Alte Schätze. mit uns. am Lückendorfer Berg 3/ wmotocross SEITE 40. wmotocross SEITE 34. wbreitensport SEITE 20. wbahnsport SEITE 24

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1 mobil 3/ mit uns wmotocross SEITE 40 wbreitensport SEITE 20 wbahnsport SEITE 24 wmotocross SEITE 34 LVMX in Groß Schwiesow Stockcar in Biesenthal Sandbahnrennen in Lübbenau WM in Teutschenthal Alte Schätze am Lückendorfer Berg

2 weditorial mobil 3/ Wenn Risiken und Erfolge dicht beieinander liegen Vereine müssen sich auf die Verbände verlassen können Abgesehen von wenigen Ausnahmen sind es seit Jahrzehnten die Ortsclubs, die Jahr für Jahr sich für die Durchführung von Motorsportveranstaltungen entscheiden. Bevor eine Terminanmeldung, also die Bewerbung um ein Event, abgeben wird, sitzen die Vorstände der MC zusammen und beraten: Wer übernimmt die Funktion des Renn- oder Fahrtleiters, wer hilft in der Organisation mit, wer kümmert sich um die Genehmigungen oder Sponsoren, wer versucht, Helfer oder Streckenposten zu akquirieren, wer kümmert sich um die Versorgung, wer lädt die Ehrengäste ein? Es sind unzählige Aufgaben und Verantwortungen, welche die Vereinsvorstände jährlich bewältigen müssen. Und wenn sich dann ein recht gutes Stimmungsbild abzeichnet, hebt der Vereinsfinanzer mahnend die Hand: Es ist nicht klar, ob wir das finanzieren können; wenn die Sponsoren ausbleiben oder nicht genügend Zuschauer kommen, müssen, sofern vorhanden, eigene Vereinsmittel angegriffen werden. Ist das Sinn der Sache? Natürlich nicht. Ziel ist, zumindest am Ende des Tages eine Kostendeckung oder sogar so viele Einnahmen zu erzielen, dass alle Kosten finanziert und beim Club ein kleiner Überschuss hängen bleibt. Dann ist die Freude groß, bei einem Helferdank kann den fleißigen Funktionären etwas spendiert werden, für die Jugendarbeit oder den Streckenausbau bleibt etwas übrig. Doch bis es soweit ist, liegen dazwischen Welten und wenn die Rechnung nicht aufgeht, ist guter Rat teuer. Woran hat es gelegen, was haben wir falsch gemacht, wer trägt die Schuld, wie soll es weitergehen? Nicht in jedem Fall ist die heutige Veranstaltungsorganisation mit früher zu vergleichen, doch bestimmte Grundregeln haben seit Motorsportgenerationen Bestand. Das gemeinsame Wirken der Vorstands-, Renn- oder Fahrtleitungsmitglieder, das gemeinschaftliche Handeln vor Ort, der faire und freundschaftliche Umgang miteinander und das Verrichten von Aufgaben ohne zu murren, haben schon die Urväter im Sport geschätzt. Nichts davon ist heute unwichtig geworden. Schon immer haben sich neben den Sportverantwortlichen die Ökonomen des Vereins zusammengesetzt und einen Finanzplan erstellt. Schon früher war ein planloses Wirtschaften mit gewissen Risiken bis zum chaotischen Durcheinader besetzt; heute führt solch eine Verhaltensweise unweigerlich zum Ruin. Wenn trotz aller Überlegungen und Abwägungen weiterhin Bedenken bestehen, hat es in den meisten Fällen geholfen, sich mit den Partnern des Dachverbandes zu verständigen und nach Lösungen zu suchen. Dabei können Erfahrungen einfließen, Unwegsamkeiten aufgedeckt oder neue, andere Lösungswege gefunden werden. Sicherlich ist das Beschaffen von Geld oder die Vermittlung von Sponsorkontakten immer eine der vorteilhaftesten Unterstützungen, aber sie sind keineswegs die einzigen. Falsch und oft mit hohen Risiken verbunden ist, erst dann zu fragen, wenn es zu spät ist: wir haben das und das nicht gewusst, nicht beachtet, was sollen wir jetzt tun? Zum einen kann die Veranstaltung an hohe Gebühren geknüpft sein, die in der Planung vergessen wurden. Oder die Prädikatsserie (um einen Meistertitel) ist an einen Serienpromotor verkauft und dieser stellt seine eigenen finanziellen Forderungen oder vermarktungsrechtlichen Bedingungen an den Club. Oft ist es nicht leicht, das zu entschlüsseln oder zu durchschauen. Deshalb ist es überhaupt nicht falsch, hier die Verbände mit Rat und Tat zu fordern. In den letzten Jahren scheint sich in dieser Beziehung in vielen Vereinen, Landesorganisationen oder Verbänden etwas angestaut zu haben, von Unzufriedenheit war allzu oft etwas zu hören. Da sind die Anmelde- oder Genehmigungsgebühren zu hoch, dann dürfen plötzlich nur noch in weinigen Disziplinen bzw. Klassen Deutsche Meisterschaften ausgeschrieben werden, die Regularien wären zu kompliziert, die finanziellen Verträge mit den nationalen oder internationalen Promotoren sind umfassend nicht bekannt oder nicht zu stemmen. Allzu oft wird beklagt, dass immer mehr Fahrer in die freie Szene abwandern, die DMSB-Fahrerfelder geringer und damit unattraktiver werden, die kalkulierten Nenngeldeinnahmen nicht mehr reichen. Dieser Hilferuf ist auch beim DMSB angekommen Roadshows von Präsidiumsmitgliedern mit Vereinsfunktionären in Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt/M. und Leipzig waren die Folge. Diese sicherlich sehr faire und diskussionsfreudige Zusammenkunft ist ein neuer demokratischer Ansatz, die Sorgen der kleinen Leute im Motorsport auch in der Hierarchie bis nach oben ungefärbt durchzureichen und in verschiedenen Protokollen aktenkundig zu machen. Was jetzt folgen muss, ist die Auswertung und wirkliche Prüfung der Kritiken und Vorschläge bis zu deren Umsetzung. Ein Aussitzen hätte sicherlich fatale Folgen. Einen klugen Spruch von oft Unbeteiligten hat es übrigens schon früher gegeben und auch heute vernimmt man diesen hin und wieder: Das habe ich gewusst, mir wäre das nicht passiert, ich habe nur nichts gesagt. Auf die Frage, warum hast du dann nicht mitgeholfen und selbst Hand angelegt, gibt es häufig die Antwort, keine Zeit gehabt zu haben. Leute, die angeblich immer und immer wieder niemals Zeit haben, tun tatsächlich am Wenigsten! Der Motorsport lebt jedoch von Menschen, die Zeit haben oder sich die Zeit nehmen. Das war früher so und wird auch in Zukunft so bleiben. Harald Täger 2

3 mobil 3/ winhalt ADMV-Termine (Auswahl) Internationales Motorradfahrertreffen in Lückendorf, MC ROBUR Zittau Sabinchenpokal, Motocross, Treuenbrietzener Krähenberg Motocross-LM, MC Dassow ADMV-Brandenburg-Cup im Stockcar, MACC Dauban ADMV-Rallye Zwickauer Land, MC Zwickau Motocross-MSE-Cup, MC Touring Strasburg Speedway-DM, MC Nordstern Stralsund LVMX (Seitenwagen, Quad), Motocross-LM und Flöha-Pokal, MF Ansprung Offene Sächsische Pocketbike-Meisterschaft in Freiberg, Pocketbike Sachsenevent ADMV Classic Cup, MC Köthen Motocross-LM und Flöha-Pokal, MC Flöha ADMV-Trabant-RS- und Spezial-Tourenwagen-Cup in Frohburg, HMC Wünschendorf Silberner Stahlschuh, Speedway, MC Meißen Motocross-Mannschafts-LM und Hobbycross, MCC Tessin Race of the Night, Speedway, MSC Wölfe Wittstock Lübbenauer Sandbahnrennen, MSC Jugend Lübbenau Hobbycross, MSC Groß Schwiesow Hobbycross, MSV Schorstedt Stockcar, MC Baruther Urstromtal Stunden-Leistungsprüfungsfahrt, MSG Hannover ADMV Classic Cup in Reinsdorf, Demofahrten, MC Zwickau Internationale ADMV-Lausitz-Rallye OFF ROAD Vorpommern Cup, MC Touring Strasburg Novemberpokal, Enduro, MC Woltersdorf Treffen der Ehemaligen, Fachkommission Automobilrallyesport Änderungen möglich! 17. Zschopauer Classic 4 Lückendorfer Bergrennen 8 10 Offene sächsische Pocketbike-Meisterschaft 11 ADMV-Trabant-RS-Cup und ADMV-Spezial- Tourenwagen-Cup 12 Steckbrief MSC Teutschenthal 15 Stockcarrennen in Biesenthal ADMV-Osterburg- Rallye Lübbenauer Sandbahnrennen Impressum: Herausgeber und Verleger: Allgemeiner Deutscher Motorsport Verband e.v. Köpenicker Straße 325, Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ info@admv.de Verantwortlich: Harald Täger Redakteurin: Birgit Hradetzky Layout, Satz, Repro: Möller Medienagentur GmbH Druck: Möller Druck und Verlag GmbH Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. ADMV-mobil ist die offizielle Mitgliederzeitschrift des ADMV e.v. Sie erscheint drei- bis viermal im Jahr und wird allen Mitgliedern im Rahmen ihrer Mitgliedschaft ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Abonnementsbezug auch für Nichtmitglieder möglich. Verkaufspreis für Nichtmitglieder: 1,50 ISSN dmsj Bahnsport Cup in Parchim 27 Speedway-Bundesliga in Stralsund 32 Die Titelfotos zeigen: Fahrer Olaf Havlat mit seinem Jaguar Mitchel-Special, Baujahr 1938, beim Lückendorfer Bergrennen (B. Hradetzky), Hannes Walter/Tim Gerloff beim Motocross in Groß Schwiesow (K. Hänßgen), Stockcar-Rennen in Biesenthal (P. Pixel), Stefan Wagner vor Reiko Menning und Sven Zielke beim Lübbenauer Sandbahnrennen (V. Paarmann), Jeffrey Herlings bei der Motocross-WM in Teutschenthal (K.-U. Sickert) Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Mitarbeiter dieser Ausgabe (Text): M. Bauer, E.-M. Becker, H. Boguslawski, D. Friedel, N. Fröse, E. Gärtner, K.-H. Gävert, S. Giese, D. Günther, Th. Klemm, H. Krüger, A. + K. Liebscher, M. Lietz, R. Muschner, R. Näther, W. Naumann, St. Oldörp, H. Pfeiffer, L. Schulze, Ch. Seliger, Clemens + I. Sommer, G. Wagler, MSC Barth, MC Görlitz, MSC Groß Schwiesow, MSV Hainichen, MC Jüterbog, Pocketbike Sachsenevent, MC Roland Nordhausen, MC Ludwigslust, Speedway Veranstalter Gemeinschaft 3. Parchimer Speedwayrennen 33 Motocross-WM in Teutschenthal

4 wbreitensport 17. Zschopauer Classic Teilnehmerrekord! mobil 3/ Mit der 17. Auflage wurde ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Zschopauer Classic geschrieben. 270 Teilnehmer in 16 Klassen waren am 29. Mai zum Auftakt des ADMV Classic Cups am Start. Das Wetter zeigte sich über Zschopau von seiner besten Seite und es regnete trotz Gewitterwolken nicht. Das Organisationsteam vom MSC Schwartenberg e.v. im ADMV erhielt wieder Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Mitstreitern, der Interessengemeinschaft Classic Rennsport Zschopau, den Feuerwehren Zschopau und Gornau sowie der Stadt Zschopau. Schon eine Stunde vor den Trainingsläufen am Vormittag sicherten sich die Fans historischer Rennfahrzeuge einen guten Platz an der Strecke. Diese führte die Piloten vom Start an der Chemnitzer Straße vor dem Fahrerlager, in Richtung Gornau, durch die berüchtigte Dehne-Kurve, über den Kreisverkehr, bis zum Ende der Zubringerstraße zur B174. Auf unserer 2,5 Kilometer langen Bergrennstrecke konnten die Zuschauer eindrucksvoll die rasant verlaufende Entwicklung der Zeitepochen im Motorrennsport verfolgen. Trotz der großen Starterzahl blieben wir fast im Zeitplan und Andreas und Kathrin Liebscher vom MC Föha wurden Sechste im Jacobs Yamaha Sidecar (1000 ccm, Baujahr 1984). Der 80-jährige Schweizer Ivar Sauter wurde Neunter in der Klasse 3.1 auf einer Aermacchi (248 ccm, Baujahr 1962). ich glaube, es hat Teilnehmern und Zuschauern wieder großen Spaß gemacht. Pro Klasse waren zwei Trainings- und zwei Wertungsläufe zu absolvieren. Dem Start stellten sich unter anderen Lothar Neukirchner (Werks MZ), Ivar Sauter (Aermacchi 250), Klaus Pellert (Honda), Jens Köhler (Werks MZ 350), Johannes Köhler (MZ Supermoto 729), Uwe Elschner (Endler MZ 250), Wolfram Trabitzsch (MZ 250), Jörg Fischer (MV Agusta 350), Jiri Slegl (125 CZ 477), Peter Kehrer (Honda 250) Bernd Schneider (Yamaha 350), Gerhard Friedrich (MT 77), Lothar Thomas (Skoda 1300), Rößler/Seipt (Heys Kurzgespann 600) und noch weitere bekannte Größen der Szene. Für den MSC Schwartenberg gingen an den Start Karlheinz Kreußler (IFA DKW Platz 3), Stefan Mauersberger (Simson Sport 250 und Metalex 125), Christoph Goldschmidt (Tasco RSM) und Manuel Stephani (Honda 1600). Einst Rennfahrer, heute Stammzuschauer: Wolfgang Endler Auf seine zweite Teilnahme an der Zschopauer Classic kann der gebürtige Seiffener Wolfgang Endler verweisen, allerdings nur passiv. Nicht er selbst, sondern sein Motorrad, nahm die Bergrennstrecke erneut in Angriff. Aus gesundheitlichen Gründen ist Wolfgang Endler nicht mehr im Motorradsport aktiv. Seine MZ Eigenbau 250 Einzylinder wird von Uwe Elschner, dem Sohn des ehemaligen Rennleiters vom Schleizer Dreieck-Rennen, pilotiert. Endler selbst begann 1975 mit dem Motorradrennsport. Ich war als Zuschauer in den 1960er Jahren von den WM-Läufen auf dem Sachsenring fasziniert, wollte selbst fahren, erinnert sich der 62-Jährige an diese Zeit zurück wurde er erstmals DDR-Meister und fuhr bis zur politischen Wende in der Nationalmannschaft. Bis 2015 schlummerte seine Maschine, das Fahrgestell hatte der Ehrenfriedersdorfer MZ-Rennfahrer Bernd Köhler entwickelt, in der Garage. Als Mechaniker agierte Wolfgang Meyer früher immer an Endlers Seite. Wir haben gemeinsam viele Rundstrecken und Bergrennen bestritten. Die MZ-Eigenbau mit dem Alu-Rahmen und dem wassergekühlten Motor war ein verdammt gutes Motorrad, erzählt der Wolkensteiner. Wolfgang Endler und Wolfgang Meyer zählen nun schon seit vielen Jahren zu den Stammzuschauern der Zschopauer Classic. Gert Wagler Wolfgang Endler (r.) und Wolfgang Meyer 4 Fotos: René Fischer (2), Olaf Wirth

5 mobil 3/ wbreitensport Gerhard Friedrich aus Gera landete im Formel Lada 1300 (Baujahr 1977) in der Klasse 8 auf dem Silberplatz. Die Zschopauer Classic mit den Wertungsläufen zum ADMV Classic Cup ist zu einem Aushängeschild für die Motorradstadt Zschopau und Umgebung geworden und lockt als attraktives Event viele Teilnehmer und Zuschauer von nah und fern an. Dabei lohnt es durchaus, sich neben dem Rennen unsere Stadt näher anzuschauen, denn viele Sehenswürdigkeiten warten darauf, entdeckt zu werden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei Der Gornauer Peter Kehrer er fuhr auf einer Honda 250 (Baujahr 1985) in der Klasse 3.2 auf den 9. Platz. meinen Sportfreunden vom MSC Schwartenberg sowie bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für ihre umsichtige Organisation und die gute Betreuung der Teilnehmer bedanken. Bleibt mir noch, allen ADMV-Classic-Fahrern viel Erfolg für die weiteren Läufe 2016 zu wünschen. Man sieht sich wieder im schönen Zschopau zur 18. Zschopauer Classic im Mai Gert Wagler, MSC Schwartenberg e.v. im ADMV Lothar Thomas aus Ladeburg war in der Klasse 9 mit seinem Skoda 1300 (Baujahr 1975) nicht zu schlagen. ergebnisse Klasse 1 Renn- und Sportmotorräder bis Baujahr 1945: 1. Heiko Döring, Hohnstein, NSU, 0,42 Sekunden Differenz; 2. Eberhard Eifrig, Waschleithe, DKW, 0,43; 3. Klaus Wenzel, Amtsberg, Norton, 0,55. Klasse 2.1 Renn- und Sportmotorräder bis 175 ccm, Baujahre : 1. Anthony Neumann, DKW, 0,04; 2. Ralf Clemens, Reichenbach, Benelli, 0,07; 3. Karlheinz Kreußler, Zwönitz, IFA DKW, 0,31. Klasse 2.2 Renn- und Sportmotorräder bis 175 ccm, Baujahre : 1. Yves Seidel, Hundshübel, Simson, 0,13; 2. Thomas Zeun, Dresden, Benelli, 0,17; 3. Mario Reimann, Grünhain- Beierfeld, MZ, 0,45. Klasse 3.1 Renn- und Sportmotorräder ab 176 ccm bis 250 ccm, Baujahre : 1. Helmut Pröhl, Altenburg, Yamaha, 0,02; 2. Torsten Busch, Weißenfels, AWO, 0,09; 3. Wolfgang Friedrich, Brandis, MZ, 0,31. Klasse 3.2 Renn- und Sportmotorräder ab 176 ccm bis 250 ccm ab Bj bis 1985: 1. Joachim Rentsch, Gera, CZ, 0,04; 2. Stefan Scherf, Frohburg, Yamaha, 0,16; 3. Frank-Thorsten Hussock, Dissen-Striesow, Yamaha, 0,17. Klasse 4.1 Renn- und Sportmotorräder ab 251 ccm bis 350 ccm, Baujahre : 1. Martin Riedel, Neukirch, Jawa, 0,03; 2. Alexander Herpich, Chemnitz, Honda, 0,38; 3. Andreas Krötzsch, Wyhra, Honda, 0,51. Klasse 4.2 Renn- und Sportmotorräder ab 251 ccm bis 350 ccm, Baujahre : 1. Andreas Lieske, Frankenberg, Benelli, 0,40; 2. Johannes Bobber, Gornsdorf, Honda, 0,42; 3. Lutz Müller, Oschatz, Yamaha, 0,52. Klasse 5.1 Seriensportmotorräder mit polizeilichem Kennzeichen bis 27 PS, Baujahre : 1. Heiko Schulze, Wildenfels, ETZ, 0,26; 2. Maik Soldat, Krebs, MZ TS, 0,35; 3. Heiko Bruche, Chemnitz, MZ, 0,39. Klasse 5.2 Seriensportmotorräder mit polizeilichem Kennzeichen bis 40 PS, Baujahre : 1. Frank Neubert, Seiffen, Honda, 0,01; 2. Günter Raab, Pöhl/ Jocketa, Honda, 0,06; 3. Andreas Ring, Plauen, Yamaha, 0,57. Klasse 5.3 Sport- und Rennmotorräder ohne polizeiliches Kennzeichen über 40 PS bis 1986: 1. Peter Seifert, Meinersdorf, Honda, 0,15; 2. Roland Demneck, Rain, Yamaha, 0,39; 3. Peter März, Neufäß, Kawasaki, 0,52. Klasse 6 Rennmotorräder mit Seitenwagen bis Baujahr 1985: 1. Erhard Gärtner, Zittau, BSA, 0,05; 2. Dieter Schubert, Jahnsdorf, Baker Yamaha, 0,09; 3. Falko Drechsel, Weistropp, DWK Supersport, 0,34. Klasse 7 Renn- und Sportwagen bis Baujahr 1945: 1. Thomas Hofmann, Drebach, DKW, 0,98; 2. Lothar Fritzsche, Fürstenwalde, Austin Seven, 1,01. Klasse 8 Formelrenn- und Sportwagen, Baujahre : 1. Wolfgang Klix, Dresden, Melkus Formel 3, 0,39; 2. Gerhard Friedrich, Gera, Formel Lada, 0,41; 3. Annett Veith, Elterlein, Melkus, 0,43. Klasse 9 Renntourenwagen ab Bj bis 1993: 1. Lothar Thomas, Radeburg, Skoda, 0,01; 2. Frank Goldmann, Grafengehaig, VW, 0,33; 3. Andy Schuler, Mellrichstadt, Ford, 0,58. Klasse 10 Tourenwagen und Seriensport-Pkw mit polizeilichem Kennzeichen bis Baujahr 1993: 1. Martin Krumbiegel, Thalheim, VW Polo, 0,00; 2. Michael Wolf, Fürth, BMW E30, 0,41; 3. Jens Hetzel, Seiffen, Opel, 0,44. Demo-Lauf: 1. Andre Partzsch, Seiffen, Kawasaki, 0,16; 2. Hans Wagner, Pretzfeld, ZIP, 0,23; 3. Rainer Lindner, Flöha, Suzuki, 0,34. Fotos: René Fischer 5

6 wbreitensport mobil 3/ Racing-Classics Berlin-Brandenburg Neue Strecke, ungewohntes Problem Letztendlich mussten am Sonntag die Läufe nach der Mittagspause vorzeitig abgebrochen werden. Der MC Auto-Mobil Berlin bedankt sich bei den betroffenen Aktiven für das tolerantes Verhalten ihm gegenüber. Im kommenden Jahr möchte der Club an gleicher Stelle gern erneut seine Classic-Veranstaltung durchführen. Dazu bedarf es einer noch intensiveren Vorbereitung. Holger Boguslawski, 2. Vorsitzender MC Auto-Mobil Berlin e.v. im ADMV Werner Pälchen im Fiat 128 Coupé Nachdem der MC Auto-Mobil Berlin mehrmals auf dem Flugplatz Pohlitz bei Eisenhüttenstadt die Racing-Classics Berlin-Brandenburg ausgerichtet hatte, fanden am 9. und 10. Juli zum ersten Mal auf dem Flugplatz Oehna-Zellendorf die Läufe zum ADMV Classic Cup statt. Der Veranstalter kreierte aus bewährtem Material eine etwa zwei Kilometer lange Rundstrecke und bekam von den Aktiven ein positives Feedback. Das Fahren machte den Aktiven Spaß, und es gab keine Problemen, die zu längeren Unterbrechungen führten. Am Start waren 71 Motorräder, 20 Automobile und drei Gespanne. Der erste Tag wurde am Abend mit der Ehrung der Besten in den jeweiligen Klassen beendet. Leider kam es im Laufe der Veranstaltung wiederholt zu Beschwerden von Anwohnern, die sich durch die Motorengeräusche belästigt fühlten. Christoph Goldschmidt im Formel Van Der Harz-Ring im Ortsteil Reinstedt der Stadt Falkenstein war am 16. und 17. Juli zum ersten Mal Austragungsort für Läufe des ADMV Classic Cups. Auf der asphaltierten Bahn, die zum Beispiel für Supermoto, Kartsport und Leihkartfahren, Minibike-Veranstaltungen, Simson-Treffen und Fahrsicherheitstrainings zur Verfügung steht, fanden zwei Trainings- und zwei Wertungsläufe in den Motorradklassen und der Gespannklasse der ADMV- Serie statt. Unterkunft und Bewirtung waren für die Teilnehmer, die es wünschten, im Hotel und Restaurant direkt an der Strecke vorhanden. Der Anfang für ADMV-Classic- ergebnisse Sonnabend Klasse 1: 1. Klaus-Peter Wernicke, Grunow, Velocette KTT MK IV, 00:04,656; 2. Reinhart Päßler, Sehmatal-Neudorf, Rovin, 00:05,269; 3. Jens Güra, Lichtenau, DKW SS 600, 00:06,075. Klasse 2.1: 1. Rolf Herrmann, Olbersdorf, IFA/DKW, 00:04,461; 2. Lutz Jäger, Leipzig, Moto Morini, 00:06,420; 3. Lutz Horst, Finsterwalde, Benelli 175 4T/S, 00:06,651. Klasse 2.2: 1. Ekkehard Aurich, Riesa, Kreidler Florett RS, 00:04,064; 2. Wolfgang Kilschautzki, Annaberg- Buchholz, Malanca E2CFS, 00:05,834; 3. Fred Mathea, Finsterwalde, Benelli 2C RS, 00:06,568. Klasse 3.1: 1. Herbert Fest, Beeskow, Honda RC 162 Rep., 00:03,788; 2. Christian Franz, Königsbrück, MZ HB Eigenbau, 00:05,896; 3. Jürgen Horn, Cottbus, Simson AWO RS, 00:06,102. Klasse 3.2: 1. Frank-Thorsten Hussock, Dissen-Striesow, Yamaha RD 250, 00:02,880; 2. Reinhard Walter, Bernau, Yamaha, 00:10,415; 3. Sven Maaß, 00:12,160. Klasse 4.1: Mario Schröter, Trebbin, Honda RC 171, 00:06,385; 2. Ronald Kirst, Cottbus, Honda 350 GP Replica, 00:06,581; 3. Rudolf Seydewitz, Berlin, Norton Manx 30, 00:07,996. Klasse 4.2: 1. Jörg Fischer, Limbach-Oberfrohna, MV Agusta Racer, 00:07,172; 2. Hans-Jürgen Macioschek, Riesa, BMW R60/7, 00:08,920; 3. Peter Zehl, Wildenfels, Benelli, 00:12,154. Klasse 5.1: Ekkehard Aurich, Riesa, Norton Dominator, 00:03,099; 2. Michael Willmes, Kolkwitz, MV Agusta 125 Sport, 00:03,414; 3. Rüdiger Lange, Dorf-Wehlen, MZ ETZ 150, 00:06,058. Klasse 5.2: 1. Hans-Jürgen Macioschek, Riesa, BMW R45s, 00:03,023; Frank Neubert, Kurort Seiffen, Honda VFR 750, 00:05,589; 3. Uwe Wetzko, Puschwitz, EB VJ 21 A, 00:09,545. Klasse 6: 1. Thomas Gerisch/Daniel Rupprecht, Zwickau, Heyes Honda, 00:07,999; 2. Ralf Siebert/Fred Mathea, Leipzig/Finsterwalde, BMW R75, 00:14,308; 3. Erhard Gärtner/Brit Scheffer, Zittau, BSA Empire Star, 00:19,114. Cup-Läufe in einem neuen interessanten Umfeld war zwar gemacht, aber nicht mit durchschlagendem Erfolg. Nur 37 Motorräder und ein Gespann rollten für die Gleichmäßigkeitsfahrten an den Start. Es kann also für 2017, wenn hier erneut Läufe für die Motorradklassen geplant werden, nur besser werden. Und vielleicht gelingt es auch, Zuschauer an die Strecke zu locken und sie für die historische Motorsporttechnik zu begeistern. Der Ortsbürgermeister und Geschäftsführer vom Harz-Ring Wolfgang Tiebe und der Landrat des Landkreises Harz Martin Skiebe zeigten sich mit ihren Grußworten im Programmheft schon mal begeistert für Klasse 8: 1. Christoph Goldschmidt, Drebach, Formel Van, 00:04,572; 2. Burkhard Eichhorn, Formel Easter HTS, 00:05,731. Klasse 9: 1. Kerstin Görner, Erfurt, Trabant 601, 00:04,286; 2. Rolf Radau, Lada 2101, 00:04,708; 3. Mario Höhne, 00:06,049. Klasse 10: 1. Roland Prüfer, Greiz, Triumph Spitfire MK IV, 00:05,328; 2. Thomas Sachse, Erfurt-Schmira, Polski Fiat 125 MC, 00:28,391; 3. Ewald/Josephine Weinhold, 00:39,863. Sonntag Klasse 1: 1. Wernicke, 00:01,498; 2. Güra, 00:01,666; 3. Päßler, 00:06,467. Klasse 2.1: 1. Gerhard Thümmel, Dippoldiswalde, IFA- Eigenbau, 00:01,918; 2. Jäger, 00:02,193; 3. Herrmann, 00:03,036. Klasse 2.2: 1. Mathea, 00:01,396; 2. Aurich, 00:02,386; 3. Uli Troch, Luckenwalde, Tro-Speed, 00:04,249. Klasse 3.1: 1. Horn, 00:01,957; 2. Mario Schröter, Trebbin, Simson AWO R 249 ccm, 00:02,793; 3. Fest, 00:03,866. Klasse 3.2: 1. Hussock, 00:01,094; 2. Jörg Pradel, Lengenfeld, Honda CB ccm, 00:03,591; 3. Rüdiger Piede, 00:05,635. Klasse 4.1: 1. Schröter, 00:00,871; 2. Frank Neubert, Kurort Seiffen, Jawa ccm, 00:01,862; 3. Kirst, 00:02,024. Klasse 4.2: 1. Steffen Drenske, 00:00,929; 2. Macioschek, 00:02,327; 3. Zehl, 00:04,238. Klasse 5.1: 1. Bernd Wohlgemuth, Chemnitz, Jawa 345/ ccm, 00:00,803; 2. Willmes, 00:01,038; 3. Konrad Zschunke, Mahlitzsch, MZ TS 250, 00:02,465. Klasse 5.2: 1. Wetzko, 00:00,736; 2. Ronny Noack, 00:01,531; 3. Neubert, 00:01,671. Klasse 6: 1. Gärtner/Scheffer, 00:02,895; 2. Siebert/Mathea, 00:04,465; 3. Gerisch/Rupprecht, 00:09,427. Klasse 8: 1. Eichhorn, 00:00,728; 2. Jörg Schwanebeck, 00:03,008; 3. Goldschmidt, 00:13,903. Klasse 9: 1. Thomas Roth, 00:00,969; 2. Görner, 00:01,481; 3. Marko Brenner, VAZ Lada Samara, 00:01,481. Klasse 10: 1. Prüfer, 00:01,087; 2. Sachse, 00:02,379. ADMV Classic Cup auf dem Harz-Ring den ADMV-Classic-Cup und damit für ein weiteres Motorsportangebot in ihrer Region. B.H. w tagessieger Klasse 1: Klaus-Peter Wernicke, Grunow, Velocette KZZ MK IV, 1933 Klasse 2.1: Rolf Herrmann, Olbersdorf, IFA/DKW EB Rennmaschine, 1955 Klasse 2.2: Ronny Opitz, Netzschkau, MZ TS 150 EB, 1973 Klasse 3.1: Jürgen Horn, Cottbus, Simson AWO RS, 1957 Klasse 3.2: André Voigtländer, Grimma, Yamaha Rd 250, 1979 Klasse 4.1: Frank Neubert, Kurort Seiffen, Jawa 354, 1959 Klasse 4.2: Peter Hausner, Bad Rodach, Honda XBR 500, 1985 Klasse 5.1: Konrad Zschunke, Mahlitzsch, MZ TS 250, 1973 Klasse 5.2: Hans-Jürgen Macioschek, Riesa, BMW R 45s, 1980 Klasse 6: Andreas Weber/Ute Weber, Nossen, MZ ES 250 Sitzgespann, Fotos: Thomas Hattwig

7 mobil 3/ ADMV Classics Lausitzring Volles Programm mit vier Serien Angefangen hat alles vor sechs Jahren, als am ersten Oktoberwochenende der ADMV Classic Cup das Finale am Lausitzring ausrichtete. Seit dieser Zeit ist der ADMV hier jährlich einmal mit den Rennfahrzeugen vergangener Zeit zu Gast, so auch in diesem Jahr, allerdings etwas vorgezogen am 30. und 31. Juli. Der ADMV Classic Cup e.v. hatte von Beginn an die Organisation übernommen, an seiner Seite viele erfahrene Mitglieder des MC Auto-Mobil Berlin e.v., die bisher bei keinem Event fehlten. Einfach war die Organisation nicht, da das eingeschriebene Fahrerfeld des ADMV Classic Cups etwas geschrumpft ist. So etwas kommt in jeder Disziplin vor. Wichtig ist, das rechtzeitig zu erkennen und Alternativen zu finden. Der Veranstalter muss von der kaufmännischen Seite her Überlegungen anstellen, ob so ein Veranstaltungswochenende am Lausitzring finanzierbar ist mehrere Zehntausend Euro sind aufzubringen. Die gute Kooperation mit den Partnern der HAIGO- Serie (Rennwagen und Tourenwagen), der International Sidecar Trophy und den historischen Motorrädern der World of Motorcycles führte dazu, dass 300 Aktive am letzten Juliwochenende den Lausitzring bevölkerten. ADMV Classic Cup, Klasse 9: Manfred Knye wurde für den BMW Melkus RS1000 Cup gewertet. HAIGO-Serie: Falk Schwarze im MTX-1-06 vor Detlev Schulze im Estonia 21. ADMV Classic Cup, Klasse 4.2: Steffen Drenske fuhr am Sonnabend mit seiner Honda auf den 6. Platz. ergebnisse ADMV Classic Cup Sonnabend Klasse 1: Heiko Döring, 3,296 Sekunden Differenz; 2. Klaus-Peter Wernicke, 5,191; 3. Ingmar Kindermann, 7,299. Klasse 2.1.: Lutz Horst, 5,424; 2. Dr. Harald Kunze, 9,358; 3. Rolf Herrmann, 9,706. Klasse 2.2: 1. Kai Aurich, 8,483; 2. Fred Mathea, 8,548; 3. Wolfgang Kilschautzki, 8,926. Klasse 3.1: 1. Stefan Grauel, 10,614; 2. Sieghard Messerschmidt, 10,659; 3. Christian Franz, 14,224. Klasse 3.2: 1. Kai Aurich, 3,776; 2. Markus Zieger, 4,626; 3. Holm Meyer, 7,930. Klasse 4.1: 1. Sieghard Messerschmidt, 7,507; 2. Jens Zimmermann, 7,719; 3. Frank Neubert, 8,709. Klasse 4.2: 1. Hans-Jürgen Macioschek, 3,784; 2. Stefan Grauel, 6,953; 3. Helmut Krötzsch, 7,684. Klasse 5.1: 1. Konrad Zschunke, 6,749; 2. Heinz-Jürgen Walther, 11,918; 3. Bernd Wohlgemuth, 22,619. wbreitensport Die Trainings- und Wertungsläufe im Club- und Breitensport wurden an beiden Tagen zügig organisiert. Vom ersten Einsatz ab Uhr bis zum letzten Durchgang gegen Uhr am Sonnabend gab es kaum Verschnaufpausen. Lediglich der Sonntagnachmittag brachte durch den einsetzenden Starkregen Probleme mit sich. Das Programm musste einvernehmlich früher beendet werden, da sich alle Beteiligten der möglichen Risiken bewusst waren. Auf jeden Fall haben sich die Mühen der Veranstaltungsorganisation gelohnt. Ein Dank gilt allen Helfern und den Verantwortlichen der Serien, die durch das Arbeiten Hand in Hand sehr zum Gelingen beigetragen haben. Dass der ADMV-Trabant-RS-Cup und ADMV-Spezial-Tourenwagen-Cup nicht am Start sein konnten, war der Verkettung einiger Missverständnisse geschuldet, die im kommenden Jahr nicht noch einmal vorkommen sollen. Vorschlag: Der Vorstand des ADMV Classic Cups wird bis zum Jahresende mit allen bisherigen Gruppen/Klassen sowie Partnerserien ein Meeting durchführen, um zu erfahren, was an zukünftigen Gemeinsamkeiten in der Saison 2017 machbar ist. Auf der einen Seite ist es wichtig, die vom DMSB und ADMV vorgegebenen sportlichen Bestimmungen zu beachten, auf der anderen Seite sollen die Fahrerschaft und die Veranstaltergemeinschaft Bedingungen vorfinden, die eine Fortsetzung der Serie garantieren und vielleicht auch bei neuen Mitgliedern Interesse zum Mitmachen hervorrufen. Erhard Gärtner, Harald Täger International Sidecar Trophy: Das englisch-deutsche Gespann Ken Knapton /Enrico Roick siegte im Shelbourne Suzuki 600. Klasse 5.2: 1. Hans-Jürgen Macioschek, 5,763; 2. Frank Neubert, 5,898; 3. André Herrmann, 6,628. Klasse 6: 1. Manfred Stahmer/Kristin Wieczoreck, 1,173; 2. Mario Reinwardt/Knut Rottloff, 2,329; 3. Thomas Gerisch/Daniel Rupprecht, 2,854. Klasse 8: 1. Gerhard Friedrich, 1,856; 2. Werner Juppe, 7,480; 3. Tim Rädlein, 9,042. Klasse 9: 1. Stephan Heinzmann, 3,548; 2. Manfred Knye, 6,088; 3. Marko Brenner, 07,142. Klasse 10: 1. Tommy Opelt, 2,330; 2. Thomas Sachse, 4,903; 3. Josephine Weinhold, 5,862. Sonntag Klasse 2.1: 1, Herrmann, 5,467; 2. Horst, 40,254; 3. Dr. Kunze, 1:06,949. Klasse 5.1: 1. Karl-Heinz Liebrandt, 10,990; 2. Ekkehard Aurich, 14,390; 3. Walther, 26,910. Klasse 5.2: 1. Macioschek, 5,478; 2. Helmut Krötzsch, 6,025; 3. Ulli Troch, 6,348. Klasse 8: 1. Wolfgang Klix, 4,541; 2. Christoph Goldschmidt, 7,080; 3. Daniel Richter, 12,457. Fotos: Thomas Hattwig 7

8 wbreitensport mobil 3/ Lückendorfer Bergrennen Erst Ölspuren, dann flutschte es Geduld und Spucke brauchten Fahrer, Zuschauer und Veranstalter am ersten Tag. Eine Ölspur jagte die andere die längste war über 20 Meter lang technische Ausfälle gab s auch, so dass die Zeit davon rannte. Lieber Öl als Unfall, flüsterte mir gerade eine liebe Kollegin zu, verriet Streckensprecher Lutz Weidlich in einer langen Pause. Dem war nichts hinzuzufügen. Auch Rennleiter Frank Liebich war wegen der letztendlich fast dreistündigen Verzögerung genervt, ließ sich allerdings nichts anmerken. Geht der Sonnabend in die Hose, wird der Sonntag gut, war er sicher. In der Tat. Am Sonntag, den 7. August waren alle Fahrzeuge dicht, alle kriegten die Kurve, es flutschte auf der vier Kilometer langen Strecke von Eichgraben zum Forsthaus Lückendorf. Und die Sonne schien. Ein wichtiger Aspekt. Am Freitag war das Fahrerlager auf der großen Wiese nach starken Regenfällen so schlammig, dass Wohnwagen, Hänger und Der 80-jährige Frank Menzel startete in seinem Eigenbau-Formelrennwagen mit Pfeifer-Wartburgmotor, 1000 ccm, Baujahr 1959, auch schon bei DDR-Meisterschaften in den 60er Jahren. Wilhelm Philipp schoss im Osella BMW, 2998 ccm, Baujahr 1998, den Berg hinauf nur zur Demonstration. dergleichen mit Traktoren an ihre Plätze geschleppt wurden. Etwa 210 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Tschechien, sowie aufgrund von Doppelstartern etwa 250 Fahrzeuge bekamen geschätzte Zuschauer zu sehen. Es gab Gleichmäßigkeitsfahrten für den ADMV Classic Cup (Motorräder, Gespanne, Automobile), die Deutsche Histo- Bergmeisterschaft (Automobile) und den Motorsport Histo Cup (Automobile) sowie Geschwindigkeitsrennen für den Internationalen Deutschen Bergpreis (Gespanne) und den Bergsportpokal (Motorräder). Otto-Normal-Besucher spürten gewiss keine Unterschiede, denn je nach Alter der Fahrzeuge, nicht des Fahrers (!), ging es eher langsam oder gar schnell den Berg bei 209 Meter Höhenunterschied hinauf. Das älteste Motorrad war eine Victoria KR35 aus dem Jahre 1923 von Thomas Dietz aus Freital. Gleich zwei Gespanne sorgten mit dem Baujahr 1939 für musealen Charakter Triumph Tiger 100 von Wolfgang und Josef Aumüller aus Bayern und BSA M23 des Zittauers Erhard Gärtner. Aus Tschechien brachte Karel Janos den 1933 gebauten Oldtimer Z MIL-Zbrojovka mit. Blicke zogen ebenso der Osella BMW (1998) von Wilhelm Philipp aus Untergriesbach, der NSU Brixner Bergspyder (1975) von Peter Weber aus Baiersdorf, der Formelrennwagen mit Wartburgmotor (1959) von Frank Menzel aus Schwarzenberg auf sich. Und die Fans an der Strecke jubelten traditionsbewusst Simson, MZ, Trabant und Wartburg zu. Es war sogar ein Trabant-Fahrer, der bei den Ohne Frage der NSU Brixner Bergspyder, 1300 ccm, Baujahr 1975, von Peter Weber fiel auf und leider aus, fuhr dann noch Demo. 8 Fotos: Hradetzky

9 mobil 3/ wbreitensport ergebnisse Breitensport-Gleichmäßigkeit Klasse 1 Renn und Sportmotorräder bis Baujahr 1945: 1. Heiko Döring, Hohnstein, NSU OSL 501, 1938, Differenz 0,102 Sekunden; 2. Reinhart Päßler, Sehmatal, Rovin Tour de France, 1924, 0,427; 3. Frank Hille, Neugersdorf, FN Sport, 1927, 01,907. Klasse 10 Tourenwagen und Seriensport Pkw mit behördlicher Zulassung bzw. mit Kennzeichen 07er Nummer bis 1993: 1. Bernd Knüpfer, Langenwetzendorf, Trabant P60, 1963, 0,010; 2. Roland Prüfer, Triumph SPITFIRE, 1973, 0,310; 3. Hans-Joachim Schiller, Attendorn, FIAT Panda 34 Abarthmotor, 1986, 0,411. Klasse 2 Renn und Sportmotorräder bis 175 ccm, /umfasst CC Klassen , erweitert bis Baujahr 1989: 1. Ekkehard Aurich, Riesa, Kreidler Florett RS 50, 1972, 0,058; 2. Herman Hosmann, Niederlande, Gilera Rossa Extra, 1957, 0,073; 3. Lutz Jäger, Leipzig, Moto Morini Corsaro, 1969, 0,151. Klasse 3 Renn und Sportmotorräder ab 176 ccm bis 250 ccm, /umfasst CC Klassen , erweitert bis Baujahr 1989: 1. Klaus Pellert, Annaberg-Buchholz, Honda RS, 1966, 0,118; 2. Gerard van den Tweel, Niederlande, AWO Simson 425 Sport, 1959, 0,138; 3. Frank Heinke, Großschönau, AWO, 1962, 0,331. Klasse 4 Renn und Sportmotorräder über 250 ccm, /umfasst CC Klassen , erweitert bis Baujahr 1989: 1. Jörg Fischer, Limbach- Oberfrohna, Benelli Racer, 1968, 0,134; 2. Udo Stenkewitz, Nünchritz, MV Augusta 350 B, 1972, 0,205; 3. Jens Zimmermann, Callenberg, Benelli Rennmaschine, 1967, 0,443. Klasse 5 Renn und Sportmotorräder über 250 ccm, /umfasst CC Klassen , erweitert bis Baujahr 1989: 1. Frank Neubert, Seiffen, Honda VFR 750 RC24, 1985, 0,256; 2. Vincent Jarmer, Kottmarsdorf, Simson S 51, 1988, 0,438; 3. Ferdinand Schwaighofer, Österreich, Honda CB 750, 1983, 0,533. Klasse 6 Rennmotorräder mit Seitenwagen bis 1989: 1. Thomas Gerisch/Daniel Rupprecht, Zwickau, Heyes Honda, 1985, 0,718; 2. Andreas Georg/Volker Maaß, Radeburg, BMW R50 S, 1958, 0,877; 3. Wolfgang Aumüller/Josef Aumüller, München/Regensburg, Triumph Tiger 100, 1939, 1,115. Klasse 8 Renn und offene Sportwagen/umfasst CC Klassen 7 + 8: 1. Dietmar Reimann, St. Egidien, Formel Ford van Diemen Kent, 1980, 0,042; 2. Christian Ernst, Görlitz, Formel 3 Wartburg SEG F III, 1964, 0,097; 3. Franz Pilz, Großschönau, Formel Skoda MTX01, 1974, 0,419. Klasse 9 Renntourenwagen, , incl. Histo Bergpreis: 1. Frank Goldmann, Grafengehaig, VW Golf 1, 1981, 0,041; 2. Harald Helk, Bayreuth, Lancia A112 Abarth, 1984, 0,046; 3. Alexander Weig, Friedenfels, BMW, 1988, 0,106. Rennsport-Schnelligkeit Klasse 11 IDB Klasse K1 Renngespanne Sitzer und Kneeler, Frontaussteiger, 2 Takt und 4 Takt, Rad Größe mindestens 15, Hubraum maximal 1000 ccm, : 1. Christian Hemetsberger/Heinz Neuwirth, Österreich, Yamaha RD, 1974, Gesamtzeit 03:56,966 Minuten; 2. Armin Pfalz/Matthias Ansorge, Lawalde/Cunewalde, Riedel BMW, 1955, 04:05,187; 3. Andreas Kunz/Niklas Reichardt, Lichtenstein, BMW Kneeler, 1963, 04:12,698. Klasse 12 IDB Klasse K2 Renngespanne Kneeler, Frontaussteiger, Rad Größe 13, 4 Takt 2 Zylinder bis 1000 ccm, 2 Takt und 4 Takt 3 und 4 Zylinder bis 750 ccm, : 1. Fritz Behringer/ Werner Leo Lüttke, Passau/Großpösna, Busch/König, 1974, 03:20,312; 2. Klaus Riedel/Dirk Lüttke, Dürrhennersdorf/Großpösna, Haller BMW, 1976, 03:55,375; 3. Thorsten Masuck/Jens Masuck, Reitwein, Fanthorpe (GB) Renngespann, 1973, 05:15,408. Klasse 13 IDB Klasse K3 Renngespanne, Kneeler, Front und Heckaussteiger, F1 und F2 Gespanne, 4 Takt Motoren nur Vergaser, bis 4 Zylinder 1000 ccm, 2 Takt Motoren bis 750 ccm, : 1. Detlef Rößler/André Seibt, Grünhain-Beierfeld/Raschau, Heys Yamaha, 1984, 03:21,941; 2. Peter Gierlinger/Helga Gierlinger, Kirchweidach, Haller Rotax, 1981, 03:23,821; 3. Manfred Aichlseder/Michael Aichlseder, Eferding, Shelbourne Honda, 1989, 03:38,171. Klasse 14 Bergsportpokal Rennmotorräder 125 ccm 2 Takt, 250 ccm, 4 Takt bis 1969: 1. Jens Herfort, AWO RS 250/1, 1953, 04:45,716; 2. Frank Bendler, AWO RS 1, 1953, 04:46,374; 3. Uwe Geisler, Burkau, Simson AWO 425 S, 1960, 06:05,951. Klasse 15 Bergsportpokal MZ Rennmotorräder bis 250 ccm, bis 1989: 1. Rolf Herrmann, Olbersdorf, MZ Rennmaschine, 1976, 04:49,486; 2. Ingo Müller, Löbau, MZ ETZ 150, 1986, 05:33,862. Klasse 16 Bergsportpokal Rennmotorräder 4-Takt bis 750 ccm 4-Zylinder; bis 1000 ccm 2-Zylinder, bis 1989: 1. Frank Neubert, Seiffen, Honda VFR 750 RC24, 1985, 03:22,755; 2. Werner Leo Lüttke, Großpösna, Honda RVF 400 RR, 1989, 03:23,408; 3. Philipp Ludwig, Kranzberg, BMW R90SR BOT, 1972, 03:38,959. Mit seinem Trabant P60, 600 ccm, Baujahr 1963, fuhr Bernd Knüpfer am gleichmäßigsten von allen Teilnehmern. Wozu sind Helfer da! Ulf Siegmund gab Bernd Wohlgemuth Starthilfe für die Fahrt bergab. Gleichmäßigkeitswettbewerben brillierte. Für Bernd Knüpfer aus Langenwetzendorf betrug die Zeitdifferenz beider Läufe lediglich eine Hundertstelsekunde. Nur einer aus dem gesamten Teilnehmerfeld schaffte einen Doppelsieg: Der 62-jährige Frank Neubert aus Seiffen gewann auf seiner Honda den Gleichmäßigkeitslauf im Classic Cup und das Rennen im Bergsportpokal. Der Chef auf dem Berg Rudi Gärber im Gesprach mit Rolf Herrmann (l.) und Bernd Knöbel. Im Ziel, oben auf dem Berg, kam die Meute zur Ruhe. Auf dem extra für sie abgesperrten Parkplatz reichte die Firma Arlt aus Großschönau Getränke, auf einer LED-Wand waren live die Fahrten bergauf und die Rückführungen zu sehen und so nebenbei gab es für die Besucher Informationen am Rande. Der 17-jährige Werner Leo Lüttke aus Großpösna berichtete, dass er erstmals im Gespann von Fritz Behringer für dessen verhinderten Beifahrer saß. Der junge Bursche freute sich, dass der Passauer ordentlich schnell fährt und somit das Internationale Bergpreis-Rennen gewohnt gewann, übrigens vor Klaus Riedel mit Werner Leos Vater Dirk an der Seite. Lokalmatador Klaus Riedel fuhr sein letztes Bergrennen in Lückendorf. Das bleibt abzuwarten, denn der 74-jährige fitte Mann ist Motor- Fotos: Hradetzky 9

10 wbreitensport mobil 3/ Die Flaggenparade am Sonntag übernahmen die Gespanne des Internationales Bergpreises. Die Ruhe nach dem Sturm bergauf wurde zum Relaxen und Fachsimpeln genutzt. sportler durch und durch. Aber: Wenn es noch schön und erfolgreich läuft, soll man aufhören, meinte er, der zum Saisonende auf den dritten Gesamtplatz hofft. Als Teammanager eines Gespanns mit einem Fahrer und zwei Beifahrern kann er sich seine weitere Motorsportlaufbahn vorstellen. Das 38. Lückendorfer Bergrennen seit 1923, das 17. in der Neuzeit seit 2000, war zum zehnten Mal ein Programmteil der Historik Mobil im Zittauer Gebirge, zu der auch das Festival der Zittauer Schmalspurbahn und die Johnsdorfer Oldtimertag gehörten. Besucher hatten erneut nicht die Qual der Wahl, denn zwei Linienbusse pendelten kostenlos zwischen diesen Großveranstaltungen. Mehrere kleine von Sponsoren zur Verfügung gestellte Shuttle busse sorgten auf der Rennstrecke für einen kostenlosen Transport vom Start zum Ziel und zurück. Neues und Erfreuliches für die Teilnehmer erklärte Frank Liebich: Wir haben das Fahrerlager für die Gespanne erweitert, so mehr Platz für die Rennwagen geschaffen. Die Zufahrt ins Fahrerlager wurde verbreitert und erstmal sind wir in nur drei Gruppen gestartet also alle Motorräder, alle Tourenwagen, alle Gespanne und Rennwagen. Daher konnten wir auch die Wartezeiten für die Teilnehmer erheblich verkürzen. Für die Zuschauer unbemerkt blieb das Wirbeln einiger Frauen des MC ROBUR Zittau im Hintergrund. Jeden Tag packten sie vor dem Aufstehen 200 Verpflegungsbeutel für die Helfer an den Kassen, auf der Strecke, am Start und Ziel sowie für die Besatzungen der Feuerwehren und Krankenwagen. Und noch dies: Für die Nachwuchsfahrer des Zittauer Clubs gab es erneut einen Sonderlauf. Mit Motocross- oder Rennmaschine, Quad oder Kart düsten sie ebenfalls den Berg hinauf, genossen den Jubel tausender Zuschauer und ließen ihrer Freude freien Lauf. Birgit Hradetzky Vorschau ADMV Classic Cup in Köthen Der MC Köthen empfängt am 1. und 2. Oktober Fahrer des ADMV Classic Cups. Vertreten sind die Motorrad-Klassen 1, 2.1, 2.2, 3.1 und 5.1 sowie die Automobil-Klassen 8, 9 und 10. Die Gleichmäßigkeitsläufe werden auf einem zirka 1,2 Kilometer langen Straßenkurs im Köthener Gewerbegebiet West gefahren. Am Sonnabend beginnen gegen Uhr die Trainingsläufe. Am Sonntag erfolgt um 8.00 Uhr der Start, gegen Uhr findet die Siegerehrung statt. MC Köthen e.v.im ADMV nachruf Einen Sonderlauf gab es auch für die Kart-Nachwuchsfahrer des MC ROBUR Zittau. Wir nahmen Abschied von Günter Weiß Völlig unverhofft wurde unser Clubmitglied Günter Weiß am 25. Juli 2016, wenige Wochen vor seinem 61. Geburtstag, aus dem Leben gerissen. Seit 1974 war er Mitglied des ADMV, er gehörte 1990 zu den Gründungsmitgliedern des MC Auto-Mobil Berlin. Seit 1993 agierte er ruhig und souverän als unser Geschäftsführer. Er erledigte ohne großes Aufsehen viele Aufgaben, von denen wir sicher nicht immer wussten, dass es sie überhaupt gab. In den 80er und 90er Jahren nahm er aktiv am Turnier- und Orientierungssport teil. Als sich unser Club in den ADMV Classic Cup einbrachte, war er als Helfer, so zum Beispiel auf dem Lausitzring, stets zur Stelle. Er war ein motorsportbegeisterter Familienvater und Opa, reiste viel und hatte noch viele Pläne. Vor vier Jahren musste er mit dem Verlust seiner Ehefrau klarkommen, fand aber Halt auch in seinem motorsportlichen Umfeld. Wir werden Günter stets in guter Erinnerung behalten. Die Mitglieder des MC Auto-Mobil Berlin e.v. im ADMV 10 Fotos: Hradetzky

11 mobil 3/ wbreitensport Pokalläufe des Pocketbike Sachsenevent e.v. Gastfahrer sind gern mit von der Partie Auf dem Vogtlandring in Bernsgrün am18. und 19. Juni waren schon fast traditionell über 60 Fahrer, unter ihnen viele bekannte Gaststarter aus ganz Deutschland, am Start. Erstmals war das Pocketbike-Team Travering aus dem Norden dabei. Es wollte mal sehen, was das Sachsenevent so auf die Beine stellt und war von dem ganzen Event begeistert. Auch den neuen Vorsitzenden des Sächsischen Landesfachverbandes Motorsport e.v. (SLM), Herrn Ole Stark, begrüßten wir. Ein herzliches Dankeschön für die Übernahme der Kosten für den RTW! Freiberg: Mike Berger jubelte beim GP von Sachsen der Mittelklasse WK1. gemacht, das Wetter hat mitgespielt, die Stimmung war toll. Es war ein rundes Motorsport-Wochenende für Klein und Groß. Der vierte Pokalla uf, der Große Preis von SACHSEN, am 13. und 14. August in Freiberg wurde vom Town & Country Haus mit Hüpfburg, Kinderanimation und Bernsgrün: Die Pocketbiker sind nicht nur für das Foto eine verschworene Gemeinschaft. Pokalen toll unterstützt. Dafür recht herzlichen Dank! Insgesamt 57 Fahrer, unter ihnen 19 Kinder, gingen an den Start. Dabei waren auch Fahrer der Junior-Lizenz als Gaststarter. Sie kommen immer wieder gern zu uns, wenn es ihr Terminkalender erlaubt. Im Programm stand auch der Kleine Preis von SACHSEN für die Junior- und Markenklasse. Dieser Wettbewerb kommt sehr gut an, da unsere kleinen Fahrer nicht genug Runden drehen können. Spannendes Hollywoodflair gab es bei den Dreharbeiten der Firma Videoasse für einen Film zum 60-jährigen Jubiläum des ADMV. Auf das Endergebnis sind wir schon sehr gespannt. Auch Lars Ilgner, Landesverbandsvorsitzender vom ADMV, schaute am Wochenende vorbei. Für die Verpflegung hatte sich das Bistro diesmal etwas Besonderes einfallen lassen. Es gab Hamburger da schlugen die Kinderherzen höher. Pocketbike Sachsenevent e.v. im ADMV Freiberg: Stolz nahmen die Kinder der Junior-Klassen ihre Ehrung zum Kleinen Preis von Sachsen entgegen. Neben dem Großen Preis von Bernsgrün wurde für die Juniorenklasse und die Markenbikes erstmalig am Samstag der Kleine Preis ohne Meisterschaftswertung ausgetragen. Es sind auch schon die ersten Kinder aus unseren Schnupperkursen an den Start gegangen, natürlich in der kleinsten Klasse. Es hat allen Spaß Freiberg: Michael Hecker fuhr mit seinem Pocketbikesitecar als Saftycar in der Einführungsrunde der Klassen Junior A und Lizenz. Fotos: Christian Tipky 11

12 wbreitensport mobil 3/ ADMV-Trabant-RS-Cup und ADMV-Spezial-Tourenwagen-Cup Trabbi und Co. beliebter als je zuvor Oschersleben: Holger Kiwatt vor Heiko Gaida, Stefan Karich und Frank Werner Die dritten und vierten Wertungsläufe des ADMV-Trabant-RS-Cups und ADMV- Spezial-Tourenwagen-Cups wurden am 22. Mai beim Preis der Stadt Magdeburg in Oschersleben ausgetragen. Angesichts der hohen Temperaturen, das Thermometer zeigte 30 Grad und mehr, wurde die Veranstaltung eine wahre Hitzeschlacht für Fahrer und Maschine. Zum ersten Mal nutzte die IG historische A600 des HMC Wünschendorf e.v. die Rennstrecke gemeinsam mit dem Veteranen-Fahrzeug- Verband (VFV). Insgesamt 45 Autos waren am Start, 28 allein vom ADMV. Schon während des Trainings am Sonnabend schenkten sich die Piloten nichts. Somit war man auf die beiden Wertungsläufe am Sonntag gespannt. Ein buntes Fahrerfeld mit den Fabrikaten Trabant, Melkus RS 1000, BMW, NSU, Steyer Puch und Porsche wurde geboten. Die Veranstaltung lief ohne Unfälle ab, obwohl sich die Piloten sehenswerte Windschattenduelle lieferten. Aber: Da es sich in diesem Wettbewerb um eine Gleichmäßigkeitsprüfung handelt, kann der Schnellste durchaus der Letzte sein. Marcel Gareis schaffte bei seiner Saisonpremiere den Sprung aufs Treppchen. Er wurde im zweiten Trabant-Lauf Dritter. Die Sportabteilung des ADAC Sachsen beauftragte die Sektion IG historische A600 des HMC Wünschendorf e.v. mit der Organisation der Klasse Tourenwagen Ost zur Sachsenring Classic 2016 am 11. und 12. Juni. Für die hervorragende Zusammenarbeit bei der Vorbereitung und der Durchführung der Veranstaltung bedankt sich der Verein recht herzlich. Für die beiden ADMV-Serien standen der fünfte und sechste Wertungslauf im Programm. In der Klasse Tourenwagen Ost gingen die eingeschriebenen Fahrer zusammen mit zahlreichen Gaststartern auf die Piste. So standen zum ersten freien Training 52 Ostrenner am Vorstart. Sachsenring: Matthias Balanski (11), Frank Ziprian (6) und Marek Braun (45) Man fühlte sich in die Zeiten der DDR- Meisterschaften zurückversetzt. Die Trabbis nahmen das Training mit Lada, Skoda, Zastava, Dacia, Saporosch und Melkus RS 1000 auf. Der Sachsenring bot mit Zuschauern und seiner einzigartigen Strecke eine perfekte Kulisse für diese Autos. Nach einer zügigen Einführungsrunde wurde der fünfte Wertungslauf unter Sachsenring: Holger Kiwatt in Front, dicht gefolgt von Michael Weißenborn die Slicks genommen. Die Markenvielfalt und die Positionskämpfe waren eine Augenweide. Am Sonntag mussten alle auf Regenreifen zurückgreifen. Petrus hatte seine Schleusen geöffnet und für veränderte Bedingungen gesorgt. Bis auf ein paar Rutscher und kleinere Dreher blieb alles im Rahmen. Auf dem Schleizer Dreieck waren Trabant und Co. vom 22. bis 24. Juli mit Präsentationsfahrten zu Gast. Im Rahmen des VFV-Oldtimer Grand Prix Freddy Kottulinsky Revival brachten die ADMV-Serien zusammen mit Gaststartern 42 Autos an den Start. Mit der großen Beteiligung hofft man, im nächsten Jahr in Schleiz wieder Wertungsläufe fahren zu können. Während das Wetter am Sonntag optimal war, goss es am Sonnabend in Strömen. Lobend erwähnt sei, dass gemeinsam mit dem VFV den Zuschauern Renntaxifahrten über eine Runde angeboten wurden. Der Erlös kam einem Kindergarten in Oberböhmsdorf zu Gute. Hartmut Krüger ergebnisse Oschersleben ADMV-Trabant-RS-Cup, 1. Lauf: 1. Fred Schmidt, Steinbach; 2. Stefan Karich, Kohren-Salis; 3. Stefan Pasternak, Weida. 2. Lauf: 1. Ulli Krauß, Königsbrück; 2. Karich; 3. Marcel Gareis, Horka, alle Trabant 601. ADMV-Spezial-Tourenwagen-Cup, 1. Lauf: 1. Marko Brenner, Fraureuth, Lada Samara 1.3; 2. Michael Weißenborn, Leipzig, Lada ; Raimund Olbrich, Berlin, Melkus RS 1000 GTR Lauf: 1. Thomas Roth, Saporosch/Lada 1.3; 2. Swen Landwehr, Schleiz, Trabant 1.1; 3. Brenner. Sachsenring ADMV-Trabant-RS-Cup, 1. Lauf: 1. Matthias Balanski, Leipzig; 2. Gareis; 3. Jörg Moßler, Hüttenrode. 2. Lauf: 1. Marek Braun, Wünschendorf; 2. Daniel Milde, Steigra; 3. Pasternak, alle Trabant 601. ADMV-Spezial-Tourenwagen-Cup: 1. Peter Melkus, Dresden, Melkus RS 1000 GTR 1.0; 2. Weißenborn; 3. Lothar Thomas, Radeburg, Skoda 130 RS Lauf: 1. Holger Kiwatt, Burg, Lada ; 2. Christian Beck, Arnstadt-Radisleben, Melkus RS 1000 GTR 1.0; 3. Frank Schönfelder, Melkus RS 1000 GTR Fotos: Harald Karich

13 mobil 3/ Orientierungsfahrt und 9. Oldifahrt des MC Flöha e. V. Sonne lacht Blende 8! wtourensport Am Fuße der über 440 Jahre alten Augustusburg, am Fluss Zschopau haben wir wie all die Jahre zuvor unseren Startund Zielbereich im Freibad Erdmannsdorf aufgebaut. Der Wetterbericht meldete für Sonntag, den 8. Mai nur Sonnenschein und so bildete sich schon vor 9.00 Uhr, noch bevor die Anmeldung öffnete, eine große Schlange. Da uns schon über 90 Vornennungen vorlagen, dachten wir, uns mit 130 Fahrtunterlagen gut gerüstet zu haben. Leider reichten die Fahrtunterlagen nicht aus, und es war noch kein Ende der Teilnehmer abzusehen. Also PC aufbauen, Drucker anschließen, Papier einlegen und drucken, was das Zeug hält. Nachdem die Fahrtunterlagen von den Teilnehmern begutachtet und ausgearbeitet waren, bildeten sich über vielen Köpfen so manche Fragezeichen. Bordbuchzeichen, Streckenskizze, Kartenpuzzle und Schachbrett wie war das denn gleich? Bei der Einweisung und Fahrerbesprechung wurden die meisten Unklarheiten beseitigt und bei so manch einem Dauerstarter fiel auch jetzt der letzte Groschen. Gleichzeitig konnten wir voller Freude einen neuen Teilnehmerrekord mit 151 Startern, darunter 78 Orientierungsfahrer, vermelden. Pünktlich ab Uhr schickte unser Gründungs- und Vorstandsmitglied Peter Hösel die Fahrzeuge im Minutentakt über die Startlinie. Sie machten sich auf ins Erzgebirge, um historische Ziele anzufahren und knifflige Fragen zu beantworten. Die 90 Kilometer lange Rundfahrt war wieder mit drei Durchfahrtskontrollen gespickt, bei denen es galt, Dinge rund ums Fahrzeug zu schätzen. Über Augustusburg, das Engeldorf Grünhainichen, Burg Rauen stein, Kalkwerk Lengefeld, Lauterbach (Lauterbacher Tropfen) führte die Strecke in die Bergstadt Marienberg, wo der historische Pferdegöpel zur Mittagspause geladen hatte. Nach dem einstündigen Aufenthalt hätte sich so mancher Teilnehmer lieber aufs Ohr gelegt, aber die Teilnehmer mussten sich nun auf den Rückweg machen. Zschopautal, Wolkenstein, Motorradstadt Zschopau, Wasserbrücke Krumhermersdorf und die alte Holzbrücke in Hennersdorf waren die touristischen Höhepunkte auf dem Weg ins Ziel. Unvergessen bleibt dabei der Blick auf die Kammlagen des Erzgebirges bis hin zum Keil- und Fichtelberg, welche über die gelben Rapsfelder und frisch ergrünten Wälder bei bester Fernsicht zu sehen waren. Neben Punkte sammeln hieß es auch Landschaft genießen. Während um Uhr das letzte Fahrzeug im Freibad eintraf, lief die Auswertung bereits auf Hochtouren. Um den Zeitraum bis zur Siegerehrung zu verkürzen, hatten wir und die Macher der ADMV- Pocketbike-Meisterschaft eingeladen. Im Gepäck natürlich Andreas Schmidt und einige Fahrer mit ihren kleinen Rennmaschinen. Bei kurzweiligen Gesprächen rund um den Einstieg in den Motorsport In der Sonne glänzten die Oldtimer besonders schön. und kleinen Vorführungsrunden hatten unsere Mädels nun auch die Auswertung fertig, und wir konnten mit der Vergabe der vielen Pokale beginnen. Alles in allem aus unserer Sicht wieder eine gelungene Ori- und Oldifahrt. Erfreulich natürlich die vielen Neueinsteiger, Damen- und Jugendteams. Bei letzteren ist es nicht selbstverständlich, sich mit der alten Landkarte und der Heimat vor der eigenen Haustür zu beschäftigen. Daher freut es uns umso mehr, dass es uns gelungen ist, auch diese Zielgruppe zu bewegen, mal das Smartphone aus der Hand zu legen. An dieser Stelle möchten wir die Chance nutzen, den vielen freiwilligen Helfern zu danken, ohne deren Unterstützung der reibungslose Ablauf nicht möglich gewesen wäre. Wir danken auch der Interessengemeinschaft Freibad Erdmannsdorf, dass wir an der Tradition festhalten konnten, Start und Ziel unserer Orientierungsund Oldtimerfahrt erneut im Erdmannsdorfer Freibad aufzubauen. Rico Näther, Fahrtleiter MC Flöha e.v. im ADMV w ergebnisse Orientierungsfahrt, Gesamtwertung: 1. Christian Keil, Erdmannsdorf, Honda Prelude; 2. Jozsef Kiss, Augustusburg, Audi 80 Cabrio; 3. Mike Vorsatz, Hohenfichte, Ford Transit Oldtimerfahrt, Gesamtwertung: 1. Udo Gräfer, Lumpzig, Mercedes Benz SLR 10; 2. David Lohr, Leubsdorf, ETZ 250; 3. Bernd Viertel, Gornau, Skoda Felicia. TIPP Peter Schneiders Band über den Unimog fächert systematisch die Modellpalette des von Mercedes-Benz gebauten Universal Motor Geräts auf, zeigt sowohl die Kommunal- als auch die Armee-Fahrzeuge, die Fahrzeuge für Bau- und Forstwirtschaft, die zahlreichen Sonderaufbauten ebenso wie die unübersichtliche Typenvielfalt der Jahre 1948 bis Kurze, einprägsame Texte informieren über den Werdegang und die Besonderheiten der wichtigsten Modelle; ausführliche Tabellen stellen die Technik in Zahlen dar. Die Aufstellung in dieser überarbeiteten Neuauflage beginnt 1948, als in Frankfurt die Messebesucher dieses neuartige Fahrzeug bestaunten und endet mit der Baureihe 413 von Peter Schneider, Unimog , Reihe: Typenkompass, ISBN: , Preis: 12,00 EUR Fotos: MC Flöha. 13

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