Vom richtigen Atmen zum eigenen Ausdruck. Das Konzept

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2 Vom richtigen Atmen zum eigenen Ausdruck. Das Konzept Die menschliche Stimme ist das persönlichste aller Instrumente, mit dem jeder von uns über ungeahnte Möglichkeiten des individuellen Ausdrucks verfügt. Und gerade weil sie so persönlich ist, gibt es keinen allgemeingültigen Weg, seine Stimme zu bilden. Eher das Gegenteil ist der Fall: Eine unangemessene Handhabung kann ihr schaden. Erst eine auf das einzigartige Profil des Sängers abgestimmte Unterrichtsmethode gewährleistet, dass Lernende ihr Potenzial frei und selbstbewusst entfalten können. Atmung und Körperhaltung bilden wichtige Grundlagen bei der Erschließung der Singstimme. Sophie Bruchmann vermittelt ihren Schülern die Kenntnisse, die sie durch eingehende Beschäftigung mit Gesang, Körpertherapie, Bewegungs- und Haltungslehre und in ihrer Ausbildung zur diplomierten Atemtherapeutin gewonnen hat. Bei der musikalisch-künstlerischen Arbeit schöpft sie aus dem profunden musiktheoretischen Wissen, das sie an der Universität und in ihrer privaten Ausbildung erworben hat. Darüber hinaus profitieren Schüler von ihrer praktischen Bühnenerfahrung als Sängerin. In wieweit die Vermittlung kreativer Techniken eine Rolle spielt, richtet sich ganz nach dem individuellen Bedarf der Schüler. Sie reicht von Musiktheorie bis zur professionellen Vorbereitung auf Auftritte und Präsentationen in der Öffentlichkeit. Eins bleibt dabei entscheidend: Immer ist es der persönliche Stimmcharakter, der da entdeckt, gefördert und gezielt ausgebildet wird

3 Kreativität braucht Methode. Und umgekehrt. Der Unterricht Atmung, Haltung, Stimmtechnik Unterricht bei Sophie Bruchmann wird dem Profil des Sängers angepasst. Das gilt für das grundlegende Stimmtraining wie auch für den weiteren Unterricht, der einem beweglichen Lehrplan folgt. Jeder bestimmt selbst, in welchem Tempo er sich entwickeln möchte. Selbstverständlich werden auch die generellen Ziele ob der Unterricht der reinen Stimmausbildung dienen oder zusätzliche musikalische Kenntnisse wie Rhythmik, Notenlesen, Harmonielehre oder Gehörbildung vermitteln soll gemeinsam festgelegt. Diese sanfte Vorgehensweise führt nicht zu einem geringeren Lernerfolg. Im Gegenteil: Durch die Vermeidung von Leistungsdruck und die Betonung der eigenen Kreativität haben die Lernenden ein positives Grundgefühl und bringen sich stärker ein. Im Ergebnis machen sie die ersten Fortschritte meist schneller was die Motivation steigert, die eigene Musikalität in die Hand zu nehmen und weiter zu entfalten. Dazu gehört auch das Experimentieren mit unterschiedlichen Formen des Gesangs: Jedem Schüler wird die Möglichkeit geboten, seine Technik auf Pop, Jazz, Rock, R n B und weitere moderne Stilrichtungen anzuwenden. Als praktizierende Musikerin bietet Sophie Bruchmann ein Lernumfeld mit starkem Praxisbezug und sehr guter Ausstattung. Am Klavier begleitet, sammeln die Schüler Erfahrung im gemeinsamen Musizieren und erleben Musik als interaktiven Prozess, der eine ganz andere Dynamik entwickelt als das Singen zu Playback oder ohne jede Begleitung. Beim Gesang über Mikrofon und Gesangsanlage erfahren sie, wie elektronische Verstärkung den Klang der Stimme verändert und wie Technik richtig eingesetzt werden kann, um den Stimmcharakter auch in Live-Situationen zu wahren. Durch Aufzeichnen und gemeinsames Auswerten von Audios und Videos wird gezielt am künstlerischen Ausdruck gearbeitet und auf die Bühnenpräsentation vorbereitet. Das Ziel ist ehrgeizig: Die Schüler sollen in die Lage versetzt werden, ein Repertoire selbst zu erarbeiten und falls sie dies wünschen zur vollen Auftrittsreife zu bringen.

4 Zeigen, was man kann. Im Dialog mit dem Publikum. Die Bühnentrainings Nicht alle Schüler beginnen ihren Gesangsunterricht mit der Absicht, später auch vor Publikum zu singen. Wer aber irgendwann eine Bühne besteigen will, der steht vor der Erfahrung, dass Stimme, Psyche und Körper in Live-Situationen einer beträchtlichen Mehrbelastung ausgesetzt sind. Da man diese Bedingungen nicht trocken simulieren kann, lässt sich auch der Umgang mit ihnen nicht im Rahmen von Unterrichtsstunden einüben. Hier bieten regelmäßig stattfindende Bühnentrainings die Möglichkeit, sich an die Live-Situation zu gewöhnen und Schritt für Schritt die eigene Bühnenpersönlichkeit aufzubauen. Die Trainings sind eine wichtige Ergänzung des Unterrichtskonzepts für Schüler, deren Ziel es ist, vor Publikum aufzutreten. Wie im Unterricht bestimmen auch hier die Schüler das Tempo der Ausbildung: Sie gehen erst dann auf die Bühne, wenn sie selbst bereit dazu sind. Bühnentrainings sind echte Konzerte im Kleinen. Sie bieten Gelegenheit, die im Unterricht erarbeiteten Songs vor Publikum aufzuführen und erste Erfahrungen auf der Bühne zu sammeln. Dabei lernen die Schüler viel über sich und über Wege der Interaktion mit dem Publikum. Es sind besondere Erfahrungen, die helfen, Stimme, Persönlichkeit und Bühnenpräsenz zu entfalten und weiterzuentwickeln. Damit sind die Bühnentrainings vor allem eins: ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg vom Gesangsschüler zur gestaltenden Künstlerpersönlichkeit. Wie im Unterricht werden auch hier Audio- und Videoaufzeichnungen gemacht und die Ergebnisse gemeinsam ausgewertet.

5 Zum Vertiefen und Dazulernen. Die Workshops Die Workshops sind mehrstündige Veranstaltungen, die in unregelmäßigen Abständen zu Themen angeboten werden, die im Einzelunterricht nicht ausreichend abgedeckt werden können. Wie die Bühnentrainings sind sie eine sinnvolle (optionale) Ergänzung des Unterrichts und bauen teilweise auf dort gewonnenen Kenntnissen auf. Themen und Inhalte der Veranstaltungen variieren. Die unten stehende Auflistung zeigt einige Beispiele aus einem breiten Angebot. Notenlesen für Sänger Wer sich Songs nur nach Gehör erarbeitet und von Aufnahmen anderer Künstler abhängig ist, gelangt später schwerer zur eige nen Interpretation. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass zu Hause am eigenen Keyboard oder Klavier geübt werden kann. Atmung und Haltung beim Singen Eine aufrechte und entspannte Körperhaltung mit einer freien, tiefen Atmung bilden die Grundlage für eine natürliche, aus drucksvolle Stimme. Gezielter Muskelaufbau ist dabei genauso wichtig wie die Entspannung bestimmter Muskelpartien im Körper. Rhythmik für Sänger Der sichere Umgang mit dem Rhythmus ist für das Singen unverzichtbar. Den Rhythmus mehr und mehr ins Gefühl zu bekommen, kann man trainieren. Der Workshop bezieht sich auf das Hören, Verstehen, Lesen und Umsetzen des richtigen Rhythmus. Lampenfieber Stimme, Psyche und Körper reagieren auf der Bühne anders als im stillen Kämmerlein. Adrenalin und Nervosität haben oft eine beträchtliche Auswirkung auf Stimmführung und Ausdruckskraft. Wie Lampenfieber entsteht, welchen Sinn es hat und wie man damit umgehen kann, wird in diesem Workshop behandelt. Scatten und Improvisation für Jazz-interessierte Schüler Ursprung und Grundlagen des Scat-Gesangs, Lerntechniken. Entwicklung eines persönlichen Scat- oder Improvisationsstils. Bühnenworkshop Ausdruck, Bühnenpersönlichkeit, Kontakt zum Publikum und Moderation. Zielsetzung und Zielerreichung bei Live-Auftritten. Mehrstimmiger Gesang Chorliteratur, Duette und mehrstimmigen A-capella-Gesang mit gesunder Stimmtechnik singen: Chorleiter können nur bedingt darauf achten, dass die Sänger eine stimmschonende Technik anwenden besonders dann ein Problem, wenn auch die Mitsänger ungesund singen. Hier wird geübt, mit guter Technik mehrstimmig zu singen.

6 Zur Person Sophie Bruchmann Sophie Bruchmann ist freie Gesangsdozentin. Sie arbeitet in Düsseldorf und Oberhausen und ist als Jazzsängerin in unterschiedlichen Projekten aktiv. Ihre musikalische Laufbahn begann sie mit mehrjährigem Unterricht auf dem Violoncello. Es folgten sieben Jahre Klavier ausbildung bei verschie denen Lehrern, später Gitarrenstunden bei Raughi Ebert. Zwischen 1992 und 1995 widmete sie sich im Privatstudium bei Cellist Thomas Beckmann intensiv ihrem Cellospiel. Ende der 90er Jahre studierte sie Musikwissenschaften in Köln und erhielt während dieser Zeit unter anderem Einzelunterricht in Gesang schloss sie ihre Ausbildung zur diplomierten ganzheitlichintegrativen Atemtherapeutin ab. Bis heute bildet sie sich mit Kursen zur Körpertherapie und Bewegungs- und Haltungslehre weiter in Yoga, Feldenkrais, Alexandertechnik und Franklintechnik. Sophie Bruchmann wirkte unter anderem beim Filmprojekt La femme qui chante ( Die singende Frau ) von Christiane Lips und im Bühnenstück Das Mädchen ohne Hände von Susanne Weins am Tanzhaus NRW mit. Zusammen mit dem Gitarristen Georg Grisloff gründete sie ein Duo für frei improvisierte Musik. Ab 2000 baute sie ihre Gesangstechnik gezielt aus, nahm Einzel- und Gruppenunterricht im Tanzhaus NRW und belegte regelmäßig Privatunterricht in Jazzgesang und funktionaler Stimmbildung.

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