Darmkrebs. Patienteninformation. Heilig Geist-Krankenhaus Graseggerstraße Köln-Longerich Tel Fax

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1 Heilig Geist-Krankenhaus Graseggerstraße Köln-Longerich Tel Fax Sekretariat Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Gerlinde Koch Tel Fax Darmkrebs Patienteninformation Titelmotiv: Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com

2 Darmkrebs Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Darmkrebs ist weltweit eine der häufigsten Krebserkrankungen. Allein in Deutschland erkranken jährlich ca Menschen daran. Im Laufe ihres Lebens sind bei uns derzeit 5 von 100 Menschen davon betroffen also jeder Zwanzigste! Diese Broschüre informiert Sie über Darmkrebs, seine Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die speziellen Abläufe in unserer Klinik, die als ein Standort des zertifizierten Darmzentrums Köln Nord-West auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisiert ist. Zusammen mit dem persönlichen Gespräch mit uns soll dieser Ratgeber Ihnen und Ihren Angehörigen als Leitfaden dienen. Wenn Sie Fragen zu Themen haben, die in dieser Broschüre angesprochen werden, wenden Sie sich jederzeit an uns. Prof. Dr. Ernst Eypasch Leiter Darmzentrum Köln Nord-West am Standort Heilig Geist-Krankenhaus

3 Darmkrebs Was ist das? Vorsorge Die bösartige Erkrankung (KARZINOM) des Dickdarms (KOLON) und des Mast- oder Enddarms (REKTUM) werden im Allgemeinen unter dem Begriff Darmkrebs zusammengefasst. Jede Art von Geschwulst nennt man TUMOR. Ein Karzinom ist eine bösartige Neubildung mit unkontrolliertem Wachstum von Zellen eines Gewebes bzw. Organs. Diese Zellen können die Grenzen des betroffenen Organs überschreiten und angrenzendes Gewebe zerstören. Auch können sie im gesamten Körper über Blutund Lymphbahnen streuen und weit entfernte Organe befallen. Meist entwickelt sich Darmkrebs aus gutartigen Schleimhautwucherungen (POLYPEN oder ADENOME). Diese Entwicklung erfolgt langsam über eine zunehmende Veränderung der Zellen (DYSPLASIE). Bedauerlicherweise treten Beschwerden häufig erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Um die Erkrankung möglichst frühzeitig zu erkennen und damit die Heilungschancen wesentlich zu erhöhen, sollten harmlos erscheinende Beschwerden wie Bauchkrämpfe, Stuhlunregelmäßigkeiten oder Blut im Stuhl ernst genommen werden. Denn Darmkrebs kann heutzutage durch Früherkennung nahezu komplett verhindert bzw. geheilt werden. Wie bereits erwähnt, sollten Sie Magenund Darmbeschwerden ernst nehmen und Ihren Hausarzt aufsuchen. Der wird feststellen, ob weitere Untersuchungen nötig sind. Haben Sie keine Beschwerden, gelten folgende, allgemein von den Krankenkassen anerkannte Empfehlungen zur Vorsorgeuntersuchung: Jährlicher Stuhltest auf verstecktes (okkultes) Blut ab dem 50. Lebensjahr, bei positivem Stuhltest Darmspiegelung Darmspiegelung (KOLOSKOPIE) ab 55 Jahre, bei unauffälligem Befund Kontrolle nach 10 Jahren. Ab Beginn der Koloskopieüberwachung kein Stuhltest mehr Bei Ablehnung der Koloskopie weiter jährlicher Stuhltest Bei Personen mit Darmkrebs in der Familie, aber ohne erblichen Hintergrund (GENETI- SCHES SYNDROM), sind folgende Risikofaktoren möglich: Verwandter 1. Grades mit Darmkrebs (Eltern, Geschwister, Kinder): 2- bis 3-fach erhöhtes Risiko Verwandter mit Darmkrebs jünger als 45 Jahre: Risiko 3- bis 4-fach erhöht Verwandter mit Darmkrebs älter als 60 Jahre: gering erhöhtes Risiko In allen Fällen wird eine Koloskopie 10 Jahre vor dem Erkrankungsalter des betroffenen Verwandten empfohlen, spätestens aber mit 50 Jahren. Für Personen mit Darmkrebs in der Familie mit genetischem Syndrom und für deren Familienangehörige gelten gesonderte Vorsorgeempfehlungen, z.b. für Patienten mit HNPCC (= Hereditäres Nicht-Polypöses Colorectales Carcinom) oder FAP (= Familiäre Adenomatöse Polypose).

4 Behandlung Sollte bei Ihnen Darmkrebs festgestellt worden sein, ist in jedem Fall der nächste Schritt der Weg zu uns Ihren Chirurgen. Liegt ein Kolonkarzinom vor, ist in der Regel zunächst die Operation indiziert. Ziel ist, den betroffenen Darmabschnitt unter Mitnahme zugehöriger Lymphknoten und Blutgefäße zu entfernen und die verbleibenden Darmenden wieder miteinander zu vereinen. In sehr seltenen Fällen ist die Anlage eines künstlichen Darmausgangs (STOMA) vorübergehend zur Sicherung des Heilungsverlaufs notwendig. Dieser kann normalerweise im Rahmen einer kleinen Operation nach etwa drei Monaten zurückverlagert werden. In Abhängigkeit vom Stadium der Erkrankung (Einteilung nach UICC-Stadien I IV) empfiehlt der Onkologe eine anschließende medikamentöse Therapie (ADJUVANTE CHEMOTHERAPIE). Hier werden schnell wachsende Zellen, also vor allem Tumorzellen, durch spezielle Substanzen (ZYTO- STATIKA) zerstört. Durch diese Behandlung wird der Erfolg der Operation unterstützt und die Heilungschancen können verbessert werden. Bei bereits sehr weit fortgeschrittenem Stadium kann mit einer palliativen Chemotherapie die Lebensqualität verbessert und die Überlebenszeit verlängert werden. Die Therapie dauert normalerweise etwa ein halbes Jahr, kann ambulant durchgeführt werden und wird in der Regel sehr gut vertragen. Dies erreicht man durch eine Kombination von medikamentöser Behandlung und Strahlentherapie (Radio-/Chemotherapie). Etwa 4 bis 6 Wochen nach dieser Behandlung wird die Operation durchgeführt. Ziel der Operation ist die Entfernung des Tumors mitsamt der Lymph-Knoten. In 85 bis 90% der Fälle kann der Schließmuskel erhalten und somit ein bleibender künstlicher Darmausgang vermieden werden. Häufig empfehlen wir allerdings die Anlage eines vorübergehenden Dünndarmausganges (Ileostoma), dieser kann nach einigen Wochen im Rahmen eines kleinen Eingriffes wieder zurückverlegt werden. In der Regel erfolgt nach Abschluss der operativen Behandlung noch eine ambulante medikamentöse Behandlung. Wird ein Mastdarmkarzinom diagnostiziert, ist der Weg möglicherweise ein anderer. Hier hängt die Behandlung vom Stadium der Erkrankung ab. Hat man das Karzinom im frühen Stadium erkannt, wird wie beim Kolonkarzinom zuerst die Operation durchgeführt. Hat der Tumor bereits eine bestimmte Größe erreicht oder sind Lymphknoten befallen, wird zunächst eine Tumorverkleinerung (NEO-ADJUVANTE THERAPIE) angestrebt.

5 Nachsorge Die Empfehlungen zur Nachsorge nach der Operation einer bösartigen Darmerkrankung richten sich gemäß der aktuellen Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft (S3- LEITLINIE) nach dem Tumorstadium unter Berücksichtigung individueller Probleme oder Bedürfnisse des betroffenen Patienten. UICC-Stadium I Aufgrund der günstigen Prognose und der sehr geringen Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens der Erkrankung ist keine spezielle Nachsorge erforderlich, sofern der Krebs vollständig (R0-RESEKTION) entfernt worden ist. UICC-Stadien II und III Die hier empfohlene Nachsorge nach R0- Resektion können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Untersuchung Monate Patientenbefragung, x x x x x x x körperliche Untersuchung Tumormarker CEA x x x x x x x Ultraschall x x x x x x x Darmspiegelung komplett x* x** Enddarmspiegelung*** x x x x Computertomografie**** x Sonderfälle Nach koloskopischer Abtragung einer kleinen bösartigen Geschwulst wird die Kontroll-Koloskopie nach 6, 24 und 60 Monaten empfohlen. * Wenn vor der Operation keine komplette Koloskopie erfolgte ** Bei unauffälligem Befund nächste Kontrolle in 5 Jahren *** Nur bei Rektumkarzinom ohne begleitende Radiochemotherapie **** Nur bei Rektumkarzinom nach abgeschlossener Behandlung (OP, Radiochemo) Konnte der Krebs nicht vollständig operativ entfernt werden (R1 R2-RESEKTION), erfolgt eine individuelle Nachbehandlung. Für Patienten mit Darmkrebs mit genetischem Syndrom existieren gesonderte Nachsorgeempfehlungen, z.b. für Patienten mit Hereditärem nicht-polypösem colorectalem Carcinom (HNPCC) oder familiärer adenomatöser Polypose (FAP).

6 Das zertifizierte Darmzentrum Köln Nord-West Der Ablauf in unserer Klinik Für die Früherkennung und Behandlung des Krankheitsbildes Darmkrebs sind heute zahlreiche medizinische Fachexperten erforderlich. Diese Experten sind im zertifizierten Darmzentrum Köln Nord-West zusammengefasst. Palliativ/ Hospiz Pathologie Onkologie Seelsorge Sozialdienst Chirurgie Gastroenterologie Strahlentherapie Ein optimal aufeinander eingespieltes Expertenteam an den drei Standorten in Köln bietet die beste Voraussetzung für die Behandlung und den damit verbundenen Heilungserfolg. Eine Liste mit Namen und Telefonnummern aller kooperierenden Ärzte erhalten Sie in unserem Sekretariat. Selbsthilfegruppen Stomatherapie Ernährungsberatung Psychoonkologie Physiotherapie Radiologie Darmzentrum Schmerztherapie Genetische Beratung Wurde bei Ihnen eine Darmkrebserkrankung diagnostiziert, erfolgt in der Regel bereits durch den Hausarzt oder den behandelnden Spezialisten die Terminvereinbarung in unserer Indikationssprechstunde. Die Sprechstunde wird vom Chefarzt der Klinik oder von einem erfahrenen Oberarzt durchgeführt. Die Befunde werden gemeinsam diskutiert und es wird ein Behandlungsplan festgelegt. Dabei haben sie Gelegenheit, Fragen zur Operation und zur weiteren Behandlung zu stellen. In der Sprechstunde wird auch der kurzfristige Aufnahme- und Operationstermin vereinbart. Ihre Aufnahme findet direkt auf der chirurgischen Station statt. Am Aufnahmetag werden die noch fehlenden notwendigen Voruntersuchungen wie Labor, EKG, Röntgen und Ultraschall durchgeführt. In der Vorbereitungsphase findet noch einmal ein ausführliches Aufklärungsgespräch statt. Außerdem erfolgt die Vorstellung beim Narkosearzt (Anästhesist). Hier werden alle Einzelheiten zur notwendigen Narkose besprochen und Sie haben die Gelegenheit, Ihre Fragen dazu zu stellen. Gegebenenfalls erfolgt am Vortag der Operation noch eine notwendige Darmvorbereitung. In der Regel findet die Operation am Tag nach der Aufnahme statt. Am Operationstag müssen Sie nüchtern bleiben, etwa 2 Stunden vor dem Eingriff erhalten Sie noch ein süßes Getränk (Tee). Die Art und Dauer der Operation ist individuell und richtet sich nach Ihrer Erkrankung. Wann immer möglich und sinnvoll, wird die Operation in minimal-invasiver Technik unter Vermeidung eines Großbauchschnitts durchgeführt. Im Anschluss an die Operation werden Sie gegebenenfalls auf die Überwachungsstation (Intensivstation) verlegt, um eine kontinuierliche Betreuung und Überwachung direkt nach der Operation zu gewährleisten. Sie dürfen unmittelbar im Anschluss an die Operation trinken, am Nachmittag erhalten Sie Ihre erste Mahlzeit (Joghurt). Wichtig ist uns, dass Sie bereits am Operationstag für eine Weile das Bett verlassen und bereits im Stuhl sitzen. Im Regelfall werden Sie am Tag nach der Operation wieder auf Ihr Zimmer verlegt.

7 Der weitere Ablauf der Behandlung wird an die individuellen Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst. Es erfolgt ein zu giger Kostaufbau, so dass nach wenigen Tagen auf Venenkatheter und Infusionslösungen verzichtet werden kann. Sie können dann Vollkost zu sich nehmen und sich frei bewegen. Nach ca. 3 4 Tagen liegt das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung (Histologie) vor. Es erfolgt die Vorstellung in der Tumorkonferenz. Hier wird mit allen beteiligten Fachexperten des Darmzentrums Köln Nord-West im Rahmen einer Videokonferenz Ihre weitere Behandlung nach aktueller Studienlage leitliniengerecht geplant. Möglicherweise benötigen Sie für die bevorstehende Chemotherapie ein spezielles Infusionssystem (Port), das in örtlicher Betäubung unter die Haut gelegt wird und für den Zeitraum der Behandlung dort verbleibt. Diese Portanlage ist ein kleiner operativer Eingriff, der entweder noch während des stationären Aufenthalts, oder nach Entlassung auch ambulant bei uns durchgeführt werden kann. Sollten Sie eine Anschlussheilbehandlung wünschen, erfolgt während des stationären Aufenthaltes eine Beratung durch unseren Sozialdienst. So können eine geeignete Klinik gefunden und ein Termin vereinbart werden. Sollte eine onkologische Nachbehandlung (Chemotherapie) notwendig sein, werden wir dies ausführlich mit Ihnen besprechen und noch vor Entlassung einen Termin zur Weiterbehandlung vereinbaren.

8 Sollte ein künstlicher Darmausgang (Stoma) gelegt werden müssen, stellen wir schon während des stationären Aufenthaltes den Kontakt zu einem speziell ausgebildeten Stomatherapeuten her. Dieser lernt Sie und gegebenenfalls Ihre Angehörigen in der Versorgung des Stomas an, versorgt Sie mit den erforderlichen Hilfsmitteln und kann auch die weitere Betreuung zu Hause übernehmen. Eine darüber hinausgehende Wundversorgung ist in der Regel nicht erforderlich. Die Nachricht einer bösartigen Diagnose bedeutet im jeden Fall einen tiefgreifenden Einschnitt in Ihr gewohntes Leben. Die Auseinandersetzung mit Ihrer Erkrankung und die Verarbeitung des Erlebten müssen Sie und Ihre Angehörigen nicht alleine tragen. Neben den Gesprächen mit uns und dem Pflegepersonal haben Sie jederzeit die Möglichkeit zu einem Gespräch mit unserer Psychoonkologin, die dann einfühlsam auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Probleme eingeht. Auch unsere Seelsorger haben zu jeder Zeit ein offenes Ohr und stehen Ihnen zur Verfügung. Die Entlassung aus der Klinik erfolgt in der Regel zwischen dem 5. und 8. Tag nach der Operation. Im Rahmen eines Abschlussgespräches können Sie alle noch offenen Fragen klären. Am Entlassungstag erhalten Sie Ihren Arztbrief mit allen wichtigen Informationen wie Art und Stadium Ihrer Erkrankung, die durchgeführte Behandlung und die individuell erforderliche Nachsorge oder Nachbehandlung.

9 Das Team Sprechstunden Das Team der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie wird durch Chefarzt Prof. Dr. Ernst Eypasch geleitet. Unterstützt wird er dabei von vier erfahrenen Oberärzten und neun Assistenzärzten Ihre Unterbringung erfolgt entweder auf der Privatstation in der 7. Etage oder auf der allgemein-chirurgischen Station in der 4. Etage. Folgende Sprechstunden haben wir vorgesehen: Indikations-Sprechstunde montags bis freitags 12:00 13:00 Uhr Privat-Sprechstunde montags, mittwochs bis freitags 13:00 14:00 Uhr In dringenden Notfällen ist unsere interdisziplinäre Notfallambulanz 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr geöffnet. Prof. Dr. med. Ernst Eypasch Chefarzt Facharzt für Chirurgie, Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie PD Dr. med. Hans Peter Heistermann Oberarzt Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie Monika Scheibe Oberärztin Fachärztin für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Coloproktologie Wir wünschen Ihnen für Ihren Aufenthalt in unserem Haus alles Gute und stehen Ihnen mit Rat und Tat stets gern zur Verfügung.

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