Kooperation als Weg zur Inklusion

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1 Kooperation als Weg zur Inklusion 1

2 Piratengruppe um Klaus Störtebeker Likedeeler = Gleichteiler 2

3 Eine Schule mit vielen Schulhäusern 3

4 Aufbau der Grundstufe Grundstufe Grundstufe 2 Grundstufen Achim Achim Verden Verden Sek I: Mittel- und Hauptstufe Oyten Sek I: Mittel- und Hauptstufe Verden Sek I: Mittel- und Hauptstufe Kirchlinteln Grundstufen und Sek I- Klassen in Kooperation Sek II: Abschlussstufe 1 Verden Sek II: Abschlussstufe 2 Verden Sek II: Abschlussstufe 3 Verden Abschlussstufen eigenständig in einem Gebäude 4

5 Ebenen der Kooperation Die Kooperation umfasst Unterricht, Schulleben & Gremien. 5

6 Kooperation im Unterricht Unterschiedliche Methoden im gemeinsamen Unterricht alle mit allen 6

7 Kooperation im Unterricht Unterschiedliche Methoden im gemeinsamen Unterricht Arbeit in Unterrichtsgruppen 7

8 Kooperation im Unterricht Unterschiedliche Methoden im gemeinsamen Unterricht Unterricht in der Partnerklasse und in der eigenen Klasse 8

9 Kooperation im Unterricht Unterschiedliche Methoden im gemeinsamen Unterricht Regelschüler kommen in den Unterricht und Alltag unserer Klasse 9

10 Film Lönsweg 10

11 Wöchentliche Vorlesestunde ein Pädagoge der Haupt- und Realschule liest für alle Schüler der Mittelstufe vor 11

12 Eigener Unterricht Soviel gemeinsamer Unterricht wie möglich, aber nur soviel wie für unsere Schüler unter den gegebenen Bedingungen pädagogisch sinnvoll ist! Unterricht in der jeweils eigenen Klasse 12

13 13

14 Kooperationsfächer Musik, Kunst, Werken, Textil Sachunterricht Sport AGs, Wahlpflichtkurse Kooperation in Kulturtechniken nur in Ausnahmefällen für einzelne Schüler 14

15 Kulturtechniken Deutsch/Kommunikation Unterstützte Kommunikation Ganzwortmethode (P. Oelwein) Kieler Leseaufbau Mathematik Lehrgang nach Prof. Reinhard Kutzer 15

16 Unterstützte Kommunikation Den Alltag mit Unterstützter Kommunikation ausstatten: Räume Material Angebote Situationen 16

17 Therapeutische Förderung Sprachförderung Physiotherapie Reittherapie 17

18 Abschlussstufe als Brücke in ein Leben nach der Schule Beruf: Praktikum, Berufsfindung Berufswegekonferenzen Erwachsen werden: Persönliche Zukunftsplanung, Freundschaft und Liebe Wohnen: Wohntraining Mobilität 18

19 Schülerfirmen der Abschlussstufen Reinigungsengel Waschbären Ess-Bar Stickstoff 19

20 Schulleben Teilhabe am Schulleben in der Regelschule Projektwochen Klassenfahrten Feste und schulische Veranstaltungen 20

21 Schulleben der Schulleben Schulfest Sportfest 21

22 Rahmenbedingungen: räumlich ein Klassenraum Differenzierungsraum Fachräume der Partnerschule Aussengelände (gemeinsame Nutzung) Leitung und Verwaltung der Likedeeler Schule in einer Partnerschule 22

23 Rahmenbedingungen: finanziell Miet- und Bewirtschaftungskosten an den Schulträger Klassenetats Finanzierung notwendiger Umbauten in Absprache mit dem Schulträger Aufwendigere Infrastruktur für jeden Standort 23

24 Alltagsprobleme doppelte Kollegiumszugehörigkeit Schüler welcher Schule bin ich eigentlich? Schwierigere Planungen innerhalb der Weniger Kontakte der Eltern untereinander 24

25 Wo sehen wir die Vorteile in der Kooperation als Weg zur Inklusion? Einbeziehung aller Schüler mit geistiger Behinderung Durchgängiges Modell bis zum Ende der Schulzeit durchgängige sonderpädagogische Fachkompetenz Teamarbeit und durchgängiges Teamteaching Einbeziehung von Therapien in den Schulalltag Schüler in ihrer Peergroup Anwalt für die Schüler und Eltern Enge Elternbegleitung und -beratung eigene Fachdidaktiken, spezielle Methoden, eigene Lehrgänge größtmögliche Selbstständigkeit und Selbstbestimmung als Ziel 25

26 Wo sehen wir die Vorteile in der Kooperation? Positive Entwicklung der Schüler: Selbstbestimmung Mobilität Kontaktfähigkeit Positive Veränderung im Kollegium: Verantwortungsbewusstsein Innovation Engagement Positive Aspekte für die Eltern Verlässliches, regionales Angebot für alle Schüler Einbindung in das soziale Gefüge einer Regelschule 26

27 27

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