Neue Wege Museumspädagogik und E-Learning

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1 Neue Wege Museumspädagogik und E-Learning Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien Marion R. Gruber

2 Kunst- und Kulturvermittlung Wo findet sie statt? Wie findet sie statt? Foto: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

3 Begriffsbestimmung Zugänglich machen des künstlerischen und kulturellen Erbes sich der Interessen der BesucherInnen annehmen Offline oder Online Personal und medial lustvolle und intensive Auseinandersetzung mit Objekten, Werten, Symbolen, Zeichen Wertungsfreier Zugang zu Kunst und Kultur Stellungnahme und die eigene Meinung äußern

4 Digitale Medien Begriffsbestimmung Komplexe Einheiten aus Aufzeichnung- und Wiedergabemaschinen, Datenträgern und Distributionsformen Berechnung, Aufzeichnung, Speicherung, Verbreitung und Darstellung in Form des Computers und seiner Netzwerke Digital = die Darstellungsweise von Informationen durch das binäre Zahlensystem (0 und 1) Digitalisierung: analoge Daten werden digitale Daten Internet und E-Learning

5 Merkmale digitaler Medien Produktion, Verarbeitung, Präsentation große Interaktivität neue und ständig wachsende Vernetzungsmöglichkeiten Interaktions-, Kooperations-, asynchrone und synchrone Kommunikationsmöglichkeiten Digitale Produkte (Daten) sind immateriell, einfach transportfähig, können unbegrenzt und verlustfrei vervielfältigt werden. neue Formen der Präsentation und Öffentlichkeitsarbeit

6 Museale Vermittlungsarbeit mit digitalen Medien Einsatz digitaler Medien im Museum Audioguide Personal Digital Assistant Multimediaterminal und 3D-Simulation CD-Rom/DVD Internet & Computer - E-Learning

7 Audioguide MyCollection Kunsthistorisches Museum Wien

8 Personal Digital Assistant (PDA) CoolMuseum

9 SCALEX

10 Multimediaterminal und 3D-Simulation

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14 CD-Rom/DVD

15 E-Learning Begriffsbestimmung Elektronisch unterstütztes Lernen Sammelbegriff für IT-gestützte Lehr- und Lernformen läuft hauptsächlich am Computer ab internet- bzw. intranetbasiertes Lernen auch mit CD-Rom, Handy, PDA oder ähnlichen Geräten möglich verbindet Flexibilität und Ortsunabhängigkeit mit den multimediale und kommunikative Möglichkeiten des Internet

16 E-Learning in der Kunst- und Kulturvermittlung National Maritim Museum: Planet Ocean Quiz Zentrum Paul Klee: Fragen zu Paul Klee Creaviva British Museum: Online Learning Tate Online: Tate Learning E-Muse

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26 Zentrum Paul Klee Kindermuseum Creaviva

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59 KUKUK Kunst, Kultur, Kommunikation Projektbeschreibung 1. Was ist KUKUK? 2. Worum geht es KUKUK? 3. Zielgruppe 4. Welche Fragen will KUKUK beantworten? 5. Projektziele 6. Vorgehensweise und theoretischer Hintergrund

60 Was ist KUKUK? Kunst, Kultur, Kommunikation Kommunikation und Vermittlung Einsatz von E-Learning-Methoden und -Technologien E-Learning mit der konkreten Bedarfslage und dem Expertenwissen in Archiven und Museen verbinden Vorbereitung der Umsetzung von E-Learning für eine erweiterte BenutzerInnen- und BesucherInnenkommunikation

61 Forschungsprojekt zum Abgleich der Möglichkeiten von E- Learning in der Kunst- und Kulturvermittlung (KKV) mit den praktischen Anforderungen in Archiven und Museen interdisziplinärer Ansatz Förderung und Partner

62 Zielgruppe Archive Museen Sammlungen ArchivarInnen Kunst- und KulturvermittlerInnen Museumsdirektoren Museumspädagoginnen

63 Worum geht es KUKUK? Archive und Museen haben im Zusammenhang mit Kunst und Kultur ähnliche Aufgaben. unterschiedliche Anforderungen an die KKV Problemstellung

64 Archiv tägliche Archivarbeit und digitale Medien Akzeptanz und Anerkennung durch Dienstleistungen Einbindung der Archivbestände in allgemeine Bildungsprozesse von Schul-, Aus- und Weiterbildung E-Learning besonders geeignet Warum KKV im Archiv? Außenpräsentation Stätte des Wissens und der Information über unsere Geschichte und unsere Gesellschaft Erhaltung und Weitergabe des künstlerischen und kulturellen Erbes für die nächsten Generationen

65 Museum KKV und die institutionelle Rahmenbedingungen KKV und das Spannungsverhältnis zwischen Museum, Kunstwerk, Schule und Individuum Schaffen einer gemeinsame Kommunikations- und Wissensbasis, auf der Besucherkommunikation stattfinden kann Einsatz von E-Learning Öffnen der Sammlungsbestände

66 Projektziele Öffentlicher und demokratischer Zugang zum künstlerischen und kulturellen Erbes über das Internet Handlungsfeld der KKV verbessern und ausdehnen Erstmalige Möglichkeit, Archivinhalte didaktisch und methodisch aufbereitet über das Internet der Öffentlichkeit zugänglich zu machen Ausarbeitung eines Anforderungen-Katalogs für die spätere Umsetzung und Realisierung Nachhaltigkeit des Projektes gewährleisten

67 Welche Fragen will KUKUK beantworten? Welche praktischen Anforderungen und konkreten Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden? Welche weiteren Schritte sind notwendig?

68 Vorgehensweise 1. Bedarfanalyse und Marktbestimmung 2. Technische Spezifikation 3. Repräsentation und Akquise

69 Theoretischer Hintergrund Medienpädagogik und Kommunikationskultur Medienkompetenz und digitale Kompetenz Bildung in der Medien- und Wissensgesellschaft Ansätze und Methoden der Kunst- und Kulturvermittlung Kultur und Museumsmanagement-Ansätze Kunst- und Kulturkommunikation Wissensorganisation durch das Konzept kognitiver Landkarten Informationstechnische Konzepte zur technischen Wissensorganisation

70 Ihre Mitarbeit zählt Die gezeigten Beispiele sind die Ausgangsbasis für weitere technologische Entwicklungen in der Kunst- und Kulturvermittlung. Dabei stellt sich die Frage, wie E- Learning adäquat eingesetzt werden kann. Ihr Fachwissen, Ihre Anforderungen und praktischen Erfahrungen sind die Grundlage für die Entwicklung von alltagstauglichem E-Learning für die Kunst- und Kulturvermittlung in Archiven und Museen. Durch das Projekt KUKUK haben Sie die Möglichkeit, sich in diesen Entwicklungsprozess einzubringen.

71 Was können Sie tun? Artikulieren Sie Ihre Bedürfnisse und Anforderungen Online-Befragung durch Fragebogen Informieren Sie sich über den Verlauf des Projekts Newsletter KUKUK-Homepage: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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