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1 EXPERTENPUZZLE Das Modell eignet sich gut, wenn ein Lerninhalt in 4 bis 5 Teilgebiete zerlegt werden kann. Es können auch verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Lösungstechniken oder Anwendungen sein. Im ersten Schritt erfolgt die Gruppenbildung (Quartett, Farben ziehen, Symbolkärtchen ) der sogenannten MISCHGRUPPEN. Beispiel: 16 Schülerinnen: Kärtchen A1, A2, A3, A4, B1, B2, B3, B4, C1, C2, C3, C4, D1, D2, D3, D4 Mischgruppen: Gruppe 1, Gruppe 2, Gruppe 3, Gruppe 4 Expertengruppen: Gruppe A, Gruppe B, Gruppe C, Gruppe D In diesen Mischgruppen (4 Gruppen zu je 4 Personen) werden 4 verschiedene Teilaufgaben verteilt. Danach macht sich jede/r Schüler/in in Einzelarbeit mit dem Thema, mit der Aufgabenstellung vertraut. Im zweiten Schritt gehen alle EXPERTEN aus den Mischgruppen in EXPERTENGRUPPEN zusammen. Dort erfolgt das gemeinsame Lösen und Erarbeiten, eine Diskussion über Inhalte und schließlich eine Zusammenschau, was in den Mischgruppen weitergegeben wird, so dass das Thema für alle verständlich ist. Hierbei soll auch ein Plakat gestaltet werden, anhand dessen die Erklärung erfolgen kann. Im dritten Schritt kehren alle wieder in ihre ursprüngliche Mischgruppe zurück und die Gruppe wandert von einem Plakat zum nächsten. Dort erklärt der jeweilige Experte die Thematik! Anhand von mehreren Kleinaufgaben sollte das erworbene Wissen in Form einer Hausübung gefestigt werden 1

2 GRUPPENPUZZLE In Gruppenarbeit (4 Personen) wird zunächst von jeder Gruppe Beispiel A oder B bearbeitet. Anschließend werden in Mischgruppen (2 + 2) die Informationen ausgetauscht und Beispiel C gelöst. Beispiel C könnte auch als Hausübung gegeben werden. DOPPELKREIS Bei dieser Methode wird allen Schüler/innen die Gelegenheit gegeben, über ein Thema zu sprechen. Jeder Teilnehmer im Doppelkreis trägt die Verantwortung, da die jeweilige Gesprächspartnerin bzw. partner von der gegebenen Information abhängig ist. Dabei wird die Möglichkeit gegeben freies Sprechen zu üben. Gut geeignet für Informationsaustausch und Wiederholung. Die Schüler/innen werden in zwei Gruppen aufgeteilt, Gruppe 1 bildet mit Sesseln einenaußenkreis mit Blick nach innen, die Schüler/innen der Gruppe 2 setzen sich in den Innenkreis gegenüber der Gruppe 1 (Bei ungerader Personenanzahl bilden 2 Schüler/innen der Gruppe 1 ein Team und sitzen einem/r Schüler/in der Gruppe 2 gegenüber). Die Lehrerin bzw. der Lehrer gibt den Arbeitsauftrag und die Zeit vor, das Ende jeder Runde wird durch ein akustisches Zeichen angezeigt. Runde1: Der Außenkreis gibt sein Wissen an den Innenkreis weiter, die Schüler/innen im Innenkreis dürfen Notizen machen und sollen aktiv zuhören (auch kurzes Nachfragen soll möglich sein). Nach der ersten Runde rückt die Gruppe 1 im Außenkreis um zwei Sessel weiter. Runde 2: Der Innenkreis erzählt dem neuen Gegenüber was er soeben erfahren hat, die Schüler/innen im Außenkreis hören zu und korrigieren Fehler oder ergänzen Fehlendes. Nach der zweiten Runde gibt die Lehrerin/ der Lehrer einen neuen Arbeitsauftrag, die Schüler/innen rücken wieder zwei Sessel weiter. Runde 3: Der Innenkreis gibt nun sein Wissen an den Außenkreis weiter, die Schüler/innen im Außenkreis machen Notizen und hören aktiv zu. Runde 4: Nach dem Weiterrücken wiederholt der Außenkreis, was er soeben gehört hat, Schüler/innen im Innenkreis hören zu, korrigieren oder ergänzen. Die Kontrolle erfolgt jeweils in der zweiten Runde bzw. vierten Runde, wenn das soeben Gehörte wiederholt wird. 2

3 PARTNERARBEIT NEU Teams zu je 2 SchülerInnen werden gebildet (vertraute Paare vermeiden) Jedes Paar erhält nun eine der von zwei Aufgaben, d.h. bei z.b. 32 SchülerInnnen erhalten 8 Paare die Aufgabe 1) und 8 Paare die Aufgabe 2). Jedes Paar versucht die Aufgabe zu lösen und so vorzubereiten, dass die Inhalte weitergegeben werden können! Danach treffen einander zwei Paare mit unterschiedlichen Aufgaben. Das Beispiel 1) wird erklärt, Fragen dürfen gestellt werden, wenn alles klar ist geht man genauso mit dem Beispiel 2) vor. Zur Hausübung gibt es für alle ein Beispiel 3, das alle neu gelernten Inhalte enthalten sollte. WETTBEWERB Wer ist schneller? Händisches Rechnen gegen GTR oder EXCEL 3 Gruppen bilden, Aufgabe stellen: 3 Vertreter aus den 3 Gruppen treten gegeneinander an, die Gruppe darf beliebig einsagen und helfen. Welche Gruppe gewinnt? Die Rechnungen (z.b. das Lösen von 2x2 Gleichungssystemen) müssen gleichzeitig vorgeführt werden. Excel über Beamer, GTR über Overhead und händisch rechnen an der Tafel. Gruppen bei den nächsten Beispielen vertauschen. Vorteil: Umgehen mit Technologie, spielerische Variante bringt Spaß INFORMATIONSSUCHE Möglich für Einstieg in neues Thema oder als Wiederholung und Zusammenfassung. Informationen werden entweder in zweifacher Ausführung im Klassenraum zur Verfügung gestellt (z.b. an gegenüberliegenden Wänden), die Klasse wird in zwei Gruppen aufgeteilt und je ein Informationsbereich einer Gruppe zugeordnet. Arbeitsblätter liegen verdeckt am Arbeitsplatz der Schüler/innen, werden auch wieder verdeckt, wenn die Schüler/innen den Platz zur Informationssuche verlassen. Die Schüler/innen entnehmen Schritt für Schritt Informationen aus den aufgehängten Texten, die zum Lösen der Aufgaben notwendig sind. 3

4 Die Informationen können aber andererseits auch in Webseiten zu finden sein, die den Schüler/innen zur Verfügung gestellt werden. Somit muss die Möglichkeit gegeben sein, dass zumindest ein PC für zwei Schüler/innen vorhanden ist. Dabei wird das Suchen von Informationen trainiert, das Lesen von Texten in Fachsprache, das selektive Lesen und das zielorientierte Arbeiten. Durch die Bewegung wird ein verstärkter Lerneffekt ausgelöst! MEHRSTUFIGES VERFAHREN In 4 Schritten zum Ziel: Begonnen wird mit einer Einzelarbeit, bei der sich jede/r Schüler/in mit einer Aufgabe auseinandersetzt. Lösungsansätze, Lösungen und Fragen werden notiert. In der anschließenden Partnerarbeit werden Ergebnisse verglichen, Fragen besprochen, mögliche Fehler entdeckt, weiterführende Aufgaben besprochen und bearbeitet. Im 3. Schritt bilden sich Gruppen zu 4 oder 6 Personen (2 oder 3 Paare bilden gemeinsam eine Gruppe), auch hier werden die Ergebnisse der Partnerarbeit verglichen, an ihnen gefeilt und eventuell verbessert und anschließend eine gemeinsame Präsentation vorbereitet. Am Ende steht die Präsentation, die das Ergebnis einer Gruppe ist, jedoch muss jedes Mitglied dieser Gruppe über die Inhalte der Präsentation Bescheid wissen und diese auch vorführen können. Jeder einzelne trägt in der Gruppe die Verantwortung für das gemeinsame Gelingen! KAWA Nach Vera F. Birkenbihl Kreative analografiti Wortbild Assoziationen Kawas sind wunderbare Stoffsammlungen, die erst dann angelegt werden können, wenn man schon einige Informationen hat. Ein Begriff, ein Thema oder auch ein Name (bedeutende Persönlichkeit) wird vorgegeben, das Wort wird aufgeschrieben und zu jedem Buchstaben, aus dem sich das Wort zusammensetzt, wird ein Begriff notiert. ABC LISTEN Nach Vera F. Birkenbihl 4

5 Ein Thema wird vorgegeben, eine Liste mit allen Buchstaben des Alphabets jedem/r Schüler/in zur Verfügung gestellt. Ziel ist es so viele Assoziationen wie möglich zu diesem Thema aufzuschreiben. Wobei es nicht notwendig ist, bei jedem Buchstaben einen Begriff zu notieren, es dürfen pro Buchstabe auch mehrere Assoziationen gefunden werden. ABC Liste: Man lauscht nach INNEN und notiert seine EIGENEN Assoziationen ABC Aktiv: Man lauscht nach AUSSEN und notiert, was man hört (TV, Vortrag, Meetings) oder liest (Buch, Zeitung, Text), somit wird die ABC Liste auch zu einer wunderbaren Protokollier Technik. ASSOZIATIONSÜBUNG nach Mäntylä und Vera F. Birkenbihl Die Lehrperson nennt nacheinander 5 10 Fachbegriffe, die auch völlig unbekannt sein können. Die SchülerInnen schreiben zu jedem genannten Fachbegriff 3 Assoziationen auf. Der Begriff selber darf nicht notiert werden. Ziel ist, sich anhand der notierten Assoziationen möglichst viele der genannten Wörter zu merken. Zusätzlich soll vermerkt werden, ob die Herstellung einer Querverbindung leicht (L), mittelschwer (M) oder schwer (S) gefallen ist. Im anschließenden Lehrervortrag/ Film /Text etc. sind diese Wörter enthalten. Man notiert nun neben den eigenen Assoziationen den Fachbegriff und kontrolliert, ob die Assoziationen richtig waren. Ergänzungen dürfen nun hinzu geschrieben werden. Diese Methode ist auch nützlich zur Wiederholung der Begriffe und zur Herstellung von Querverbindungen zum Thema. WISSEN ERWERBEN Ein 7 Punkte Programm: 1) Man beginnt damit, ein Thema (Stichwort, Titel,..) aufzuschreiben 2) Fragen Sie sich, was Sie über den Begriff schon wissen notieren Sie es. 3) Schlagen Sie den Begriff nach (Lexikon, Internet,..) 4) Langsam lesen auch wenn man nicht alles versteht Mut zur Lücke (Lücken werden bald geschlossen) 5) 10 Fragen formulieren Fragen führen zu weiteren Fragestellungen 6) Zitate zum Thema suchen (Mit 10 Zitaten lernt man in der Regel mehr als von einem langen Artikel) jedes Zitat bietet einen wesentlichen Gedanken (Google: Begriff + Zitat) 7) Sprechen Sie mit möglichst vielen Leuten über das Thema je mehr man sich mit einem Thema befasst, desto häufiger begegnet man diesem! 5

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