Nationale Themen der Bildungspolitik und Schulreform. PD Dr. Urs Moser Institut für Bildungsevaluation der Universität Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationale Themen der Bildungspolitik und Schulreform. PD Dr. Urs Moser Institut für Bildungsevaluation der Universität Zürich"

Transkript

1 Schulleitungssymposium (SLS) 2009 Nationale Themen der Bildungspolitik und Schulreform PD Dr. Urs Moser Institut für Bildungsevaluation der Universität Zürich Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 1

2 Konkordat zur Schulkoordination 1970 a) Das Schuleintrittsalter wird auf das vollendete 6. Altersjahr festgelegt. b) Die Schulpflicht für Knaben und Mädchen dauert bei mindestens 38 Schulwochen mindestens 9 Jahre. c) Die ordentliche Ausbildungszeit vom Eintritt in die Schulpflicht bis zur Maturitätsprüfung dauert mindestens 12, höchstens 13 Jahre. d) Das Schuljahr beginnt zwischen Mitte August und Mitte Oktober. Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 2

3 Kantonale Stundentafeln Pflichtstunden während der obligatorischen Schulbildung: Kanton Solothurn: Kanton St. Gallen: 6800 Stunden 8800 Stunden Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 3

4 Ablauf 1. Reformpessimismus 2. Reformrealismus 3. Reformoptimismus Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 4

5 1. Reformpessimismus Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 5

6 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 6

7 HarmoS-Konkordat 1. Übergeordnete Ziele der obligatorischen Schule 2. Strukturelle Eckwerte der obligatorischen Schule 3. Instrumente der Systementwicklung und Qualitätssicherung 4. Gestaltung des Schultags Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 7

8 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 8

9 Risikopopulation Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 9

10 Maturitätsquoten 2007 Aargau 14% St. Gallen 14% Basel-Stadt 26% Genf 29% Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 10

11 PISA-Mathematik-Leistung nach Kanton und Quote 700 Schulform mit hohen Ansprüchen: PISA-Mathematikleistun TG SH SG ZH BE-d BL VS-d AG VS-f FR-f JU-f VD BE-f NE CH-I GE 500 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Kantonale Quote: Schultyp mit hohen Ansprüchen Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 11

12 2. Reformrealismus Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 12

13 Eingangsstufe: Grundstufe oder Basisstufe Schuljahr Kindergarten KG KG PS1 PS2 PS3 PS4 PS5 PS6 S1 S2 S3 Grundstufe GS1 GS2 GS3 PS2 PS3 PS4 PS5 PS6 S1 S2 S3 Basisstufe BS1 BS2 BS3 BS4 PS3 PS4 PS5 PS6 S1 S2 S3 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 13

14 Sekundarstufe I: MOSAIK-Schulen Leistungsheterogene Klassen MO S A I K Motivation Selbstständigkeit Altersdurchmischtes Lernen Individualisieren Kurssystem Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 14

15 Selbstlernsemester Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 15

16 3. Reformoptimismus Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 16

17 HarmoS Ergebnisorientierte Reform 1. Bildungsstandards 2. Förderung im Unterricht 3. Tests 4. Feedback-Kultur Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 17

18 Schulreform und Steuerung «shift from governement to governance» (OECD) Educational Governance anstelle von top-down oder bottom-up Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 18

19 Diskursiver Reformprozess Projekt «Chance Sek» Öffentliche Diskussion über die Weiterentwicklung der Sekundarschule Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 19

20 Diskursiver Reformprozess Projekt «Belastung Entlastung im Schulfeld» Diskussion über Belastung und Entlastung im Schulfeld Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich 3. September 2009 / 20

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung)

BILANZ Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) BILANZ 2015 Harmonisierung der obligatorischen Schule in der Schweiz (Eckwerte gemäss Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) Medienkonferenz vom 1. Juli 2015 Verfassungsauftrag und seine Konkretisierung 2 /

Mehr

Nationaler Austausch Statistik 2017

Nationaler Austausch Statistik 2017 Nationaler Austausch Statistik 207 Inhalt Einleitung Programm Klassenaustausch 207 4 Programm Ferienaustausch 207 6 Austausch in den Kantonen 206/7 8 AG Aargau AR Appenzell Ausserrhoden 2 BE Bern BL Basel-Landschaft

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

HarmoS-Konkordat: Fakten, Fragen, Hintergründe

HarmoS-Konkordat: Fakten, Fragen, Hintergründe Pressedienst des Generalsekretariats EDK Service de presse du Secrétariat général CDIP Faktenblatt 17. April 2008 HarmoS-Konkordat: Fakten, Fragen, Hintergründe Worum geht es? Die Interkantonale Vereinbarung

Mehr

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem!

Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Schweizer Statistiktage Luzern, 14.-16. 16. November 2007 Auf zu einem transparenteren Bildungssystem! Dr. phil. Sarah Tresch Fachspezialistin Bildungsstatistik Generalsekretariat, Qualitätssicherung und

Mehr

Zürich, 27. September 2016

Zürich, 27. September 2016 Zürich, 27. September 2016 Folie 2 Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz 9. Dezember 2014 1 Vorwort von Beat Zemp: Folie 3 «Während in der Vergangenheit der Berufsauftrag von Lehrpersonen vor allem

Mehr

VSG SSPES SSISS Telefon Generalsekretariat, Monbijoustrasse 36, 3011 Bern

VSG SSPES SSISS Telefon Generalsekretariat, Monbijoustrasse 36, 3011 Bern Untersuchung des VSG zur Unterrichtszeit an Schweizer Gymnasien 2000-2017 Dr. Lucius Hartmann, Vizepräsident VSG (l.hartmann@vsg-sspes.ch), August 2018 Das Gymnasium stand in den vergangenen Jahren immer

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;

Mehr

Änderung des Schulgesetzes infolge Beitritt des Kantons Uri zum Konkordat HarmoS

Änderung des Schulgesetzes infolge Beitritt des Kantons Uri zum Konkordat HarmoS Änderung des Schulgesetzes infolge Beitritt des Kantons Uri zum Konkordat HarmoS Informationsveranstaltung im Rahmen der Vernehmlassung zur Änderung des Schulgesetzes Mittwoch, 14. Januar 2009 Josef Arnold,

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS-Konkordat)

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS-Konkordat) 649. Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS-Konkordat) Vom 4. Juni 007 (Stand 6. September 00) Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Zweck Die Vereinbarungskantone

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule 0.0 Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule vom. Juni 007 I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Die Vereinbarungskantone harmonisieren die obligatorische

Mehr

BILDUNGSRAUM SCHWEIZ

BILDUNGSRAUM SCHWEIZ BILDUNGSRAUM SCHWEIZ Gemeinsame Sorge in geteilter Zuständigkeit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK 3. Schweizer Bildungstag Bern 28. August 2015 2 / 20 1. DIE BILDUNGSVERFASSUNG VON 2006 Art. 61a Art. 64a

Mehr

HarmoS. Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule. Für unsere Kinder Für unsere Familien Für unsere Wirtschaft

HarmoS. Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule. Für unsere Kinder Für unsere Familien Für unsere Wirtschaft HarmoS Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule Für unsere Kinder Für unsere Familien Für unsere Wirtschaft Für unsere Zukunft! Vorgeschichte Mit eindrücklichen 86%

Mehr

Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17.

Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17. Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17. Juni 2010 HarmoS ist ein neues Schulkonkordat Die «Interkantonale

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur. Medienkonferenz DEK. zum HarmoS-Konkordat. 29. Oktober 2008

Departement für Erziehung und Kultur. Medienkonferenz DEK. zum HarmoS-Konkordat. 29. Oktober 2008 Medienkonferenz DEK zum HarmoS-Konkordat 29. Oktober 2008 DEK- Ablauf 10.30 Begrüssung durch Regierungsrätin Monika Knill: Worum geht es im HarmoS-Konkordat? 10.50 Welche Auswirkungen hat HarmoS auf die

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule 1) (HarmoS)

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule 1) (HarmoS) Harmonisierung der obligatorischen Schule: Interkant. Vereinbarung 9.600 Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule ) (HarmoS) Vom. Juni 007 (Stand. August 009) I. Zweck

Mehr

Vernehmlassungsfragen zu Botschaft und Entwurf HarmoS-Konkordat Sonderpädagogik-Konkordat Staatsvertrag Bildungsraum

Vernehmlassungsfragen zu Botschaft und Entwurf HarmoS-Konkordat Sonderpädagogik-Konkordat Staatsvertrag Bildungsraum Vernehmlassungsfragen zu Botschaft und Entwurf HarmoS-Konkordat Sonderpädagogik-Konkordat Staatsvertrag Bildungsraum Ecm.20080309 Organisation der Vernehmlassung Beginn der Vernehmlassung 15. Dezember

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen

Übersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Sozialhilfestatistik 2014

Sozialhilfestatistik 2014 Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen

Mehr

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1500 Ausgabe 2015 Bildungsinstitutionen Neuchâtel 2015 Auskunft: Statistik der Bildungsinstitutionen: schulstat@bfs.admin.ch Weitere Informationen zu den verschiedenen

Mehr

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand

ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:

Mehr

ROHSTOFF. Einige Ergebnisse zu PISA kantonal 2009

ROHSTOFF. Einige Ergebnisse zu PISA kantonal 2009 ROHSTOFF Einige Ergebnisse zu PISA kantonal 2009 Sperrfrist: 5.12.2011, 9.30 Uhr Hintergrund Vor rund einem Jahr wurden die Ergebnisse von PISA 2009 für die Schweiz publiziert. Nun liegen auch die sprachregionalen

Mehr

BILDUNGSVERFASSUNG 2006 ERSTE UMSETZUNG. Hans Ambühl, Generalsekretär EDK

BILDUNGSVERFASSUNG 2006 ERSTE UMSETZUNG. Hans Ambühl, Generalsekretär EDK BILDUNGSVERFASSUNG 2006 ERSTE UMSETZUNG Hans Ambühl, Generalsekretär EDK Konferenz Übergang Gymnasium-Universität, Lausanne 3. September 2013 2006 Bildungsverfassung im Wortlaut 2 / 30 BV Art. 61a (neu)

Mehr

Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17

Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:

Mehr

Kanton Solothurn: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am SOLOTHURN.

Kanton Solothurn: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am SOLOTHURN. Beschluss der Abkommenskantone vom 10.4.2019 Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Volksschule vom (Stand )

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Volksschule vom (Stand ) 49.60- Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Volksschule vom 4.06.007 (Stand 0.08.009) Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Zweck Die Vereinbarungskantone harmonisieren die obligatorische

Mehr

Umsetzung HarmoS und Schulleistungsmessungen

Umsetzung HarmoS und Schulleistungsmessungen Umsetzung HarmoS und Schulleistungsmessungen 7. ARGEV-Tagung vom 8. November 2007 Dr.. Heinz Rhyn, Generalsekretariat EDK EDK CDIP CDPE CDEP Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren

Mehr

LEHRPLAN 21 Konsultation im Kanton Schwyz

LEHRPLAN 21 Konsultation im Kanton Schwyz LEHRPLAN 21 Konsultation im Kanton Schwyz Bildungsdepartement Kanton Schwyz Amt für Volksschulen und Sport Foto: Iwan Raschle KANTON SCHWYZ INFORMATIONSVERANSTALTUNG 2. JULI 2013 INHALT 1. Begrüssung Landammann

Mehr

Schulversuch Grundstufe. Ein Modell für den Schulanfang

Schulversuch Grundstufe. Ein Modell für den Schulanfang Schulversuch Grundstufe Ein Modell für den Schulanfang 1 Die Grundstufe: ein Modell für den Schulanfang Die Grundstufe ist ein Schulversuch, der seit Sommer 2004 in 27 Gemeinden des Kantons Zürich durchgeführt

Mehr

Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen

Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen Hans Ambühl Generalsekretär EDK Akademien der Wissenschaften Schweiz Thun 22. Juni 2012 2 / 21 Der Kontext: Mehrsprachigkeit, Mehrkulturalität Direkte

Mehr

PPP (Philosophie, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung. PPP (philosophie, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité

PPP (Philosophie, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung. PPP (philosophie, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité PPP (, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung PPP (, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité 2007-2008 Quellen: Lehrplänen, Stundentafeln, Website der Kantone und der Maturitätsschulen

Mehr

BILANZ 2015. Harmonisierung der verfassungsmässigen Eckwerte (Art. 62 Abs. 4 BV) für den Bereich der obligatorischen Schule. 18.

BILANZ 2015. Harmonisierung der verfassungsmässigen Eckwerte (Art. 62 Abs. 4 BV) für den Bereich der obligatorischen Schule. 18. BILANZ 2015 Harmonisierung der verfassungsmässigen Eckwerte (Art. 62 Abs. 4 BV) für den Bereich der obligatorischen Schule 18. Juni 2015 Generalsekretariat Secrétariat général Haus der Kantone, Speichergasse

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Einführung für KLS 1

Einführung für KLS 1 Einführung für KLS 1 Projektteam Volksschulen Einführung für KLS Bildungsharmonisierung Basel-Landschaft Urs Zinniker, Stv.-Leiter Projektteam Volksschule 2 Ausblick 2020 Mit dem Beitritt zum HarmoS-Konkordat

Mehr

Aktuelles aus dem BKS

Aktuelles aus dem BKS Aktuelles aus dem BKS Delegiertenkonferenz Aarg. Kantonale Lehrerinnen- und Lehrerkonferenz Freitag, 16. September 2011, 14.15 Uhr Referat Regierungsrat Alex Hürzeler Die Volksschule im Schuljahr 2011/12

Mehr

EDK/IDES-Kantonsumfrage / Enquête CDIP/IDES auprès des cantons Stand: Schuljahr / Etat: année scolaire

EDK/IDES-Kantonsumfrage / Enquête CDIP/IDES auprès des cantons Stand: Schuljahr / Etat: année scolaire Zeugnis mit Noten (Jahre 3-11) / bulletin scolaire avec des notes (années 3-11) Primarstufe (Jahre 3-8) / degré primaire (années 3-8) Sekundarstufe I / degré secondaire I Kanton Frage 115: In welchen Schuljahren

Mehr

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation

Mehr

Küsnacht, 1. Dezember 2016

Küsnacht, 1. Dezember 2016 Küsnacht, 1. Dezember 2016 Folie 2 Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz 9. Dezember 2014 1 Vorwort von Beat Zemp: Folie 3 «Während in der Vergangenheit der Berufsauftrag von Lehrpersonen vor allem

Mehr

Kantonale Unterschiede im Fremdsprachenunterricht Kosten durch Umzüge zwischen den Kantonen

Kantonale Unterschiede im Fremdsprachenunterricht Kosten durch Umzüge zwischen den Kantonen Am Wasser 1 8304 Wallisellen/Dübendorf T+ 41 43 543 06 37 www.lfp.ch Kantonale Unterschiede im Fremdsprachenunterricht Kosten durch Umzüge zwischen den Kantonen Bericht zuhanden von Lehrerinnen und Lehrer

Mehr

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03

Faktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03 Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Öffentliche Bildungsausgaben

Öffentliche Bildungsausgaben BFS Aktuell 15 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel, Dezember 16 Öffentliche Bildungsausgaben 5 14 Das Bildungswesen wird zu grossen Teilen mit staatlichen Mitteln finanziert. 14 hat die öffentliche Hand

Mehr

Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend

Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Zürcher Lehrplan 21 Gesamtschulischer Elternabend Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und aktueller Stand der Einführung 2. Wozu ein Lehrplan 21? 3. Aufbau des Lehrplan 21 4. Kompetenzorientierung 5. Was

Mehr

Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee

Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee Stationierungskonzept Weiterentwicklung der Armee 26. November 2013 Medienkonferenz Chef VBS Ueli Maurer Das Stationierungskonzept Einleitung 2 Finanzen Betrieb Investition Kantone Regionen Vbg Infrastruktur

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern.

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Sekundarstufe I Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21 für den Kanton

Mehr

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

ZÜRCHER LEHRPLAN 21 ELTERNINFORMATION

ZÜRCHER LEHRPLAN 21 ELTERNINFORMATION ZÜRCHER LEHRPLAN 21 7. und 16. Mai 2018, 19.30 Uhr, Stadthaussaal Erika Klossner-Locher / Reto Diem Stadthaus Telefon 052 354 24 50 Märtplatz 29 Fax 052 354 23 23 8307 Effretikon schule@ilef.ch www.ilef.ch

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 4. Dezember Der Index in Kürze Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 4. Dezember 2012 Steuerausschöpfungsindex 2013 Der Index in Kürze Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem

Mehr

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013

Basisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,

Mehr

Grundlagen Lehrplan 21

Grundlagen Lehrplan 21 Grundlagen Lehrplan 21 Wattwil, 16. Februar 2012 Rolf Rimensberger, Leiter Bildungsdepartement Inhalt 1. Nationale Bildungsstandards 2. Aktuelle Lehrplansituation 3. Der neue Lehrplan konkret 4. Erarbeitung

Mehr

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe

Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe Kontaktliste der Ärztenetze mit einer vertraglichen Zusammenarbeit mit der Helsana-Gruppe IfA Baden AG Baden IfA Baden beschäftigt Ärzte in einem Anstellungs verhältnis www.arbeitsmedizin.ch medix aargau

Mehr

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017 5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit

Mehr

Bildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017

Bildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017 07 5 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 08 Bildungsstatistik 07 Schülerinnen und Schüler, 06/7 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21

Mehr

Bildungslandschaft Schweiz. Name Fischer-Taeschler Doris Funktion Regierungsratskandidatin Datum

Bildungslandschaft Schweiz. Name Fischer-Taeschler Doris Funktion Regierungsratskandidatin Datum Bildungslandschaft Schweiz Name Fischer-Taeschler Doris Funktion Regierungsratskandidatin Datum 17.09.2008 Internationale Entwicklungen Reformstau im Aargau Schule aus dem vorletzten Jahrhundert Pestalozzi

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Übersicht Statistiken

Übersicht Statistiken Zeit: 10:59:57 Seite: 1 Übersicht Statistiken Auf den nächsten Seiten finden Sie folgende Statistiken: 1) Statistik Kategorien 2) Statistik Länder 3) Statistik Regionen 4) Statistik Jahrgang 5) Statistik

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 642/2018 Schwyz, 11. September 2018 / pf Erhöhung Einschulungsalter Kindergarten und Primarschule Beantwortung der Motion M 6/18 1. Wortlaut der Motion Am

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt Noch mehr Geschlossenheit im Bildungsraum Medienkonferenz des Regierungsausschusses Mittwoch, 20. August 2008, FHNW, Olten Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Kanton Basel-Stadt Identische Schulsysteme

Mehr

25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1

25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1 Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden

Mehr

Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung

Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die

Mehr

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Arten und Ansätze der Familienzulagen Stand. Januar 2007 Kantonalrechtliche Familienzulagen

Mehr

Fall Kurzform Interviews Bern LMK Mitglied der kantonalen Lehrplan- und Lehrmittelkommission

Fall Kurzform Interviews Bern LMK Mitglied der kantonalen Lehrplan- und Lehrmittelkommission Anhang Anhang Anhang A Verzeichnis der Interviewpartner Die Liste der Interviewpartnerinnen und -partner ist nach den Fallanalysen und den dort verwendeten Kurzformen gruppiert. Sie enthält Angaben zum

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Kantons-beitrag.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Kantons-beitrag. Beschluss der Abkommenskantone vom 10.4.2019 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft,

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Im RSA seit

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Im RSA seit Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 7.4.2017 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 6.4.2016 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

weitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II

weitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3

Mehr

Übersicht Statistiken

Übersicht Statistiken Zeit: 10:14:05 Seite: 1 Übersicht Statistiken Auf den nächsten Seiten finden Sie folgende Statistiken: 1) Statistik Kategorien 2) Statistik Länder 3) Statistik Regionen 4) Statistik Jahrgang 5) Statistik

Mehr

Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität

Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität Marius Brülhart Professor für Volkswirtschaftslehre Universität Lausanne Europa Forum Luzern 12. November 2018 Die Unternehmenssteuer-Story: Sinkende

Mehr

Total AHV / IV / EO 5.125% 5.125% 9.65%*

Total AHV / IV / EO 5.125% 5.125% 9.65%* JANUAR 2019 1 / 5 1.SÄULE (AHV / ALV / IV / EO) Lohnbeiträge in % vom Einkommen Arbeitnehmer Arbeitgeber Selbständigerwerbende AHV / IV / EO Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) 4.20% 4.20% 7.80%*

Mehr

Steuervorlage 17 Vernehmlassungsvorlage

Steuervorlage 17 Vernehmlassungsvorlage Vernehmlassungsvorlage Schweizerische Vereinigung dipl. Steuerexperten, 2. November 2017 Tamara Pfammatter, ESTV Inhalt Bisherige Arbeiten Ergebnis der Anhörungen zur SV17 Zentrale Massnahmen der SV17

Mehr

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1600 Bildungsinstitutionen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Titelseite:

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Schuljahr ab 1.8. Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Luzern,

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum

Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung

Mehr

Medienkonferenz. Lehrplan 21

Medienkonferenz. Lehrplan 21 Medienkonferenz Lehrplan 21 Anton Schwingruber, Präsident Steuergruppe Lehrplanprojekt Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartement (Kanton Luzern) Regine Aeppli, Mitglied Steuergruppe Lehrplanprojekt

Mehr

Kantonalkirchliche Gremien der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Seite 1 von 6

Kantonalkirchliche Gremien der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Seite 1 von 6 Institut für Religionsrecht, Universität Freiburg i.ue. Legislative ZH Körperschaft des Kantons Zürich Synodalrat 9 Synode Variabel, z.z. 100 [Berechnung nach pro Kirchgemeinde] Rekurskommission 75 BE

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 4 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2006 Ausgegeben am 8. Juni 2006 Teil III 103. Kundmachung: Geltungsbereich des Europäischen Übereinkommens über die Übermittlung von Anträgen

Mehr

LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis

LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-

Mehr

Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015

Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Lehrplan 21. Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Volksschulamt

Lehrplan 21. Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Volksschulamt Anzahl Zeichen inkl. Leerzeichen: 2000 Lehrplan 21 Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen 27.08.2018 Folie 1 Lehrplan 21 Kreisschule HOEK (Grundlage VSA) Inhalt 1. Hintergrund

Mehr

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8.

Kanton Zürich: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis am Z Ü R I C H. Semester per 1.8. Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 13.4.2015 Anhang II zum Regionales Schulabkommen für die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

Hans Peter Dreyer. Präsident Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer VSG. Physik- und Mathematiklehrer KS Wattwil

Hans Peter Dreyer. Präsident Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer VSG. Physik- und Mathematiklehrer KS Wattwil Hans Peter Dreyer Präsident Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer VSG Physik- und Mathematiklehrer KS Wattwil Studierfähigkeit ED Bern: 1 von 3 strategischen Zielen Studierfähigkeit

Mehr

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten

Steuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2017 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBER- SICHT ÜBER BEMESSUNGSGRUNDLAGEN, BERECHNUNGS- MODELLE UND BAGATELLGRENZEN IN DEN 26 KANTO- NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBER- SICHT ÜBER BEMESSUNGSGRUNDLAGEN, BERECHNUNGS- MODELLE UND BAGATELLGRENZEN IN DEN 26 KANTO- NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBER- SICHT ÜBER BEMESSUNGSGRUNDLAGEN, BERECHNUNGS- MODELLE UND BAGATELLGRENZEN IN DEN 26 KANTO- NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES

Mehr

Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz/FL. Urs Moser & Domenico Angelone

Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz/FL. Urs Moser & Domenico Angelone Forschungsgemeinschaft PISA Deutschschweiz/FL PISA 2006: Porträt des Kantons Basel-Landschaft Urs Moser & Domenico Angelone Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2016 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr