INHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12
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- Reinhold Reuter
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1 INHALT Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 Der Gott der Philosophen und der Gott der Offenbarung Die Offenbarung Gottes in der Geschichte und in Die natürliche Offenbarung Die übernatürliche Offenbarung 3. Der Gott Israels und die Polemik gegen die falschen Götter Die Weisheit des Glaubenden und die Torheit der Leugner Gottes Die Wege der rationalen Erkenntnis Gottes Die Erkenntnis Gottes durch die Natur Die Erkenntnis Gottes durch die Unruhe des Menschen Die Offenbarung Gottes im Alten Testament Gott gibt sich von Anfang an zu erkennen Der Bund mit Noach Gott erwählt Abraham Der Bund mit dem Volk Israel Das Prophetentum 31 Kapitel II Die Einzigkeit und Transzendenz Gottes 32 Der einzige Gott Jesus ist der Herr Nicht alle glauben an den einen Gott Die Folgen des Glaubens an den einen Gott Der, der ist" und die anderen Namen Gottes Die Heiligkeit und Treue Gottes Die Transzendenz des unaussprechlichen Gottes Gott ist ewig Gott ist unveränderlich 46 Lobo M Der dreieinige Gott 2012 digitalisiert durch: IDS Luzern
2 10. Philosophische Überlegungen zum einen Gott Gott ist das subsistente Sein Gott ist der Schöpfer aller Dinge Gott ist undefinierbar Gott ist geistige Substanz Gott transzendiert die Gott ist ewig Gott ist allgegenwärtig 53 Kapitel III Der lebendige Gott des Bundes Die Nähe Gottes Gott ist allmächtig Gott ist der Schöpfer aller Dinge Gott ist gerecht Die Barmherzigkeit Gottes Das Problem des Bösen Die Weisheit, das Wort und der Geist Gottes Der in Jesus Christus Gott 8.1 Kontinuität Neuheit 73 Kapitel IV Die Dreifaltigkeit im Neuen Testament 76 Gibt es im Alten Testament Spuren der Dreifaltigkeit? Der durch den Sohn geoffenbarte Vater Jesus nennt Gott Vater" Jesus offenbart, dass Gott sein Vater ist Jesus identifiziert sich mit dem Vater Jesus nennt Gott mein Vater" (Mk 14, 36) Die Gottheit Jesu im Neuen Testament 84 Der jugendliche Jesus zeigt seine Gottheit Jesus nennt sich Jesus zeigt seine göttliche Präexistenz: Ich bin" Der Vater bestätigt die Gottheit Jesu Die Jünger verkünden die Gottheit Jesu Die Offenbarung des Heiligen Geistes Die Namen des Heiligen Geistes Der Heilige Geist ist eine göttliche Person 90
3 4.3 Der Heilige Geist und Jesus Der Heilige Geist heiligt die Menschen Trinitarische Zeugnisse im Neuen Testament Jesu Die Verklärung des Herrn Der Missionsauftrag Die Schriften der Apostel 97 V Der Weg zur dogmatischen Formulierung des trinitarischen Glaubens Die ersten christlichen Zeugnisse 2. Der Gnostizismus Die apologetischen Kirchenväter Monarchianismus und Modalismus Der adoptianische Monarchianismus Der modalistische Monarchianismus Subordinationismus: die arianische Krise Das Konzil von Nizäa Kontroversen und theologischer Fortschritt Die Göttlichkeit des Heiligen Geistes 119 Kapitel VI Die göttlichen Hervorgänge Der Glaube an den dreieinigen Gott Die analoge Erkenntnis Der Begriff Bejahung, Verneinung, Steigerung Die Analogie zum Menschen Der (processio) Die göttlichen Hervorgänge Merkmale der göttlichen Hervorgänge Sie sind immanente Hervorgänge Sie sind reale Hervorgänge Sie sind Handlungen Sie haben ihren Ursprung und ihr Ziel in den Personen Es gibt nur zwei Hervorgänge in Gott 7
4 Kapitel VII Die göttlichen Beziehungen Der Begriff Beziehung" Die Elemente der Beziehungen Die subsistenten Beziehungen Die Beziehungen zwischen den göttlichen Personen Charakteristika der Beziehungen zwischen den göttlichen Personen 145 Sie sind eins mit dem göttlichen Wesen Sie unterscheiden sich real voneinander In Gott gibt es vier Beziehungen Das innere Leben des Gottes 148 Kapitel VIII Die göttlichen Personen Der Begriff Person" Der Vater, Ursprung ohne Ursprung 151 Der Vater ist Quelle und Ursprung der gesamten Trinität Der Vater ist Ursprung ohne Ursprung 2.3 Er ist Vater des Sohnes Der Vater ist ungezeugt 3. Das Wort und der Sohn Gottes Der Sohn ist das Wort Gottes 3.2 Der Sohn ist das Bild des Vaters Der Heilige Geist ist die Liebe 4.1 Der Heilige Geist, die subsistente Liebe 4.2 Der Heilige Geist geht aus der wechselseitigen Liebe hervor 5. Der Heilige Geist als Gabe 6. Die Frage des Filioque" 163 Friedliches Zusammenleben von Orient und Okzident bis zum 9. Jahrhundert 6.2 Polemik und Trennung 6.3 Die Klärung der Lehre 7. Die wechselseitige Immanenz (Durchdringung, Einwohnung) der göttlichen Personen
5 Kapitel LX Die göttlichen Sendungen 170 Die Proprietäten (Besonderheiten, auszeichnende Eigentümlichkeiten) der göttlichen Personen Die Appropriationen (Zueignungen) 2.1 Heilige Schrift Glaubensbekenntnisse Kirchenväter Liturgie Der Begriff der göttlichen Sendung Die sichtbare Sendung des Wortes Die Sendung des Heiligen Geistes 6. Die unsichtbare und die sichtbare Sendung Kapitel X Von der ökonomischen zur immanenten Trinität Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinität Einführung in das trinitarische Mysterium 3. Die Einwohnung Gottes in der Seele des Gerechten Der Begriff der Einwohnung Das Zeugnis der Schrift Die Lehre der Väter Das kirchliche Lehramt Zum Vater, durch den Sohn, im Geist 4.1 Das Ziel des den Vater erreichen 4.2 Durch Jesus Christus vom Heiligen Geist 200 Bibliographie 206
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