Roggen - die Energiepflanze für magere Böden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Roggen - die Energiepflanze für magere Böden"

Transkript

1 Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau Dolgelin Tel.: / Fax: / Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich vom Brandenburger Tor und 10 km westlich der Oder habe ich einen Ackerbaubetrieb, auf leichten Böden und in einer Region mit starken Klimaschwankungen. Betriebsgröße 220 ha Acker Anbau bis 2002 ab 2003 (ohne Biogasanlage) (mit Biogasanlage) 150 ha Roggen 120 ha Roggen GPS 30 ha Silomais 30 ha Raps 20 ha Roggen 20 ha Raps 30 ha Weizen 20 ha Weizen 10 ha Stilllegung 10 ha Stilllegung Bodenpunkte 35 Niederschlag 486 mm von min. 296 mm bis max. 823 mm Länge des Winters (Dauer der Vegetationsruhe beim Roggen) 1 4 Monate Hitzeperioden mit über 30 C im Schatten, 20% rel. Luftfeuchte und Ostwind bzw. Sturm jährlich 2-6 Wochen. Die Schwankungen beziehen sich sowohl auf die Niederschläge als auch auf die Temperaturen. In den letzten 12 Jahren waren die jährlichen Niederschläge zwischen 296 mm in 1991 und 823 mm in 2002 mit einem Durchschnitt von 486 mm.

2 Dazu kommt eine extrem unterschiedliche Verteilung. Ähnlich verhält es sich mit den Temperaturen. Der Jahresdurchschnitt ist wie in Schleswig Holstein ca. 8 C. Nur in Schleswig Holstein wird bei 5 im Winter von der nächsten Eiszeit gesprochen und bei über +21 C im Sommer haben sie dort Angst, dass das Grönlandeis schmilzt. In Ostbrandenburg haben wir im Winter mit 20 C Tagestiefsttemperaturen über 2 Monate lang erlebt. Aber es gab auch Winter mit vereinzelten Nachttiefsttemperaturen von 7 C. Im Frühjahr und im Sommer gibt es immer Hitzeperioden. Extrem war es Die Dürre und Hitze begann schon im April mit 2 Wochen über 30 C im Schatten. Die ersten ergiebigen Niederschläge danach fielen im September; allerdings war die Jahressumme der Niederschläge 482 mm, also Durchschnitt. Bei diesen Rahmenbedingungen ist der Roggen die sicherste Kulturpflanze. Ende 1999 macht ich mir Gedanken darüber, was mit dem Roggen werden soll, wenn die EU Osterweiterung kommt und die Preise unter 9,- / dt sinken werden. Beim Prüfen mehrerer Verwertungsmöglichkeiten stieß ich auch auf Biogas. Im Sommer 2000 nahm ich über Herrn Roland Schnell Kontakt auf zum Graskraft e.v., über den ich die ersten Informationen zur Pflanzenvergärung bekam. Als mir dann klar wurde, dass es der Biogasanlage fast egal ist, welche organische Masse sie zur Vergärung bekommt, stand die Frage nach der optimalen Frucht oder besser Fruchtfolge für meinen Standort. Und damit sind wir beim Thema. Vorteil von Roggen zu anderen Kulturen Der Roggen ist die robusteste Ackerkulturpflanze, die wir in Europa haben. Sie ist winterhart, trockentolerant und wächst auch auf mageren Böden. Zusätzlich hat der Roggen auch das genetische Potential zur Bildung von viel Biomasse. Da für die Biogasbildung viel Biomasse notwendig ist, müssen bei der Sortenwahl andere Kriterien als bei der Kornproduktion beachtet werden, wobei auch die modernen Hybridsorten im Vergleich zu anderen Pflanzen einen beachtlichen Biomasseertrag/ha bringen. Für Energieroggen sind großrahmige, schnellwüchsige, standfeste Sorten von Vorteil. Im Vergleich zu anderen Getreidearten ist der Roggen auf leichten Standorten konkurrenzlos. Das einzige ist der Mais, der vom Potential dem Roggen überlegen sein kann. Deshalb wird er auch fast immer und überall als zukünftige Biogas-Monokulturpflanze dargestellt. Biomassepotential von Roggen Den Landwirten unter Ihnen wird bekannt sein, dass der Roggen ein Korn-Stroh-Verhältnis zur Zeit der Körnerernte von 1 : 1,2 hat.

3 Damit kann auf ganz einfache Weise das Biomassepotential der Roggens an jedem Standort eingeschätzt werden. Es ist das 2,2 fache des Kornertrages bei einem Trockensubstanzgehalt von 85 %. Das bedeutet zum Beispiel: bei 60 dt Roggenertrag sind es 132 dt Biomasse bei 85% TS bzw. 112 dt bei 100% TS / ha. Da die maximale Trockenmasse des Getreides schon beim Stadium der Milchreife erreicht ist, kann vereinfacht mit diesem Verfahren das Biomassepotential des Roggens bestimmt werden. Werden großrahmige Sorten angebaut, und die Bestandsführung auf Biomasseertrag abgestimmt, so ist ein höherer Ertrag möglich. Eine weitere Möglichkeit den Biomasseertrag von der Fläche zu erhöhen, ist der Anbau einer Zweitfrucht oder Zwischenfrucht. Dieses ist keine Erfindung unserer Zeit. Im Feldfutterbau, und nichts anderes ist der Anbau von Energiepflanzen, ist der Zweit- oder Zwischenfruchtanbau schon zu Urgroßväter`s Zeiten üblich gewesen. Der Vorteil der Zweitfrucht ist das ganzjährige Nutzen der Wachstumsfaktoren. In unserer Region geht es dabei hauptsächlich um die Niederschläge, weil diese knapp und oft ungünstig verteilt sind hatte ich verschiedene Zwischenfrüchte im Anbau, wobei sich zeigte, daß nur Sonnenblumen und Buchweizen eine gute vegetative Pflanzenentwicklung hatten bei der Aussaat im Hochsommer (Langtagbedingungen). Sommerroggen, Sommerraps, Oelrettig und Senf sind kurze Zeit nach dem Auflaufen in die generative Phase übergegangen und haben bei einer Wuchshöhe von max. 50cm ohne Verzweigung oder Nebentriebe anzulegen Früchte gebildet. Durch die überdurchschnittlichen Niederschläge im Sommer 2002 hatten die Sonnenblumen eine Höhe von ca. 2m erreicht. Sie brachten einen Ertrag von ca. 210 dt Frischmasse mit 27% TS. Das sind 56 dt TS/ha. In 2003 habe ich wegen der Trockenheit nur Sonnenblumen ausgesät. Denn Sonnenblumen verursachen die geringsten Kosten. Obwohl im Juli 95 mm Regen fielen, entwickelten sich die Sonnenblumen schlecht. Viele Flächen wurden gar nicht beerntet. Die beernteten Flächen haben einen Ertrag von 60 dt Frischmasse mit 28% TS gebracht. Das sind 17 dt TS/ha. Bei einem solchen Ertrag lohnt sich das Ernten nur mit ganz günstigem Verfahren. In diesem Sommer, 2004, beabsichtige ich Hirsearten als Zweitfrucht anzubauen um ihre Eignung zu prüfen. Maisanbaus in unserer Region: Auf den leichten Böden und den oft ungünstig verteilten Niederschlägen hat der Mais ähnliche Probleme, wie ich sie eben bei den Sonnenblumen geschildert habe.

4 Der leichte Boden mit um die 35 Bodenpunkte kann nur l/m² Winterfeuchtigkeit für den Mais speichern. Alles andere muß aus den Niederschlägen in der Vegetation kommen. Ich habe mich bei Landwirten erkundigt, die langjährige Erfahrung im Maisanbau in unserer Region haben. Sie bestätigen mir, das im langjährigen Durchschnitt ca. 30 to/ha Silomais mit einer TS von 35% geerntet werden. Das sind 105 dt TS/ha. Das entspricht auch dem, was mit Roggen erzielt werden kann. Wobei die TS / ha nur die halbe Wahrheit ist. Entscheidend sind die Kosten / to TS. Vergleiche ich die Anbaukosten von Roggen und Mais pro ha, so bin ich beim Roggen wesentlich günstiger. Die Differenzen ergeben sich beim Saatgut und beim Pflanzenschutz. Bei der Düngung und der Mechanisierung gehe ich von vergleichbaren Kosten aus: Saatgut /ha / Unkrautbekämpfung Roggen 100 kg / 30,- 20,- 50,- Mais 1,8 Einh. / 90,- 80,- 170,- Differenz 120,- / ha Hinzu kommt der Ertrag der Zweitfrucht, die nach dem Roggen angebaut werden kann. Wie diese sich auswirkt, kann ich noch nicht sagen, weil noch keine mehrjährigen Ergebnisse dazu vorliegen. Außerdem sind die Anbaukosten der Zweitfrucht auch zu beachten. Von einigen Berufskollegen wurde mir gesagt, dass Mais die beste Zweitfrucht wäre. Doch als ich Sie auf die Anbaukosten, speziell bei Saatgut und Pflanzenschutz, die auch bei Zweitfruchtanbau 170,- /ha betragen, aufmerksam machte, waren sie sich nicht mehr so sicher. Welche Zweitfrüchte am besten sind, muss auf jedem Standort geprüft werden. Deshalb gehe ich bei meiner weiteren Betrachtung davon aus, dass es nur den Anbaukostenvorteil des Roggen gibt. Diese Kostendifferenz ist die Größe, nach der die Vorzüglichkeit des Roggens gegenüber dem Mais bestimmt wird. Mit höheren Maiserträgen von 43 dt mit 35 % TS/ha ist der Kostenvorteil des Roggens ausgeglichen. Auf besseren Standorten ist es gewiss möglich, mit Mais einen höheren Ertrag zu erwirtschaften als mit Roggen. Allerdings muss auf dem besseren Standort auch mit dem standortgerechten Roggenertrag gerechnet werden Ertragsvergleich zwischen Roggen GPS und Silomais schwacher Standort besserer Standort Roggenkornertrag 60 dt 80 dt

5 errechneter Roggen-GPS-Ertrag 112 dt TS 150 dt TS Frischmasse 35% TS 300 dt 427 dt Anbaukostenausgleich 43 dt 43 dt vergleichbarer Silomais- ertrag mit 35% TS 343 dt 480 dt Zusammenfassung Auf dem leichten und trockenen Standort in Ostbrandenburg bringt der Roggen den gleichen Trockenmasseertrag wie Mais, doch die Abbaukosten sind beim Roggen geringer. Beim zusätzlichen Anbau einer geeigneten Zweitfrucht denke ich, dass der Trockenmasseertrag / ha höher ausfallen wird als beim Maisanbau. Besonders auf Grenzstandorten für den Maisanbau sind der Roggen und auch andere Kulturpflanzen oder Anbausysteme aus mehreren Pflanzenarten in der Lage, gleiche oder höhere Erträge als der Mais zu bringen.

3 Jahre BIORES. Dr. Ludger Laurenz, LWK NRW 1

3 Jahre BIORES. Dr. Ludger Laurenz, LWK NRW 1 3 Jahre BIORES Dr. Ludger Laurenz, LWK NRW 1 Ertrag t/ha Trockenmasse 25 2 15 1 5 Einfluss des Saattermins auf den Trockenmasseertrag von Silomais 28-211 Ergebnis von Ernteabfragen im Münsterland "normalfrüh"

Mehr

Energiefruchtfolgen: Mehrjährige Ergebnisse aus Bayern

Energiefruchtfolgen: Mehrjährige Ergebnisse aus Bayern Energiefruchtfolgen: Mehrjährige Ergebnisse aus Bayern Dr. Ewald Sticksel, Dr. J. Eder, A. Aigner, G. Salzeder, M. Landsmann (LfL-IPZ); G. Weber (AELF Ansbach); A. Aigner (TFZ) Gliederung Methanausbeute

Mehr

Zweikulturnutzungssysteme mit Getreide-GPS und Sommerzwischenfrüchten

Zweikulturnutzungssysteme mit Getreide-GPS und Sommerzwischenfrüchten Energiepflanzentagung Biogas: Alternativen/Ergänzungen zu Mais Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen: Grünfutterroggen plus Mais Zweikulturnutzungssysteme mit Getreide-GPS und Sommerzwischenfrüchten Dr.

Mehr

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft

Feldfruchternte Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte. Landwirtschaft Landwirtschaft Feldfruchternte 2007 Trockenheit im April beeinträchtigt Getreideernte VonJörgBreitenfeld DieGetreideerntehatindiesemJahrunterderTrockenheitimAprildeutlichgelitten. Nach den vorläufigen

Mehr

Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen

Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben

Mehr

Haupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen

Haupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen Haupt-, Zweit-, Zwischenfrucht- Alternativen zum Mais Praxiserfahrungen Dr. Ludger Laurenz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Beratungsregion Westliches Münsterland Beratung Pflanzenproduktion 12/2007

Mehr

Anbau und Nutzung von Energiepflanzen

Anbau und Nutzung von Energiepflanzen Hochschule Anhalt, FB Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Dr. agr. Lothar Boese ehem. Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) Sachsen- Anhalt, Zentrum für Acker- und

Mehr

Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion

Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion Projektleiter Sachsen: Dr. Ch. Röhricht, Bearbeiter: D. Zander, S. Schröder und S. Freydank Sorghumhirseprojekte (Biogas) der

Mehr

Zweikulturnutzung. Rüdiger Graß, Reinhold Stülpnagel, Michael Wachendorf. Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe

Zweikulturnutzung. Rüdiger Graß, Reinhold Stülpnagel, Michael Wachendorf. Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe Zweikulturnutzung Rüdiger Graß, Reinhold Stülpnagel, Michael Wachendorf Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe Anforderungen an zukünftigen Energiepflanzenanbau - Zielsetzung - (Weiter-)

Mehr

Biomasseaufwüchse und N-Entzüge von Zwischenfruchtreinsaaten

Biomasseaufwüchse und N-Entzüge von Zwischenfruchtreinsaaten Biomasseaufwüchse und N-Entzüge von Zwischenfruchtreinsaaten - Beschreibung von Zwischenfruchtversuchen an der LAP 2002-2005 - Versuchsergebnisse zu Wachstum (Spross Wurzeln), N-Aufnahme, N im Boden und

Mehr

Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen

Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen Vortrag am 14. Juli 2016 in Würzburg Maendy Giederung Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen: 1. Dauerkulturen 2. Später Zweitfruchtanbau 3. Sorghum-Anbaueignung

Mehr

Prüfung von Energiepflanzenanbausystemen zur Biogaserzeugung an sieben Standorten in Deutschland

Prüfung von Energiepflanzenanbausystemen zur Biogaserzeugung an sieben Standorten in Deutschland Prüfung von Energiepflanzenanbausystemen zur Biogaserzeugung an sieben Standorten in Deutschland R. Graß, R. Stülpnagel, M. Wachendorf UNIVERSITÄT KASSEL, FG GRÜNLANDWISSENSCHAFT UND NACHWACHSENDE ROHSTOFFE,

Mehr

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb

Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb * Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.

Mehr

Michael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen

Michael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Michael Baumecker & Frank Ellmer Humboldt-Universität zu Berlin Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Thyrow Agrarlandschaft und Versuchsstation

Mehr

Wie rechnen sich Alternativen zu Mais?

Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Wie rechnen sich Alternativen zu Mais? Peter Breulmann Landwirtschaftskammer NRW AfB Hellweg Gliederung Wie wichtig sind die Rohstoffkosten für Biogasanlagen Warum liegt Mais als Biogasrohstoff vorn? Masse-

Mehr

Optionen der Direktsaat im ökologischen Landbau nichtlegumer Zwischenfruchtbau vor Körnerleguminosen

Optionen der Direktsaat im ökologischen Landbau nichtlegumer Zwischenfruchtbau vor Körnerleguminosen Fachgespräch des LfULG Konservierende Bodenbearbeitung 03. November 2009 in Leipzig Optionen der Direktsaat im ökologischen Landbau nichtlegumer Zwischenfruchtbau vor Körnerleguminosen Prof. Dr. agr. Knut

Mehr

N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie

N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt

Mehr

Wirtschaftlicher Vergleich der Mähdruschfrüchte

Wirtschaftlicher Vergleich der Mähdruschfrüchte Bernburger Qualitätsgetreidetag 7. September 2016 Wirtschaftlicher Vergleich der Mähdruschfrüchte Gliederung Anbau und Erträge Fruchtartübergreifende Betrachtungen Betrachtungen zu Winterweizen, Winterraps,

Mehr

Anlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau

Anlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau Anlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau Versuche zum grundwasserschutzorientierten Gartenbau Versuch zum Mineralisationsverhalten auf Umbruchflächen nach langjährigem

Mehr

Silomais als Marktfrucht was muss er bringen?

Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft

Mehr

Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage

Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Andrea Biertümpfel, Roland Bischof Allgemeines zum Ganzpflanzengetreide 2014 bundesweite Produktion von Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS)

Mehr

Alternative Pflanzen zu Mais für die Biogaserzeugung

Alternative Pflanzen zu Mais für die Biogaserzeugung Alternative Pflanzen zu Mais für die Biogaserzeugung in Obgrün, Kalsdorf (FS Hatzendorf) und Hafendorf (FS-Hafendorf) - 2-jährige Ergebnisse (geschrieben von Dr. Karl Mayer, LK Steiermark) Seit mittlerweile

Mehr

Zuckerrüben für Biogas eine echte Alternative zu Mais

Zuckerrüben für Biogas eine echte Alternative zu Mais Zuckerrüben für Biogas eine echte Alternative zu Mais Der Anbau von Zuckerrüben für die Energiegewinnung in Biogasanlagen bietet eine gute Möglichkeit, die Pflanzenpalette der Energiepflanzen durch eine

Mehr

Energie aus Pflanzen zur Biogasnutzung. Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis. Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG. Einbeck, den

Energie aus Pflanzen zur Biogasnutzung. Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis. Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG. Einbeck, den Energie aus Pflanzen zur Biogasnutzung Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Einbeck, den 25.08.2010 Inhalte Bioenergie und Pflanzenzucht Gründe für die Popularität

Mehr

Vielfalt im Energiepflanzenanbau

Vielfalt im Energiepflanzenanbau Vielfalt im Energiepflanzenanbau Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Freising (LfL) Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Andrea Sobczyk, Arbeitsgruppe Biomasse Donnerstag, 14. Januar 2016

Mehr

Sortenempfehlung für den. Frühbezug Mais. zur Aussaat 2018

Sortenempfehlung für den. Frühbezug Mais. zur Aussaat 2018 Sortenempfehlung für den Frühbezug Mais zur Aussaat 2018 Hinweise zur Mais-Sortenempfehlung für den Frühbezug Die Ergebnisse der Sortimente früh und mittelfrüh setzen sich aus den Landessortenversuchen

Mehr

Ergebnisse und Erfahrungen aus der Zuchtstation Reichersberg

Ergebnisse und Erfahrungen aus der Zuchtstation Reichersberg Zwischenfrüchte für Biogaserzeugung Ergebnisse und Erfahrungen aus der Zuchtstation Reichersberg Ing. Franz Blumenschein Pflanzenzuchtstation Reichersberg am Inn Was verstehen wir unter Zwischenfrüchte?

Mehr

Ergebnisse der Praxiserhebung zum Anbau von Sorghum - Anbaujahr 2011

Ergebnisse der Praxiserhebung zum Anbau von Sorghum - Anbaujahr 2011 Ergebnisse der Praxiserhebung zum Anbau von Sorghum - Anbaujahr 211 M. Märtin, Dr. G. Barthelmes Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg (LELF) Ein Bestandteil

Mehr

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.

Mehr

Vergleich von Fruchtfolgen

Vergleich von Fruchtfolgen Vergleich von Fruchtfolgen Innerhalb des deutschlandweiten Projektes EVA wurden von 2005 bis 2009 am (Kreis Potsdam-Mittelmark, AZ: 29-33, 9,1 C, 545 mm) neun Fruchtfolgen untersucht, die Pflanzen für

Mehr

Versuchsergebnisse Grünroggen und GPS-Anbau in Niedersachsen

Versuchsergebnisse Grünroggen und GPS-Anbau in Niedersachsen Versuchsergebnisse Grünroggen und GPS-Anbau in Niedersachsen Anbauzahlen Mais für Niedersachsen 600.000 0.000 0.000 Silom ais Körnerm ais Energiem ais Mais gesam t Niedersachsen 546.1 Tausend ha 300.000

Mehr

SUNREG I. Pflanzenbauliche Untersuchungen zur regional- und standortspezifischen Energiepflanzenerzeugung

SUNREG I. Pflanzenbauliche Untersuchungen zur regional- und standortspezifischen Energiepflanzenerzeugung SUNREG I Pflanzenbauliche Untersuchungen zur regional- und standortspezifischen Energiepflanzenerzeugung Dr. Matthias Benke Landwirtschaftskammer Niedersachsen Inhalt Allgemeine Vorstellung des Versuchsprojektes

Mehr

Biogas- und Methanerträge neuer Energiepflanzen

Biogas- und Methanerträge neuer Energiepflanzen Standortangepasste Anbausysteme für Energiepflanzen Thema Biogas- und Methanerträge neuer Energiepflanzen V [l N /kg ots ] 800 700 600 500 400 300 200 100 0 Biogas Methan Ablauf Einleitung Methoden und

Mehr

Anbaueignung von Energiegräsern zur Biogaserzeugung

Anbaueignung von Energiegräsern zur Biogaserzeugung Anbaueignung von Energiegräsern zur Biogaserzeugung Herbert Geißendörfer Inhalt: Situation Standortbedingungen (Wasserbilanz) Ertragsvergleich Beschreibung Switchgrass (Rutenhirse) Beschreibung Riesenweizengras

Mehr

Hacken von Getreide Ertragsauswertung

Hacken von Getreide Ertragsauswertung Q Willi-Liste aa Agrarnet Nr. MBL Hacken von Getreide Ertragsauswertung Der Anbau von Getreide im System Weite Reihe ist schon länger bekannt. Dabei wird Getreide auf Hackkultur-Reihenabstand gesät und

Mehr

Perspektiven für die Zukunft: - Entwicklung neuer Anbausysteme => Wir brauchen Zeit - Kein Maismonoanbau durch Cross-Compliance Regelungen!

Perspektiven für die Zukunft: - Entwicklung neuer Anbausysteme => Wir brauchen Zeit - Kein Maismonoanbau durch Cross-Compliance Regelungen! Maisanbau - höchste Flächeneffizienz - hohe Wasser- und Nährstoffeffizienz beim Wachstum - hohe ökonomische Vorzüglichkeit - ausgereifte Züchtung - positiv im Rahmen der CO2-Bilanz - gute Mechanisierung

Mehr

Blühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie

Blühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie Blühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie Vortrag am 02.02.2017 Tagung der Fachwarte und Bienensachverständigen der Imkerverbände in München Tatjana Lunenberg Standorte der Informations- und

Mehr

Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe

Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe TFZ-Merkblatt: Stand: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen mit Riesenweizengras Dr. Anja Hartmann Sachgebiet Rohstoffpflanzen

Mehr

N-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich

N-Düngung des Winterweizens Düngerformen im Vergleich Vortragsveranstaltung Pflanzenbau aktuell 212 LLFG Sachsen-Anhalt, Bernburg 23.1.212. Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker-

Mehr

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016

Getreidehandelstag am 21./22. Juni 2016 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.

Mehr

Mit Getreide Gas geben!

Mit Getreide Gas geben! Mit Getreide Gas geben! GPS Substrat für die Zukunft Mais als Hauptfrucht in Biogasbetrieben führt immer mehr zu Fruchtfolgeproblemen. Gesucht wird nach Fruchtfolgelösungen, die neben hohen Methanerträgen

Mehr

Wie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings?

Wie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings? Wie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings? Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Greening Ökologische Vorrangfläche (ÖVF) zunächst auf 5 %

Mehr

Ganzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich

Ganzpflanze als Biogassubstrat Getreide, Mais und Hirsen im Vergleich LLFG Sachsen-Anhalt, Vortragstagung Pflanzenbau aktuell am 27.01.2010 in Bernburg-Strenzfeld Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum

Mehr

Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. M. Conrad, A. Biertümpfel

Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. M. Conrad, A. Biertümpfel Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler, Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe

Mehr

Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/

Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Landwirtschaftskammer Hannover Hannover, 16.04.04 Referat: Boden, Düngung, Beregnung Ekkehard Fricke Tel.: 0511/3665 1361 Fax: 0511/3665-1591 Eine gesicherte Wasserversorgung ist existenzentscheidend Das

Mehr

Fruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und

Fruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und DLG Feldtage 212 welche sind zukünftig 2. Juni 212 in UPDADE im Juli 212 Trockengebiet Wie DLG-Feldtage 212 2. Juni 212 Standort Lage Südrand der Magdeburger Börde nordöstlicher Regenschatten des Harzes

Mehr

EEG 12: Maisdeckel Anschub oder Bremsklotz

EEG 12: Maisdeckel Anschub oder Bremsklotz 6. Fachtagung Biogas 2011 EEG 12: Maisdeckel Anschub oder Bremsklotz Dr. Karsten Lorenz Landesbauernverband Brandenburg e.v. Referent für Acker- und Pflanzenbau IHK Potsdam, 26.10.2011 Maisdeckel 27 Biomasse

Mehr

Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung. Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat

Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung. Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat Strasbourg 29.11.2013 Arno ZürcherZ Dipl-Ing. agr. LTZ Augustenberg Gliederung Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung

Mehr

Zweitfruchtanbau Mais, Sonnenblumen, Hirse nach Roggen (Ganzpflanzensilage) 2009

Zweitfruchtanbau Mais, Sonnenblumen, Hirse nach Roggen (Ganzpflanzensilage) 2009 Referat Landbau 31.6 Erhardt Zweitfruchtanbau Mais, Sonnenblumen, Hirse nach Roggen (Ganzpflanzensilage) 2009 Versuchsstandort Kreis Dülmen-Merfeld Coesfeld Bodenart Sand Ackerzahl ca. 25 Vorfrucht: Roggen

Mehr

8. Dialog WRRL und Landwirtschaft

8. Dialog WRRL und Landwirtschaft 8. Dialog WRRL und Landwirtschaft N-Salden in der Praxis Marco Gemballa Agrargesellschaft am Landgraben Zinzow mbh Güstrow, 18.10.2018 Lage Betriebsvorstellung Betriebsvorstellung Ca. 585 ha Ackerland

Mehr

Sortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010

Sortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010 Sortenversuche mit Mais, Hirse und Sonnenblumen im Zweitfruchtanbau nach Roggen-GPS Landwirtschaftskammer NRW 2007 bis 2010 Norbert Erhardt, LWK NRW 1 Temperatur 30 C Durchschnitt/ Woche 25 20 15 10 5

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt

Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen Lössstandort Bernburg in Sachsen-Anhalt 4. Energiepflanzenforum Nachhaltige und effiziente Bereitstellung von Biomasse 05. + 06. Juli 2016 in Dornburg Pflanzenbauliche Ergebnisse zum vielfältigen Energiepflanzenanbau auf dem sommertrockenen

Mehr

Alternativen zu Mais Dr. Kirsten Tackmann, MdB. Pritzwalk, 21. Mai 2013

Alternativen zu Mais Dr. Kirsten Tackmann, MdB. Pritzwalk, 21. Mai 2013 Alternativen zu Mais Dr. Kirsten Tackmann, MdB Pritzwalk, 21. Mai 2013 Folgen des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) stetige Zunahme der Anzahl an Biogasanlagen bzw. der - kapazität in Deutschland bis

Mehr

Auswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake

Auswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Auswertung der Ergebnisse der Demonstrationen 2017 in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte der Demonstrationen 2016/17 in den AK 1 bis 4 und 9

Mehr

Fruchtfolgen zur Rohstoffgewinnung für Biogasanlagen und mögliche Auswirkungen auf die Jagd"

Fruchtfolgen zur Rohstoffgewinnung für Biogasanlagen und mögliche Auswirkungen auf die Jagd Fruchtfolgen zur Rohstoffgewinnung für Biogasanlagen und mögliche Auswirkungen auf die Jagd" Gesamtanlage von oben 14.04.2007 Unternehmensberatung Biogas Dipl.-Ing. Manfred Gegner 28 Josef Pellmeyer Präsident

Mehr

An die Landwirte im Maßnahmenraum Guxhagen und Umgebung

An die Landwirte im Maßnahmenraum Guxhagen und Umgebung IfÖL Dr. Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel An die Landwirte im Maßnahmenraum Guxhagen und Umgebung Dr. Richard Beisecker Windhäuser Weg 8 34123 Kassel Telefon: +49 (561) 70 15 15 17 Telefax: +49

Mehr

Wie viel Stickstoff braucht der Mais?

Wie viel Stickstoff braucht der Mais? Wie viel Stickstoff braucht der Mais? Unterschiedliche N min -Gehalte in den Regierungsbezirken bei der Planung berücksichtigen Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 14/2018

Mehr

Die Gerste und ihre Geschichte

Die Gerste und ihre Geschichte Die Gerste und ihre Geschichte Ursprungsgebiete der Gerste (Hordeum vulgare) sind der Vordere Orient und die östliche Balkanregion. Die ältesten Nachweise der Gerste lassen sich bis 10.500 v. Chr. zurück

Mehr

Stand der Nutzung von Roggen GPS. Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011

Stand der Nutzung von Roggen GPS. Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011 Stand der Nutzung von Roggen GPS Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011 GPS-Anbauflächen 2010 Gesamte Fläche 64 800 ha Fläche in 1000 ha 0 < 2 < 5 < 8

Mehr

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.

Mehr

Ergebnisse der Grünroggen und Getreide - GPS - Versuche 2016

Ergebnisse der Grünroggen und Getreide - GPS - Versuche 2016 Ergebnisse der Grünroggen und Getreide - GPS - Versuche 2016 Auch wenn der Zubau von Biogasanlagen, bedingt durch neue politische Rahmenbedingungen nahezu zum Erliegen gekommen ist muss die Substratversorgung

Mehr

Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.

Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen. Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Einfluss von Winterzwischenfrüchten auf die Ertragsleistung von Mais- und Sorghumkulturen in Schleswig-Holstein

Einfluss von Winterzwischenfrüchten auf die Ertragsleistung von Mais- und Sorghumkulturen in Schleswig-Holstein Einfluss von Winterzwischenfrüchten auf die Ertragsleistung von Mais- und Sorghumkulturen in Schleswig-Holstein R. Wulfes, H. Ott, R. Hünerjäger Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft, Am Kamp

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das?

Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Baumecker, Michael. Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? Winterweizenanbau auf Roggenböden Wie geht das? 1. Einführung 2. Standortbeschreibung 3. Ertragsniveau im Vergleich 4. Bodenbearbeitung 5. Saatzeit 6. Stickstoffdüngung 7. Beregnung 8. Einzelkornsaat 9.

Mehr

Energiemais und seine Alternativen

Energiemais und seine Alternativen Energiemais und seine Alternativen Leipheim 04.12.2013 Arno Zürcher Dipl-Ing. agr. LTZ Augustenberg Energiemais und seine Alternativen Gliederung Zahlen zu Biogas in Baden-Württemberg Alternativen zu Mais

Mehr

1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen

1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen 1. Grundlagen was Sie über Roggen wissen müssen 1.1 Es gibt gute Gründe für den Roggen ist eine besondere Fruchtart und es gibt sehr gute Gründe für den. Eine spezielle Auswertung der Landessortenversuche

Mehr

Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW

Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker. Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW Stroh, Miscanthus und Co. Wärmeenergieträger vom Acker Zentrum für nachwachsende Rohstoffen NRW 1 energetische Nutzung stoffliche Nutzung 2 3 4 Vereinbarung von Kyoto: 5 Quelle: FastEnergy GmbH 6 Quelle:

Mehr

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter

Mehr

Ergebnisse des Exaktversuchs Zwischenfruchtmischungen vor Körnermais

Ergebnisse des Exaktversuchs Zwischenfruchtmischungen vor Körnermais Zwischenfrucht- Feldtag, 20.10.2016 Ergebnisse des Exaktversuchs Zwischenfruchtmischungen vor Körnermais Sabine Zarnik, Referat 11, LTZ Augustenberg Überblick: Ziele und Aufbau des Versuchs Ziele Beurteilung

Mehr

Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe

Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe TFZ-Merkblatt: Stand: Mehrjährige Ertragsergebnisse aus Feldversuchen zur Durchwachsenen Silphie Dr. Anja Hartmann Sachgebiet

Mehr

Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017

Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Offenbach, 26. September 2017 - Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt

Mehr

Roggen und Sorghum als alternative Energiepflanzen

Roggen und Sorghum als alternative Energiepflanzen Roggen und Sorghum als alternative Energiepflanzen Dr. Steffen R. Roux 1. Einleitung 2. Energetische Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen 3. Roggen ein alternativer Biomasselieferant 3.1. Vorteile von

Mehr

Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen

Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen Der Anbau von Ackergräsern, Ackergrasmischungen und Leguminosen-Grasgemengen kann durch eine mehrschnittige und überjährige

Mehr

Versuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004

Versuche im ökologischen Gemüsebau in Niedersachsen KÖN 2004 Einfluss der Bestandesdichte auf Ertrag und Qualität bei Buschbohnen (Industriesorten) Versuchsjahr 2004 Buschbohne Bestandesdichte Ökologischer Anbau Zusammenfassung Durch Vorkultur in Multitopfplatten

Mehr

Humusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof

Humusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof Humusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof Humusaufbau durch Kompost und Notill DI Thoma Wilfried Kaindorf, 04.12.2016_1 Inhalt o Einleitung o Meine Direktsaat o Biologische

Mehr

Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau

Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau Ergebnisse aus den Wasserschutzversuchen zum grundwasserschutzorientierten Maisanbau, Amelie Bauer; FB 3.12 Einleitung N-Düngung Untersaat Bodenbearbeitung Sortenwahl Reihenweite Grundwasserschutzorientierter

Mehr

Anbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie

Anbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie Anbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie Vortrag am 03.08.2016, Kringell Tatjana Lunenberg Einjährige alternative Kulturen Sorghum

Mehr

Bericht über die Versuchsjahre ITADA-Projekt 4: Mais: Einbau von Zwischenfrüchten nach Mais mit und ohne Beregnung

Bericht über die Versuchsjahre ITADA-Projekt 4: Mais: Einbau von Zwischenfrüchten nach Mais mit und ohne Beregnung Bericht über die Versuchsjahre - ITADA-Projekt 4: Mais: Einbau von Zwischenfrüchten nach Mais mit und ohne Beregnung Projektleiter: G. Kansy (Regierungspräsidium Freiburg, Referat 34) Projektpartner: D.

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 bis 2013

Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 bis 2013 Versuchsergebnisse aus Bayern 2010 bis 2013 Düngungsversuch: Zwischenfrüchte vor Silomais Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber:

Mehr

Biogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion

Biogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion Biogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion Dr. Edgar Techow, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Landwirtschaftlich

Mehr

Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung

Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps. Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Aktuelle Ergebnisse zur N-Düngung von Raps Dr. Wilfried Schliephake, Abt. 7 - Pflanzliche Erzeugung Schwerpunkte des Vortrages: Notwendigkeit der Optimierung der N-Düngung Biomasseentwicklung im Herbst

Mehr

Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Wildpflanzennutzung für Biogasbetriebe

Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Wildpflanzennutzung für Biogasbetriebe Quelle: Fotolia Betriebswirtschaftliche Betrachtung der Wildpflanzennutzung für Biogasbetriebe Gabriel Baum Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum Biogas aus Wildpflanzen, Fachtagung

Mehr

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU

DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und

Mehr

Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau

Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Biogastagung Haus Düsse Mittwoch, 25. 02.2004 Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Dr. F.-F. Gröblinghoff Prof. Dr. N. Lütke Entrup Gliederung Einleitung Dauergrünland Zwischenfrüchte Sommerzwischenfrüchte

Mehr

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit

Mehr

Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung

Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung Biogaspartner Podium Auftaktveranstaltung 2009 am 18. Juni 2009 in Berlin Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Zukünftige

Mehr

Regionale und standörtliche Unterschiede bei Saatstärkeempfehlungen Potenziale einer teilflächenspezifischen Aussaat

Regionale und standörtliche Unterschiede bei Saatstärkeempfehlungen Potenziale einer teilflächenspezifischen Aussaat LLG Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau (ZAP) Bernburg Seminar Teilflächenspezifische Bewirtschaftung am 17.02.2005 in Jessen Dr. Lothar Boese Regionale und standörtliche Unterschiede bei

Mehr

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen

Nachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile

Mehr

VERSUCHSBERICHT. Sortenversuche Sojabohnen 2017

VERSUCHSBERICHT. Sortenversuche Sojabohnen 2017 VERSUCHSBERICHT Sortenversuche Sojabohnen 2017 Bericht 10 / 2017 1 2 Landwirtschaftliches Versuchswesen Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Dienstleistungszentren

Mehr

Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen

Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen Tagung Pflanzenbau aktuell in -Strenzfeld 21. Januar 2013 Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau M. Sc. agr. Inga Bormann Strenzfelder

Mehr

Technik im Zwischenfruchtanbau

Technik im Zwischenfruchtanbau Technik im Zwischenfruchtanbau Am 19.9 und 22.9.2016 fanden in Neckenmarkt ein Seminar und ein Spezial-Seminar zum Technikeinsatz im Zwischenfruchtanbau statt. Dabei wurden auch die Versuchsflächen in

Mehr

Globale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn

Globale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn Globale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn 1 Ref. 44 Erneuerbare Energien, Nachwachsende Rohstoffe Dr. Waldemar Gruber Dr. Waldemar Gruber Aktuelle

Mehr

Einsatz von Grasaufwüchsen in Biogasanlagen. Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers

Einsatz von Grasaufwüchsen in Biogasanlagen. Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers Unsere Biogasanlage 500 kwel. 3 x 1000 m³ Fermenter 1 x 1000 m³ Nachgärer >80% verwendete Biomasse: Grassilage und Rindergülle Maissilage nur das, was am

Mehr

Vielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort

Vielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort Vielfältiger Energiepflanzenanbau auf einem trocken-warmen D-Standort Dornburg, 06.07.16 06.07.2016 I Dr. Kerstin Jäkel Versuchsstandort Bodentyp Bodenart Trossin Bänderparabraunerde Su3 Ackerzahl 31 mittl.

Mehr

Raps und Getreide nicht zu früh beregnen

Raps und Getreide nicht zu früh beregnen Raps und Getreide nicht zu früh beregnen Im Sommer letzten Jahres war die Wasserversorgung überwiegend ausreichend. Daher wiesen die Hackfrüchte nur geringe Mehrerträge durch Beregnung auf (Abb. 1). Die

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt. Düngebedarfsermittlung und Aufzeichnungen zur neuen Düngeverordnung

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt. Düngebedarfsermittlung und Aufzeichnungen zur neuen Düngeverordnung Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt Düngebedarfsermittlung und Aufzeichnungen zur neuen Düngeverordnung Düngebedarfsermittlung und Aufzeichnungen zur neuen Düngeverordnung Meine Themen

Mehr

Auswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake

Auswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL. Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Auswertung der Demonstrationsversuche in den Arbeitskreisen WRRL Dr. Wilfred Schliephake Ingenieurbüro Müller & Schliephake Schwerpunkte des Vortrages Effizienter Stickstoffeinsatz zu Raps und Reduzierung

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2005 Düngewirkung von entwässertem Klärschlamm Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber: Bayerische

Mehr