Ulrike Sigel, BWB Themenabend in FN: Gewaltfreie Kommunikation.

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1 BWB Themenabend in FN: Gewaltfreie Kommunikation 1

2 Gewaltfreie Kommunikation Dr. Marshall B. Rosenberg amerik. Psychologe, BWB Themenabend in FN: Gewaltfreie Kommunikation 2

3 Ulrike Sigel kurz zu mir Ulrike Sigel 46 Jahre Verheiratet, Mutter von drei Töchtern (10, 9 und 4 Jahre) Freiberufliche Kommunikationstrainerin seit 2000 Schwerpunkt: Telefon BWB Themenabend in FN: Gewaltfreie Kommunikation 3

4 Mein Bezug zum Thema Historie Entdeckung der GfK für mich im Jahr 2007 Jährliche intensive Fortbildungen Jährliche Teilnahme an Coachings, Übungsgruppen, Supervisionen WHAT YOU SAY IS WHAT YOU GET Beruflich GfK ist Inhalt in allen Telefontrainings Stärke in Akquisition Souverän in Gruppen und mit Teilnehmern Privat Souverän und gelassen im Alltag Härteste Trainingswiese: Kinder Partnerschaft auf Augenhöhe Soziales Umfeld verändert 4

5 Ziele für heute Gewaltfreie Kommunikation im Ganzen vorstellen Lust und Freude vermitteln, sich damit auseinander zu setzen 5

6 Inhalt Ziele Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Wie funktioniert GfK? Was bringt GfK? Tipps zum Üben 6

7 Was ist gewaltfreie Kommunikation? Eine bestimmte Art der Kommunikation Eine bestimmte innere Haltung Ein Schlüssel um souverän und gelassen reagieren zu können 7

8 Gedanken zu Kommunikation Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen. Es geht um Sozialhandlungen, um andere einzubeziehen. Warum kommunizieren wir? wir wollen gehört und verstanden werden Kommunikation = Energie Gespräche können belebend aber auch zehrend sein. 8

9 Komfortzonenmodell nach Luckner u. Nadler* Panik Wachstum Komfort Ziele der GfK Souveränität und Gelassenheit in möglichst vielen Lebenssituationen Ausweitung des Komfortbereichs durch Lernen im Wachstumsbereich Panik-Muster erkennen und steuern Wahrgenommene Lebenssituationen K W P gewohnt, vertraut neu, schwierig, Konzentration notwendig, meine Ressourcen werden knapp zu viel, zu schnell, zu groß, zu heftig, zu lang: Situation ist/erscheint nicht kontrollierbar Gefühle K W P entspannt, offen, fröhlich, gelassen, souverän angestrengt, gefordert überfordert, hilflos, panisch *Luckner, John L., Nadler, Reldan S.: Processing the Experience. Strategies to enhance and generalize Learning (1997) 9

10 Kommunikation üblich Panik Wachstum Angriff Komfort Flucht Ohnmacht 10

11 Beispiel: Kommunikation in den Zonen üblich Ulrike Sigel, 2015 Hast du einen Radierer für mich? K Freundlicher Ton: Welchen Radierer möchtest du denn? W Gestresster Ton: Ja, hole ihn dir dort raus. P Spannung entlädt sich. Das blockiert den Teil, der handeln könnte: Angriff: (vernichtend) Wie blöd bist du. Kann sich hier keiner selbst organisieren? Bin ich deine Sekretärin, oder wie?! Flucht: (rennt raus, knallt Tür), Arbeit im Kaffee gegenüber Ohnmacht: (hilflos, zynisch) Ok, dann schaffe ich es halt nicht bis um zwölf. Wer braucht schon neue Mandanten? 11

12 Der Unterschied Kommunikation üblich Black box Gefühl (unbewusst) Automatische Handlungsmuster K W P Lebenssituation Kommunikation gewaltfrei K Gefühl Klarheit Bewusst-sein Bewusste Reaktion W P 12

13 Kommunikation gewaltfrei Panik Wachstum Komfort 13

14 Beispiel: Kommunikation in den Zonen gewaltfrei Ulrike Sigel, 2015 Hast du einen Radierer für mich? K Bewusst, freundlicher Ton: Ich helfe dir gerne. Bitte organisiere dich in Zukunft selbst. Ja? W Innehalten. Bewertung: Ich brauche Ruhe und wünsche keine Störung ich grenze ab: Peter, ich bin gerade total im Stress und brauche meine absolute Ruhe. Bitte organisiere dich selbst und nicht über mich. P Bewusst, dass ich jetzt in der Überforderung bin: Kurz innehalten, den Stress spüren, dann Stop! Ich bin gerade im absoluten Stress. Gibt es einen Notfall? Nein. Bitte geh. 14

15 Inhalt Ziele Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Wie funktioniert GfK? Was bringt GfK? Tipps zum Üben 15

16 Die vier Hauptkomponenten der GfK Beobachtungen: Wir beschreiben, was jemand macht, ohne es zu beurteilen oder zu werten. Gefühle: Wir sprechen aus, wie wir uns fühlen, wenn wir die Handlung des anderen beobachten. Bedürfnisse: Wir formulieren Bedürfnisse, die hinter Gefühlen stehen. Bitten: Was wollen wir vom Gegenüber, um unsere Lebensqualität bzw. Situation zu verbessern? 16

17 Beispiel: Getriggert auf dem Wochenmarkt 1. Beobachtungen: Mann mit Korb stellt sich vorne an. 2. Gefühle: Ich nehme mein Gefühls- und Gedankenkarussel bewusst wahr: Getriggert, stinksauer Was brauche ich? 3. Bedürfnisse: Respekt vor meinen Ressourcen Zeit, Kraft und Effizienz 4. Bitten: Wir stehen von rechts an und Sie kommen nach mir dran. 17

18 Empathischer Dialog Beobachtung Gefühle Wie geht es mir? Was brauche ich? Wie geht es dir? Was brauchst du? Bitte Bedürfnis(se) 18

19 Die drei Lernbereiche der GfK 3 IHR und ich Wir Gruppendynamik halten können In Gruppen gut für sich sorgen können und gleichzeitig die anderen mit im Blick haben Natürlichen Umgang mit Macht und den Mächtigen lernen 2 DU und ich Gespräche mit anderen halten können Empathisch zuhören und gleichzeitig sich selbst wahrnehmen 1 ICH mit mir Sich selbst wahrnehmen und regulieren können 1. Technik der vier Hauptkomponenten lernen. Dabei die Schlüsselunterscheidungen beherrschen. Z.B. Gefühl statt Gedanke oder Bedürfnis statt Strategie nennen können. 2. Warum tue ich, was ich tue? Was hat das mit mir zu tun? kann ich da meine Bedürfnisse nennen, so handle ich klar und bin in meiner Selbstverantwortung und Kraft. 19

20 Voraussetzung für gewaltfreie Kommunikation Das Eisbergmodell Sichtbar Unsichtbar Präsenz Bewusstsein Um gewaltfrei im Außen kommunizieren zu können, bedarf es im Inneren dieser Fähigkeiten 20

21 Präsenz wie geht es mir in diesem Moment? Gefühle sind Signale. Sie zeigen, ob das, was gerade passiert / nicht passiert, für mich passt / nicht passt. Gefühle sind abgespeicherte Erfahrungen und zeigen sich in der Gegenwart. Präsent sein heißt, meinen momentanen Gefühlen Gehör bei mir selbst zu verschaffen. Löst aus gibt mir Signal Lebenssituation Gefühl* Impuls für Schlüsselfrage: Wie geht es mir in diesem Moment? Präsenz * Freude, Angst Trauer, Wut Ohnmacht 21

22 Black box Ulrike Sigel, 2015 Bewusst-sein über die eigenen Bedürfnisse Warum stellen sich diese Gefühle ein? Welche Gedanken habe ich dabei? Gefühl Innehalten Schlüsselfrage: Was hat das mit mir zu tun? Bewusst-sein über die eigenen Bedürfnisse Die Gefühle zeigen mir in jeder Sekunde, wie es um die Erfüllung meiner Bedürfnisse bestellt ist. Wo sind momentan meine Grenzen? Alte Geschichten aus der Vergangenheit? Angst, Sorge um etwas in der Zukunft? Glaubenssätze / Muster u.s.w. 22

23 Inhalt Ziele Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Wie funktioniert GfK? Was bringt GfK? Tipps zum Üben 23

24 Was bringt GfK? Empathie: Schlüsselfertigkeit im Sozialen, Emotionale Intelligenz Ich mit mir Gefühle und Bedürfnisse klären und sich selbst regulieren können Ich mit Dir Empathischer Dialog, die Bedürfnisse des anderen verstehen Innere Haltung: Vertrauen in sich und die Welt Alles, was ich oder andere tun oder nicht tun, geschieht aus einem guten Grund (Bedürfnisse) Entspannt leben können: Souverän in allen Lebenssituationen. Die Fülle des Lebens akzeptieren, selbst in den bewegendsten, schönsten, traurigsten oder schrecklichsten Lebenssituationen Vertrauen haben, kommende Lebenssituation lösen, einordnen und integrieren zu können. 24

25 Was ist gewaltfreie Kommunikation? Eine bestimmte Art der Kommunikation Eine bestimmte innere Haltung Ein Schlüssel um souverän und gelassen zu reagieren die bewusst, freundlich, wohlwollend Ehrlich, klar und in Ich-Botschaften spricht die darauf vertraut, dass alles aus guten Gründen, bzw. Bedürfnissen heraus geschieht. Es ist, wie es ist, sagt die Liebe und damit seelisch, körperlich und sozial gesund leben zu können. 25

26 Inhalt Ziele Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Wie funktioniert GfK? Was bringt GfK? Tipps zum Üben 26

27 Tipps zum Üben Bücher Gewaltfreie Kommunikation, M. B. Rosenberg, ISBN Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation, M. B. Rosenberg im Gespräch mit Gabriele Seils, ISBN Der Gefühls- und Bedürfnisnavigator, Gerlinde R. Fritsch, ISBN Trainer Alexandra Boos und Markus Fischer, Thomas Stelling, akzeptanz.net Uschi Kellenberger und Flora Lehmann, Dagmar Albrecht, goldbach-seminare.de Claudia Wieland, lebenskunst-bodensee.de (u. v. m.) 27

28 Tipps zum Üben Lernen für Einsteiger: Basis- und Einführungskurse Übungsgruppen, Coaching Lernen für Fortgeschrittene: ICH - Intensiv-Jahres-Ausbildung DU - Coachingausbildung WIR - Prozessintegrationstraining - Mediationsausbildung Generell: - Ein privates Netzwerk aufbauen - Parallel stets Übungsgruppen und (Telefon-) Coachings nutzen 28

29 In diesem Sinn Im Grund sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben einen Sinn geben. Wilhelm von Humbold 29

30 Vielen Dank! BWB Themenabend in FN: Gewaltfreie Kommunikation 30

31 Grundmodell der Gewaltfreien Kommunikation in einem Beispiel Wohngemeinschaft Ulrike Sigel, 2015 Gewaltfreie Kommunikation Übliche Kommunikation Empathische Reaktion auf übliche Kommunikation Beobachtung Konkrete Handlungen, die wir beobachten und die unser Wohlbefinden beeinträchtigen. In der letzten Woche hast du dein Geschirr dreimal nach dem Essen auf die Spüle gestellt, und es stand dort jeweils bis zum Morgen. Dann habe ich es abgespült. Beobachtung und Bewertung werden vermischt. Du verhältst dich in der Küche total schlampig! Du hast wiederholt dreckiges Geschirr vorgefunden? Gefühl Bedürfnis Bitte Die Gefühle werden mit dem in Verbindung gebracht, was wir beobachten. Ich bin frustriert Bedürfnisse, aus denen Gefühle entstehen, werden betrachtet und mitgeteilt. da ich, wenn ich in das Haus komme, eine Ordnung vorfinden möchte, die mir ein Entspannen möglich macht. Um eine konkrete Handlung wird gebeten auch Nichterfüllung ist in Ordnung. Sage mir bitte, ob du bereit bist, dein Geschirr gleich nach dem Essen abzuspülen oder gemeinsam mit mir nach einem Weg zu suchen, wie unser beider Bedürfnis nach Ordnung erfüllt werden kann. Keine Erläuterung über Zusammenhang der Situation mit dem Gefühl, sondern: Eine Interpretation wird als Gefühl geäußert. Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Pauschalisierungen. Ich fühle mich provoziert, es ist dir total egal, dass hier so ein Dreck ist. Das Bedürfnis wird nicht (klar) geäußert, stattdessen wird der andere moralisch verurteilt. Du bist ein/e Schlamper/in. Es wird eine Forderung gestellt. Bei Nichtbeachtung drohen Sanktionen. Wenn es in zwei Wochen nicht sauber ist, dann schmeiß ich dein Geschirr weg! Bist Du frustriert weil du dir mehr Unterstützung wünschst? Wünschst du dir, dass wir eine konkrete Absprache über das Spülen machen? Quelle: Wikipedia ( 31

32 Kontaktdaten Ulrike Sigel Droste-Hülshoff-Weg Meersburg Web Mail Mobil 0172 / Fax 0172 / BWB, Friedrichshafen, Hotel Krone 32

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