Welche Arzneistoffe oder Gifte liegen im Magen, Blut oder Urin vor? In welcher Konzentration?

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1 Die akute Intoxikation Problem! Welche Arzneistoffe oder Gifte liegen im Magen, Blut oder Urin vor? In welcher Konzentration? Ist das Wirkungsprofil des Giftes mit dem klinischen Bild in Übereinstimmung?

2 Management der akuten Intoxikation Diagnostische Maßnahmen Therapeutische Maßnahmen Zeitpunkt? Präparat, Menge? Aufnahmeweg? Häufigkeit? Klinische Symptome? Sicherstellung der Proben, Analyse Informationsbeschaffung Giftinformationszentren Toxikologischer Auskunftsdienst Informationen aus dem Internet Fachliteratur Notfalltherapie Dekontaminierung Antidot symptomatische Therapie

3 Strategie der klinisch- toxikologischen Analytik Ziel klinisch-toxikologischer Untersuchungen : Ausschluß/Bestätigung einer Vergiftung : general unknown Analyse Ausschluß/Bestätigung eines Alkohol-, Drogen-, oder Medikamentenmißbrauches Prognose hinsichtlichem Zeitverlauf der Intoxikation und möglichem Ausgang der Behandlung Überwachung der Therapie Hirntoddiagnostik

4 Grundlagen der Vergiftungsbehandlung I. Erhaltung der Vitalfunktionen (ABC( ABCDEF) Atemwege freihalten Beatmen Circulation aufrechterhalten Drugs (Antidote, kreislaufwirksame Medikamente) EKG zur Feststellung de Rhythmus Fibrillationsbehandlung II. Primäre Giftelimination bei oraler Aufnahme : Erbrechen auslösen? (cave : Säuren, Laugen, Wasch- und Lösungsmittel), Magenspülung 1h Regel!, Aktivkohle, Glaubersalz, Cholestyramin bei Giftgasexposition : frische Luft, Sauerstoffgabe Dekontamination des Auges : Spülung mit viel Wasser Dekontamination der Haut : Kleidung entfernen, Abspülen mit Wasser,Tensiden

5 Grundlagen der Vergiftungsbehandlung III. Sekundäre Giftelimination forcierte Diurese (sauer,alkalisch) Hämodialyse Hämoperfusion Peritonealdialyse Austauschtransfusion IV. Antidotmaßnahmen nach Anamnese nach toxikologischer Analyse und Beratung

6 Giftinformationszentren der BRD Giftinformationszentrum Bundesland Bevölkerung (Mio. Einw.) Anfragen insgesamt pro 10 5 Berlin / Brandenburg ges. und Berlin Virchow Bonn Berlin / Brandenburg Nordrhein-Westphalen 6,1 7% 17,9 22% % % Erfurt M/V, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen 11,3 14% % 80 Freiburg Göttingen Homburg Baden-Württemberg Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen Saarland 10,4 13% 12,9 16% 1,1 1% % % % Mainz Hessen, Rheinland- Pfalz 10,0 12% % 200 München und Nürnberg Bayern 12,0 15% % 208 Summe 82, Erfurt : Tel. 0361/ Giftinformationen über

7 Anfragehäufigkeit bei verschiedenen Substanzklassen aus M-V Altersverteilung bei Vergiftungen in HGW Arzneimittel 53% chemisch technische Erzeugnisse 24% n Geschlecht weiblich männlich 10 Pflanzen,Pilze, Tiere 9% 5 sonstige 5% Drogen 9 % 0 < > 69 Jahre Quelle: GGIZ (2003) Quelle: Vergiftungsstatistik der Notaufnahme / internistischen Intensívstation Greifswald (8 Monate n = 55, 2002

8 Vergiftungen durch Paracetamol Wirkungen: analgetisch antipyretisch nicht antiphlogistisch Wirkmechanismus: Problem: hepatotoxisch bei hohen Dosen letal > 10 g unbekannt Hemmung der PG-Freisetzung im Rückenmark Pharmakokinetik: Bioverfügbarkeit = 90 % Halbwertszeit = 1-3 h Stoffwechsel: oxidativ und konjugativ Dosis: mg/kg alle 4h

9 Vergiftungen durch Analgetika Paracetamol Symptomatik der akuten Intoxikation : Phase I : häufig symptomfreies Intervall (max. 24 h) sonst allgemeine Symptome wie GIT-Reizung, Übelkeit, Erbrechen, Blässe, Leitsymptom : Oberbauchschmerzen!! Phase II : scheinbare Besserung der Beschwerden unabhängig von der Therapie Gerinnungsstörungen (INR, Quick ), Transaminasen Schmerz im rechten oberen Quadranten

10 Vergiftungen durch Analgetika Paracetamol Symptomatik der akuten Intoxikation : Phase III : hepatische Phase Ikterus nach 2-6 Tagen, verstärkte Symptome aus Phase I Fötor hepaticus ZNS-Symptome: Lethargie, Konfusion, Coma manchmal akutes Nierenversagen Phase IV : innerhalb von 4-14 Tagen Tod oder Rekonvaleszenz langsame Rückbildung von Symptomen und Laborwerten meist keine Folgeschäden!

11 Hepatotoxizität von Paracetamol

12 Letaldosis, Mortalität, Prognose Paracetamol Letaldosis : letale Dosis ab 10 g oder 140 mg/kg wesentliche Hilfe für Prognose sind Plasmaspiegel (Verteilungsgleichgewicht nach 4-6 h beachten! Behandlung sofort beginnen Spiegel : < 120 µg/ml kleine Leberschäden > 200 µg/ml mittlere bis schwere Leberschäden > 300 µg/ml Nekrose zu 90 % Rumack-Matthew -Nomogramm Paracetamol probable risk possible risk low risk

13 Gastrointestinale Entgiftung : Magenspülung innerhalb 6 h, evt. auch später reichlich Aktivkohle, reichlich Flüssigkeitszufuhr Antidot : Therapiemaßnahmen spezifische Leberschutzbehandlung innerhalb der ersten 8-15 h : Acetyl-Cystein langsam i.v. (150 mg/kg über 15 min, dann 50 mg/kg über 5 h, dann 100 mg/kg über 16 h) Schutz vor Wärmeverlust Überwachung von : Paracetamol Serumbilirubin, Transaminasen Blutzucker, Gerinnungsstatus ph- und Elektrolythaushalt

14 Therapiemaßnahmen Weitere Maßnahmen : Paracetamol Hämodialyse? (zur Überbrückung eines Nierenversagens) Hämoperfusion? ( innerhalb 4 h) Gabe von Plasma- und Gerinnungsfaktoren Bilanzierung des Elektrolythaushaltes bei fulminantem Leberversagen Transplantation Aussichten : gute Prognose innerhalb 4-8 h nach Vergiftung schlechte Prognose nach mehr als 24 h und bei schwerer Leberschädigung die Therapie ist immer ein Wettlauf mit der Zeit

15 Vergiftungen durch Paracetamol Fallbeispiele Konzentration in µg/ml tox. Grenzkonz. Patientin Hämoperfusion Zeit nach Einnahme in h Zeit nach Einnahme in h

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