Umfrage zur Verbraucherpolitik

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1 1 se der Umfrage zur Verbraucherpolitik auf dem Brandenburg-Tag am 3. und 4. September 2016 Technische Ausstattung erstellt von koviko Agentur für Marketing und Kommunikation Edisonallee 1, Potsdam

2 2 Einleitung Wo drückt der Schuh? Welche Themen sind den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Und vor allem, wie kommen die Verbraucherinnen und Verbraucher im Land zu ihrem Recht? Im Rahmen des Landesfestes fragte das Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MdJEV) konkret nach. Die Besucherinnen und Besuchern des Brandenburg-Tages in Hoppegarten konnten sich nicht nur an der Umfrage per Tablet zur Verbraucherpolitik beteiligen, sondern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch direkt Ihre Fragen stellen. Die se sind Beweis für das gute Schutzniveau im Land, aber auch wichtiger Beitrag, was mögliche Veränderungen angeht. Immerhin etwa 50 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher fühlen sich gut bis sehr gut geschützt, nur knapp 4 Prozent empfinden den Verbraucherschutz im Land als schlecht. Bei Problemen würden sich circa 85 Prozent an die Verbraucherzentrale wenden, am liebsten persönlich (knapp 80 Prozent). Die weiteren se finden Sie auf den folgenden Seiten. Insgesamt haben 117 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die nicht repräsentative Umfrage abgeschlossen. Impressionen vom Brandenburg-Tag Bildrechte: MdJEV

3 3 Beschreibung der Umfrage Die Umfrage bestand aus insgesamt 11 Fragen (davon zwei zu den demografischen Aspekten Alter und Geschlecht) und erfolgte vollständig anonym. Personenbeziehbare Daten wurden nicht erhoben. Der Teilnehmer konnte die Befragung vom jederzeit abbrechen bzw. neu starten. Jede Frage und die zugehörigen Antwortmöglichkeiten wurden auf einer separaten Seite dargestellt. Alle Fragen waren als Pflichtfragen konfiguriert, so dass nur vollständige Datensätze vorliegen. Bei den Fragen-Nrn. 2, 3, 5, 6 und 8 konnten eine oder zwei Antwortmöglichkeit(en) ausgewählt werden (Multiple-Choice), bei den übrigen eine Antwort (Single-Choice). Die Umfrage enthielt folgende Fragen: 1. Wie fühlen Sie sich als Verbraucher in Brandenburg geschützt? 2. Die Verbraucherzentrale berät Bürger zu verschiedenen Bereichen ihres Alltags. Welche Bereiche sind für Sie besonders wichtig? 3. In welchen Bereichen würden Sie sich mehr Verbraucherschutz wünschen? 4. Wie wird Verbraucherschutz aus Ihrer Sicht am ehesten gewährleistet? Durch 5. Wie informieren Sie sich über Verbraucherthemen? 6. Wenn Sie eine Beratung zu einem konkreten Verbraucherproblem bräuchten, wohin würden Sie sich wenden? 7. Die Verbraucherzentrale berät Bürger zu verschiedenen Verbraucherthemen. Welche Form der Beratung würden Sie am ehesten nutzen? 8. Für welche Verbrauchergruppe ist eine Unterstützung durch Information und Beratung Ihrer Meinung nach besonders wichtig? 9. Kauf und Verbrauch von Produkten und Dienstleistungen haben oft Auswirkungen auf die Umwelt und soziale Bedingungen. Daher wird häufig gefordert, dass Verbraucher nachhaltiger konsumieren sollten. Was ist aus Ihrer Sicht am ehesten notwendig, um einen nachhaltigen Konsum zu fördern? Die se der beiden folgenden Fragen dienen nur statistischen Zwecken und sind nicht in diesem bericht enthalten. 10. Welches Geschlecht haben Sie? 11. Wie alt sind Sie? Im Folgenden werden für jede Frage die gegebenen Antworten nach Anzahl und Prozentsatz tabellarisch aufgeführt. Ergänzend ist jeweils die prozentuale Verteilung der Antworten in einem Diagramm dargestellt.

4 4 1 Wie fühlen Sie sich als Verbraucher in Brandenburg geschützt? 1 sehr gut 6 5,1 % 2 gut 52 44,4 % 3 mittel 48 41,0 % 4 schlecht 5 4,3 % 5 weiß nicht 6 5,1 %

5 5 2 Die Verbraucherzentrale berät Bürger zu verschiedenen Bereichen ihres Alltags. Welche Bereiche sind für Sie besonders wichtig? (Zweifachnennung möglich) 1 Sichere Produkte und Dienstleistungen 68 58,1 % 2 Verbraucherrechte beim Einkauf 63 53,8 % 3 Bauen/Wohnen/Energie 18 15,4 % 4 Finanzen und Versicherungen 28 23,9 % 5 Internet und Datenschutz 32 27,4 %

6 6 3 In welchen Bereichen würden Sie sich mehr Verbraucherschutz wünschen? (Zweifachnennung möglich) 1 Sichere Produkte und Dienstleistungen 44 37,6 % 2 Verbraucherrechte beim Einkauf 51 43,6 % 3 Bauen/Wohnen/Energie 19 16,2 % 4 Finanzen und Versicherungen 32 27,4 % 5 Internet und Datenschutz 52 44,4 %

7 7 4 Wie wird Verbraucherschutz aus Ihrer Sicht am ehesten gewährleistet? Durch 1 gesetzliche Regelungen 33 28,2% 2 Eigenverantwortung der Unternehmen 12 10,3% 3 Kontrollen durch staatliche Behörden 44 37,6% 4 allgemeine Informationen für Verbraucher 19 16,2% 5 Beratung zu individuellen Problemen 9 7,7%

8 8 5 Wie informieren Sie sich über Verbraucherthemen? (Zweifachnennung möglich) 1 Internet 64 54,7 % 2 Fernsehen 66 56,4 % 3 Zeitung 53 45,3% 4 Freunde/Bekannte 14 12,0 % 5 überhaupt nicht 2 1,7 %

9 9 6 Wenn Sie eine Beratung zu einem konkreten Verbraucherproblem bräuchten, wohin würden Sie sich wenden? (Zweifachnennung möglich) 1 Verkäufer/Dienstleister 42 35,9 % 2 Freunde/Bekannte 29 24,8 % 3 Rechtsanwalt 8 6,8 % 4 Verbraucherzentrale 99 84,6 % 5 Andere 6 5,1 %

10 10 7 Die Verbraucherzentrale berät Bürger zu verschiedenen Verbraucherthemen. Welche Form der Beratung würden Sie am ehesten nutzen? 1 Persönliche Beratung 92 78,6 % 2 -Beratung 13 11,1 % 3 Telefonberatung 12 10,3 %

11 11 8 Für welche Verbrauchergruppe ist eine Unterstützung durch Information und Beratung Ihrer Meinung nach besonders wichtig? (Zweifachnennung möglich) 1 Kinder und Jugendliche 72 61,5 % 2 Einkommensschwache Menschen 45 38,5 % 3 Generation ,9 % 4 Menschen mit Behinderungen 18 15,4 % 5 Andere 10 8,5 %

12 12 9 Kauf und Verbrauch von Produkten und Dienstleistungen haben oft Auswirkungen auf die Umwelt und soziale Bedingungen. Daher wird häufig gefordert, dass Verbraucher nachhaltiger konsumieren sollten. Was ist aus Ihrer Sicht am ehesten notwendig, um einen nachhaltigen Konsum zu fördern? 1 ein größeres Angebot an nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen 2 mehr Eigenverantwortung und Engagement der Unternehmen 19 16,2 % 21 17,9 % 3 gesetzliche Regelungen für Unternehmen 34 29,1 % 4 Informationen zur Nachhaltigkeit, zum Beispiel durch Kennzeichnung auf Produkt oder der Dienstleistung 41 35,0 % 5 weiß nicht 2 1,7 %

13 13 Stand: September 2016

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