Ergebnisqualität von Rehabilitation und Gesundheitsökonomie - Veranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund -
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- Guido Sauer
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1 Ergebnisqualität von Rehabilitation und Gesundheitsökonomie - Veranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund - Prof. Dr. Jürgen Wasem Universität Duisburg-Essen Lehrstuhl für Medizinmanagement PD Dr. Christian Krauth Medizinische Hochschule Hannover Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 1
2 Überblick Rehabilitation und gesundheitsökonomische Evaluation Hintergrund: Förderschwerpunkt Rehawissenschaften Patientenschulung Ambulante Rehabilitation Nachsorgeprogramme Ausblick 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 2
3 Rehabilitation und gesundheitsökonomische Evaluation Erwartungen an die Reha-Ökonomie Kosteneinsparungen oder gute Kosten-Effektivität Kosten und Folgekosten der Rehabilitation Untersuchung von - Elementen der Rehabilitation - alternativen Rehaprogrammen - Reha versus konventionelle Therapie 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 3
4 Kosten-Effektivitäts-Relation I: Vergleich von Interventionsalternativen E F F E K T E K O S T E N C I > C K C I = C K C I < C K E I < E K E I = E K E I > E K Konventionelle Therapie Konventionelle Therapie Trade-off Kostensenkung Konventionelle Therapie indifferent Innovative Therapie Trade-off Effektsteigerung Innovative Therapie Innovative Therapie 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 4
5 Leistungen und Ressourcenkonsum Direkte medizinische Kosten Direkte nicht-med. Kosten Indirekte Kosten Ambulant ärztliche Leistungen Patientenzeit Geminderte Arbeitsproduktivität - Hausarzt - Behandlungen Arbeitsunfähigkeit - Facharzt - gesundheitl. Eigenaktivitäten Erwerbsunfähigkeit Medikamente - Mehrzeitaufwand im Alltag Vorzeitiger Tod Heilmittel Angehörigenzeit - Krankengymnastik Haushaltshilfen - Massagen Fahrkosten Psychologische Therapie Anschaffungen und Umbauten Hilfsmittel Krankenhausleistungen - stationär - ambulant Rehabilitationsleistungen - stationär - ambulant Pflegeleistungen 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 5
6 Mengen und Preise der Kostenparameter Kostenparameter Patientenangaben Bewertung Mengen Zeitraum [EUR] Direkte medizinische Kosten Hausarztkontakte Anzahl 4 Wochen 15,7 Facharztkontakte Anzahl 4 Wochen 25,8 Krankengymnastik Gruppe Anzahl 4 Wochen 4,1 Krankengymnastik Einzel Anzahl 4 Wochen 13,8 Massagen Anzahl 4 Wochen 9,5 Medizinische Bäder Anzahl 4 Wochen 12,3 Packungen Anzahl 4 Wochen 6,4 Elektrotherapien Anzahl 4 Wochen 4,1 Entspannungsübungen Anzahl 4 Wochen 3,3 Krankenhausaufenthalte Pflegetage 12 Monate 365 Direkte nicht-medizinsiche Kosten Zeitaufwand Behandlungen Anzahl & 4 Wochen 16,3 Zeitaufwand Eigenaktivitäten Std./Kontakt 4 Wochen Mehrzeitaufwand Alltag durchschnittlich Indirekte Kosten Arbeitsunfähigkeit Kalendertage 4 Wo/12 Mo 88 Erwerbsunfähigkeit Datum 12 Monate März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 6
7 Förderschwerpunkt Rehawissenschaften 8 regionale Forschungsverbünde mit insgesamt 149 Projekten in zwei Förderphasen ( und ) gefördert durch BMBF und Deutsche Rentenversicherung 32 rehaökonomische Projekte insgesamt 19 Projekte mit gesundheitsökonomischer Evaluation Schwerpunkte - Patientenschulung - ambulante Reha - Nachsorge 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 7
8 Patientenschulung Verbund Projekt Indikation Bayern (RFB) Niedersachsen- Bremen (RFNB) B3 B4 A1 A2 B1 Nephrologische Erkrankungen Chronisch obstruktive Bronchitis Spondylits ankylosans Asthma bronchiale Chronische Polyarthritis Ulm 4 Chronische Rückenschmerzen 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 8
9 Patientenschulung Ziele und Ansatzpunkte Ziele Übernahme von Eigenverantwortung aktive und kontinuierliche Mitarbeit im (lebenslangen) Behandlungsprozess Ansatzpunkte Wissensvermittlung Training von Fertigkeiten und Handlungskompetenzen Veränderung von Einstellungen zu der Erkrankung Selbstmanagement Psychosoziale Anpassungen 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 9
10 Arbeitsunfähigkeitstage SpA 12 Monate vor versus 12 Monate nach Reha AU-Tage ,9 56,8 4, ,9-24,1 vor Reha nach Reha Differenz KG IG 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 10
11 EUR Entwicklung der Folgekosten SpA 12 Monate vor versus 12 Monate nach Reha DMK DNK INK Gesamt IG KG 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 11
12 Evaluation von Schulungsprogrammen im Förderschwerpunkt Rehawissenschaften Projekt Programm Einsparungen kosten DMK DNK INK Gesamt SpA * 3.887* cp * * Rücken * 1.702* COB Asthma ???? Nephro * * statistisch signifikant 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 12
13 Evaluation von Schulungsprogrammen im Förderschwerpunkt Rehawissenschaften Projekt Vergleichs Beobachtungs Gesamt alternative zeitraum ersparnis SpA Nichtschulung 12 Monate 3.887* cp Nichtschulung 84 Monate * Rücken Nichtschulung 6 Monate 1.702* COB Nichtschulung 6 Monate 950 Asthma Basisschulung 12 Monate?? Nephro Nichtschulung 12 Monate * statistisch signifikant 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 13
14 Diskussion Patientenschulung Patientenschulungsprogramme sind im Förderschwerpunkt Rehawissenschaften intensiv evaluiert worden sie erwiesen sich als kosten-effektiv mit deutlich Kosteneinsparpotentialen über unterschiedliche Indikationen hinweg es konnten kurz- und langfristige Kosteneinsparpotentiale nachgewiesen werden 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 14
15 Ambulante Rehabilitation insgesamt 4 Projekte zu ambulanter Reha davon 2 Projekte aus den Forschungsverbünden Indikationen - Kardiologie (Bielefeld) - Orthopädie (Hamburg und Greifswald) - Psychosomatik (Hannover) 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 15
16 Ziele der ambulanten Rehabilitation Flexibilisierung der Rehabilitation stärkere Berufsintegrierung Vernetzung mit Familie, Arbeitsplatz und lokalen Gesundheitseinrichtungen stärkere Einbindung in die Versorgungskette Angebot an bisher nicht erreichte Patientengruppen Kostenreduktion 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 16
17 Kosten der Reha Psychosomatik EUR ambulant stationär Programm Fahrt Indirekt Gesamt 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 17
18 Kosten der Reha Orthopädie Greifswald EUR ambulant stationär Programm Fahrt Indirekt Gesamt 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 18
19 Ambulante Reha Kosteneinsparungen Kosten [EUR] Perspektive Programm Fahrt Indirekt Gesamt Kardiologie GRV Ortho Hamburg GRV Ortho Greifswald GRV Psychosomatik Gesellschaft 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 19
20 Ambulante Rehabilitation Diskussion Einsparungen aus GRV-Perspektive - insgesamt 25-32% - reine Programmkosten 45% - geringere Tagespflegesätze, keine Entgelte am Wochenende höhere Übergangsgeldleistungen: teilweise umfangreicheres Programm, teilweise organisatorische Durchführungsprobleme Vergütung vs Kosten (Vergütung kostendeckend?) Einsparungen aus gesellschaftlicher Perspektive - insgesamt 38% - reine Programmkosten 50-60% Effektivität und Folgekosten vergleichbar Marktanteil aktuell 5%, mittelfristig 20% (erwartet) 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 20
21 Nachsorge Ziel von Nachsorge: Verstetigung von Rehaerfolges 3 Nachsorgeprojekte aus dem RFNB Indikationen und Programm - Orthopädie-Rheumatologie (Funktionstraining) - Rheumatologie (edukative Gruppentherapie) - Psychosomatik (psychotherapeutische Gruppentherapie) eine Gruppensitzung/Woche über 9 Monate 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 21
22 Kosten der Nachsorge Psychosomatik EUR o. Nachsorge m. Nachsorge Prog Fahrt indirekt gesamt 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 22
23 Nachsorge Diskussion Zusatzkosten des Nachsorgeprogramms ca. 20% Effektivität und Folgekosten vergleichbar mit Programm ohne Nachsorge die Ergebnisse bzgl. Effektivität und Folgekosten werden in den Studien Orthopädie und Rheumatologie bestätigt ein Nachweis der Kosten-Effektivität von Nachsorge ist damit in den drei RFNB-Projekten nicht gelungen 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 23
24 Ausblick zentrale Behandlungskomponenten der Rehabilitation (Schulung, Nachsorge, ambulante Reha) untersucht - Patientenschulung kosten-effektiv - ambulante Reha mit Kosteneinsparpotential - Nachsorge (in den vorliegenden Studien) nicht nachweisbar kosten-effektiv was sollte zukünftig evaluiert werden - Flexibilisierung von Rehaprogrammen - aktive versus passive Therapiekomponenten in der Rehabilitation - medizinisch-berufliche Orientierung - Psychosomatik zudem ein Vergleich von Reha mit konventioneller Versorgung steht noch aus 17. März 2006 Berlin J. Wasem & C. Krauth 24
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