Die Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung
|
|
- Jobst Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Zuckerrübe Perspektiven für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung Bernward Märländer, IfZ BMEL Workshop Zuckermarkt nach September
2 Zuckerrübenanbau der Zukunft Grundsatz deutscher Agrarpolitik Nachhaltige Produktivitätssteigerung Sustainable intensification / Sustainable Productivity growth Wichtiges Ziel muss es sein, mehr Nahrungsmittel von qualitativ hoher Wertigkeit bereit zu stellen und dabei natürliche Ressourcen zu schonen und so effizient wie möglich zu nutzen unter Berücksichtigung sozialer Belange und des Tierschutzes. Wiss. Beirat für Agrarpolitik beim BMLV Januar 2012 Fokus Effizienz Input Output Relation 2
3 Bereinigter Zuckerertrag (BZE) neu zugelassener Sorten und erzeugter Zucker (Weißzuckerwert) in Deutschland , Prognose bis 2025 Biologisch-technischer Fortschritt Ertrag (t ha -1 ) neu zugelassene Sorten (BZE) erzeugter Zucker (Weißzuckerwert) y = 7,93 + 0,18 x r 2 = 0,81*** ,72 0,76 y = 5,74 + 0,14 x r 2 = 0,81*** 0,75 Jahr IfZ
4 Entwicklung des Öko-Effizienzkriteriums zur N-Düngung in Bayern a) KORA-Daten : Daten überwiegend aus Franken und Niederbayern b) Betriebsbefragung ab 2010: N Düngung Mittelwert aller Betriebe in Bayern (n~90 pro Jahr) kg N (org. + min.) t BZE 35 kg N* / t Bereinigter Zuckerertrag Entwicklung der Ökoeffizienz KORA -Daten : Franken, Niederbayern und Betriebsbefragung seit 2010 Mittel aller Betriebe in Bayern, n~90 p. a Jahr Ziel 5 kg N pro Tonne Zucker *N organisch und mineralisch Stockfisch
5 Fruchtfolgen mit Zuckerrüben Fruchtarten 5 Jahre vor den Zuckerrüben n = 1.578, Mittelwert 2010 bis 2013 Zuckerrüben / Getreide 39 %... + Sonstiges 5 % West Nord... + Kartoffeln 12 % Süd Ost... + Mais 22 %... + Raps 22 % Anbau Zuckerrüben Anteil aller Schläge (%) n = jährig 33 4-jährig 26 5-jährig 11 > 5-jährig 30 Stockfisch
6 Biodiversität in Zuckerrüben Ciconia ciconia Weißstorch Phasianus colchicus Fasan Wild und Hund 2014; Nordzucker
7 7
8 Unkrautbekämpfung im Mittel aller Daten 2009 Glyphosateinsatzauf % der Fläche. Davon 80 % im Frühjahr Davon 10 % im Vorauflauf Behandlungshäufigkeit: 3,7 1. Behandlung nach 15 Tagen Behandlungsintervall von Ø 12 Tagen 2,5 PSM je Behandlung 4,1 Wirkstoffe je Behehandlung Graminizide auf 40 % der Fläche Glyphosateinsatz Beh. 1 BI: 0,5 BI: 0,6 Beh. 2 Beh. 3 BI: 0,7 BI: 0,5 VA Herbst / Frühjahr Vorfrucht Aussaat Jugendentwicklung Reihenschluss Vorsaat/ Vorauflauf Nachauflauf Vasel
9 Behandlungsindex 4 3 Behandlungsindizes in Zuckerrüben Deutschland , ca. 400 Schläge p.a n = 1241 Schläge, 584 Betriebe n = 1031 Schläge, 524 Betriebe n = 1008 Schläge, 477 Betriebe n = 393 Schläge/Betriebe n = 394 Schläge/Betriebe n = 398 Schläge/Betriebe n = 393 Schläge/Betriebe alle Maßnahmen Herbizide Fungizide Insektizide Molluskizide Stockfisch 2015 mit Daten von Roßberg 2006; Roßberg et al. 2008; Roßberg et al
10 BH % Befallsverlauf anfälliger und resistenter Sorten bei starkem Cercospora-Befall Nordheim 2005 Befallshäufigkeit BH anfällig resistent Befall BS % Befallsstärke BS Anteil befallener Blattfläche anfällig resistent % Resistenz ~ weniger Applikationen % 5 % ja Kalenderwoche nein Kalenderwoche 3 % 60 % Kaiser
11 Die vollständige Pille Samen Fungizide Hüllmasse Fungizide und Insektizide Glasur Desinfizierende Wirkung gegen samenbürtige, pilzliche Schaderreger Formgebenden Schicht Schutz vor Abrieb beim Drillprozess Auflaufkrankheiten und Schädlinge Wirkstoffmenge in g/ha Fungizide < 50 Insektizide < 100 nach
12 Versuchsfeld Neonicotinoide Zeewolde NL, 2010
13 Virus Yellows symptoms in the field 13
14 Zuckerrübenanbau in Deutschland Ex post-analyse 1985, Betriebsbefragung 2004 und Prognose 2020 Parameter Ex post- Analyse Betriebsbefragung n = 285 Prognose 2020 N-Saldo kg ha Behandlungsindex 6,8 3,1 2,8 Subchronisches Risiko 1 4,44 0,50 0,52 2 Energieintensität MJ GE Zucker im Silo t ha -1 7,6 9,9 3 (12,4) 14,5 4 1 Subchronisches Risiko ermittelt mit Bewertungsmodell SYNOPS (Gutsche und Strassemeyer 2007) 2 Subchronisches Risiko für 2020 nicht berechnet, da ökotoxikologische Eigenschaften neuer Pflanzenschutzmittel unbekannt, günstigere Eigenschaften und niedrigere Risiken erwartet 3 Weißzuckerwert 2004 bezogen auf gesamten Zuckerrübenanbau Deutschland (WVZ, 2012) nicht auf die Betriebsbefragung; Bereinigter Zuckerertrag der Betriebsbefragung 10,3 t ha -1 4 Konservative Prognose 12.4 t ha -1, optimistische Prognose 14.5 t ha -1 Reineke
15 Biologisch-technischer Fortschritt Bereinigter Zuckerertrag (BZE) neu zugelassener Sorten und erzeugter Zucker (Weißzuckerwert) in Deutschland , Prognose bis 2025 Ertrag (t ha -1 ) neu zugelassene Sorten (BZE) erzeugter Zucker (Weißzuckerwert) y = 7,93 + 0,18 x r 2 = 0,81*** y = 5,74 + 0,14 x r 2 = 0,81*** ,72 0,76 0,9? 0,75? Effizienz Effizienz +++ Jahr IfZ
16 Wissenschaftliche / technische Forschung und Beratung wissenschaftl. IfZ Publikationen Die Rolle des IfZ und Koordinierungsausschuss (KA) Forschung Beratung Anbau technisch KA Berichte Regionen Anbauerverbände, Zuckerindustrie u. a. Anbauer < Öffentl. Forschungsförderung Politikberatung Gesellschaft/ Regierung Akzeptanz 16
17 Behandlungsindex 4 3 Behandlungsindizes in Zuckerrüben Deutschland , ca. 400 Schläge p.a alle Maßnahmen Herbizide Fungizide Insektizide Molluskizide Stockfisch 2015 mit Daten von Roßberg 2006; Roßberg et al. 2008; Roßberg et al
18 Behandlungsindex 4 3 Behandlungsindizes in Zuckerrüben Deutschland , ca. 400 Schläge p.a alle Maßnahmen Herbizide Fungizide Insektizide Molluskizide Stockfisch 2015 mit Daten von Roßberg 2006; Roßberg et al. 2008; Roßberg et al
19 Vielen Dank! 19
20 Einsatz nicht-selektiver Herbizide 100 % der Rübenfläche Pflug vor Saat Mulchsaat Einsatz nicht-selektiver Herbizide o Rückläufiger Einsatz des Pfluges o Zunahme der Mulchsaatfläche o Gleichzeitige Zunahme des Einsatzes nichtselektiver Herbizide Jahr Umfrage Produktionstechnik im Zuckerrübenanbau 20 Buhre und Ladewig 2012
21 10 2 Risikobewertung mit SYNOPS Risikobewertung mit SYNOPS: Potenziell akute Risiken Synoptische Bewertung von Pflanzenschutzmitteln Deutschland lg akutes Risiko National Aktion Plan Nachhaltiger Nicht mehr PSM akzeptiert Einsatz Risko Reduktion Maximal zu tolerierendes 1980 akutes Risiko % Regenwürmer Bienen Daphnien Fische Algen Reineke et al
Zur Effizienz der Bioökonomie Beispiel Zucker
Zur Effizienz der Bioökonomie Beispiel Zucker Nicol Stockfisch, Bernward Märländer Institut für Zuckerrübenforschung an der Universität Göttingen DAF-Jahrestagung Berlin, 2.1.215 Nutzungskreislauf des
MehrStand und Perspektiven von Intensität und Risiko des chemischen Pflanzenschutzes im Zuckerrübenanbau in Deutschland
JOURNAL FÜR KULTURPFLANZEN, 66 (5). S. 153 168, 2014, ISSN 1867-0911, DOI: 10.5073/JFK.2014.05.01 VERLAG EUGEN ULMER KG, STUTTGART Heinrich Reineke 1, Jörn Strassemeyer 2, Nicol Stockfisch 1, Bernward
MehrSugar - a versatile raw material produced efficiently
Sugar - a versatile raw material produced efficiently Dr. Nicol Stockfisch Institut für Zuckerrübenforschung an der Universität Göttingen www.ifz-goettingen.de Parlamentarisches Frühstück, 25. April 2012
MehrRübenanbau in Zahlen - Auswertung Anbaudokumente 2018
Winterversammlung Anklam Rübenanbau in Zahlen - Auswertung Anbaudokumente 2018 Anklam 13.03.2019 Dr. Hubert Heilmann Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort!
MehrNeue REB-Beiträge im Reb-, Obst- und Zuckerrübenanbau
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Neue REB-Beiträge im Reb-, Obst- und Zuckerrübenanbau 14. November 2017 Lisa Epars (BLW) Struktur
MehrUnkrautmanagement in der Krise - Lehren aus der Glyphosatdiskussion
Unkrautmanagement in der Krise - Lehren aus der Glyphosatdiskussion Horst-Henning Steinmann Zentrum für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung Steinmann Glyphosat 1 Glyphosat: Welche Krise? Kommunikationskrise
MehrAnwendungsmuster von Pflanzenschutzmitteln in Winterraps in Referenzbetrieben der LFA von
Anwendungsmuster von Pflanzenschutzmitteln in Winterraps in Referenzbetrieben der LFA von -7 Jana Bürger Rapskolloquium MV&SH Salem 9 Erhebungen zum PSM-Aufwand 8 9 4 8 Erhebungen zum PSM-Aufwand BI =
MehrFinanzierung: BLW, BAFU, Schweizer Zucker, HAFL. Berner Fachhochschule Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
Herbizidreduktion durch eine kombinierte mechanisch chemische Unkrautbekämpfung in Zuckerrüben Andreas Keiser, Benno Jungo, Corinne Bertschi, HAFL Samuel Jenni, Fachstelle für Zuckerrüben Finanzierung:
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrNeue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten
Neue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten Allgemeines Nur 1 neuer Wirkstoff! 8 neue Mittel aus neuen Wirkstoffkombinationen oder neuen Zulassungen 21 neue Mittelnahmen 2 Höhere Zulassungsanforderungen
MehrPflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim
Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim > Warum wird mein Heimbetrieb/Lehrbetrieb nicht nach den Richtlinien von Bio Suisse
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrMöglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz
Möglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrBerner Pflanzenschutzprojekt Erfahrungen nach 1 Jahr
Berner Pflanzenschutzprojekt Erfahrungen nach 1 Jahr Thomas Steiner BE Einträge von PSM in die Gewässer 4 Kanton Bern Einträge 4 Projekt-Teilnahme 2017 Anzahl Betriebe 2 646 Anzahl Massnahmen 4 852 Massnahmen
MehrEnergiepflanzentag Haus Düsse, Entwicklung des Maisanbaus in Niedersachsen
Prof. Dr. Christa Hoffmann Institut für Zuckerrübenforschung Göttingen Energiepflanzentag Haus Düsse, Entwicklung des Maisanbaus in Niedersachsen Flächenanteil Mais steigt in einigen Regionen extrem an
MehrEinsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft. BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke Gliederung 1. Begriffe: Pestizide vs. Pflanzenschutzmittel 2. Pflanzenschutzmittel
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrAuftreten von Blattkrankheiten und Schadinsekten sowie Fungizid- und Insektizidstrategien im Zuckerrübenanbau in Deutschland
JOURNAL FÜR KULTURPFLANZEN, 65 (2). S. 37 49, 2013, ISSN 1867-0911 VERLAG EUGEN ULMER KG, STUTTGART Eike-Hennig Vasel, Erwin Ladewig, Bernward Märländer Auftreten von Blattkrankheiten und Schadinsekten
MehrUmfang der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland
Umfang der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 25. Thüringer Düngungs- und Pflanzenschutztagung Erfurt, den 24. November 216 Gesetzliche Grundlage
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2013 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten und zur Bewertung von Rübenfungiziden und Zusatzstoffen Ergebnisse aus Versuchen
MehrVersuchsjahr 2001 und Pflanzenschutz - Blattfrüchte und Mais Krankheits-, und Schädlingsbekämpfung
Integrierter Pflanzenbau in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen - Versuchsjahr 2001 und 2002 Pflanzenschutz - Blattfrüchte und Mais Krankheits-, und Schädlingsbekämpfung Ergebnisse für die Beratung aus
MehrDIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU
STAND: MÄRZ 2018 DIE NEUE DÜNGEVERORDNUNG UND ZUCKERRÜBENANBAU STIMMEN DIE VORAUSSETZUNGEN NOCH? Hinweis: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Verfolgen Sie aufgrund von möglichen Änderungen und
MehrMassnahmenübersicht / Bereiche
Massnahmenübersicht / Bereiche Grundanforderungen Investitionsmassnahmen Abschwemmungsmassnahmen Reduzierter Einsatz in Ackerkulturen Massnahmen für Spezialkulturen Broschüre (20 Seiten) auf www.be.ch/bpp
MehrMechanische Unkrautregulierung in Zuckerrüben: Holzweg oder Königsweg zur Ressourceneffizienz
Mechanische Unkrautregulierung in Zuckerrüben: Holzweg oder Königsweg zur Ressourceneffizienz Moderation Andreas Keiser, BFH-HAFL Basil Cornamusaz und Samuel Jenni, Fachstelle für Zuckerrüben 1 Programm
MehrGutAchten. Sicherheitsforschung Nicht- Gentechnisch veränderter Mais Kenntnisstand. Biodiversität Einzelne Regionen Sicherheit.
Seite 1 von 5 GutAchten Gentechnisch veränderter Mais 1507 Biodiversität Einzelne Regionen Sicherheit Sicherheitsforschung Nicht- Zielorganismen Schädlingsbekämpfung Nationalstaaten Regulierung Kenntnisstand
MehrKWS Zuckerrübensaatgut für den Profi. Sortiment KWS Suisse SA
Zuckerrübensaatgut für den Profi Sortiment 2012 Suisse SA www.kws-suisse.ch 4 2 3 6 5 Ihre Berater vor Ort 1 Alle Informationen finden Sie auch unter www.kws-suisse.ch Offizielle Sortenliste 2012 1 Jürg
MehrBETASEED BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de
BETASEED Der neue Zuckerrübenzüchter in Deutschland BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. www.betaseed.de PERFEKTER START IN DEUTSCHLAND DREI SORTEN VON BETASEED ZUGELASSEN Als neuer Anbieter für Zuckerrübensaatgut
MehrNachhaltige Landwirtschaft mit Ihre landwirtschaftliche Genossenschaft für Tierzucht und Beratung in Luxemburg
Nachhaltige Landwirtschaft mit Nährstoff- und Energiebilanzen fördern Wirtschaftlichkeit und Wasserschutz in der Landwirtschaft Zum besseren Verständnis Einleitungsfilm Nährstoff- und Energiebilanzen Ursprung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 1999 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrVerwendung von PSM - Ergebnis Statistikprojekt
Verwendung von PSM - Ergebnis Statistikprojekt Gottfried Besenhofer 11.05.2016 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Inhaltsübersicht EU-VO Nr. 1185/2009 über Statistiken
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2014 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten und zur Bewertung von Rübenfungiziden und Zusatzstoffen Ergebnisse aus Versuchen
MehrErgebnisse langjähriger Bodenbearbeitungsversuche im Geschäftsbereich Landwirtschaft der Südzucker S AG
Ergebnisse langjähriger Bodenbearbeitungsversuche im Geschäftsbereich Landwirtschaft der Südzucker S AG Rico Rühl, Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Geschäftsbereich Landwirtschaft, Gut Lüttewitz Gliederung
MehrNachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage
Nachhaltige Ganzpflanzengetreideproduktion für die Biogasanlage Andrea Biertümpfel, Roland Bischof Allgemeines zum Ganzpflanzengetreide 2014 bundesweite Produktion von Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS)
MehrRuth Brummer Wasserberaterin Fachzentrum Agrar- Ökologie Straubing
Ruth Brummer Wasserberaterin Fachzentrum Agrar- Ökologie Straubing Zwischenfruchtwirkung im Soja Wieso Zwischenfrucht im Sojaanbau? Welche Zwischenfrüchte sind geeignet? Anforderung an die Mulch-auflage
MehrVersuchsgut Kirschgartshausen. Fachgespräch Agrartechnik, 27. Juli 2018 Dr. Peter Risser, Geschäftsbereich Landwirtschaft
Versuchsgut Kirschgartshausen Fachgespräch Agrartechnik, 27. Juli 2018 Dr. Peter Risser, Geschäftsbereich Landwirtschaft 1 GB Landwirtschaft Versuchsgut Kirschgartshausen Dr. Peter Risser Juli 2018 Pflanzenschutz
MehrKWS Zuckerrübensaatgut für den Profi
Zuckerrübensaatgut für den Profi Sortiment 2013 Suisse SA www.kws-suisse.ch 5 4 2 3 6 Ihre Berater vor Ort 1 Alle Informationen finden Sie auch unter www.kws-suisse.ch Offizielle Sortenliste 2013 1 Jürg
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrZuckerrüben für Biogas eine Alternative
Zuckerrüben für Biogas eine Alternative Der Herbst 2017 wird wohl vielen Landwirten in unangenehmer Erinnerung bleiben. Nachdem auf zahlreichen Flächen die Aussaat des Wintergetreides nicht möglich war,
MehrErfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken
Projekt im Rahmen von: Gemeinsam für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft BMEL-Zukunftsforum 24.01.2018 Erfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken Die Folien sind für die Veröffentlichung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 23 Gezielte Bekämpfung von Rapskrankheiten (Blattfrüchte und Mais) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt
MehrMais Strip-Till in Feldfutterbestände
Mais Strip-Till in Feldfutterbestände Sind Herbizid Strategien ohne Glyphosat praktisch umsetzbar Majerus Alain LWK Luxemburg Esch-sur-Sûre 14.02.2017 Vor- und Nachteile des Strip-Till Verfahrens Vorteile
MehrBlattkrankheiten im Mais und die Rolle des Integrierten Pflanzenschutzes Hendrik Hanekamp
Blattkrankheiten im Mais und die Rolle des Integrierten Pflanzenschutzes Hendrik Hanekamp Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bezirksstelle Emsland, Meppen Pflanzenbau und Pflanzenschutz 25. Jahrestagung
MehrPflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht
Pflanzenschutz und EU-Pflanzenschutzrecht Eine Vorlesung von Dr. Andra Thiel, Universität Bremen Zusatzinformationen: blogs.uni-bremen.de/pflanzenschutz Chemischer Pflanzenschutz Pflanzenschutz: Pflanzenschutzmittelverkäufe
MehrGärrestnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II
restnutzung in Mais, Triticale und Energiepflanzenfruchtfolgen: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt EVA II, Maren Oswald, Markus Dressler, (TLL) Beate Formowitz (TFZ), Dr. habil. Ar Vetter (TLL) Fragestellungen
MehrBernburger Qualitätsgetreidetag. Ökonomik der Qualitätsweizenproduktion im Vergleich
Bernburger Qualitätsgetreidetag Ökonomik der, Institut für Betriebswirtschaft 7. September 2010 Inhalt Bedeutung des Weizens Entwicklung von Kennzahlen Ausgewählte Analysen Qualitätsklassen Fruchtfolge
MehrDie Zuckerrübe und ihre Leistungen für die Umwelt
Die Zuckerrübe und ihre Leistungen für die Umwelt Dr. Klaus Bürcky, Südzucker AG, Landwirtschaftliche Forschung Die Zuckerrübe erschließt durch ihre tiefe Durchwurzelung die unteren Bodenschichten und
MehrWozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP. IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie
Wozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie www.pflanzenschutz.fcio.at www.pflanzenschutz.fcio.at Wer sind wir? IGP = IndustrieGruppe Pflanzenschutz
MehrKosten präventiver Maßnahmen zur Mykotoxin- Verminderung bei Weizen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Kosten präventiver Maßnahmen zur Mykotoxin- Verminderung bei Weizen Wettbewerbsfähigkeit und Systembewertung Betriebswirtschaft
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrEntwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren
Symposium Pachtkampf ums Maisfeld Energie gegen Veredelung Entwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren 04. März 2011 in Freising, Schafhof Jakob Opperer
MehrJan Juister Juister Pflanzenbauberatung
Allgemein Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung -Pflanzenbauberatung 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet -Boning & Juister, Landwirtschaftliches Versuchswesen Planung und Anlage von Feldversuchen
MehrVersuchsergebnisse Ungarn / Österreich / Serbien
Versuchsergebnisse 2011 Ungarn / Österreich / Serbien in Zusammenarbeit mit der Szent Istvan Universität Gödöllő DIPL.-ING. THOMAS RESL, MSc. Agrartechnik Agrartechnik Nourivit GmbH Kaiser Franz Ring 13
MehrDr. Henning von der Ohe Unternehmensentwicklung, Marketing und Kommunikation
Was kann Pflanzenzüchtung leisten? InnoPlanta-Forum, 20. November 2006 Dr. Henning von der Ohe Unternehmensentwicklung, Marketing und Kommunikation KWS SAAT AG 1. Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen
MehrGutAchten. Biodiversität Koexistenz Nicht-Zielorganismen. Gentechnisch veränderter Mais Regulierung Nationalstaaten.
Seite 1 von 5 GutAchten Gentechnisch veränderter Mais 1507 Nulltoleranz Schädlingsbekämpfung Regulierung Nationalstaaten Biodiversität Koexistenz Nicht-Zielorganismen Schwellenwert Einzelne Regionen Seite
MehrSensorgesteuerte Hackverfahren in Sojabohnen und Zuckerrüben
Sensorgesteuerte Hackverfahren in Sojabohnen und Zuckerrüben Christoph Kunz, Jonas Weber, Prof. Dr. Roland Gerhards Universität Hohenheim Herbologie (360b) Prof. Dr. Roland Gerhards Einleitung - Zuckerrüben
MehrBETASEED DIE PERFEKTE MISCHUNG: BLATTGESUND UND LEISTUNGSSTARK FÜR D. BETASEED. SIMPLY DIFFERENT.
FÜR D AUSSA IE AT 201 BETASEED DIE PERFEKTE MISCHUNG: BLATTGESUND UND LEISTUNGSSTARK BETASEED. SIMPLY DIFFERENT. Unser Partner in Beratung und Vertrieb www.betaseed.de Als Blattkrankheit No. 1 im Zuckerrübenanbau
MehrDüngungsmanagement. Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: Änderungen jederzeit möglich
Düngungsmanagement Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: 15.02.2017 Änderungen jederzeit möglich Dr. B. Kämmerling, H. J. Keutmann Vergleich alte & neue Düngeverordnung
MehrErtragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen
Ertragspotential nutzen aber wie? Optimierungsprozesse im Pflanzenbau praktisch umsetzen Prof. Dr. Olaf Christen Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
MehrMultitalent Rübe. Königin der Feldfrüchte
Multitalent Rübe Königin der Feldfrüchte Wussten Sie schon, dass die Rübe ein echtes Multitalent ist! die Rübe auf einem Hektar als Multitalent viel leistet! die Rübe auf einem Hektar als Multitalent viel
MehrAussaatempfehlung für die Region Pfeifer & Langen sorten tipp
Aussaatempfehlung für die Region Pfeifer & Langen sorten tipp FB 2018 Aussaatzeit und -stärke Für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist das Erreichen eines maximalen Zuckerertrages essentiell. Ein
MehrWVZ - Regional- Versammlungen 2017
WVZ - Regional- Versammlungen 2017 Andreas Bertschi, Samuel Jenni SFZ aktuelles aus dem Rübenfeld: Ditylenchus Cercospora Anbauprogramme (IPS, REB-1, REB-2) Ditylenchus-Bekämpfung 2017 2016 erste Grossparzellen
MehrKreisversammlungen 2017
Kreisversammlungen 2017 Rübenabteilung Ochsenfurt Ernst Merz, Simon Vogel, Moritz Vorholzer 1 Kreisversammlungen 2017 Rübenabteilung Ochsenfurt Rübenkampagne 2016 Werk Ochsenfurt Ertrag: 71,7 t/ha (2015:
MehrKrankheiten und Schädlinge im Bio-Ackerbau Eindrücke von der 8. Wissenschaftstagung in Kassel Ende der Nische?
Krankheiten und Schädlinge im Bio-Ackerbau Eindrücke von der 8. Wissenschaftstagung in Kassel Ende der Nische? Hans-Rudolf Forrer FAL-Reckenholz eite 1 /... Hohe Bedeutung des Bio-Landbaus Ende der Nische
MehrSymposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz 18.10.2011 Freising Helmut Haran, Referat Ressourcenschutz in der Landwirtschaft, Düngung und Pflanzenschutz Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung für
MehrGutAchten. Gentechnisch veränderter Mais Biodiversität Nulltoleranz Nicht- Zielorganismen Sicherheitsforschung. Schädlingsbekämpfung Sicherheit
Seite 1 von 6 GutAchten Gentechnisch veränderter Mais 1507 Schädlingsbekämpfung Sicherheit Biodiversität Nulltoleranz Nicht- Zielorganismen Sicherheitsforschung Schwellenwert Kenntnisstand Einzelne Regionen
MehrEntwicklungen in der pflanzlichen Produktion Pflanzenschutz -
Entwicklungen in der pflanzlichen Produktion Pflanzenschutz - Bernd Freier JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung Kleinmachnow Chemische Pflanzenschutzmittel (PSM) verdienen besondere Beachtung
MehrRing Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung
Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung kg/ha DÜNGEEMPFEHLUNGEN Stickstoff - langjährig 150 140 mit org. Dgg. ohne org. Dgg. 130 120 110 100 90 80 70 60 123 117 90 90 107 122 76 74 115 66 108 103
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterweizen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterweizen Rehna, 21.06.2017 Themen - Pflanzenschutzrecht - Auffälligkeiten Saison - Internetauftritt des Pflanzenschutzdienstes
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2000 Validierung von Entscheidungsmodellen zur gezielten Bekämpfung von Zuckerrübenkrankheiten und zur Bewertung von Rübenfungiziden und Zusatzstoffen Ergebnisse aus Versuchen
MehrBerechnung des Potentials für eine Reduktion der Anwendungen von Pflanzenschutzmitteln
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Nachhaltiger Pflanzenschutz Jan Waespe, 17. August 2016 Berechnung des Potentials für
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2000 Versuch zur Bekämpfung von Rhizoctonia solani, und/oder Colletotrichum coccodes und/oder Helminthosporium solani an Kartoffeln mit chemischen und biologischen Beizmitteln
MehrUNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut.
UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2017 Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut. ZUCKERRÜBEN FÜR BIOGAS WARUM? UNSERE SORTEN-STARS Politische Vorgaben: Zuckerrüben stellen eine gute Fruchtfolge-Erweiterung
MehrEntwicklung von N-BilanzN
Entwicklung von N-BilanzN und N-Effizienz N auf nationaler Ebene Jutta Rogasik Ute Funder Martin Bach Ewald Schnug Hauptelemente der N-Flächenbilanz (brutto) Mineraldünger Dünger tierischer Herkunft biologische
MehrAktuelles zum Pflanzenschutz in Sojabohnen Feldtag LTZ, RAGT, Bernhard Irion
Aktuelles zum Pflanzenschutz in Sojabohnen Feldtag LTZ, RAGT, Bernhard Irion 29.08.2016 27.10.2016 1 Sojabohnen- Stichworte zum Anbaujahr 2016 LANDRATSAMT ORTENAUKREIS Anbaufläche gegenüber 2015 gleichgeblieben,
Mehr15 Jahre Bodenbearbeitungssysteme im Vergleich- Ergebnisse und Praxisbericht
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Systemversuch Bodenbearbeitung Herleshausen - Willershausen Wechselwirkung Bodenbearbeitung und Pflanzenschutzintensität 15 Jahre Bodenbearbeitungssysteme im Vergleich-
MehrLandesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Wirtschaftlichkeit der Pflanzenproduktion Ökonomische Auswertung von Verfahren der Pflanzenproduktion Jahresbericht 2016 Forschungsnummer 1/34 im
MehrDipl.-Biologe Karl-Heinz Kolb
Der Beitrag der Kooperation von Landwirtschaft und Umweltschutz für die Einführung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz 2. Fachgespräch Kulturpflanzen-
MehrArbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig
Arbeitskreis Herbologie der DPG 16. Februar 2011 Braunschweig Aktuelle Ergebnisse aus dem Europäischen Monitoring zum Vorkommen der Mutation Ser264 Gly bei Chenopodium album Herkünften von Zuckerrübenflächen
MehrVR-Bank/Februar2015/Peer Leithold
ph K P Mg ph P K Mg Minderertrag in % 5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 6,5 ph-wert -5-15 -25-35 -45 Quelle: Kerschberger et al. A B C D+E Fruchtarten mit mittlerem/ geringem Kalkanspruch Weizen, Roggen, Mais, Kartoffeln
MehrBodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der
Feldtag Bodenfruchtbarkeit in Obergrenzebach, 20.06.2016 Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der Landwirt drehen?- Dr. M. Schneider, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen 1 Gliederung
MehrRisikobeurteilung fürs Oberflächengewässer
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Risikobeurteilung fürs Oberflächengewässer 18. September 2018 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Eintragspfade
MehrBelastung der Gewässer durch Landwirtschaft und Biomasseerzeugung
Die Belastung der Gewässer durch Belastung der Gewässer durch Landwirtschaft und Biomasseerzeugung Vortrag anlässlich der Veranstaltung DieBioenergie dargestellten Auswertungen Zwischenergebnisse und Bioökonomie
MehrWas kostet das Ganze? Bewertung der Wirtschaftlichkeit
Was kostet das Ganze? Bewertung der Wirtschaftlichkeit *Anteilige finanzielle Förderung: Landw. Rentenbank FFaM, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landschaft Wirtscha3lichkeitsberechnung - Allgemein je
MehrThüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau
Thüringer Ackerbauforum 2012 Bodenschonender Ackerbau 13. September 2012 Landwirtschaftsamt Bad Salzungen Versuchsstation Friemar Siebenweg 2 99869 Friemar Vorträge www.thueringen.de/de/tll Thüringer Ackerbauforum,
MehrNachhaltigkeitsbewertung von Insektiziden gegen den Rapserdfloh
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Agroscope Nachhaltigkeitsbewertung von Insektiziden gegen den Rapserdfloh M Mathis 1*, L de Baan 1, S Breitenmoser 1, J-D Charrière 3, A Wunderlich 2, O
MehrJahresbericht Institut für Zuckerrübenforschung
Jahresbericht 2016 2017 Institut für Zuckerrübenforschung www.ifz-goettingen.de Inhalt Einleitung 5 Berichte aus der Forschung 7 Auswirkungen von Anbauabstand und Vorfrucht auf den Ertrag von Zuckerrüben
MehrDas BonaRes Zentrum. Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum
Das BonaRes Konzept für ein virtuelles Forschungszentrum BMEL zum Internationalen Jahr des Bodens 23.Nov 2015 Dr. Ute Wollschläger, Prof. Dr. Hans Jörg Vogel Helmholtz für Umweltforschung UFZ Prof. Dr.
MehrUnkrautbekämpfung in Sojabohnen. Roland Gerhards Fachgebiet Herbologie, Universität Hohenheim
Unkrautbekämpfung in Sojabohnen Roland Gerhards Fachgebiet Herbologie, Universität Hohenheim Warum Unkrautbekämpfung? 5 Pflanzen m -2 von Chenopodium album, Amaranthus retroflexus, Solanum nigrum, Ambrosia
MehrNutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Agroscope Biotagung vom 24.1.2013 Nutzen für die Beratung-Bestätigung
MehrLangfristige Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln
50. Erfahrungsaustausch PB und PS DLR Eifel Trier, 5. Dezember 2018 Langfristige Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln Dr. Erich Jörg Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz,
MehrStrip-till, Mulch,- Direktsaat Samuel Jenni, Geschäftsleiter Schweiz. Fachstelle für Zuckerrübenbau, CH-3270 Aarberg,
Wirtschaftliche und bodenschonende Anbaumethoden für Zuckerrüben: Strip-till, Mulch,- Direktsaat Samuel Jenni, Geschäftsleiter Schweiz. Fachstelle für Zuckerrübenbau, CH-3270 Aarberg, www.zuckerruebe.ch
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrWachsen mit Mais. Winterforum Januar Henrike Wulfmeyer Wachsen mit Mais 1
Wachsen mit Mais Henrike Wulfmeyer Winterforum Januar 2015 18.01.2016 Wachsen mit Mais 1 Wachstum im Ackerbau vor dem Hintergrund neuer Rahmenbedingungen im Ackerbau Klimawandel trockenere Frühjahre, wärmere
MehrAussaatempfehlung für die Region Nordzucker sorten tipp
Aussaatempfehlung für die Region Nordzucker sorten tipp FB 2018 Aussaatzeit und -stärke Öko-Saatgut Für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist das Erreichen eines maximalen Zuckerertrages essentiell.
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrZuckerrüben für die Biogaserzeugung Biomassesorten im Vergleich
Zuckerrüben für die Biogaserzeugung Biomassesorten im Vergleich Autoren: Cord Buhre und Erwin Ladewig Institut für Zuckerrübenforschung, Göttingen Einleitung Für die Erzeugung von Biogas wird als Gärsubstrat
MehrVielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven -
Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven - Olaf Christen Allgemeiner Pflanzenbau / Ökologischer Landbau Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität
Mehr