Sorghumhirsen zur Biogasnutzung als Alternative bzw. Ergänzung zum Energiemaisanbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sorghumhirsen zur Biogasnutzung als Alternative bzw. Ergänzung zum Energiemaisanbau"

Transkript

1 Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim - Kutschenweg Rheinstetten Sorghumhirsen zur Biogasnutzung als Alternative bzw. Ergänzung zum Energiemaisanbau Sorghumhirsen, Sorghum bicolor, Sorghum sudanense, Alternativen zum Mais, Biogas, Maiswurzelbohrer Die zunehmende Konzentration des Energiemaisanbaus in den Biogasregionen birgt verschiedene Risiken. Um einer negativen Entwicklung diesbezüglich entgegenzuwirken, sieht das novellierte EEG einen "Maisdeckel" vor, der für alle neu erstellten Biogasanlagen ab 2012 die anteilig eingesetzte Menge an Mais auf maximal 60 Prozent festschreibt. Zudem begrenzt das Auftreten des Westlichen Maiswurzelbohrers (Diabrotica virgifera virgifera) in einigen Gebieten den Monomaisanbau und zieht dort ein Umdenken in der Substratproduktion nach sich. Damit stellt sich die Frage nach ökologisch geeigneten und ökonomisch sinnvollen Alternativen bzw. Ergänzungen enger Energiemaisfruchtfolgen Die Landwirtschaftsverwaltung Baden- Württemberg prüft vor diesem Hintergrund seit 2006 an repräsentativen Standorten Kulturarten mit hoher Ertragserwartung bzw. mit interessanter Inhaltsstoffzusammensetzung, die sich für eine Substratproduktion in Haupt- oder Zweitfruchtstellung eignen könnten. Neben Wintergetreide können verschiedene Sorghumarten die Substraterzeugung aus Mais ergänzen. Was ist beim Anbau von Sorghumhirsen zu beachten? Zuckerhirse und Sudangras sind wärmeliebende Pflanzen, die empfindlich auf niedrige Temperaturen reagieren. Spätfröste können die Jugendentwicklung stören und führen nicht selten zu lückigen Beständen, stärkerem Unkrautbesatz und geringeren Erträgen. Kälteschäden sind an den Pflanzen bereits ab 4 C zu beobachten. Um einen zügigen Feldaufgang zu gewährleisten, benötigt die Kultur Bodentemperaturen von mindestens 12 C. Aussaat: Sorghum kann sowohl als Hauptfrucht als auch als Zweitfrucht angebaut werden. Der optimale Aussaatzeitpunkt für den Hauptfruchtbau liegt zwischen Mitte und Ende Mai, als Zweitfrucht kommen Saattermine bis Ende Juni in Betracht. Gesät werden die großkörnigen Hirsen entweder in Drillsaat oder in Einzelkornsaat. Als besonders geeignet erwies sich am LTZ Augustenberg die Einzelkornablage. Im Vergleich zur herkömmlichen Drilltechnik werden eine bessere Standraumverteilung und eine gleichmäßige Saattiefe von 2 bis 3 cm erreicht. Die Saatstärke bei Sudangras schwankt je nach Typ und Nutzung und beträgt bis zu 50 Körner/m²; bei Zuckerhirse ist sie etwa doppelt so hoch wie bei Silomais und liegt bei 25 Körnern/m². Die Seite 1

2 vom Züchter empfohlene Saatstärke für die erworbene Sorte ist unbedingt einzuhalten. Weitere Untersuchungen zur Optimierung der Bestandesdichte sind erforderlich. Düngung: Sorghumhirsen bilden ein feines und dichtes Wurzelwerk aus und verfügen dadurch über ein ausgezeichnetes Nährstoffaneignungsvermögen, benötigen für eine hohe Biomasseproduktion jedoch auch ein adäquates Nährstoffangebot (Tab. 1). Organische Dünger, insbesondere Gülle und Gärreste, werden dabei im Allgemeinen gut verwertet und dienen gleichzeitig dem Humusaufbau im Boden. Als Mineraldünger eignen sich vor allem stabilisierte Stickstoffdünger, die eine langanhaltende Nährstoffverfügbarkeit gewährleisten. Tab. 1: Entzugswerte und Nährstoffbedarf* von Sorghumhirsen (LTZ Augustenberg, Berechnungsbasis: Sortenversuche ) Entzugswert in kg/dt FM Nährstoffbedarf * in kg/ha N 0, P 2 O 5 0, K 2 O 0, MgO 0, CaO 0, *: Zur Berechnung des Düngebedarfs sind die im Boden vorhandenen pflanzenverfügbaren Nährstoffe, die Nährstoffe aus den Ernteresten der Vorfrucht und die während der Wachstumszeit freiwerdenden Nährstoffe vom Gesamtnährstoffbedarf abzuziehen. Pflanzenschutz: Aufgrund der zögerlichen Jugendentwicklung ist eine Beikrautbekämpfung bei Sorghum unumgänglich. Erweist sich die mechanische Reihenhacke als nicht ausreichend, steht eine Auswahl zugelassener Herbizide zur Verfügung (Tab. 2). Darüber hinausgehende Genehmigungen sind im Einzelfall nach 22 Abs. 2 PflSchG zu beantragen. Beim Zwischenbzw. Zweitfruchtanbau mit Hirsen ist auf eventuell vorhandene Nachbaubeschränkungen zu achten. Tab. 2: Zugelassene Herbizide in Sorghum-Kulturen (Quelle: BVL, 05/2012) Mittel Zielkulturen Aufwandmenge Arrat Zweikeimblättrige Unkräuter 200 g/ha B 235 Bromoxynil 235 Caracho 235 Profi Bromoxynil Certrol B Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter 1,5 l/ha Seite 2

3 Gardo Gold *) Einjähriges Rispengras, Schadhirsen, Einjährige Primagram Gold *) zweikeimblättrige Unkräuter 4,0 l/ha Spectrum Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter, Schadhirsen 1,4 l/ha Mais-Banvel WG Acker-Winde, Gemeine Zaunwinde, Winden-Knöterich, Gänsefuß-Arten 0,5 kg/ha Stomp Aqua Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Acker-Hundskamille, Kletten-Labkraut, Kamille-Arten, 2,5 l/ha Stomp Raps Gemeines Kreuzkraut, Franzosenkraut-Arten) *) In Wasserschutzgebieten sind der Einsatz des Wirkstoffes Terbuthylazin und somit die Mittel Gardo Gold und Primagram Gold verboten; sie werden in Baden-Württemberg aus Vorsorgegründen zum Schutz des Grundwassers auch grundsätzlich nicht empfohlen. Wasserbedarf in der Vegetation: Als C 4 -Pflanze zeichnet sich Sorghum durch eine hohe Trockentoleranz aus. Die Wassernutzungseffizienz, die das Verhältnis von Trockenmasseertrag zum benötigten Wasserverbrauch zwischen Aussaat und Ernte beschreibt, entspricht etwa der von Roggen. Das macht den Anbau auch in niederschlagsärmeren Regionen attraktiv, in denen die Ertragssicherheit von Mais bereits beeinträchtigt ist. Bei Wassermangel reagieren die Pflanzen mit Welke und einer Art Trockenstarre, können sich jedoch, anders als andere Kulturen, nach Regenfällen regenerieren und weiterwachsen. Dies geschieht allerdings auch hier zulasten des Biomasseertrages, wobei Sorghum im Vergleich zu Mais ca. 30 % weniger Wasser für eine vergleichbare Biomasseleistung benötigt. Der Transpirationskoeffizient von Hirse liegt zwischen 200 und 300 l Wasser/kg TM. Für einen Gesamtpflanzenertrag von ca. 20 t TM werden in der Vegetationszeit demnach ca. 400 bis 600 Liter Wasser pro m² benötigt. Ernte: Sorghum wird mit der für Mais üblichen reihenunabhängigen Häckseltechnik geerntet. Das Erntegut kann problemlos siliert werden, wenn es nicht zu nass vom Feld kommt. Je nach Standort, Witterungsverlauf und angebauter Art bzw. Sorte sind Trockenmasseerträge von 10 bis 25 t/ha bei TS-Gehalten zwischen 25 und 28 % realisierbar. Gehäckselt wird im Stadium der Milch- bis Teigreife der Körner. Für eine optimale Silierfähigkeit ist eine Häcksellänge des Grünguts von 3 bis 5 mm zu empfehlen. Gesamtpflanzenerträge In den Jahren 2009 bis 2011 wurde Sorghum an vier repräsentativen Standorten in Baden- Württemberg bezüglich des Gesamtpflanzen- und Methanertrages geprüft. Mit Super Sile 15, Super Sile 18 und Super Sile 20 kamen dabei auch noch einmal drei bereits in den Jahren 2006 bis 2008 getestete Sorten zum Einsatz, so dass neben dem eigentlichen Ertrag zugleich die Entwicklung der Leistungsfähigkeit neuer Sorten aufgezeigt werden konnte. Lagen die Super Sile-Sorten im dreijährigen Mittel über alle Standorte noch bei 12,4 bis 14,3 t TM/ha, Seite 3

4 erzielten Sucro Sorgho 506 und Goliath Werte zwischen 17,1 und 17,3 t TM/ha (Tab. 3). Erwähnenswert ist, dass sich dieser Züchtungsfortschritt auch am kühleren Versuchsstandort Krauchenwies nachweisen ließ. Mit 14 bis 16 t TM/ha erreichten Zuckerhirse und Sudangras in dieser Region respektable Ergebnisse. Der Hirseanbau empfiehlt sich zwar vorrangig für den Anbau in klimatisch begünstigten Gebieten mit hoher Jahresdurchschnittstemperatur, da er vor allem dort sein Ertragspotenzial umsetzen kann, lässt sich jedoch auch erfolgreich in anderen Regionen etablieren, wenn die Kälteempfindlichkeit der Jungpflanzen Beachtung findet und der Saattermin entsprechend angepasst wird. Tab. 3: Ergebnisse der Sortenversuche mit Sorghum (abs. = absolut/rel. = relativ) Boxberg Ettlingen Krauchenwies Ladenburg Mittel Gesamtpflanzenertrag abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. abs. rel. t TM/ha % t TM/ha % t TM/ha % t TM/ha % t TM/ha % Super Sile 15 10,3 83,3 15,8 79,6 10,8 77,6 12,6 83,7 12,4 81,1 Super Sile 18 12,4 99,8 18,4 92,9 11,8 85,1 14,6 97,2 14,3 93,8 Super Sile 20 11,1 89,4 17,9 90,4 12,0 86,6 14,1 93,8 13,8 90,1 Lussi 14,4 116,0 16,3 82,2 15,1 109,2 14,3 94,9 15,0 100,6 Sucro Sorgho ,8 103,0 23,5 118,6 15,6 112,5 16,3 108,2 17,1 110,6 Zerberus 13,1 105,7 21,1 106,6 15,4 111,0 15,5 103,1 16,3 106,6 Inka 12,4 100,4 22,1 111,4 14,1 101,7 16,3 108,2 16,2 105,4 Goliath 12,7 102,5 23,4 118,3 16,2 116,4 16,7 110,8 17,3 112,0 Mittel 12,4 100,0 19,8 100,0 13,9 100,0 15,1 100,0 15,3 100,0 Zuckerhirse wird in der Regel einschnittig genutzt, bei Sudangras ermöglicht der kräftige Wiederaustrieb nach der Ernte gegebenenfalls einen zweiten Schnitt. Voraussetzung dafür ist allerdings eine frühe Saat zwischen Mitte Mai und Anfang Juni und eine Ernte im Stadium des Rispenschiebens (BBCH 51 - BBCH 59). Die Gesamtpflanzenerträge liegen in diesem Zeitfenster in einem Bereich von jeweils 10 bis 12 t TM/ha, die aufsummiert einen etwas höheren Ertrag ergeben als bei einschnittiger Nutzung dieser Sorte zu einem späteren Erntezeitpunkt (Abb. 1). Seite 4

5 Abb. 1: Sudangraserträge bei verschiedenen Aussaat- und Ernteterminen (LTZ Augustenberg, ) Eine Ernte zum Zeitpunkt des Rispenschiebens ist jedoch zugleich mit niedrigen TS-Gehalten im Häckselgut und daraus resultierend mit der Gefahr der Sickersaftbildung im Silo verbunden. Andererseits hat sich gezeigt, dass Sorghum in diesem Reifestadium ein C/N-Verhältnis zwischen 22 und 26 aufweist und damit in einem für einen ungestörten Prozessablauf in der Biogasanlage optimalen Bereich liegt (Zielwert: C/N-Verhältnis zwischen 20 und 30). Mais und Sorghum, zur Siloreife bzw. zur späten Teigreife geerntet, liegen mit C/N-Werten zwischen 35 und 41 deutlich über diesem Richtwert. Bei Sudangrasbeständen, die in Zweitfruchtstellung ab Mitte Juni etabliert werden, lohnt nur eine Ernte im Jahr. Wie die Ergebnisse der späten Saattermine Anfang bis Mitte Juli zeigen, ist dann noch mit einem Biomasseaufwuchs zwischen 11 und 13 t TM/ha zu rechnen. Unter optimalen klimatischen Bedingungen, wie sie am Standort Ettlingen in der Oberrheinebene mit besseren Böden (Ackerzahl > 60) vorliegen, entspricht das Biomasseertragspotenzial von Futtersorghum ohne Zusatzberegnung dem der leistungsfähigsten Energiemaissorten (Tab. 3 und Abb. 1). Sowohl Mais als auch ein Teil der derzeit marktgängigen bzw. neu zugelassenen Sorghumsorten erreichten Gesamtpflanzenerträge bis 25 t TM/ha. Methanerträge Für alle bislang geprüften Kulturarten gilt: Je höher der Gesamtpflanzenertrag, desto höher der Methanertrag; diese direkte Abhängigkeit besteht auch bei Sorghum (Abb. 2). Es muss allerdings festgestellt werden, dass bei gleichem Gesamtpflanzenertrag sowohl der Seite 5

6 Methanertrag als auch die Methanausbeute bei Sorghumhirsen geringer ausfallen als bei Mais (Abb. 4). Abb. 2: Gesamtpflanzen- und Methanerträge verschiedener Sorghumsorten (LTZ Augustenberg, Standort Ettlingen, 2009, 2010 und *) Mittelwerte aus zwei Versuchsjahren) Abb. 3: Methanerträge verschiedener Sorghumsorten an repräsentativen Standorten in Baden- Württemberg (LTZ Augustenberg, Sorghum-Sortenversuch, 2010) Seite 6

7 Diese Erkenntnis spiegelt sich auch in den Ergebnissen des Standortvergleichs. Analog zu den Gesamtpflanzenerträgen liegt der Methanertrag der Sorten Super Sile 15, Super Sile 18 und Super Sile 20 zudem niedriger als bei den neuen Sorten. Am kühleren Standort Krauchenwies schnitten Mais mit ca m³ Methan/ha und Wintergetreide mit bis zu 5300 m³ Methan/ha demnach wesentlich besser ab als Super Sile mit Methangaserträgen zwischen 2000 und 2300 m³/ha. Mit Herkules und Goliath kamen jedoch zwei Neuzüchtungen zum Einsatz, die hier bis zu 1000 m³/ha höhere Gaserträge erwarten lassen (Abb. 3). Deutlich wird auch die große Überlegenheit der Sorten, wenn optimale Standortbedingungen vorliegen. In der Rheinebene konnten Methanmehrerträge von ca m³/ha verzeichnet werden. Die Sorghum- und Energiemaisversuchsparzellen am Standort Ettlingen befanden sich in den Jahren 2009 und 2010 auf einem Schlag in direkter Nachbarschaft. Boden- und Witterungsbedingungen gestalteten sich einheitlich, so dass die in Abbildung 4 dargestellten Ergebnisse auf vergleichbaren Voraussetzungen basieren. Abb. 4: Methanerträge verschiedener Sorghumsorten an repräsentativen Standorten in Baden- Württemberg (LTZ Augustenberg, Sorghum-Sortenversuch, 2009/2010) Ligningehalt nimmt Einfluss auf den Methanertrag von Sorghum Die mit den Ergebnissen der Weender Analyse berechneten Methanausbeuten und -erträge der verglichenen Mais- und Sorghumsorten über 23 t TM/ha weisen bei Mais Methanerträge Seite 7

8 zwischen 6700 und 7400 m³/ha und bei Sorghum zwischen 5300 und 5600 m³/ha auf und machen deutlich, dass Mais den Sorghumhirsen unter diesen Voraussetzungen mit ca m³ Methanmehrertrag je Hektar überlegen ist (Abb. 4). Zugleich lässt sich unschwer erkennen, dass sich die Methanerträge bei jeder der beiden Kulturarten auf einer Art Plateau einfinden und selbst weitere Steigerungen im Gesamtpflanzenertrag nur noch einen geringfügigen Anstieg der Methanerträge nach sich ziehen. Das führt zu der Überlegung, ob damit die bislang über die Aufwuchsmenge beeinfluss- und verschiebbare Leistungsgrenze im Gasertrag erreicht sein könnte und der Fokus zukünftig noch mehr auf die Zusammensetzung der Substrate, die Verbesserung der Silierbarkeit und die Prozessoptimierung in der Anlage gelegt werden muss. Es ist anzunehmen, dass die geringere Methanausbeute bei Sorghumhirsen vorrangig mit dem Ligningehalt in Zusammenhang gebracht werden muss. Dieser steigt bei Zuckerhirse und Sudangras im Verlauf der Vegetation stärker an, liegt zum Erntezeitpunkt etwas höher als bei Mais und kann von den methanbildenden Mikroben in dem Zeitraum, in dem das Substrat in der Biogas-Anlage verweilt, weniger gut aufgeschlossen werden. Ob es lohnt, aus züchterischer Sicht gegebenenfalls an einer Reduzierung des Ligningehaltes bei gleichbleibender Standfestigkeit der Pflanzen zu arbeiten, bzw. ob Lignin aufbrechende Enzyme auf den Markt kommen, die dieses Defizit auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wettmachen können, bleibt abzuwarten. Abb. 5: Entwicklung des Ligningehaltes bei Sudangras im Kontext differenzierter Aussaat- und Erntezeitpunkte (LTZ Augustenberg, Standort Forchheim, ) Seite 8

9 Ausblick Sorghum ist mit Gesamtpflanzenerträgen bis zu 25 t TM bzw. Methanerträgen bis 5600 m³/ha neben Mais und Wintergetreide - und hier insbesondere neben Wintertriticale - die Kultur mit dem höchsten Potenzial im Bereich der Biogassubstrate und stellt deshalb an geeigneten Standorten eine wertvolle Ergänzung bzw. Alternative zur Auflockerung enger Maisfruchtfolgen dar. Insbesondere in Gebieten mit auftretendem Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) könnte das mittelfristig von großer Bedeutung sein, da Sorghum nach derzeitigem Wissensstand als Wirt des Schädlings auszuschließen ist, wodurch auch ein Sanierungseffekt in nachfolgenden Maisbeständen auf gleicher Fläche zu erwarten ist. Eine neue bzw. erweiterte Ausrichtung könnte der Sorghumanbau durch das Einbeziehen von Körnerhirsen in das Spektrum der Rohstoffpflanzen bekommen. Erste Tests am LTZ Augustenberg bezüglich des Ertragsniveaus erwiesen sich als vielversprechend. Vorteile lägen vor allem in der gleichmäßigen Abreife, der geringen Lagerneigung und der guten Beerntbarkeit der niedrigen Bestände. Die gelben und roten Rispenstände lockern zudem das Landschaftsbild auf und können zugleich zur besseren Akzeptanz der Substratproduktion im Umfeld der Biogasanlagen beitragen. In diesem Bereich sind weitere Untersuchungen geplant. IMPRESSUM Herausgeber: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) Neßlerstr Karlsruhe Tel.: 0721 / Fax: 0721 / poststelle@ltz.bwl.de Internet: Bearbeitung und Redaktion: LTZ Augustenberg - Rheinstetten-Forchheim Kerstin Stolzenburg, Andreas Monkos Ref. 11: Allgemeiner Pflanzenbau, Nachwachsende Rohstoffe, Tabak Stand: Mai 2012 Seite 9

Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz

Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz 8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus

Mehr

KÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER

KÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER KÖRNERHIRSE Anbau und Verwertung einer ertragreichen Maisalternative DI JOSEF SCHRABAUER Ackerbautag Lagerhaus St. Leonhard 19. Januar 2015, Ruprechtshofen Körnersorghum (Milokorn) Kornertrag ca. 9 500

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Naturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C

Naturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014

Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 17.12.2014 Layout 2.jpg Es liegen bereits 3 Entscheidungen des BVerfG vor: 22.06.1995 07.11.2006 17.12.2014 Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts im Überblick Das BVerfG hält in seinem Urteil vom 17.12.2014

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Versuchsergebnisse Biogaspflanzen

Versuchsergebnisse Biogaspflanzen Versuchsergebnisse Biogaspflanzen Maistagung 2012 EM-Hochburg 23.02.2012 Arno ZürcherZ Dipl-Ing. agr. Gliederung Energiemais aktuelle Sortenprüfung 2011; Versuchsergebnisse aus dem Artenu. Sortenvergleich

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze: Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen

Mehr

Alternativen zu Biogasmais. Versuchsergebnisse und Wirtschaftlichkeit

Alternativen zu Biogasmais. Versuchsergebnisse und Wirtschaftlichkeit Alternativen zu Biogasmais Versuchsergebnisse und Wirtschaftlichkeit Maistagung Emmendingen-Hochburg 26.02.2013 Arno Zürcher Alternativen zu Biogasmais Gliederung: Ergebnisse Dauerkulturen zur Biogasnutzung

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse zum Sorghumanbau

Ausgewählte Ergebnisse zum Sorghumanbau Ausgewählte Ergebnisse zum Sorghumanbau Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. (LVAT) Sorte Saatzeiten Herbizideinsatz Dipl.-Ing. Manuela Märtin, Dr. Gert Barthelmes Güterfelde, 12.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EURALIS SORGHUM ANBAUBERATER

EURALIS SORGHUM ANBAUBERATER EURALIS SORGHUM ANBAUBERATER SORGHUM INHALT EURALIS Sorghum-Zuchtprogramm 4 Pflanzenkunde und Herkunft 5 Fruchtfolge 6 Sortenwahl 6 Standortansprüche 7 Weltweit ist Sorghum nach Weizen, Mais und Reis eines

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1

Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 Lösungen zu Kapitel 24: Ergebnis je Aktie Aufgabe 1 a) Der Begriff Verwässerung bezieht sich auf die Vermögensposition der Altaktionäre. Diese Vermögensposition wird durch die Ausgabe potentieller Aktien

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ein Gesuch erfassen und einreichen

Ein Gesuch erfassen und einreichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG)

Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrfFQG) Ab dem 09.Sept.2009 gilt das Gesetz zur Berufskraftfahrerqualifikation (BKrFQG). Alle Kfz und Kombinationen mit mehr als 3,5t Gesamtmasse, die man für

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

SILVERBALL MAX. Technische Info V10 Update

SILVERBALL MAX. Technische Info V10 Update SILVERBALL MAX Technische Info V10 Update (Silverball (Silverball PRO Silverball Beetle) Silverball Beetle PRO) Diese technische Information beschreibt den Ablauf des V10 Win95 Updates bei Geräten mit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) -

Kommission für Jugendmedienschutz - Stand vom 09.10.09 (Kurzfassung vom 29.06.2012) - Kriterien der KJM für technische Mittel als Jugendschutzmaßnahme für entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte im Bereich des World Wide Web: Stichwort Personalausweiskennziffernprüfung / Persocheckverfahren

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0

Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0 Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0 Hinweis: Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Einstellungen in Ruhe an Ihrem PC durchzuführen. Drucken

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr