Vortrag Chillventa, Nürnberg, 15. Oktober Referent : Karl Heinz Stawiarski

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1 Vortrag Chillventa, Nürnberg, 15. Oktober Referent : Karl Heinz Stawiarski

2 Zweck des Bundesverbandes Der Bundesverband Wärmepumpe e.v. als Berufsverband ist ein Zusammenschluss von 700 Mitgliedern mit Sitz in Berlin. Er ist Informant, Lobbyist und Vermittler für die Wärmepumpenbranche im Aktionsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Verbrauchern. Er steht für eine professionelle Interessenvertretung von Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Dazu gehören die deutsche Wärmepumpenindustrie Hersteller und Distributoren, Energieversorgungsunternehmen, die Bohrer und Zulieferunternehmen, Fachhandwerker Sanitär, Heizung, Klima und Elektro, sowie Energieberater, Planer, Sachverständige, Architekten, Verbände und Fertighaushersteller. Beim BWP informieren sich Anbieter und Anwender. Der Marktdurchbruch der Wärmepumpentechnologie ist oberstes Ziel des BWP. Der Ausbau der Nutzung von Umweltwärme durch den Einsatz von Wärmepumpen zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft und die damit verbundene Reduzierung des CO2-Ausstoßes weltweit ist Inhalt der täglichen Arbeit des Verbandes im Dienste der Branche sowie im Dienste von Gesellschaft und Umwelt.

3 Aufgaben und Ziele Interessenvertretung der Branche Bekanntheit und Marktdurchdringung Neutraler Berater der Politik Ansprechpartner der Medien Positionierung der WP innerhalb der EE Qualitätssicherung Zertifizierung / Weiterbildung Rahmenbedingungen optimieren und bewahren

4 Historie / Entstehung 1993 Gründung des IWP 1996 Gründung D A CH 1998 Einführung internationales WP Gütesiegel 1999 Gründung der EHPA in Brüssel 2000 Wärmepumpenwochen in Bayern und NRW 2001 Wärmepumpenexpo Berlin 2002 Umwandlung des IWP in den Bundesverband BWP 2003 Erstes Wärmepumpen Forum in Berlin 2006 Einführung des Erdwärmesonden Gütesiegels 2007 Verschmelzung der WIB e.v. auf den BWP 2007 Eröffnung der Geschäftsstelle Berlin

5 Die Wärmepumpe aktiver Klimaschutz WP = Geothermie Ökobilanz positiv 25% Antriebsenergie überall realisierbar vielseitig einsetzbar Vormarsch in Europa Sanierung ( + ) Import unabhängig wirtschaftlich

6 Wärmepumpen funktionieren immer : Sommer und Winter Tag und Nacht 365 Tage im Jahr überall zum heizen und kühlen wirtschaftlich die Sonne scheint noch 4,5 Mio. Jahre Strom ist nicht endlich wie Öl + Gas

7 Oberflächennahe Geothermie + Wärmepumpe = Geothermie Wärmepumpe ist Geothermie Oberflächennahe Geothermie / Geschäftsfeld 2,5 Mio m / anno Wirtschaftsfaktor Sonden u. Bohrungen bis 400 m Geothermie ist politisch gewollt Die Stellung der Wärmepume muß noch nachgebessert werden Oberflächennahe Geothermie ist : - von jedermann nutzbar - überall realisierbar - wirtschaftlich

8 Wirtschaftsfaktor Wärmepumpe Beschäftigte in Deutschland Umsatzvolumen 1 Milliarde Erdsonden Bohrmeter / anno 2,5 Mio Invest in den Arbeitsplatz Deutschland / anno 62,5 Mio Schaffung neuer Arbeitsplätze / anno 350 Entstehung neuer Gewerke (Gewerbe / Industriell / Bohrer / Zulieferer) Wertschöpfung des Handwerks bei WP ca Wertschöpfung des Handwerks bei Öl ca Installierte Wärmepumpen WP Verkaufte Wärmepumpen Stück

9 unser Strom wird von Jahr zu Jahr sauberer und die Wärmepumpe immer ökologischer

10 Wärmepumpen sind aktiver Klimaschutz Klimaschutzziele der Bundesregierung Halbierung der CO2 Emissionen bis 2050 ggü In 2020 Anteil EE am Wärmemarkt 14 % In 2020 Beitrag der EE zur Strombereitstellung 30 % Wärmepumpen nutzen Energie aus Erde Wasser Luft Mit ca. 25 % Antriebsenergie bis zu 75 % Umweltwärme Verbesserung des Primärenergiefaktors über die Laufzeit WP mit JAZ 2.7 = zu Brennwert + Solar WP mit 3.0 koppelt 10 % erneuerbare Energien ein (PF=2,7) WP mit 3.0 koppelt 30 % erneuerbare Energien ein (PF=2,1)

11 Chillventa 2008 Netzwerke bilden Der Einbau von Wärmepumpen geschieht heute überwiegend in Einfamilienhäusern im Neubausektor. Jedoch zeichnet sich ein Wandel ab. Experten bezeichnen den Bestand bereits als kommenden Markt. Dahinter steckt ein enormes Potential für die Wärmepumpe allgemein. Wachstumsmarkt Industrie - Wärmepumpen : im Geschoßwohnungsbau (Mehrfamilienhäuser) in Industrie- und Gewerbeobjekten Büro, Verwaltung, Schulen, Krankenhäusern, Kurhäusern Großgärtnereien, Landwirtschaft, Fertigungsindustrie exakt dieser Aufgabe stellt sich die Branche auf der Chillventa 2008.

12 Privater Wohnungsmarkt : bisher EFH / Neubau zukünftig Bestandssanierung Der Neubaumarkt ist in den letzten Jahren stark rückläufig Der zukünftige Markt ist der Bestand - hier liegt das Potential - hier besteht Handlungsbedarf Rund 75 % der ca. 31 Millionen beheizten Wohnungen in Deutschland sind älter als 25 Jahre. In diesen Gebäuden werden 95 % der Heizwärme verbraucht Mio. Wohneinheiten, die zu viel Energie verbrauchen und damit zu viel Schadstoffe an die Umwelt abgeben.

13 Neues Geschäftsfeld : Gross Wärmepumpe / Projektgeschäft Nachfrage an Industrie Wärmepumpen im Geschoßwohnungsbau (Mehrfamilienhäuser) Industrie- und Gewerbeobjekte Büro, Verwaltung, Schulen Kranken-, Kurhäuser, Wellness Großgärtnereien, Landwirtschaft Fertigungsindustrie Prozeßabwärme

14 Aufgabe der Branche Tagesgeschäft der Wärmepumpenbranche im EFH Wohnungsbau: standardisierten Systemlösungen von der Stange herstelleroptimierte Anlagenkonzepte für unterschiedliche Anwendungen und Objekte. Betätigungsfeld des Handwerks : Verkauf / Projekt / Installation Markt der Gross Wärmepumpen Planer und Projektanten Potentiale erkennen Wärme- und Kühlbedarf Warmwasseraufbereitung Regelkonzept, Wärmeverteilung Einbindung in bivalente Konzepte BUS-Systeme Erschließung größerer Wärmequellen KW und mehr Sondenfelder, Responsetest, tiefe Sonden, Anbindekonzepte Brunnenanlagen, Primärkreise

15 best practice EFH XXL Killesberg WP 60 KW 10 Sonden á 100 m Heizen Kühlen

16 best practice Villa Ammann 100 Jahre alt WP 54 kw 5 Sonden á 250 m Heizen und Kühlen

17 best practice Siegen Bismarkstrasse Altenwohnungen 3 WP á 45 kw WQ: Erdsonden

18 best practice Reederei Lauterjung Bremen m² Heizlast 69 kw Kühllast 60 kw 96 Energiepfähle á 18 m Sole Wasser Monovalent Heizen / Kühldecke

19 best practice Null-Liter-Bürohaus Lu-Teco, Ludwigshafen 3 x m² Heizlast 30 kw / je Abschnitt 3 x 13 Sonden á 95 m Heizen und Kühlen

20 best practice Kirche Neulußheim Nutzfläche 800 m², Heizlast 55 kw WQ : Grundwasser 2 x 2 Brunnen

21 best practice Sanierung Verwaltungsgebäude Germering

22 best practice Wellness Bäder / Hotels

23 Chillventa Nachfrage - Angebot - Knowhow vernetzen Das Wärmepumpen Projektgeschäft fordert die Einbindung der Spezialisten, nur durch sie ist Funktionalität und Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Die wachsende Nachfrage des Marktes, getrieben durch hohe Oel- und Gaskosten, wie auch gesteigertes Umweltbewusstsein, hat viele Hersteller bewegt, dieses Marktsegment bedienen zu können, unsere Aufgabe ist es, die Qualitätssicherung in der Projektierung wie auch bei der Realisierung zu forcieren.

24 Qualitätssicherung eine wichtige Aufgabe des Verbandes : Die Zertifizierung zum ausgewiesenen Wärmepumpen Fachhandwerker Der BWP bietet in Deutschland allein stehend die EU-Zertifizierung Heat Pump Installer an. So haben BWP-Mitglieder die Möglichkeit, an speziellen Schulungen zur Zertifizierung als Wärmepumpen-Installateur teilzunehmen. Treten Sie bei und nutzen Sie diese wertvolle Chance, sich als Qualitätsbetrieb für Wärmepumpen-Installation mit einer europaweit geltenden Zertifizierung nachhaltig vom Wettbewerb abzuheben. Qualität durch Gütesiegel Gütesiegel schaffen Vertrauen in Technik und Kompetenz. Durch die Zusammenarbeit europäischer Wärmepumpenverbände wurden das Internationale Wärmepumpen-Gütesiegel und das Gütesiegel Erdwärmesonden - Bohrunternehmen geschaffen, die sich seit vielen Jahren bewähren.

25 Schirmherr Prof. Dr. Dr. Klaus Töpfer Wärmepumpen Aktionswochen April 2008 ich glaube an die Wärmepumpe

26 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Ihr K.-H. Stawiarski

Dipl.-Ing. Karl-Heinz Stawiarski,

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