IfKW J. Wolfgang Seufert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IfKW J. Wolfgang Seufert"

Transkript

1 ena Wolfgang Seufert Regionale Werbenachfrage und Vielfalt des regionalen Informationsangebotes in Deutschland Vortrag anlässlich des Workshops der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie am 13. November 2009 in Hamburg

2 Ziel und Methodik Motivation Fragestellung Ostdeutschland: in vielen Regionen kein oder nur eingeschränktes wochenaktuelles Lokal-TV-Angebot trotz vorhandenen Frequenzen Bayern: flächendeckendes Lokal-TV-Angebot bei hohem Subventionsanteil Besteht durch verändertes Werbeverhalten der lokalen/regionalen Werbungtreibenden die Gefahr von regionalen Angebotslücken bei der Tagespresse? Empirische Analysen Entwicklung des lokalen/regionalen Werbeverhaltes (Niveau, Media-Split) Entwicklung des Online-Werbepotenzials von Regionalzeitungen Zusammenhang zwischen Bevölkerungsdichte, Einkommensniveau, publizistischem Wettbewerb und Vielfalt des Zeitungsangebotes auf regionaler Ebene ena

3 Agenda Regionalwerbung und lokales Medienangebot in Deutschland Einflussfaktoren auf das lokale Medienangebot Zusammenhang zwischen Marktgröße und Rentabilität Zusammenhang zwischen Marktgröße und lokaler Vielfalt Entscheidungskalkül Werbungtreibende und regionaler Media-Split Angebot tagesaktueller Lokalmedien im ahr 2006 Angebot von Lokalmedien auf Bundesländerebene Analyse des Lokalzeitungsangebotes auf der Ebene von Raumordnungsregionen Entwicklung der regionalen Werbenachfrage Entwicklung des regionalen Media-Splits Das Online-Kontaktpotenzial regionaler Zeitungen Lokalpublizistik und public value Finanzierungsmodelle für Lokal-TV im öffentlichen Interesse und deren Übertragbarkeit auf Zeitungsmärkte ena

4 EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS MEDIENANGEBOT 4

5 Einflussfaktoren auf das lokale Medienangebot Zusammenhang zwischen Marktgröße und Rentabilität Produktions- Kosten Verbreitungs- Kosten Kosten je Exemplar / Zuschauer /Kontakt Rentabilitiätsschwelle Werbeerlöse je Leser / Zuschauer/ Kontakt Defizit Gewinn regionale TKP x verkauftes Werbvolumen Umfang Qualität Marktgröße (Reichweite/Kontakte) ena

6 Einflussfaktoren auf das lokale Medienangebot Zusammenhang zwischen Marktgröße und lokaler Vielfalt Lokale Vielfalt Tageszeitung Marktgröße: Lokale Werbenachfrage (plus Zahlungsbereitschaft Rezipienten) Mehrzeitungskreis 1-Zeitungskreis - Kreis ohne Lokalausgabe Radio Fernsehen [Anzeigenblatt] [Anzeigenblatt] mehrere 1 Lokal-Radio - Kreis ohne Lokal-Radios Lokal-Radio [mehrere 1 Lokal-TV-Angebot 1 Lokal-TV-Angebot Kreis ohne Lokal-TV-Anbieter] tagesaktuell wochenaktuell Lokal-TV ena

7 Einflussfaktoren auf das lokale Medienangebot Entscheidungskalkül der Werbungtreibenden und Werbesplit Werbeerfolg qualitatitive Werbeleistung des Mediums Werbewirkung je Kontakt Zielgruppenaffinität quantitative ("Reichweite in der Werbeleistung Zielgruppe") des Mediums S Tagesreichweite TKP Kontaktpotenzial X (Werbekosten "Gesamtreichweite" f Nutzungsdauer je 1000 Kontakte) Einschaltkosten Fernsehen: 30 Sek Werbekosten je Werbmittel- "Standardisisierte" Hörfunk: 30 Sek Einheit Werbemitteleinheiten Zeitung: 1/4 Seite s/w Zeitschrift: 1 Seite color TKP netto nationale Werbung 2006 in EUR TV: 6,12 Hörfunk: 3,36 Zeitung: 41,41 Publikumszeitschrift: 26,29 ena

8 ANGEBOT TAGESAKTUELLER LOKALMEDIEN

9 Angebot tagesaktueller Lokalmedien 2006 Angebot auf Bundesländerebene Bevölkerung 2006 Gesamtauflage regionale Abo- Zeitungen 2006 Tagesaktuelle Lokalmedien in Deutschland 2006 Lokal- Ausgaben 2006 Auflage je 1000 Einwohner Ausgaben je Mio. Einwohner Privates Ballungraum- TV 2006 Private Lokal-TV- Programme 2006 ena Private Lokal- Radios 2006 in Mio Exemplare Anzahl 1000 Exemplare Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Baden-Württemberg 10,7 2003, ,7 12, Bayern 12,5 2258, ,4 13, Berlin 3,4 506, ,2 1, Brandenburg 2,6 444, ,3 15, Bremen 0,7 119, ,5 3, Hamburg 1,7 237, ,7 2, Hessen 6,1 1088, ,6 10, Mecklenburg-Vorpommern 1,7 343, ,5 16, Niedersachsen 8,0 1812, ,6 10, Nordrhein-Westfalen 18,1 2856, ,2 7, Rheinland-Pfalz 4,1 906, ,3 12, Saarland, Land 1,1 150, ,2 10,4 1 1 Sachsen 4,3 968, ,0 11, Sachsen-Anhalt 2,5 521, ,3 11, Schleswig-Holstein 2,8 584, ,4 13, Thüringen 2,3 478, ,0 16, Bundesgebiet 82, , ,3 10,

10 Angebot tagesaktueller Lokalmedien 2006 Bedeutung der Einflussfaktoren Bevölkerungsdichte und Einkommensniveau Bevölkerung 2006 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 2006 Einwohner je km² 2006 Verfügbares Einkommen je Einwohner 2005 in Mio. Anzahl Bund =100 EUR Bund =100 Baden-Württemberg 10,7 300, Bayern 12,5 176, Berlin 3,4 3803, Brandenburg 2,6 86, Bremen 0,7 1640, Hamburg 1,7 2303, Hessen 6,1 288, Mecklenburg-Vorpommern 1,7 73, Niedersachsen 8,0 168, Nordrhein-Westfalen 18,1 529, Rheinland-Pfalz 4,1 204, Saarland, Land 1,1 409, Sachsen 4,3 232, Sachsen-Anhalt 2,5 121, Schleswig-Holstein 2,8 179, Thüringen 2,3 145, Bundesgebiet 82,5 230, ena

11 Angebot tagesaktueller Lokalmedien 2006 Analyse des Angebotes auf der Ebene von 97 Raumordnungsregionen Nordthüringen Mittelthüringen Südthüringen Ostthüringen ena

12 Determinanten Lokalzeitungsangebot 2006 Bevölkerungsdichte, Wettbewerbsintensität, Einkommensniveau und Marktgröße als Einflussfaktoren auf das Lokalzeitungsangebot Basis: 97 ROR UV AV Bevölkerungsdichte Einwohner je km² - Distributionskosten je Exemplar - Wettbewerbsintensität Anzahl Zeitungstitel Anzahl lokaler Rundfunkangebote Marktgröße + - Produktionskosten je Exemplar + Rentabilitätschancen + Lokalausgaben je Mio. Einwohner Bevölkerung Gesamtauflage je 1000 Einwohner Einkommensniveau Verfügbares Einkommen je Kopf Werbeerlöse + je Exemplar + ena

13 Determinanten Lokalzeitungsangebot 2006 Ergebnisse 1 ena

14 Determinanten Lokalzeitungsangebot 2006 Ergebnisse 2 UV AV Lokalausgaben je Mio. Einw. (log) Vorzeichen korr R² Erwartet Modell alle ROR Eink. < 17T. EUR Eink. > 17T. EUR Einwohner je km² + - 0,589 *** 0,449 *** 0,559 *** + Anzahl Zeitungstitel - + 0,638 *** 0,517 *** 0,61 *** Auflage je 1000 Einw. Verfügbares Eink. je Kopf Anzahl Lokalradios + + n.s n.s 0,64 * + - n.s 0,579 * n.s. - - n.s. n.s n.s. N = 97 N = 42 N = 55 ena

15 Determinanten Lokalzeitungsangebot 2006 Interpretation Einflussrichtung Bevölkerungsdichte Städte als jeweils ein Kommunikationsraum; Umland: viele Kommunikationsräume Einflussrichtung publizistischer Wettbewerb (Anzahl Titel) Konkurrenz lässt Lokalausgaben überleben, die ohne Wettbewerb eingestellt würden Relevanz Werbenachfrage (Verfügbares Einkommen pro Kopf) ist in Regionen mit niedrigem Einkommen relevanter unterer Schwellenwert für Lokalausgaben Erhöhung des Schwellenwertes möglich, falls veränderte Werbenachfrage ena

16 REGIONALE WERBENACHFRAGE 16

17 Entwicklung der regionalen Werbenachfrage Entwicklung des regionalen Media-Splits regional überreg. insgesamt regional überreg. insgesamt regional überreg. insgesamt Werträger Medien Printmedien insg Anzeigenblätter Zeitungen-Anzeigen Zeitungen-Supplements Publikumszeitschriften Fachzeitschriften AV-Medien insg Kino Fernsehen Hörfunk Internet-Werbung Basis in Mio. EUR ena

18 Entwicklung der regionalen Werbenachfrage Das Online-Kontaktpotenzial regionaler Zeitungen Anzahl Verk. Aufl. (1000) Visits Page-Imp. Anzahl Verk. Aufl. (1000) Visits Page-Imp. Regionale Abo-Zeitung , , Überreg. Abo-Zeitung , , Wirtschaftszeitungen 2 228, , Bild-Zeitung , , Tageszeitungen , , Struktur in % Regionale Abo-Zeitung 88,4 60,3 33,5 26,6 92,9 65,7 29,2 28,6 Überreg. Abo-Zeitung 7,2 9,0 29,1 22,7 4,1 7,7 24,4 18,4 Wirtschaftszeitungen 2,9 1,5 13,7 7,5 2,0 1,7 8,5 4,5 Bild-Zeitung 1,4 29,2 23,7 43,1 1,0 25,0 37,9 48,5 Tageszeitungen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Alle erfasste Webangebote Anteil reg. Abo-Ztg. In % 19,3 8,7 7,0 22,0 6,8 7,6 Quellen: ivw, ivw-online. ena

19 LOKALPUBLIZISTIK UND PUBLIC VALUE 19

20 Zur Übertragbarkeit von Lokal-TV-Finanzierungsmodellen Flächendeckende öffentlich-rechtliche Zeitungen? Marktverdrängungsproblematik Umlagesysteme nach dem Bayerischen Modell? Quersubventionierung durch nationale Presse: Anreiz-Problematik Pro-Kopf-Umlagen: Problematik mangelnder Zielgenauigkeit Regionalspezifische Förderung nach dem Schweizer Modell? Fördermöglichkeit in gesetzlich definierten Regionen mit ungenügendem Wirtschaftspotenzial (Werbefinanzierungspotenzial) Förderung als Zuschuss gegen definierte publizistische Leistungen, Transparenzregeln, Implementierung von Qualitätssicherungssystemen ena

21 Vielen Dank! ena

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Auflagenstatistik der Zeitungen in Deutschland

Auflagenstatistik der Zeitungen in Deutschland der Zeitungen in Deutschland 4. Quartal 2012. Frankfurt Januar 2013 Inhalte I. Auflagen nach Zeitungsgattungen... Seite A II. Auflagen lokaler und regionaler Abonnementzeitungen nach Bundesländern... Seite

Mehr

Anzeigenblätter in Deutschland

Anzeigenblätter in Deutschland Anzeigenblätter in Deutschland Übersicht 2018 und aktuelle Marktentwicklung ANZEIGENBLATTMARKT Für lokales Engagement und Pressevielfalt. Fast jeder, der in Deutschland lebt und einen Briefkasten hat,

Mehr

Auflagenstatistik der Zeitungen in Deutschland

Auflagenstatistik der Zeitungen in Deutschland der Zeitungen in Deutschland 1. Quartal 2011 Frankfurt April 2011 Inhalte I. Kurzkommentar: Auflagenentwicklung im 1. Quartal 2011... Seite A Ergänzung zum Kurzkommentar Neue, geänderte oder weggefallene

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Auflagenstatistik der Zeitungen in Deutschland

Auflagenstatistik der Zeitungen in Deutschland der Zeitungen in Deutschland 3. Quartal 2011 Bitte beachten: Die Langzeitvergleiche in vorliegender Statistik sind nur für verlagsinterne Zwecke bestimmt. Frankfurt Oktober 2011 Inhalte I. Kurzkommentar:

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre

Mehr

Mediadaten 2008 Stand:

Mediadaten 2008 Stand: Mediadaten 2008 Stand: 01.12.2008 Inhalt TV-Übertragung 3 Print-Auflage Übersicht 4 Print-Auflage nach Monaten 5 Print-Auflage nach Art der Medien 6 Print-Auflage nach Bundesländern 7 Auflagenstärkste

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands

Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Verlauf der Kfz-Haftpflichtprämien seit

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Technikideen fürs Fest. Weihnachtspromotion 2016

Technikideen fürs Fest. Weihnachtspromotion 2016 Technikideen fürs Fest Weihnachtspromotion 2016 Ein Fest für Ihre Produkte: Ohne Aufwand aber mit viel Glanz. Sie stellen Ihr Produkt zur Verfügung, wir kümmern uns um alles andere Ob Tablet, Kopfhörer,

Mehr

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014

Waldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 204 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 8. März 206, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer:

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen

Schuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts

Mehr

Der einzige Buchungsplattform für alle Arten von Werbemedien. Regionale TV-Werbung bei ProSiebenSat.1

Der einzige Buchungsplattform für alle Arten von Werbemedien. Regionale TV-Werbung bei ProSiebenSat.1 Der einzige Buchungsplattform für alle Arten von Werbemedien Regionale TV-Werbung bei ProSiebenSat.1 Allgemeine Vorteile einer regionalen Kampagne Attraktives, reichweitenstarkes, nationales Programm Platzierung

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

AS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin,

AS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin, AS&S RADIO FÜR DEN BUNDESVERBAND SCHWIMMBAD & WELLNESS E.V. Berlin, 21.10.2016 Das AS&S Radio-Portfolio 2017 Agenda 21.10.2016 1. Radiofakten 2. Warum ist Radio für Sie relevant? 3. Spotkonzepte für den

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Statistisches Bundesamt Fachserie Reihe.2 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Wanderungen 205 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 3.0.207, Qualitätsbericht aktualisiert am 4.02.207 Artikelnummer: 2002057004

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Die Geschichte des. Rundfunks. in Deutschland

Die Geschichte des. Rundfunks. in Deutschland Die Geschichte des Rundfunks in Deutschland Das Radio 1923 Erste öffentliche Rundfunksendung des Senders König Wusterhausen. 2 Der Nationalsozialismus Februar 1933 Adolf Hitler löst den Reichstag auf.

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Cross-Media Werbeform im Reisemarkt. Blickfang-Anzeige + PR-Advertorial Online

Cross-Media Werbeform im Reisemarkt. Blickfang-Anzeige + PR-Advertorial Online Nürnberger Nachrichten / Nürnberger Zeitung Ihr Partner für die Region Cross-Media Werbeform im Reisemarkt Blickfang-Anzeige + PR-Advertorial Online Reisemarkt Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitung

Mehr

Mindestsicherungsquote

Mindestsicherungsquote Anteil der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung in Prozent, 31.12.2012* Berlin 19,5 Bremen 16,7 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Brandenburg Sachsen Nordrhein-Westfalen

Mehr

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017 Ergebnisse der MA 2017/II Stand Juli 2017 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer, politische

Mehr

Basiswissen Hochschulen

Basiswissen Hochschulen Basiswissen Hochschulen Daten zur Hochschulstruktur in Deutschland Autoren: Titel/ Untertitel: Auflage: 6 Stand: 02. September 2012 Institution: Ort: Website: Signatur: Basiswissen Hochschulen/ Daten zur

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Online-Shopping. Beliebteste Produktkategorien, Preise und Kaufzeitpunkte im CHECK24-Marktplatz

Online-Shopping. Beliebteste Produktkategorien, Preise und Kaufzeitpunkte im CHECK24-Marktplatz Online-Shopping Beliebteste Produktkategorien, Preise und Kaufzeitpunkte im CHECK24-Marktplatz Stand: Juli 2015 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. -Preise der TOP 5 Produktkategorien nach Bundesland

Mehr

Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus

Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,

Mehr

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen

Mehr

STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6)

STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6) STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6) STICHTAG: 01.02.2016 Zusammenfassung der Zahlenangaben aus Statistik

Mehr

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949

Bauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger)

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger) GRUPPE A 10:00 Uhr 1 Göttingen - Ilsenburg-Darlingerode 6 : 0 Niedersachsen Sachsen-Anhalt ( 18 : 0 ) 10:00 Uhr 2 Kassel - Neuwied 6 : 0 Hessen Rheinland-Pfalz ( 18 : 0 ) 11:00 Uhr 5 Rostock - Ilsenburg-Darlingerode

Mehr

Reformen im Beamtenrecht

Reformen im Beamtenrecht Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische

Mehr

Kfz-Studie Motorleistung

Kfz-Studie Motorleistung Kfz-Studie Motorleistung Angaben der CHECK24-Kunden im Kfz- Versicherungsvergleich zur Motorleistung ihres Fahrzeugs Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Motorleistung im Zeitverlauf

Mehr

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09% Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche

Mehr

Pilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016

Pilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016 Pilotstudie DAB+ Nutzung Durchgeführt von Infratest im Auftrag der MMC Zentrale Ergebnisse 05. September 2016 Pilotstudie DAB+ Nutzung 2 Pilotstudie DAB+-Nutzung Die Auftraggeber durchgeführt von Infratest

Mehr

BARMER GEK Zahnreport 2011

BARMER GEK Zahnreport 2011 BARMER GEK Zahnreport 2011 - Infografiken Infografik 1 Haben junge Männer Angst vor dem Zahnarzt? Infografik 2 Im Osten häufiger zum Zahnarzt Infografik 3 Zahnarztdichte im Osten höher Infografik 4 Bayern

Mehr

Statistische Meldungen über Vergabenachprüfungsverfahren gem. 22 Vergabeverordnung (VgV) Vergabekammern

Statistische Meldungen über Vergabenachprüfungsverfahren gem. 22 Vergabeverordnung (VgV) Vergabekammern Berichtsjahr: 1999 1. und 2. VK des Bundes 32 16 16 0 10 4 20 14 6 VK Baden-Württemberg 34 33 1 13 16 5 7 11 4 14 4 10 5 0 10 2 0 VK Nordbayern 24 24 0 3 15 6 3 14 4 5 2 3 1 0 0 1 1 VK Südbayern 21 21

Mehr

NATCATSERVICE DEUTSCHLAND EURO DEUTSCH. Juli 2012

NATCATSERVICE DEUTSCHLAND EURO DEUTSCH. Juli 2012 NATCATSERVICE DEUTSCHLAND 1970 2011 EURO DEUTSCH Juli 2012 Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2011 Inhalt Anzahl der Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2011 Gesamtschäden und versicherte Schäden

Mehr

Mediadaten 2014. RP ONLINE Das Newsportal der Rheinischen Post

Mediadaten 2014. RP ONLINE Das Newsportal der Rheinischen Post Mediadaten 2014 RP ONLINE Das Newsportal der Rheinischen Post RP Hier ist Leben drin. Rheinische Post RP ONLINE online seit 1996 Verlagsgründung 1946 auflagenstärkste Tageszeitung im Rheinland: verkaufte

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Netznutzungsentgelte & EEG-Umlage 2017 Strom und Gas. Oktober 2016

Netznutzungsentgelte & EEG-Umlage 2017 Strom und Gas. Oktober 2016 Netznutzungsentgelte & EEG-Umlage 2017 Strom und Gas Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Netznutzungsentgelte und EEG-Umlage Strom 4 Netznutzungsentgelte Gas 2 1. Zusammenfassung

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter Rundschreiben Ausschuss Bauwirtschaft und Logistik Nachrichtlich: Geschäftsführer der Mitgliedsverbände Bundesverband Baustoffe - German Building Materials Association BL-2016-033 11. April 2016 En/le/be

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse. Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse. Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter*in aktuelle Kurse Herrenberg Baden-Württemberg Block 1: 19.01.2017 22.01.2017 Block 2: 30.03.2017 02.04.2017 Block 3: 17.05.2017 21.05.2017 Allensbach Block 1: 26.01.2017

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV

Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkongress zur Gewinnung und Bindung von internationalen Fachkräften 05.12.2014 Neugebauer Fachkräfte für Deutschland Dienstleistungsangebot der BA / ZAV Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46

Mehr

Tanja Müller, Birgit Steppich (Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung, Würzburg)

Tanja Müller, Birgit Steppich (Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung, Würzburg) Geringfügige Beschäftigung von älteren Arbeitnehmer/Innen und Lebenslagen im Alter. Analysen mit der Versicherungskontenstichprobe 2005 des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung Tanja Müller,

Mehr

NatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend

NatCatSERVICE Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Naturkatastrophen in Deutschland 1970 2012 Anzahl der Ereignisse mit Trend Anzahl 45 40 35 30 25 20 15 10 5 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006

Mehr

Reflexion von 30 Jahren Verbandsarbeit in der Lebenshilfe

Reflexion von 30 Jahren Verbandsarbeit in der Lebenshilfe Reflexion von 3 Jahren Verbandsarbeit in der Lebenshilfe 1 Wir hätten mit Sondereinrichtungen auseinaderdividiert, was in einer Gesellschaft zusammengehört, und wir hätten nichts besser, sondern alles

Mehr

Prominente Titelseitenbelegung Titelköpfe & Griffecken 2016 Gebiete Nord Ost Süd West

Prominente Titelseitenbelegung Titelköpfe & Griffecken 2016 Gebiete Nord Ost Süd West Prominente Titelseitenbelegung Titelköpfe & Griffecken 2016 Gebiete Nord Ost Süd West Berlin, Januar 2016 Regionalisierung nationaler Werbeflächen Griffecken und Titelköpfe Einmalige Gelegenheit: Buchen

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers. September 2016

Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers. September 2016 Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers September 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Betreuungsgeld 4. Vierteljahr 2014 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Stand: Februar 201 Erschienen am 18..201 Artikelnummer: 522920914324

Mehr

Sitzvolleyball-EM 2005 Pressenachberichte

Sitzvolleyball-EM 2005 Pressenachberichte Pressenachberichte Die diesjährige Sitzvolleyball-Europameisterschaft in Leverkusen war eine tolle Werbung für den Behindertensport in Deutschland. Mit Gewinn der Silbermedaille hat die Deutsche Nationalmannschaft

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit.

Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jetzt F.A.Z. Woche buchen! Mehr Relevanz. Mehr Aufmerksamkeit. Jubiläumsaktion zum 1. Geburtstag Große Jubiläumsaktion: 138 Prozent Auflagenplus. Buchen und profitieren! Seite 2 Ein Jahr F.A.Z. Woche F.A.Z.

Mehr

FAIR COMPANY INITIATIVE

FAIR COMPANY INITIATIVE FAIR COMPANY INITIATIVE Die Initiative für Hochschulpraktikanten exklusive Werbemöglichkeiten 1 Siegelnutzung für 1 Jahr 2 Print: Unternehmensprofil + ggf. Anzeige im Fair Company Guide 3 Online: Profil

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet

Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr