epidemiologie Ätiologie und Pathogenese Diagnostik 53 V Inhaltsübersicht Erster Teil: Allgemeines 15 1. Definitionen und Klassifikationen 17 2. Epidemiologie 33 3. Ätiologie und Pathogenese 41 4. Diagnostik 53 5. Differenzialdiagnose epileptischer Anfälle

Mehr

Epilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik

Epilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik Epilepsiegenetik: Neues und relevantes für die Klinik Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen Neurowoche

Mehr

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter 13., bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Mit 210 Abbildungen und 33 Tabellen

Mehr

6., überarbeitete Auflage

6., überarbeitete Auflage Dieter Schmidt 6., überarbeitete Auflage ZUCKSCHWEROT Zuckschwerdt Verlag München Bern Wien Mew York Vorwort zur sechsten Auflage Vorwort zur ersten Auflage XIII XV Die Erkrankung 1. Was sind Epilepsien?

Mehr

Inhalt. 1 Vorwort 1. 2 Epidemiologie 5. 3 Pathophysiologische Grundlagen 7

Inhalt. 1 Vorwort 1. 2 Epidemiologie 5. 3 Pathophysiologische Grundlagen 7 Inhalt 1 Vorwort 1 2 Epidemiologie 5 3 Pathophysiologische Grundlagen 7 3.1 Epileptogenese: intra- und extrazelluläre Mechanismen 7 3.2 Sekundäre Epileptogenese (Spiegelfokus} 12 3.3 Wirkungsmechanismen

Mehr

Neuropädiatrie. Epileptische Anfälle...bei Kindern

Neuropädiatrie. Epileptische Anfälle...bei Kindern Neuropädiatrie Epileptische Anfälle...bei Kindern 26.01.2017 Minisymposium Neuropädiatrie Dr. med. S. Strozzi Berg AT et al, Continuum, 2013 Epilepsie Berg AT et al, Continuum, 2013 Berg AT et al, Continuum,

Mehr

Epilepsie und Psyche

Epilepsie und Psyche Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230

Mehr

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage Panzer et al. Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich

Mehr

Inhalt. Zu diesem Buch 12

Inhalt. Zu diesem Buch 12 Inhalt Zu diesem Buch 12 Begriffe und Häufigkeit 1. Was sind Anfälle? 16 2. Was sind epileptische Anfälle? 16 3. Was sind nichtepileptische Anfälle? 18 4. Was sind Epilepsien? 19 5. Was ist ein Syndrom,

Mehr

Make things as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein

Make things as simple as possible, but not simpler. Albert Einstein Epileptologie Florian Heinen & Ingo Borggräfe Dr. von Haunersches Kinderspital der Universität München Pädiatrische Neurologie I Entwicklungsneurologie I Sozialpädiatrie Make things as simple as possible,

Mehr

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage Panzer et al. Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Verlag Hans Huber Programmbereich

Mehr

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen

Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Axel Panzer Tilman Polster Hartmut Siemes Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen 3., vollständig überarbeitete Auflage V Inhaltsübersicht Erster Teil: Allgemeines 15 1. Definitionen und Klassifikationen

Mehr

Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika

Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de

Mehr

Klinik und pathologische EEG-Befunde kindlicher Epilepsiesyndrome

Klinik und pathologische EEG-Befunde kindlicher Epilepsiesyndrome Klinik und pathologische EEG-Befunde kindlicher Epilepsiesyndrome Heike Philippi, Abt. für Päd. Neurologie Universität Heidelberg 2005 Kindliche Epilepsien bzw. Epilepsiesyndrome sind durch eine typische

Mehr

Epilepsie. Anfallsformen. Was ist ein Status epilepticus?

Epilepsie. Anfallsformen. Was ist ein Status epilepticus? C 5 Epilepsie Anfallsformen Was ist ein Status epilepticus? WAS IST EIN STATUS EPILEPTICUS? Was ist ein Status epilepticus? Als Status epilepticus (Mehrzahl Status epileptici oder epileptische Staten)

Mehr

Wie erblich sind Epilepsien?

Wie erblich sind Epilepsien? Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,

Mehr

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter 13., bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Mit 210 Abbildungen und 33 Tabellen

Mehr

Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien

Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien Definition Diagnostik Therapiekonzepte Verlauf Epilepsiechirurgie Klinik für Epileptologie Universität Bonn 13_30 13_50 SassenKusczaty EpiKind/1 Definition I

Mehr

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM LIEBE ELTERN. LIEBE LESERIN. LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Die bei Ihrem

Mehr

Epilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter:

Epilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter: Präsentation Prof. Neubauer, 07.11.2006, Hammerwaldschule 1 Folie 1 Epilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter: Formen, Behandlung und die Bedeutung der Erkrankung für die Betroffenen, ihre Familien und

Mehr

Die Erkrankung. flipfine - Fotolia

Die Erkrankung. flipfine - Fotolia 1 Die Erkrankung flipfine - Fotolia 2 Epilepsien 200 Fragen und Antworten 1. Was sind Epilepsien? Epilepsien sind Erkrankungen, bei denen es wiederholt zu epileptischen Anfällen kommt; sie kommen bei 1

Mehr

ANTIEPILEPTIKA. U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2004/05. Grobe Einteilung der Epilepsien

ANTIEPILEPTIKA. U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2004/05. Grobe Einteilung der Epilepsien ANTIEPILEPTIKA U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2004/05 1 Grobe Einteilung der Epilepsien generalisiert fokal / lokal / partiell idiopathisch (primär) Grand mal versch.

Mehr

Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien

Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien epi-info Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien www.diakonie-kork.de 1 Die Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien hängen in erster Linie vom Lebensalter der Betroffenen sowie der

Mehr

Epilepsie und Intelligenzminderung Salzburg, 26. Januar 2018

Epilepsie und Intelligenzminderung Salzburg, 26. Januar 2018 Inklusive Medizin Epilepsie und Intelligenzminderung Salzburg, 26. Januar 2018 Anja Grimmer Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Einleitung Epidemiologie >>

Mehr

ANTIEPILEPTIKA. U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2005/06. Grobe Einteilung der Epilepsien

ANTIEPILEPTIKA. U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2005/06. Grobe Einteilung der Epilepsien ANTIEPILEPTIKA U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2005/06 Grobe Einteilung der Epilepsien generalisiert fokal / lokal / partiell idiopathisch (primär) Grand mal versch. kindliche

Mehr

Informationszentrum Epilepsie (ize) der Dt. Gesellschaft für Epileptologie e.v.

Informationszentrum Epilepsie (ize) der Dt. Gesellschaft für Epileptologie e.v. Informationszentrum Epilepsie (ize) der Dt. Gesellschaft für Epileptologie e.v. Reinhardtstr. 27 C 10117 Berlin Tel: 0700/13141300 (0,12 /min) Fax: 0700/13141399 Internet: www.izepilepsie.de Aktuelle Epilepsiebehandlung

Mehr

Vorwort zur achten Auflage... XI Vorwort zur ersten Auflage... XII

Vorwort zur achten Auflage... XI Vorwort zur ersten Auflage... XII V Vorwort zur achten Auflage... XI Vorwort zur ersten Auflage... XII Die Erkrankung 1. Was sind Epilepsien?... 2 2. Wie häufig sind Epilepsien?... 2 3. Wie entstehen epileptische Anfälle?... 3 4. Welche

Mehr

alles beginnt im kopf teil I

alles beginnt im kopf teil I alles beginnt im kopf teil I Epilepsie: Krankheitsbild & Pharmakotherapie. Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten. Alles beginnt im Kopf. Kümmern wir uns um ihn. Seit über 90 Jahren widmet sich Desitin,

Mehr

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM LIEBE ELTERN. LIEBE LESERIN. LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Die bei Ihrem

Mehr

Inhalt Einleitung Inzidenz und Prävalenz. 1.1 Ei nleitung Risikofaktoren. 1.2 Die hippokratische Ära _ .

Inhalt Einleitung Inzidenz und Prävalenz. 1.1 Ei nleitung Risikofaktoren. 1.2 Die hippokratische Ära _ . Inhalt 1 Meilensteine in der Geschichte der Epileptologie _ Kazimierz Karbowski 1.1 Ei nleitung 1.2 Die hippokratische Ära _ 1.3 Aretaeus und Galen 1.4 Das Mittelalter; Paracelsus. 3 Epidemiologie der

Mehr

Epilepsien SS 2005 Epilepsien

Epilepsien SS 2005 Epilepsien Epilepsien SS 2005 G. Arendt Die Epilepsien stellen eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen dar. Im Laufe des Lebens erkranken 3% der allgemeinen Bevölkerung an Epilepsie. Ätiologische Einteilung

Mehr

Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie

Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention von Dietmar Heubrock und Franz Petermann Inhaltsverzeichnis TEIL A: GRUNDLAGEN 11 1 Ziele und Aufgaben der

Mehr

Schreckgespenst Anfall - ein Drama aus der Neuromythologie. Peter Borusiak

Schreckgespenst Anfall - ein Drama aus der Neuromythologie. Peter Borusiak Schreckgespenst Anfall - ein Drama aus der Neuromythologie Peter Das war ein Anfall ich weiß wie das aussieht Zumeist außerhalb der Praxis/Klinik Beschreibungen aus zweiter Hand Beginn nicht beobachtet

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien?

Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien? Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien? Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen

Mehr

Pharmakotherapie bipolarer Störungen

Pharmakotherapie bipolarer Störungen Jean-Michel Aubry Fran9ois Ferrero Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen Herausgegeben von Martin Hatzinger Unter Mitarbeit von Mark Bauer Mit einem Vorwort von Norman Sartorius Aus dem Englischen

Mehr

Semiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen

Semiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen Semiologie nicht-epileptischer Anfälle bei Kindern und Jugendlichen Fortbildungsakademie der GNP München 17. September 2014 Elisabeth Korn-Merker kornmerker@klinikhochried.de Differentialdiagnosen I 2

Mehr

Neue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie?

Neue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie? Neue Epilepsiegene welche diagnostische & therapeutische Bedeutung haben sie? Dr. med. Ingo Helbig & Dr. med. Sarah von Spiczak www.epilepsiegenetik.de Inhalt Welche Rolle spielt die Epilepsiegenetik in

Mehr

Was ist eine juvenile Absencenepilepsie?

Was ist eine juvenile Absencenepilepsie? epi-info Was ist eine juvenile Absencenepilepsie? www.diakonie-kork.de 1 Die juvenile Absencenepilepsie (JAE) Die juvenile Absencenepilepsie oder kurz JAE ist eine in der späten Kindheit bis zum frühen

Mehr

Epilepsien und ihre medikamentöse Behandlung

Epilepsien und ihre medikamentöse Behandlung B. Feddersen, S. Noachtar Epilepsien und ihre medikamentöse Behandlung ISBN 978-3-17-024551-8 Kapitel C1 aus T. Brandt, H.C. Diener, C. Gerloff (Hrsg.) Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen

Mehr

Studienprotokoll EURAP Erweiterungsprotokoll Nr.1 Pharmakokinetische Untersuchungen von Antiepileptika in der Schwangerschaft und Stillzeit

Studienprotokoll EURAP Erweiterungsprotokoll Nr.1 Pharmakokinetische Untersuchungen von Antiepileptika in der Schwangerschaft und Stillzeit CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CAMPUS BERLIN-BUCH CAMPUS CHARITÉ-MITTE CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM CHARITÉ. D-13353 Berlin CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM Neurologische Klinik und Poliklinik

Mehr

Klinik für Neurologie. Epilepsie. Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen

Klinik für Neurologie. Epilepsie. Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen Epilepsie Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen 2 Epilepsie ἐπιλαµβάνειν (packen, ergreifen) Epilepsia (lat.) schon in alten Schriften der Antike beschrieben Heilige Krankheit (morbus

Mehr

Krampfanfälle und Epilepsie bei Hydrocephalus

Krampfanfälle und Epilepsie bei Hydrocephalus Krampfanfälle und Epilepsie bei Hydrocephalus Dr. Bernhard Weschke Sozialpädiatrisches Zentrum Neuropädiatrie Otto Heubner Centrum Charité Campus Virchow-Klinikum Epilepsie und Hydrocephalus warum ein

Mehr

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE

ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT! LIEBE ELTERN! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige

Mehr

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und

Mehr

Was ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie?

Was ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie? epi-info Was ist eine Aufwach-Grand-mal-Epilepsie? www.diakonie-kork.de 1 Die Aufwach-Grand-mal-Epilepsie (AGME) Die Aufwach-Grand-mal-Epilepsie ist eine in der Jugend bis zum frühen Erwachsenenalter beginnende

Mehr

Verein für heilpädagogische Familien Kindliche Epilepsien

Verein für heilpädagogische Familien Kindliche Epilepsien Verein für heilpädagogische Familien 24.11.2006 Kindliche Epilepsien OÄ Dr. E. Haberlandt Department für Kinder- und Jugendheilkunde Universtitätsklinik für Pädiatrie IV Einleitung Kinder sind keine kleinen

Mehr

Kinder-EEG. Bearbeitet von Franz Staudt. 1. Auflage Buch. 312 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 19,5 x 27 cm

Kinder-EEG. Bearbeitet von Franz Staudt. 1. Auflage Buch. 312 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 19,5 x 27 cm Kinder-EEG Bearbeitet von 1. Auflage 2014. Buch. 312 S. Hardcover ISBN 978 3 13 163981 3 Format (B x L): 19,5 x 27 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Klinische und Innere Medizin > Neurologie, Neuropathologie,

Mehr

Epilepsie. Behandlung. Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika)

Epilepsie. Behandlung. Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) E4 Epilepsie Behandlung Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) WAS SIND ANTIEPILEPTIKA? Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) Eigentlich dürften als Antiepileptika

Mehr

Epilepsien. Inhalt. Eigene Bilder. Epilepsien 2

Epilepsien. Inhalt. Eigene Bilder. Epilepsien 2 Eigene Bilder Epilepsien 2 Epilepsien Inhalt» Allgemeiner Teil» Verschiedene Anfallstypen:» Generalisierte Anfälle» Partielle (fokale) Anfälle» Status epilepticus» Nicht epileptische anfallsweise Störungen

Mehr

alles beginnt im kopf teil I

alles beginnt im kopf teil I alles beginnt im kopf teil Epilepsie: Krankheitsbild & Pharmakotherapie. Von Desitin, hrem Epilepsie-Spezialisten. Alles beginnt im Kopf. Kümmern wir uns um ihn. Seit über 9O Jahren widmet sich die Desitin

Mehr

Elektrische Gewitter im Gehirn

Elektrische Gewitter im Gehirn Presseaussendung Gesundheit / Epilepsie / Oberösterreich 11.08.2017 / Kepler Universitätsklinikum Epilepsie-Chirurgie am Kepler Uniklinikum bietet Chance auf Heilung Elektrische Gewitter im Gehirn Epilepsie

Mehr

Die cerebralen Anfallsleiden - Epilepsien

Die cerebralen Anfallsleiden - Epilepsien Die cerebralen Anfallsleiden - Epilepsien Die cerebralen Anfallsleiden - Epilepsien Einführung für Patienten und deren Angehörige Prof. Dr. med. Rolf Degen, Bethei/Bielefeld Springer Fachmedien Wiesbaden

Mehr

Entwicklungspsychopathologie

Entwicklungspsychopathologie Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie

Mehr

Prävalenz neurologischer Erkrankungen in den USA

Prävalenz neurologischer Erkrankungen in den USA Epilepsien Prävalenz neurologischer Erkrankungen in den USA M. Alzheimer 1 5 Mill. Schlaganfall 2.8 Mill. Epilepsie 1.5 Mill. M. Parkinson 0.5 0-65 Mill. Multiple Sklerose 0.25 Mill. Querschn.-L. 0.18

Mehr

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16 VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder

Mehr

Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie

Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Therapie mit Cannabidiol bei Epilepsie Herbsttagung der DGMGB Freitag, 26. Oktober 2018 Martin Holtkamp Institut für Diagnostik der Epilepsien // Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Klinische und

Mehr

Schwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf

Schwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Perinatale Pharmakologie, SAPP Workshop 21.3.2013, Zürich Schwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf Stephan Rüegg Neurologische Klinik Handout I ca. 95%

Mehr

epi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom?

epi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom? epi-info Was ist ein Panayiotopoulos-Syndrom? 1 Was ist ein Syndrom? Ein Syndrom ist ein Krankheitsbild mit regelhaftem Auftreten einer bestimmten Kombination von Merkmalen (= Symptomen). Ein Epilepsiesyndrom

Mehr

Osterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz

Osterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,

Mehr

epi-info Mann und Epilepsie 1

epi-info Mann und Epilepsie  1 epi-info Mann und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Epilepsie und Sexualität Sexualität ist für alle Menschen mit und ohne Epilepsie ein wichtiger Bereich ihres Lebens. Schon bei der Geburt ist man auch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen

Inhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen IX I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen... 5 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, Entwicklungspädiatrie... 5 1.2 Reifung und Entwicklung... 6 1.2.1 Eine inzwischen 30-jährige

Mehr

Das Lennox- Gastaut-Syndrom

Das Lennox- Gastaut-Syndrom Prof. Dr. med. Ulrich Stephani Das Lennox- Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag Inhalt Vorwort 5 Was ist das Lennox-Gastaut-Syndrom? 6 Was ist Epilepsie? 6 Was ist ein Epilepsiesyndrom?

Mehr

Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen

Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse

Mehr

Epilepsie Altbekanntes für Neulinge und Neuigkeiten für alte Hasen

Epilepsie Altbekanntes für Neulinge und Neuigkeiten für alte Hasen Epilepsie Altbekanntes für Neulinge und Neuigkeiten für alte Hasen Dr. med. Klaus Gardill Facharzt für Neurologie FMH, Epileptologie DGfE Mühledorfstr.1, 3018 Bern-Bümpliz klaus.gardill@hin.ch Wissenswertes

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Therapieoptionen bei idiopathisch generalisierten Epilepsien

Therapieoptionen bei idiopathisch generalisierten Epilepsien Therapieoptionen bei idiopathisch generalisierten Epilepsien Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Hohen Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vorgelegt

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Medikamentöse Epilepsietherapie

Medikamentöse Epilepsietherapie Medikamentöse Epilepsietherapie Wie lässt sich die Prognose bestimmen? T HOMAS D ORN Nach der Diagnose einer Epilepsie stellt sich für den Betroffenen und seine Angehörigen die Frage, ob und wenn ja wann

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Epilepsie. Klinik Physiologie EEG

Epilepsie. Klinik Physiologie EEG Epilepsie Klinik Physiologie EEG Grand mal Anfall (generalisiert tonisch-klonisch) Vorboten: Unruhe, Verstimmung, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen Aura: Wärmegefühl Geruchs- oder Geschmacksempfindung

Mehr

1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl

1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....

Mehr

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...

Mehr

Statistisches. 2015: 7,6 Mio schwerbehinderte Menschen (Beh.-Grad von 50 und mehr) 9,3% der Bevölkerung 51% Männer

Statistisches. 2015: 7,6 Mio schwerbehinderte Menschen (Beh.-Grad von 50 und mehr) 9,3% der Bevölkerung 51% Männer Seminar Inklusion 1 2 Statistisches Statistisches 2015: 7,6 Mio schwerbehinderte Menschen (Beh.-Grad von 50 und mehr) 9,3% der Bevölkerung 51% Männer Alter: 32% über 75 Jahre 44% 55-74 Jahre 22% 18-54

Mehr

Depression und Manie

Depression und Manie Depression und Manie Erkennen und erfolgreich behandeln Bearbeitet von Christian Simhandl, Klaudia Mitterwachauer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiv, 150 S. Paperback ISBN 978 3 211 48642 9 Format (B x

Mehr

Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie

Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie Kompendium der neurologischen Pharmakotherapie von Frank Block 1. Auflage Springer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 31348 9 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Info. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Medikamentöse Behandlung

Info. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Medikamentöse Behandlung Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Medikamentöse Behandlung Muss eine Behandlung

Mehr

Das EEG bei Kindern mit Epilepsie

Das EEG bei Kindern mit Epilepsie Online verfügbar unter www.sciencedirect.com ScienceDirect Neurophysiol. Lab. 37 (2015) 187 197 Das EEG bei Kindern mit Epilepsie EEG in children with epilepsies Ingo Borggräfe, Moritz Tacke Pädiatrische

Mehr

Epilepsien im Kindesalter

Epilepsien im Kindesalter Epilepsien im Kindesalter Dynamik der Erkrankung erfordert eingehende Untersuchung nach jedem Anfall Ritva Sälke-Kellermann Informationsnetzes von Fachleuten, zu dem auch der Kinderarzt/Hausarzt, einzelne

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN

Mehr

Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen

Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen Reine Glückssache? Epilepsiechirurgie und ihre Chancen Christoph Baumgartner Karl Landsteiner Institut für Klinische Epilepsieforschung und Kognitive Neurologie 2. Neurologische Abteilung, Krankenhaus

Mehr