Firmenerben sind zu beneiden und zu bemitleiden

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1 Firmenerben sind zu beneiden und zu bemitleiden KEYFACTS - Erben nicht nur Freude, sondern auch Bürde - Immer mehr Frauen streben in Firmenführung - Führungswechsel kann neue Impulse bringen So mancher wäre ohne Firmenerbe freier, denn Erben bedeutet nicht nur Freude, sondern auch Bürde. Welchen Herausforderungen sich Unternehmensnachfolger in Deutschland stellen müssen dazu 5 Thesen über das Vererben eines Familienbetriebs. These 1: Alte Chefs geben nur schwer den Firmensitz aus der Hand. Manche behaupten, dass wenn der Chef mit 75 oder 80 noch immer im Chefsessel sitzt, er darin stirbt. Um bewusst Platz für die nächste Generation zu machen, empfehle ich eine Altersgrenze von maximal 75 Jahren. Dann kann der Senior das Unternehmen noch ein paar Jahre im Beirat oder im Aufsichtsrat begleiteten. Doch danach muss Schluss sein. 1/5

2 Wenn Manager zu alt werden, geht die Innovationsfähigkeit zurück. Das zeigt eine Studie der KfW. Noch mehr geht sie zurück, wenn die Nachfolge nicht von einem Familienangehörigen angetreten wird. These 2: Nachfolger leiden darunter, wenn Traditionen nur kopiert werden. Ob von der ersten auf die zweite oder von der zehnten auf die elfte Generation, jedes Mal läuft die Nachfolge anders ab. Früher war es klar, dass es der älteste Sohn wird, der alles bekommt und der das Unternehmen führen soll. Jeder Generationenübergang ist anders und jede Generation muss eine neue Nachfolgestrategie erarbeiten. Oft leiden die Nachfolger unter den Zwängen, die die alten Familienstrukturen vorgeben. Viele Familien überlegen inzwischen, ob es nicht fairer ist, wenn alle Gesellschafter einen Anteil bekommen und nur der beste von ihnen führen darf. Auch Doppel- und Mehrfachspitzen werden mehr und mehr erfolgreich praktiziert. Bei der heutigen Komplexität können Teams ohnehin besser führen. Wichtig sind das klare und gemeinsame Verständnis, nur gemeinsam gewinnen oder verlieren zu können, eine eindeutige Aufgabenverteilung und ein Beirat zur Lösung von Pattsituationen mittelständische deutsche Unternehmen sollen bis 2017 an die nächste Generation übergeben werden. These 3: Erben sind nicht nur zu beneiden, sondern auch zu bemitleiden. Erben ist eine Bürde und das Vererben auch. Ein Unternehmen ist dann ein Familienunternehmen, wenn der Wunsch besteht, das Unternehmen an die nächste Generation zu übergeben. Doch das ist nur möglich, wenn diese überhaupt die Verantwortung übernehmen will. Manch ein Erbe will lieber verkaufen vielleicht, weil ein lukratives Angebot kommt, weil er eh nie großen Bezug zum Unternehmen hat aufbauen können oder weil er vom Unternehmen fern gehalten wurde. Die mit dem Erbe verbundene Last wird von vielen als zu hoch angesehen. Auch heute erlebe ich immer wieder Fälle, dass Nachkommen aus Gründen der Erbfolge nicht entscheiden dürfen, was und wer sie sein wollen. These 4: Väter bleiben Strippenzieher Frauen wird der echte 2/5

3 Generationenwechsel schwer gemacht. Immer mehr weibliche Nachfolgerinnen streben in die Unternehmensführung. Das ist gut so: Der Übergang von einem männlichen Inhaber auf eine Frau verläuft meist reibungsloser als auf einen Mann. Wissenschaftler aus England haben herausgefunden, dass eine Tochter es nicht zwingend ihrem Vater gleich tun muss. Sie kann eher ihren eigenen Weg gehen, als ein Sohn es vielleicht könnte der Wettbewerbsdruck ist geringer. Sie streben mehr danach, auf dem Fundament des Vaters weiterzubauen, als es zu transformieren. Dadurch gestehen ihnen ihre Väter einen größeren Spielraum zu. Andererseits weisen deutsche Wissenschaftler darauf hin, dass Vätern ihren Töchtern zwar die Geschäftsleitung übertragen, aber im Hintergrund weiter die Fäden ziehen. Zu einem echten Generationswechsel kommt es nicht. Tochter oder Sohn: Es ist wichtig, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger den Willen und die Kompetenz hat, die Direktion anzutreten. Ist das nicht gegeben, wird der Vater nicht übergeben. Darüber hinaus müssen mögliche Geschwister das Einverständnis geben, die Führungsrolle abzugeben. Ist dieses nicht vorhanden, wird es schwer für den neuen Geschäftsführer. These 5: Senioren müssen den Strategiewechsel der Junioren akzeptieren. Für eine Firma kann es von Vorteil sein, wenn sich die junge Generation mit frischem Schwung um die Neuausrichtung kümmert. Sie hat neue Ideen, löst Probleme anders. Mit der Nachfolge findet so gleichzeitig eine Diskussion über die Strategie statt. Beide Generationen sind gezwungen, sich klar darüber zu werden, wie sie das Unternehmen an veränderte Marktbedingungen oder die Digitalisierung anpassen. Schwierig wird es, wenn keine Wertschätzung vorhanden ist für das, was die vorherige Generation geschaffen hat. Über die unterschiedlichen Ansichten muss mit den Firmenerben ein offener Dialog geführt werden. 3/5

4 Alexander Koeberle-Schmid Senior Manager Nachricht schreiben Unsere Services ZUSAMMENGEFASST»Doppel- und Mehrfachspitzen werden mehr und mehr erfolgreich praktiziert. Bei der heutigen Komplexität können Teams ohnehin besser führen.«manche behaupten, dass wenn der Chef mit 75 oder 80 noch immer im Chefsessel sitzt, er darin stirbt. Senioren sollte aber daran gelegen sein, rechtzeitig einen Führungswechsel im Unternehmen anzustreben und eine mögliche Änderung innerhalb der Strategie mit der nachfolgenden Generation gemeinsam zu gestalten. Für den Firmenerfolg kann es nämlich von Vorteil sein, wenn sich die junge Generation mit frischem Schwung um die Neuausrichtung kümmert - sie hat neue Ideen und löst Probleme anders. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KMPG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Recht vorbehalten. 4/5

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