Der Ausbau der Kindertagespflege

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1 Der Ausbau der Kindertagespflege (in Hessen) Dr. Astrid Kerl-Wienecke, Abt. Familie und Familienpolitik Fachtagung Hess. KinderTagespflegeBüro, 18. Juni 2009, Kassel Weiter schneller besser?! Wohin entwickelt sich die Kindertagespflege? 1

2 Was Sie erwartet: Stand und Entwicklung der Kindertagespflege Aktionsprogramm Kindertagespflege 2

3 Kinder im Alter von unter drei Jahren in Kindertagespflege in den Bundesländern 2007 und 2008 (Anzahl) Anzahl der Kinder in Kindertagespflege Zuwachs zwischen 2007 und Stand am Stand am Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Baden-Württemberg Bayern Berlin Bremen Bundesländer Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein

4 Anteil der JA in den westlichen Bundesländer, der plant, sein Angebot an Kinderbetreuungsmöglichkeiten durch einen Ausbau der Kindertagespflege zu erweitern 4

5 Kinder im Alter von unter drei Jahren in Kindertagespflege nach Anzahl der Betreuungstage pro Woche in den westlichen Bundesländern 2007 und 2008 (Anzahl; in %) Westdeutschland Anzahl der Kinder in Kindertagespflege Zuwachs/Abnahme zwischen 2007 und 2008 Anzahl am Anzahl am Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 und mehr Tage Prozentanteile Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 und mehr Tage 100,0 5,1 17,7 21,9 14,2 41,2 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und tätige Personen in Kindertagespflege 2006 und 2007; Berechnungen Schilling 5

6 Kinder im Alter von unter drei Jahren in Kindertagespflege nach Anzahl der Betreuungstage pro Woche in den östlichen Bundesländern 2007 und 2008 (Anzahl; in %) Zuwachs/Abnahme zwischen 2007 und 2008 Ostdeutschland Anzahl der Kinder in Kindertagespflege Anzahl am Anzahl am Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 und mehr Tage Prozentanteile Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 und mehr Tage 100,0 0,1 0,3 0,9 0,8 97,8 Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und tätige Personen in Kindertagespflege 2006 und 2007; Berechnungen Schilling 6

7 Tagespflegepersonen nach Anzahl der betreuten Kinder in den westlichen Bundesländern 2007 und 2008 (Anzahl) Westdeutschland (ohne Berlin) Zuwachs/Abnahme zwischen 2007 und 2008 Tagespflegepersonen am Anzahl der Tagespflegepersonen Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 und mehr Kinder Durchschnittliche Kinderzahl Tagespflegepersonen am Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und tätige Personen in Kindertagespflege 2007 und 2008; Berechnungen Schilling 7

8 Tagespflegepersonen nach Anzahl der betreuten Kinder in den östlichen Bundesländern 2007 und 2008 (Anzahl) Anzahl der Tagespflegepersonen Ostdeutschland Zuwachs/Abnahme zwischen 2007 und 2008 Tagespflegepersonen am Tagespflegepersonen am Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 und mehr Kinder Durchschnittliche Kinderzahl Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und tätige Personen in Kindertagespflege 2007 und 2008; Berechnungen Schilling 8

9 Kindertagespflegepersonen nach Art der Qualifikation in den westlichen Bundesländern 2006, 2007 und 2008 (in %) % 26% 37% 12% 13% Kindertagespflegepersonen Westdeutschland 13% Mit pädagogischer Ausbildung 14% 2% 19% 22% Mit pädagogischer Ausbildung und Qualifizierungskurs Nur Qualifizierungskurs 160 Stunden und mehr Nur Qualifizierungskurs mit weniger als 160 Stunden Ohne formale Qualifikation 35% 5% 38% 37% 9% Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und tätige Personen in Kindertagespflege 2006, 2007 und 2008; Berechnungen Schilling 9

10 Kindertagespflegepersonen nach Art der Qualifikation in den östlichen Bundesländern 2006, 2007 und 2008 (in %) 7% 12% Mit pädagogischer Ausbildung % 33% 33% 5% 10% 14% 13% Kindertagespflegepersonen Ostdeutschland 24% 26% 26% Mit pädagogischer Ausbildung und Qualifizierungskurs Nur Qualifizierungskurs 160 Stunden und mehr Nur Qualifizierungskurs mit weniger als 160 Stunden Ohne formale Qualifikation 19% 23% 26% Quelle: Statistisches Bundesamt: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Kinder und tätige Personen in Kindertagespflege 2006, 2007 und 2008; Berechnungen Schilling 10

11 Umfang der rechtlich verankerten Grundqualifizierung von Tagespflegepersonen nach Ländern Diese Grafik bildet den aktuellen Stand der geforderten Qualifizierungsumfänge ab. Perspektivisch ergibt sich ein anderes Bild. In Baden-Württemberg wird ab 2011 die Qualifizierungsvorgabe von 160 Unterrichtseinheiten (UE) umgesetzt werden. In Bayern ist derzeit eine Ausweitung des verbindlichen Qualifizierungsumfangs auf 160 UE ab 2013 im politischen Abstimmungsprozess. Auch in Hamburg gibt es Bestrebungen, die verbindlichen Qualifizierungsumfänge zu erhöhen. In Berlin ist ab 2009 für Tagespflegepersonen, die mehr als 3 Kinder betreuen, eine Qualifizierung von über 160 UE gefordert. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es zwar derzeit keine rechtliche Regelung des Grundqualifizierungsumfangs; dennoch ist dort das faktische Qualifizierungsniveau der Tagespflegepersonen überdurchschnittlich hoch. Quelle: Heitkötter/ Klößinger

12 Tagespflegepersonen nach Migrationshintergrund (n=217, Angaben in %) Deutsch Aus dem europäischen Ausland Aus dem nichteuropäischen Ausland Quelle: DJI-Surveydaten

13 Zufriedenheit der Eltern mit der Betreuung nach Art der Betreuung (Anteil der Eltern, Angaben in %) Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Sehr zufrieden Zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Unzufrieden Sehr unzufrieden Kindertagespflege n=218; Tageseinrichtungen n=2.381 Quelle: DJI-Surveydaten

14 Aktionsprogramm Kindertagespflege Kinder und Jugend Ziel: mehr gute Betreuungsplätze in der Tagespflege 1. Säule 2. Säule 3. Säule Ziel: Auf/Ausbau von Strukturen zur Gewinnung, Qualifizierung und Vermittlung von Tagesmütter und -vätern Ziel: Qualifizierung in der Fläche ESF-Förderung und Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Ziel: Information, Vernetzung, Transparenz 200 Modellstandorte Online- Portal vorteilkinderbetreuung 14

15 Ergebnisse der Interessenbekundungen Aktionsprogramm Kindertagespflege Säule 1 Übersicht Ergebnisse Bewertung Interessenbekundungen zum Aktionsprogramm Kindertagespflege Bundesland Landesplafond Anträge in Kürze bewilligt davon bewilligt davon abgelehnt Anzahl IB Mögl. Standorte pro Land BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SH SL SN ST TH gesamt Quelle : ESF-Regiestelle des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 15

16 Kooperationsvereinbarung (zur Qualitätsentwicklung in der Kindertagespflege) Kooperationsvereinbarung zwischen dem BMFSFJ, der Bundesagentur für Arbeit und den Ländern (Land Hessen) Qualifikation der Tagespflegeperson entlang der fachlich anerkannten Mindeststandards von 160 UE nach dem DJI Curriculum bzw. vergleichbarer Lehrpläne BA finanziert bei Erfüllung der Förderfähigkeit die Qualifizierung Gütesiegel für Bildungsträger das Landesjugendamt oder eine andere durch das Land Hessen beauftragte Stelle vergibt das Gütesiegel 16

17 Bundesweite Mindestqualifizierung 160h Kinder und Jugend BMFSFJ Zuwendung (Fehlbedarfsfinanzierung) Weiterleitung der Zuwendung durch Zuwendung oder Vertrag Bildungsträger mit Gütesiegel Vergabe über max. 160 h (Finanzierung max. Stunden gem. Landesrecht bzw. Vorgaben des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfe) Jugendhilfeträger Teilnehmer BA 17

18 Gütesiegel für Bildungsträger Das Gütesiegel will vorhandene Qualität sichtbar machen und gleichzeitig Entwicklungsimpulse für mehr Qualität geben Dynamische Komponente: 1. Darlegung geplanter Entwicklungsschritte 2. Nachweis der Entwicklungsfortschritte 18

19 Grundlage: Leitfaden für das Gütesiegel Fachliche Anforderungen aus dem DJI-Curriculum Erfahrungen aus der Fachpraxis Aufbau: Einführung 1. Qualitätsbereiche Bildungsträger Qualifizierungsmaßnahme Kursleitung und Referenten/innen 2. Qualitätskriterien in den Qualitätsbereichen (verbindliche und empfohlene) 3. Exemplarische Praxisindikatoren 4. Exemplarische Nachweismöglichkeiten 19

20 Trägerebene Qualitätskriterien 1. Wirksames Qualitätsmanagementsystem 2. Austausch mit den zuständigen Trägern der örtlichen Jugendhilfe 3. Sicherstellung themenspezifischer Fachkompetenz 4. Technische und räumliche Ausstattung 5. Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Fortbildung im pädagogischem Feld 20

21 Maßnahmenebene Qualitätskriterien 1. Positive Eignungseinschätzung als Voraussetzung 2. DJI-Curriculum/ vgl. Lehrplan als Grundlage und Begrenzung der Teilnehmer/innenzahl (8-20) 3. Bedarfsgerechte zeitliche Gestaltung 4. Prüfung durch Leistungsnachweise 5. Berücksichtigung der Vor- und Nachbereitungszeit 6. Kinderbetreuung für Teilnehmer/innen 7. Angebote zur Stärkung von Praxiserfahrungen 21

22 Kursleitung / Referenten/innenebene Qualitätskriterien 1. Fachkräfte mit pädagogischer oder gleichartiger einschlägiger Ausbildung 2. Fundierte Kenntnisse des Lehrmaterials 3. Kompetenz der Zielgruppenorientierung 4. Didaktische und methodische Kompetenzen 5. Kompetenzen für Transfer in die Praxis und positive Haltung gegenüber Kinderbetreuung 6. Fähigkeit, Vernetzungen anzuregen 22

23 Schritte des Vergabeverfahrens Bekanntmachung bzw. Ausschreibung Bildungsträger ergreifen Initiative -> Antrag Vergabestellen auf Landesebene: meist Landesjugendämter oder andere Stellen Verbindliche Anwendung der Qualitätskriterien Dreistufiges Vergabeverfahren 1. Begutachtung der Nachweisdokumente/ des Entwicklungsplans 2. Ortstermin zum Abgleich der Angaben 3. Kurzbericht, Empfehlung hinsichtlich der Vergabe des Gütesiegels Gültigkeitsdauer: 3 Jahre/ Erneuerung des Gütesiegels nach einem Jahr 23

24 Empfehlungen zur Eignungsprüfung Weiteres zentrales Element der Qualitätssicherung, das durch das Gütesiegel aufgewertet wird 3 Elemente der Eignungsprüfung durch das Jugendamt Eignungseinschätzung vor Beginn der Qualifizierungsmaßnahme Eignungsfeststellung zur Erteilung der Pflegeerlaubnis Tätigkeitsbegleitende Eignungsprüfung als fortlaufender Prozess Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren (JA, BA, Bildungsträger, ggf. Praxisstelle) verstärkter Praxisbezug (Hospitationen, Praktika) 24

25 Kriterien der Eignungseinschätzung vor Beginn der Qualifizierungsmaßnahme Ausreichende Deutschkenntnisse Bereitschaft/Fähigkeit zur Einhaltung fachlicher Standards Bereitschaft zur Kooperation mit Eltern sowie sozialpädagogischen Fachkräften Kein Eintrag im polizeilichen Führungszeugnis Keine gesundheitlichen Einschränkungen Mind. Hauptschulabschluss 25

26 Kriterien der Eignungseinschätzung (Fortsetzung) Flexibilität, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein Klarheit der Zukunftsperspektive Tagespflegeperson Motivation, Kinder zu betreuen Verpflichtung zur gewaltfreien Erziehung keine stationäre HzE für die eigenen Kinder Keine Glaubenszugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft, die pädagogisch bedenkliche Aussagen treffen => ggf. Bescheinigung über positive Eignungseinschätzung 26

27 Vielen Dank! Dr. Astrid Kerl-Wienecke Deutsches Jugendinstitut e. V. 089/ Weitere Informationen unter: 27

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