alles beginnt im kopf teil I
|
|
- Irmgard Hase
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 alles beginnt im kopf teil I Epilepsie: Krankheitsbild & Pharmakotherapie. Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten.
2 Alles beginnt im Kopf. Kümmern wir uns um ihn. Seit über 90 Jahren widmet sich Desitin, als unabhängiges pharmazeutisches Unternehmen, gezielt den Erkrankungen des Zentralen Nervensystems. Langjährige galenische Forschung, kontinuierliche Weiterentwicklung und die umfangreiche Palette an Produkten für die Indikation Epilepsie haben uns schließlich, auch international, zu dem gemacht, was wir heute sind: der Spezialist in der Epilepsietherapie. Was uns antreibt sind etwa gute Gründe. Ca Menschen, die aktuell allein in der Schweiz von Epilepsie betroffen sind. Es ist die häufigste aller schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen überhaupt. Sicher sind Sie als Apotheker/-in und Apothekenhelfer/-in an mehr Fachkenntnissen interessiert, um noch qualifizierter beraten zu können. Wir möchten Ihnen mit dieser Fortbildung die Möglichkeit dazu bieten und Sie fundiert über Epilepsie und die Epilepsietherapie informieren. Doch, was passiert eigentlich im Kopf? Was sind die Auslöser? Welche individuellen Ausprägungen dieser Krankheit gibt es? Was unterscheidet fokale von generalisierten Anfällen? Und wie steht es um die medikamentösen Therapieoptionen? In Teil 1 erfahren Sie Wichtiges und Allgemeines über die Erkrankung. In Teil 2 und 3 vertiefen wir das Thema und gehen gezielt auf retardierte Arzneiformen in der Epilepsie-Therapie und beratungsrelevante Studienergebnisse ein. Am Ende verfügen Sie über ausführliches Wissen, auf das Sie durch Ihre Downloads jederzeit und schnell zurückgreifen können. Viel Freude am Fortbilden wünscht Ihnen Ihre Desitin Pharma GmbH. Der Epilepsie-Spezialist.
3 I 3 Epilepsie: Krankheitsbild & Pharmakotherapie. Inhalt Epilepsie & Epidemiologie 4 5 Hätten Sie s gewusst? 6 7 Ausprägungen 8 Wenn ein Anfall passiert 9 Therapieziel Entwicklung Antiepileptika 14 Wirkmechanismus Antiepileptika 15 Zusammenfassung 16 Das behalte ich mir 17 Helfen Sie uns, besser zu verstehen 18 Ihr Feedback 19 Wer ist Desitin? 20
4 epilepsie Ein epileptischer Anfall lässt sich wie folgt definieren: Binnen Sekunden eintretende Veränderung von Bewusstsein, Psyche, Motorik, autonomer oder sensorischer Wahrnehmung ausgelöst durch übermäßige gleichzeitige Entladungen zentraler Nervenzellen (Neurone). Vgl.: ILAE. Eplepsia (1993);34: Es lassen sich unterscheiden: ein akut symptomatischer Anfall Epileptischer Anfall, ausgelöst durch eine akute Funktionsstörung des Zentralen Nervensystems (metabolisch, toxisch, traumatisch etc.). Bei posttraumatischen Anfällen und Anfällen, z. B. nach einer Gehirnschädigung, werden epileptische Anfälle als symptomatisch klassifiziert, wenn sie innerhalb von 7 Tagen nach dem Ereignis auftreten. Vgl.: ILAE. Epilepsia (2005);46: und ein unprovozierter epileptischer Anfall: Spontan auftretender epileptischer Anfall. Auslöser, wie z. B. Schlafentzug oder Fotosensibilität, können bereits anamnestisch einen Hinweis auf das Epilepsiesyndrom geben. ILAE. Epilepsia (2005);46: Eine Epilepsie ist also ein: Wiederkehrendes Auftreten unprovozierter epileptischer Anfälle (mindestens 2), verbunden mit den hieraus entstehenden neurobiologischen, kognitiven, psychologischen und sozialen Konsequenzen für den Betroffenen. Vgl.: ILAE. Epilepsia (2005);46:
5 I Epidemiologie 5 0.8% bis 1% der Bevölkerung leiden weltweit an Epilepsie. 50% 60% der Epilepsien beginnen im Kindesalter. Camfield et al. Epilepsia (1996);37:19-23 Altersabhängige Manifestation fokaler und generalisierter Anfälle % Jahre general. fokal Hauser, WA. Seizure disorders - the changes with age. Epilepsia (1992);33:6-14 Epileptische Anfälle können bereits bei einem Fötus im Mutterleib auftreten, die meisten jedoch beginnen im frühen Kindesalter. Am niedrigsten ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung im jungen und mittleren Erwachsenenalter. Im hohen Erwachsenenalter steigt sie jedoch wieder. In diesen Fällen kann die Ursache dann auf die Schädigung von Nervenzellen, beispielsweise als Folge von Schlaganfällen, zurückzuführen sein. Die Grafik oben stellt zusätzlich noch die Altersverteilung von generalisierten Anfällen im Vergleich zu fokalen Anfällen dar. Eine Erklärung der beiden Begriffe ist auf den folgenden Seiten zu finden.
6 hätten sie s gewusst? Es gibt mehr an Epilepsie erkrankte Menschen, als man denkt. Oft außergewöhnlich kluge und interessante Köpfe. Von einigen haben Sie vielleicht schon gehört. Leo lo, Gogh, Alexander der GroSSe, Cäsar, Zar Peter der GroSSe, rich Händel, Robert Schuman van Beethoven, Agatha Chris Dostojevsky, Edgar Allen Po Sir Isaac Newton, Pythagora
7 I 7 nardo DaVinci, Michelange- Nicolo Paganini, Vincent Van Napoleon Bonaparte, Julius Vladimir Lenin, Georg Friedn, Peter Tchaikowsky, Ludwig tie, Charles Dickens, Fyodor e, Socrates, Thomas Edison, s
8 Ausprägungen Klassifikation epileptischer Anfälle und Syndrome beim Menschen epilepsie fokal generalisiert nicht als fokal oder generalisiert einzuordnen spezielle Syndrome symptomatisch symptomatisch sowohl generalisierte als auch fokale Anfälle idiopathisch idiopathisch ohne eindeutige generalisierte oder fokale Zeichen kryptogen kryptogen oder symptomatisch Fokal Generalisiert Symptomatisch Idiopathisch Kryptogen Die Entladung von Nervenzellen ist auf eine bestimmte Gehirnregion begrenzt, dadurch sind nur bestimmte Körperteile und Körperfunktionen betroffen. Die Entladung von Nervenzellen erstreckt sich auf das gesamte Gehirn, wodurch alle Körperteile betroffen sind. Anfallsursache liegt eindeutig nachgewiesen vor (z. B. Gehirnschädigung nach Schlaganfall). Anfallsursache auch nach intensiver Anamnese nicht zu benennen (z. B. angeborene Epileptogenität des Gehirns). Ursache des epileptischen Anfalls unklar, Vermutung eines bestimmten Symptoms aufgrund der Anamnese liegt jedoch nahe. Quelle: vgl.: Schmidt, Elger: Praktische Epilepsiebehandlung. Stuttgart:Thieme Verlag; 2002:7-8
9 I Wenn ein Anfall passiert 9 Ein großer Anfall ( ) ist für alle Beteiligten immer ein dramatisches Ereignis. Ein epileptischer Anfall kann einen Menschen, der an Epilepsie leidet, jederzeit treffen. Für den Betroffenen ist das in der Regel eine prekäre Situation, da bei den meisten Anfallsformen das Bewusstsein getrübt oder ganz ausgeschaltet ist. Der eigentliche Anfall wird also gar nicht erlebt. Gelegentlich gibt es zwar Vorboten, so genannte Auren, diese sind aber weniger häufig. Bei kleinen Anfällen, den Absencen, fehlen sie ganz. Ein großer Anfall (Grand Mal), bei dem der Mensch zu Boden stürzt, schreit, zuckt, blau anläuft, ist für alle Beteiligten ein dramatisches Ereignis. Meist sieht man hilflos zu und versteht nicht, was da gerade passiert. Geschieht so ein Anfall in der Öffentlichkeit, wird fast immer ein Notarzt verständigt bzw. der Betroffene direkt ins Krankenhaus gebracht. Das scheint zwar erforderlich, ist aber nicht immer nötig. Oft dauert auch ein großer Anfall weniger als fünf Minuten. Dabei ist es wichtig, denjenigen zu schützen, also z. B. zu verhindern, dass er sich den Kopf stößt oder sich an scharfen Kanten verletzt. Maßnahmen wie Festhalten oder etwas zwischen die Zähne schieben sind nicht hilfreich. Ist der Anfall zu Ende, sollte der Betroffene beobachtet werden. Der weitaus größte Teil der Patienten ist anfallsfrei häufig seit Jahren. Ein erneut auftretender Anfall bedeutet, dass möglicherweise ein Krankenhausaufenthalt und Untersuchungen nötig sind. Für den Betroffenen bedeutet das, dass er zunächst aus seinem Alltag herausgerissen wird. Auch bei den Angehörigen löst eine solche Situation Sorgen und Ängste aus. Es ist außerdem möglich, dass derjenige nicht mehr ohne weiteres seinen Beruf ausüben kann (Tätigkeit an Maschinen) oder bis zu zwei Jahren kein Fahrzeug führen darf. Da solche psychosozialen Folgen z. T. große Einschränkungen für den Betroffenen und seine Familie bedeuten, ist es besonders wichtig, den Zustand der Anfallsfreiheit durch eine konstante Therapie zu erhalten. Nur so besteht die Möglichkeit auf einen ganz normalen Alltag.
10 Therapieziel Damit der Betroffene weitestgehend das Leben eines Gesunden führen kann, ist das Therapieziel immer Anfalls bzw. bei einer Pharmakotherapie die Reduzierung der Nebenwirkungen auf ein Minimum.
11 I 11 freiheit Dazu kommt eine möglichst vollständige Integration des Betroffenen in das persönliche Umfeld, sowie Prävention und ggf. die Beseitigung psychischer Störungen.
12 für den patienten und seine angehörigen von grosser bedeutung Erhalt von Ehe & Familie Erhalt von Fahrausweis je nach Krankheitsverlauf Verlust bis zu mehreren Jahren möglich
13 I 13 Erhalt von Schule & Vermeidung von gesellschaftlicher Stigmatisierung Erhalt von Ausbildung & Arbeitsplatz
14 Entwicklung Antiepileptika jahr jahr substanz Bromid 1912 Phenobarbital Phenytoin 1951 Ethosuximid 1952 Acetazolamid 1960 Sulthiam 1963 Carbamazepin Valproat 1991 Vigabatrin 1993 Lamotrigin 1996 Felbamat 1996 Gabapentin 1997 Tiagabin Topiramat 2000 Levetiracetam 2000 Oxcarbazepin 2004 Pregabalin 2005 Zonisamid 2007 Rufinamid 2008 Lacosamid 2009 Eslicarbazepinacetat
15 Wirkmechanismus Antiepileptika I 15 Carbamazepin OXCARBAZEPIN Valproat Lamotrigin Levetiracetam BENZODIAZEPINE felbamat Ethosuximid Phenobarbital Valproat? Intrazellulärraum K + NMDA Glutamat GABA Na + postsynaptische Membran Ca 2+ Cl - Na + Ca 2+ Tiagabin Extrazellulärraum Rezeptor Ionenkanäle Neurotransmitter Vermuteter Angriffspunkt der Antiepileptika Gabapentin? Valproat? GABA Freisetzung GABA α2δ Synthese Vigabatrin präsynaptische Membran Ca 2+ Glutamat Gabapentin Glutamin Synapse Synthese Gabapentin? pregabalin Synapse Quelle: vgl.: Schmidt, Elger: Praktische Epilepsiebehandlung. Stuttgart:Thieme Verlag; 2002:6
16 Zusammenfassung Eine Epilepsie ist ein wiederkehrendes Auftreten unprovozierter epileptischer Anfälle (mindestens 2), das verbunden ist mit den hieraus entstehenden neurobiologischen, kognitiven, psychologischen und sozialen Konsequenzen für den Betroffenen. Die meisten Epilepsien beginnen bereits im Kindesalter oder aber später im hohen Erwachsenenalter. Die Erkrankung kann angeboren sein oder wird beispielsweise durch eine Gehirnschädigung hervorgerufen. Je nach Anfallsart ist nur ein Teil des Gehirns (fokal) oder das gesamte Gehirn (generalisiert) betroffen. Bei einer medikamentösen Therapie will man für den Patienten langfristige Anfallsfreiheit bei möglichst geringen Nebenwirkungen erzielen. Durch das erneute Auftreten eines Anfalls kann es zu einer Hospitalisierung kommen. Je nach Schweregrad der Erkrankung bzw. eines erneuten Anfalls, kann es zum Verlust des Arbeitsplatzes, des Fahrausweises sowie zu mehr oder weniger stark ausgeprägten psychosozialen Folgen für den Betroffenen und sein Umfeld kommen.
17 Das behalte ich mir! I 17 Das Ziel einer medikamentösen Epilepsietherapie ist dauerhafte Anfallsfreiheit bei geringstmöglichen Nebenwirkungen. Eine konstante Therapie trägt maßgeblich zum Erhalt der Anfallsfreiheit bei einem gut eingestellten Patienten bei. Ein erneuter Anfall kann für den Betroffenen schwerwiegende Folgen für sein berufliches und soziales Leben haben.
18 I Helfen Sie uns, besser zu verstehen 18 Der Desitin Pharma GmbH ist eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Apotheker/-in und Arzthelfer/-in wichtig. Es wäre daher schön, wenn Sie uns mit Ihrem Feedback helfen würden. Sagen Sie uns auf dem nachfolgenden Fax, was Sie aus der Fortbildung mitgenommen haben, was Sie sich wünschen und was Ihre Kritikpunkte sind. Wir freuen uns auf Ihre Meinung und darauf uns weiter verbessern zu können. Denn wie Sie wissen... auch das beginnt im Kopf. Vielen Dank!
19 ihr feedback Faxnummer: helfen sie uns, besser zu verstehen! I Die Inhalte der Fortbildungsunterlage waren durchaus beratungsrelevant für meine tägliche Arbeit Ja Nein kurze Begründung zu ausführlich Ja Nein welcher Teil? 1 2 kurze Begründung zu knapp, könnte ausführlicher sein Ja Nein welcher Teil? 1 2 kurze Begründung Das hätte ich mir gewünscht Ausführlichere Information zur Thematik Kritische Indikation und Pharmazeutische Bedenken Detailliertere Informationen zu den entsprechenden Studiendaten Weniger Informationen zu den Studiendaten Anmerkungen Name Apotheke Name Ansprechpartner Strasse, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer (freiwillige Angabe) Anzahl Mitarbeiter -Adresse Feld für Apothekenstempel
20 I 20 wer ist desitin? Die Desitin Pharma GmbH, 1919 in Berlin gegründet, seit 1945 am Standort Hamburg Fuhlsbüttel, ist ein unabhängiges pharmazeutisches Unternehmen im Familienbesitz. Die Schweizer Niederlassung wurde 1997 in Liestal gegründet. Unser Unternehmen verfügt über alle Funktionen eines Arzneimittelherstellers von der pharmazeutischen Entwicklung, der Produktion bis hin zum Verkauf. Ein kontinuierliches und sicheres Wachstum durch die Konzentration auf Arzneimittel für Indikationen des zentralen Nervensystems vorrangig zur Behandlung der Epilepsie machen Desitin zu einem zuverlässigen und geschätzten Partner im Markt. Gründung 1919 in Berlin Seit 1945 Firmensitz in hamburg 1997 Gründung Schweizer niederlassung in Liestal Ca. 300 Mitarbeiter in Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Medizin, Marketing und Verwaltung Unabhängiger Mittelstand Familienbesitz Seit 1967 Spezialisierung im Bereich ZNS und Epilepsie Mehr Informationen über die Desitin Pharma GmbH finden Sie auf unserer Homepage, außerdem die Fortbildung zum Downloaden unter dem Bereich Therapiegebiete auf
21 Fortbildung II folgt. Alles, was Sie über retardierte Arzneiformen in der Epilepsietherapie wissen sollten Desitin Pharma GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Desitin Pharma GmbH Hammerstrasse Liestal Tel Fax
alles beginnt im kopf teil I
alles beginnt im kopf teil Epilepsie: Krankheitsbild & Pharmakotherapie. Von Desitin, hrem Epilepsie-Spezialisten. Alles beginnt im Kopf. Kümmern wir uns um ihn. Seit über 9O Jahren widmet sich die Desitin
Mehr2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7. 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17
VII A Grundlagen und Einteilung 1 Epidemiologie 3 2 Basismechanismen, allgemeine Ätiologie und Pathogenese 7 3 Klassifikation epileptischer Anfälle und epileptischer Krankheitsbilder 17 3.1 Klassifikation
MehrEpilepsie. Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Epilepsie Monitoring Unit Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definitionen: Epileptischer Anfall versus Epilepsie Epileptische Anfälle Anfälle stellen die klinische
MehrALLES BEGINNT IM KOPF TEIL IV VIEL WISSEN, SICHER BERATEN. Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten.
ALLES BEGINNT IM KOPF TEIL IV VIEL WISSEN, SICHER BERATEN. Mit dem Fortbildungs-Service für PTAs und Apotheker. Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten. Alles wirkt im Kopf. Wir erklären Ihnen wie. Wer
MehrDas Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrEpilepsie früher eine Katastrophe, heute gut behandelbar
Epilepsie früher eine Katastrophe, heute gut behandelbar PD Dr. Jörg Wellmer Knappschaftskrankenhaus 1 Was ist eigentlich Epilepsie? Neigung des Gehirns zur Ausbildung epileptischer Anfälle Epileptischer
MehrEpilepsie Altbekanntes für Neulinge und Neuigkeiten für alte Hasen
Epilepsie Altbekanntes für Neulinge und Neuigkeiten für alte Hasen Dr. med. Klaus Gardill Facharzt für Neurologie FMH, Epileptologie DGfE Mühledorfstr.1, 3018 Bern-Bümpliz klaus.gardill@hin.ch Wissenswertes
MehrANTIEPILEPTIKA. U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2005/06. Grobe Einteilung der Epilepsien
ANTIEPILEPTIKA U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2005/06 Grobe Einteilung der Epilepsien generalisiert fokal / lokal / partiell idiopathisch (primär) Grand mal versch. kindliche
MehrTherapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika
Therapeutisches Drug Monitoring bei Antiepileptika Prof. Dr. med. Gerd Mikus Abteilung Innere Medizin VI Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg gerd.mikus@med.uni-heidelberg.de
MehrSchwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Perinatale Pharmakologie, SAPP Workshop 21.3.2013, Zürich Schwangere Frauen mit Epilepsie: klinischer Verlauf Stephan Rüegg Neurologische Klinik Handout I ca. 95%
MehrEpilepsie. Behandlung. Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika)
E4 Epilepsie Behandlung Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) WAS SIND ANTIEPILEPTIKA? Die wichtigsten Medikamente gegen Anfälle (Antiepileptika) Eigentlich dürften als Antiepileptika
MehrKRITISCHE INDIKATIONEN: EPILEPSIE. von Dr. Ute Koch
KRITISCHE INDIKATIONEN: EPILEPSIE von Dr. Ute Koch Übersicht Kapitel 1: Allgemeines Kapitel 2: Epidemiologie Kapitel 3: Klassifikation, Pathophysiologie und Symptome Kapitel 4: Medikamentöse Therapie Kapitel
MehrKlinik für Neurologie. Epilepsie. Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen
Epilepsie Dominique Flügel Neurologische Klinik Kantonsspital St Gallen 2 Epilepsie ἐπιλαµβάνειν (packen, ergreifen) Epilepsia (lat.) schon in alten Schriften der Antike beschrieben Heilige Krankheit (morbus
MehrDas Lennox- Gastaut-Syndrom
Prof. Dr. med. Ulrich Stephani Das Lennox- Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag Inhalt Vorwort 5 Was ist das Lennox-Gastaut-Syndrom? 6 Was ist Epilepsie? 6 Was ist ein Epilepsiesyndrom?
MehrVorwort zur achten Auflage... XI Vorwort zur ersten Auflage... XII
V Vorwort zur achten Auflage... XI Vorwort zur ersten Auflage... XII Die Erkrankung 1. Was sind Epilepsien?... 2 2. Wie häufig sind Epilepsien?... 2 3. Wie entstehen epileptische Anfälle?... 3 4. Welche
MehrDiagnose Epilepsie TRIAS. Dr. med. Günter Krämer
Dr. med. Günter Krämer Diagnose Epilepsie Kurz & bündig: Wie Sie - die Krankheit verstehen - die besten Therapien für sich nutzen - und Ihren Alltag optimal gestalten TRIAS INHALT Was Sie wissen sollten
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME FIEBERKRÄMPFE
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME FIEBERKRÄMPFE LIEBE ELTERN, LIEBE LESERIN, LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige und
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME ROLANDO-EPILEPSIE LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT! LIEBE ELTERN! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige
MehrEpilepsie und Intelligenzminderung Salzburg, 26. Januar 2018
Inklusive Medizin Epilepsie und Intelligenzminderung Salzburg, 26. Januar 2018 Anja Grimmer Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Einleitung Epidemiologie >>
MehrEpilepsie und Psyche
Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230
MehrWas gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien?
Was gibt es Neues in der Pathogenese und Therapie der Epilepsien? Holger Lerche Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Epileptologie Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universitätsklinikum Tübingen
MehrInhalt: Wie verhält sich die Bevölkerung bei einem epileptischen Anfall?...136
Inhalt: Vorwort...11 Danksagung... 11 Mein Leben mit Epilepsie... 13 Anatomie des Herzens, Gehirn und der Nervenzelle...21 Historie der Epilepsie... 92 Was ist Epilepsie?...110 Epilepsien sind die häufigsten
MehrANTIEPILEPTIKA. U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2004/05. Grobe Einteilung der Epilepsien
ANTIEPILEPTIKA U. Holzer Inst. f. Exp. u. Klin. Pharmakologie, Med. Uni Graz, WS 2004/05 1 Grobe Einteilung der Epilepsien generalisiert fokal / lokal / partiell idiopathisch (primär) Grand mal versch.
MehrEpilepsie-Kalender Einfach eintragen. Der Behandlungs-Kalender für Patienten
Epilepsie-Kalender Einfach eintragen Der Behandlungs-Kalender für Patienten Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort 0 Wichtige Kontakte 0 Wie lässt sich Epilepsie wirksam behandeln? 0 Welche Medikamente nehme ich
MehrInfo. Epi. Epilepsie im Alter. Epilepsie-Liga forscht hilft informiert. Schwindel? Gedächtnislücken? Verwirrtheit? Sturz? vielleicht ist es Epilepsie.
Epilepsie-Liga forscht hilft informiert Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Epi Info Epilepsie im Alter Schwindel?
MehrEpilepsie und Krampfanfälle in der Kita
Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfällen und Epilepsie: Fieberkrämpfe 2-4% bis 7. LJ
Mehr6., überarbeitete Auflage
Dieter Schmidt 6., überarbeitete Auflage ZUCKSCHWEROT Zuckschwerdt Verlag München Bern Wien Mew York Vorwort zur sechsten Auflage Vorwort zur ersten Auflage XIII XV Die Erkrankung 1. Was sind Epilepsien?
Mehr10 Was Sie wissen sollten. 22 Ursachen und Auslöser
9 Vorwort 10 Was Sie wissen sollten 11 Warum gerade ich? 14 Die wichtigsten Begriffe 15 Unterschiedliche Anfallsformen 15 Zeichen epileptischer Anfälle 17 Häufigkeit und Alter beim Beginn 19 Der erste
MehrDooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter
Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter 13., bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Mit 210 Abbildungen und 33 Tabellen
MehrDie Erkrankung. flipfine - Fotolia
1 Die Erkrankung flipfine - Fotolia 2 Epilepsien 200 Fragen und Antworten 1. Was sind Epilepsien? Epilepsien sind Erkrankungen, bei denen es wiederholt zu epileptischen Anfällen kommt; sie kommen bei 1
MehrDooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter
Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter Bernd A. Neubauer Andreas Hahn Dooses Epilepsien im Kindesund Jugendalter 12., überarbeitete Auflage Mit 177 Abbildungen 123 Prof. Dr. Bernd A. Neubauer Universitätsklinikum
MehrInfo. Epilepsie-Liga. Epilepsie. Medikamentöse Behandlung
Epilepsie-Liga Schweizerische Liga gegen Epilepsie Ligue Suisse contre l Epilepsie Lega Svizzera contro l Epilessia Swiss League Against Epilepsy Info Epilepsie Medikamentöse Behandlung Muss eine Behandlung
MehrEpilepsie. ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann
Epilepsie ein Vortrag von Cara Leonie Ebert und Max Lehmann Inhaltsverzeichnis Definition Epilepsie Unterschiede und Formen Ursachen Exkurs Ionenkanäle Diagnose Das Elektroenzephalogramm (EEG) Therapiemöglichkeiten
MehrNeue medikamentöse Behandlungsstrategien
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie Psychosomatik und Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum /-missbrauch/ Neue medikamentöse Behandlungsstrategien Norbert Wodarz Medikamentöse Behandlung
MehrUmgang mit Epilepsie in Ferienwochen
Umgang mit Epilepsie in Ferienwochen Epi-Suisse die Patientenorganisation Epi-Suisse unterstützt Betroffene und Angehörige im Alltag, in der Schule, in der Familie, in Freizeit, Beruf und Partnerschaft
MehrFahrtauglichkeit bei Anfällen?
Fahrtauglichkeit bei Anfällen? Bonn, 14.04.2007.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Fahrtauglichkeit Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung EPI3895/2
MehrDr. med. Wenke Grönheit Oberärztin Ruhr-Epileptologie Neurologische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Dr. med. Wenke Grönheit Oberärztin Ruhr-Epileptologie Neurologische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum 01.06.2017 1 Epilepsie und Kinderwunsch/Schwangerschaft 01.06.2017 2 Fakten - 4.000-5.000 Schwangerschaften/Jahr
MehrWechselwirkungen zwischen Antiepileptika und anderen Medikamenten
epi-info Wechselwirkungen zwischen Antiepileptika und anderen Medikamenten www.diakonie-kork.de 1 Was sind Wechselwirkungen? Unter Wechselwirkungen zwischen Medikamenten (in der Fachsprache: Interaktionen)
MehrEpilepsie, Schwangerschaft und Sexualität. Jürgen Bauer
Epilepsie, Schwangerschaft und Sexualität Jürgen Bauer Klinik für Epileptologie Universität Bonn Sexualität und Epilepsie Generelle Beeinflussung 58% 63% 53% Negativer Einfluß der Medikation 32% 35% 28%
MehrMarkteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet
Naltrexon zur Unterstützung der Abstinenz Markteinführung von Adepend bei Alkoholabhängigkeit erwartet München (2. Juli 2010) Wie die Desitin Arzneimittel GmbH heute parallel zum 11. Kongress zur Suchttherapie
MehrBefragung von Betrieben
Befragung von Betrieben 1 1. Allgemeine Angaben 1.1 Welche Funktion haben Sie in ihrem Betrieb? Ausbilder/-in MA Personalabteilung Geschäftsführer/-in andere Funktion Branche: 1.2 Zahl der Beschäftigten
MehrZögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat?
Zögern Sie bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters, wenn Sie im Vorstellungsgespräch erfahren, dass diese Person Epilepsie hat? Sind Sie unsicher, was zu tun ist, wenn eine langjährige Mitarbeiterin
MehrDas Wichtigste auf einen Blick:
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (DGfE) zur medikamentösen Behandlung fokaler Epilepsien im Erwachsenenalter, ergänzend zu den Leitlinien Erster epileptischer Anfall und Epilepsien
MehrKeine Angst vor Kombinationstherapien
Epilepsie Keine Angst vor Kombinationstherapien Hamburg (27. September 2012) - Vier Jahre nach Markteinführung sind bereits über 200.000 Epilepsie-Patienten* weltweit mit Lacosamid behandelt worden. Als
Mehralles beginnt im kopf viel wissen, sicher beraten. Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten. Mit dem Fortbildungs-Service für PTAs und Apotheker.
alles beginnt im kopf teil IV viel wissen, sicher beraten. Mit dem Fortbildungs-Service für PTAs und Apotheker. Von Desitin, Ihrem Epilepsie-Spezialisten. Alles wirkt im Kopf. Wir erklären Ihnen wie. Wer
MehrEpilepsien: Klinische Aspekte und Therapiemöglichkeiten
Epilepsien: Klinische Aspekte und Therapiemöglichkeiten Cycle de conférences «Le cerveau: fonctionnement et dysfonctionnements» Luxembourg, 22.03.2010 Priv.-Doz Doz.. Dr. Stefan Beyenburg Service de Neurologie
MehrEpilepsie und Krampfanfälle in Schule und Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe 2-4% (2-4% später Epilepsie) Provozierter Krampfanfall 0,5% (15 20 % später Epilepsie) Einmaliger unprovozierter Krampfanfall
MehrAUSZUG AUS DEM HANDBUCH L E I T L I N I E N FÜR DIE GESUNDHEITLICHE EIGNUNG VON KRAFTFAHRZEUGLENKERN
ARBEITSGRUPPE AMTSÄRZTE IN FÜHRERSCHEINANGELEGENHEITEN Auracher-Jäger, Baldi, Jens, Kaltenegger, Koller, Mörz, Riccabona-Zecha, Salamon, Soukop, Wagner, Wesiak, Zelenka AUSZUG AUS DEM HANDBUCH L E I T
MehrLacosamid etablierter Partner für die Add-on-Therapie
Bei fokalen Epilepsien frühzeitig kombinieren Lacosamid etablierter Partner für die Add-on-Therapie Bonn (15. Mai 2014) - Zur Therapie fokaler Epilepsien stehen unterschiedliche Antiepileptika bereit dennoch
MehrSchreckgespenst Anfall - ein Drama aus der Neuromythologie. Peter Borusiak
Schreckgespenst Anfall - ein Drama aus der Neuromythologie Peter Das war ein Anfall ich weiß wie das aussieht Zumeist außerhalb der Praxis/Klinik Beschreibungen aus zweiter Hand Beginn nicht beobachtet
MehrMedikamentöse Behandlung von Epilepsien
Herzlich Willkommen Lebe Deinen Traum! Jung sein mit Epilepsie Medikamentöse Behandlung von Epilepsien 5. Oktober W. Esser 5 % aller Menschen haben einmal im Leben einen epileptischen Anfall 0,5 bis 1
MehrEpilepsie. Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher
Epilepsie Ein Vortrag von Sarah Matingu und Fabienne Brutscher Inhalt Allgemeines Definition Formen der Epilepsie Elektroenzophalografie (EEG) Molekulare Ursachen Genetische Ursachen Ionenkanäle Kandidatengene
MehrAktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien
Aktuelle Therapie der kindlichen Epilepsien Definition Diagnostik Therapiekonzepte Verlauf Epilepsiechirurgie Klinik für Epileptologie Universität Bonn 13_30 13_50 SassenKusczaty EpiKind/1 Definition I
MehrEpilepsie. Klinik Physiologie EEG
Epilepsie Klinik Physiologie EEG Grand mal Anfall (generalisiert tonisch-klonisch) Vorboten: Unruhe, Verstimmung, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen Aura: Wärmegefühl Geruchs- oder Geschmacksempfindung
Mehrepressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage
epressionen überwinden Niemals aufgeben! 6., aktualisierte Auflage Depressionen überwinden Niemals aufgeben! Günter Niklewski Rose Riecke-Niklewski Zu diesem Buch Manche Menschen haben Glück! Alles, was
MehrAntiepileptika verstehen
Prof. Dr. med. Bernd Pohlmann-Eden Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff Antiepileptika verstehen Ein Wegweiser durch den Medikamenten-Dschungel Inhalt/Einführung Inhalt Geleitwort zur 1. Auflage.........................................
MehrOperative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie
Operative Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie Reutlingen, 08.06.13 Krankenhaus Rummelsberg ggmbh Dr. med. Frank Kerling Rummelsberg 71, 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128 50-0 Fax 09128 50-3150 verwaltung.khr@rummelsberger.net
MehrElektrische Gewitter im Gehirn
Presseaussendung Gesundheit / Epilepsie / Oberösterreich 11.08.2017 / Kepler Universitätsklinikum Epilepsie-Chirurgie am Kepler Uniklinikum bietet Chance auf Heilung Elektrische Gewitter im Gehirn Epilepsie
MehrPeriodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA)
www.printo.it/pediatric-rheumatology/de/intro Periodisches Fieber mit Aphthöser Stomatitis, Pharyngitis und Adenitis (PFAPA) Version von 2016 1. ÜBER PFAPA 1.1 Was ist das? PFAPA steht für periodisches
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrBeschluss vom: 6. November 2014 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 6. November 2014 BAnz AT B3
Perampanel Beschluss vom: 6. November 201 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 6. November 201 BAnz AT 21.11.201 B3 Zugelassenes Anwendungsgebiet: Perampanel (Fycompa ) ist angezeigt als Zusatztherapie
MehrWissenswertes über die Epilepsien und das Leben mit Epilepsie
Wissenswertes über die Epilepsien und das Leben mit Epilepsie Wenn ihr etwas tun wollt, so geht und tut es. Wenn ihr der Epilepsie eine Chance gebt, euch daran zu hindern, so wird sie es auch. Sie kann
MehrStudienprotokoll EURAP Erweiterungsprotokoll Nr.1 Pharmakokinetische Untersuchungen von Antiepileptika in der Schwangerschaft und Stillzeit
CHARITÉ - UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN CAMPUS BERLIN-BUCH CAMPUS CHARITÉ-MITTE CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM CHARITÉ. D-13353 Berlin CAMPUS VIRCHOW-KLINIKUM Neurologische Klinik und Poliklinik
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrMedikamentöse Therapie der wichtigste Schritt zur Genesung
Infokarte 2 Medikamente muss das wirklich sein? B Ganz allmählich beginne ich zu merken, dass ich die Puzzlestücke meines Lebens wieder zusammen- setzen kann. Die Angst und die Unruhe sind weg. Es ist
MehrEpilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter:
Präsentation Prof. Neubauer, 07.11.2006, Hammerwaldschule 1 Folie 1 Epilepsie im Kindes- und Jugendlichenalter: Formen, Behandlung und die Bedeutung der Erkrankung für die Betroffenen, ihre Familien und
MehrAlles unter Kontrolle! Therapiebegleitheft für ein unbeschwertes Leben mit Epilepsie.
5008155 Alles unter Kontrolle! Therapiebegleitheft für ein unbeschwertes Leben mit Epilepsie. Actavis Deutschland GmbH & Co. KG Willy-Brandt-Allee 2 81829 München t (089) 55 89 09-0 w www.actavis.de Sehr
MehrBetreuung dauerbeatmeter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener
Die Rolle des Neuropädiaters in der Betreuung dauerbeatmeter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener Dr. med. Martin Pritsch Chefarzt der Abteilung Neuropädiatrie DRK-Kinderklinik Siegen 12. Siegener
MehrEpilepsien. Inhalt. Eigene Bilder. Epilepsien 2
Eigene Bilder Epilepsien 2 Epilepsien Inhalt» Allgemeiner Teil» Verschiedene Anfallstypen:» Generalisierte Anfälle» Partielle (fokale) Anfälle» Status epilepticus» Nicht epileptische anfallsweise Störungen
MehrEine gute Diagnostik ist Grundlage einer individuellen Therapie. Prof. Dr. Jörg Wellmer Ruhr-Epileptologie, Bochum
Eine gute Diagnostik ist Grundlage einer individuellen Therapie Prof. Dr. Jörg Wellmer Ruhr-Epileptologie, Bochum Epilepsien und andere Anfallserkrankungen sind für Betroffene und Angehörige belastend
MehrMorbus Parkinson Ratgeber
Morbus Parkinson Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrAnfälle und Epilepsien. Aktuelle Studienlage zur Pharmakotherapie bei Epilepsie. Die Definition der Epilepsie. Leitlinien 2008 Epilepsie
Aktuelle Studienlage zur Pharmakotherapie bei Epilepsie Anfälle und Epilepsien Epileptischer Anfall Vorübergehende akute Funktionsstörung des Gehirns aufgrund exzessiver synchroner neuronaler Aktivität
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME PSYCHOGENE ANFÄLLE
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME PSYCHOGENE ANFÄLLE LIEBE ELTERN, LIEBE LESERIN, LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich in den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Angehörige
MehrLacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie mit klassischen Na+-Kanalblockern und Nicht-Na+-Kanalblockern
Kombinationstherapie statt Monotherapie: Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Kombinationstherapie statt Monotherapie Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrBrivaracetam (Briviact) bei Epilepsie
verstehen abwägen entscheiden Brivaracetam (Briviact) bei Epilepsie Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrOsterode Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz
Bewußtseinstörungen in der Rettungsmedizin Osterode 24.04.2008 Dr. med. Gregor Herrendorf Klinik für Neurologie Asklepios-Kliniken Schildautal Seesen/Harz Pathophysiologie der Bewußtseinsstörung Schädigung
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrKlassifizierung von Anfällen. Anfälle
Unter dem Begriff Anfälle verbirgt sich ein vieldeutiges Symptom, das im Bezug auf die Krankheit Epilepsie einiger Erklärung bedarf. Das Wort Anfall läßt noch keinen eindeutigen Schluß zu ob es sich um
MehrAntikonvulsive und anxiolytische Therapie mit Pregabalin: Epilepsie, Schmerz und Angst eng verlinkt, s
Antikonvulsive und anxiolytische Therapie mit Pregabalin Epilepsie, Schmerz und Angst eng verlinkt, schwer beherrschbar Hamburg (26. September 2012) - Das herausfordernde Management der eng miteinander
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Perampanel (Fycompa ) Eisai GmbH als örtlicher Vertreter des Zulassungsinhabers Eisai Europe Limited Modul 2 Allgemeine
MehrPARKINSON. Die Krankheit verstehen und bewältigen. Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder
Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder PARKINSON Die Krankheit verstehen und bewältigen Unter Mitarbeit von: Dr. med. Manfred Georg Krukemeyer Prof. Dr. med. Gunnar Möllenhoff Dipl.-Psych. Dr. Ellen Trautmann
MehrEpilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Bernd Huber
Epilepsien im Alter - bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Bernd Huber Epilepsie bei Intelligenzminderung Mariani 1993 Institution 32 % Epidemiologische Untersuchungen: Forsgren 1990 Nordschweden
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien... 1
VII 1 Epileptologische Definitionen, Epidemiologie der epileptischen Anfälle und Epilepsien........................................ 1 Definitionen gemäß der Internationalen Liga gegen Epilepsie (ILAE)................
MehrEpilepsie. Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien
Epilepsie Ekaterina Pataraia Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien Definition Epileptische Anfälle klinische Manifestationen von exzessiven, hypersynchronen Entladungen der Nervenzellen
MehrWas ist Epilepsie?
www.epilepsie-im-griff.de Wenn Sie Fragen zum Epilepsie-Serviceprogramm haben, wenden Sie sich bitte an: UCB Pharma GmbH Gesundheitsinformation & Patientenservice Alfred-Nobel-Straße 10 40789 Monheim service@epilepsie-im-griff.de
MehrUpdate Epilepsie und antikonvulsive Therapie
Update Epilepsie und antikonvulsive Therapie Priv.-Doz. Dr. med. N. Melzer Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Interessenkonflikte Der Inhalt des folgenden Vortrages ist
MehrDie häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien
epi-info Die häufigsten Ursachen von Anfällen und Epilepsien www.diakonie-kork.de 1 Die Ursachen von epileptischen Anfällen und Epilepsien hängen in erster Linie vom Lebensalter der Betroffenen sowie der
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrFaszination Gehirn. Gewicht bei Geburt: 400 g im Alter von 2 Jahren: 1000 g Erwachsenenalter: 1500 g. Anzahl von Neuronen: 100 Milliarden
Faszination Gehirn Aufmerksamkeit Wahrnehmung und Erkennen Motorik Lernen und Verhaltensmodifikation Gedächtnis: Erinnerungen und Wissen Emotionen und Motivation Sprache Denken, Planen und Problemlösen
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM
ANFALLSFORMEN UND IHRE SYMPTOME DRAVET-SYNDROM LIEBE ELTERN. LIEBE LESERIN. LIEBER LESER! Epileptische Anfälle können sich mit den unterschiedlichsten Erscheinungsbildern bemerkbar machen. Die bei Ihrem
MehrAktuelle medikamentöse Epilepsiebehandlung im Erwachsenenalter
Aktuelle medikamentöse Epilepsiebehandlung im Erwachsenenalter Die medikamentöse Behandlung der Epilepsien beruht auf dem Konzept, durch die kontinuierliche präventive Behandlung dem Auftreten weiterer
MehrVNS-Therapie: Einführung. Information
VNS-Therapie: Einführung Information Epilepsie-Therapie: Vagusnerv-Stimulation als wichtige Option Epilepsie-Ambulanz der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen ist einziges Therapiezentrum für Vagusnerv-Stimulation
MehrPharmakotherapie bipolarer Störungen
Jean-Michel Aubry Fran9ois Ferrero Nicolas Schaad Pharmakotherapie bipolarer Störungen Herausgegeben von Martin Hatzinger Unter Mitarbeit von Mark Bauer Mit einem Vorwort von Norman Sartorius Aus dem Englischen
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
Mehr