Inhalt. 1. Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Leitlinien für die Friedrichsdorfer Agenda 21
|
|
- Kilian Hartmut Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Lokale Agenda 21 in Friedrichsdorf Die Arbeitsgruppen, Adressen Aufstellungsbeschluß Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom Agenda-Bericht 1999 Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom Leitbild zukunftsfähiges Friedrichsdorf Wie geht s weiter? Aktuelle Projekte Die Lokale Agenda 21 in Friedrichsdorf Die Stadtverordnetenversammlung hat am einstimmig beschlossen, den Prozeß zur Erstellung einer Lokalen Agenda 21 für Friedrichsdorf zu initiieren. In den Jahren 1998 und 1999 wurden durch 10 Arbeitsgruppen themenspezifische Leitbilder für eine nachhaltige Entwicklung in Friedrichsdorf erarbeitet und Projekte zur Umsetzung begonnen und vorgeschlagen. Die Arbeit der Agenda-Gruppen ist im Agenda-Bericht 1999 dokumentiert und von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet. Was ist die Agenda 21? Die Agenda 21 wurde auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten, so auch von Deutschland, verabschiedet. "Agenda 21" bedeutet soviel wie: Aktionsprogramm für's 21. Jahrhundert oder: was ist zu tun, um eine lebenswerte Zukunft im 21. Jahrhundert zu sichern. Besonderer Wert wird dabei auf die Stärkung benachteiligter Gruppen (z.b. Arme, Arbeitslose, Jugendliche, Frauen) und auf die Einbeziehung aller wichtigen Bevölkerungsgruppen (Partizipation) gelegt. Inhaltlich werden soziale, ökologische und ökonomische Themen behandelt. Wie läuft der Agenda-Prozeß? Im Rahmen eines Konsultationsprozesses mit allen gesellschaftlich wichtigen Gruppen sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurde die Friedrichsdorfer Agenda 21 erstellt und im Agenda- Bericht 1999 veröffentlicht. Die Gruppen arbeiten weiter an verschiedenen Themenschwerpunkten, die das Bürgerkomitee festlegt. Im Bürgerkomitee sind die Arbeitsgruppen, die Stadtverordnetenfraktionen und die Stadtverwaltung vertreten. Jede Arbeitsgruppe verfolgt zwei Ziele: 1. Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Leitlinien für die Friedrichsdorfer Agenda Initiierung und Durchführung von Projekten oder Vorschläge für erste Maßnahmen zur Erreichung des Zieles Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Informationen zur Lokale Agenda 21 in Friedrichsdorf, teilweise auch zum downloaden. In der Stadtbücherei ist eine umfangreiche Sammlung von Texten zur Agenda 21 vorhanden. Klima Bündnis Ein wichtiger Teil der Agenda 21 ist der Klimaschutz - Informationen zur Klima-Kampagne "Climate Voice" unter Umwelt-, Verkehrs- und Ordnungsamt Umweltberatung Tel oder -310
2 Aufstellungsbeschluß Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom : Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Der Magistrat wird gebeten, die Erarbeitung einer Lokale Agenda 21 zu initiieren. Antrag der CDU-Fraktion: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Die Stadt Friedrichsdorf entwickelt eine Lokale Agenda 21 zur Umsetzung der Beschlüsse Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro vom Juni Ziel der Agenda ist es, die Grundlagen für eine Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes zu formulieren, die sich am Leitbild der Nachhaltigkeit der Stadtentwicklung ausrichten, um die Zukunftsfähigkeit der Stadt zu erhalten. Hierbei sollen die ökologischen, sozialen und ökonomischen Belange gleichberechtigt eingebunden werden. 3. Die Agenda wird in einem Konsultationsprozeß unter Beteiligung der Öffentlichkeit erarbeitet. Dabei sind alle gesellschaftlichen Gruppen in diesen Prozeß einzubeziehen. Der Magistrat wird aufgefordert, dem Umweltausschuß ein Beteiligungsmodell für die Einbeziehung der interessierten Gruppen zur Entscheidung vorzuschlagen. Beide Anträge wurden am einstimmig angenommen.
3 Gemeinsamer Beschluß aller Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung (CDU, SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, UWG, FWG) für die Sitzung am Die Stadt Friedrichsdorf stellt sich der 1992 während der UNO-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro formulierten Forderung nach einer nachhaltigen Entwicklung in der Kommune. Nachhaltige Entwicklung bedeutet, Ressourcen nur im Umfang ihrer Regenerationsfähigkeit zu nutzen, die Umwelt nur so weit mit Schad- und Abfallstoffen zu belasten, daß die Regenerationsfähigkeit der Ökosysteme nicht gefährdet wird, und die Artenvielfalt zu bewahren. Auch kommende Generationen sollen vergleichbare Lebenschancen haben. Eine solche Politik soll die Zukunftsfähigkeit anderer Regionen, Völker, Erdteile in ihren Überlegungen berücksichtigen. Die Stadtverordnetenversammlung hat sich mit Beschluß vom DS-Nr. 295/97 und 296/97 verpflichtet, das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Politikfeldern zu berücksichtigen und dabei ökologische, soziale und ökonomische Belange gleichberechtigt einzubeziehen. Das nachstehende Leitbild für ein zukunftsfähiges Friedrichsdorf (s. Anlage) soll dazu als Orientierungsrahmen für verantwortliches Handeln von Bürgerschaft und städtischen Gremien dienen. Die notwendigen Umdenkungs- und Umlenkungsprozesse werden eingeleitet, wenn in einem kontinuierlichen, offenen und konsenzorientierten Diskussionsprozeß Bürgerschaft, die verschiedenen Organisationen und Institutionen in der Stadt aktiv an der Entscheidungsfindung beteiligt werden. Daher wird der Agenda-Prozeß mit Bürgerbeteiligung und dem Bürgerkomitee in seiner bestehenden Form für die nächsten Jahre weitergeführt und unterstützt. Der Agenda- Bericht 1999 war ein erster Schritt auf diesem langen Weg. 2. Die Stadtverordnetenversammlung erkennt die Arbeit der Agenda-Gruppen - dargelegt im Agenda-Bericht 1999 vom und seiner Ergänzung vom , ihr Engagement, ihren Zeiteinsatz und ihre zahlreichen Vorschläge zum Agenda-Prozeß ausdrücklich an und dankt allen Beteiligten. Sie wird die darin enthaltenen zahlreichen Ideen, Anregungen und Projekte bei den politischen Beratungen in den nächsten Jahren berücksichtigen. Dazu gibt die Lokale Agenda 21 einen jährlichen konkretisierenden Bericht. Dieser wird mit der Stellungnahme des Magistrats den städtischen Gremien zur Beratung vorgelegt. Die bereits begonnenen Projekte von Agenda-Gruppen im Bereich Nachbarschaftshilfe, Bürgernetzwerk für Kinder und Jugendliche, Energieberatung, Naturschutz und Naturpädagogik werden zustimmend unterstützt in der Erwartung, daß diese Initiativen erfolgreich fortgesetzt werden. 3. Die Stadtverordnetenversammlung unterstützt die Durchführung von Bürgerforen im Rahmen des Agenda-Prozesses zu folgenden Themenbereichen: a) alternative Szenarien möglicher Bevölkerungsentwicklungen b) Stadtentwicklung und Landschaftsschutz c) Auswirkungen der Entlastungsstraße d) Leben und Arbeiten in Friedrichsdorf e) zukünftige Verkehrspolitik in Friedrichsdorf 4. Über die begonnenen Projekte hinaus wird der Magistrat beauftragt, für 2001 die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen für folgende Aufgaben zu schaffen: a) ein Konzept zur Verkehrsberuhigung in Köppern nach dem Bau der Entlastungsstraße b) ein erstes Konzept für einen Sportpark zwischen Schäferborn und A 5 c) weitere Maßnahmen zur Renaturierung des Erlenbachs d) einen Biotopverbund im Bereich des Erlenbachs Richtung A 5 e) Edition eines umfassenden, informativen Stadtführers für Friedrichsdorf Anlage: Leitbild für ein zukunftsfähiges Friedrichsdorf
4 Leitbild für ein zukunftsfähiges Friedrichsdorf Die Aktivitäten der Lokalen Agenda 21 wollen weltweit nachfolgenden Generationen menschenwürdige Lebensbedingungen hinterlassen. In erster Linie auf lokale Belange ausgerichtet müssen solche Aktivitäten jedoch mögliche Konsequenzen für andere Weltregionen oder die Umwelt insgesamt beachten. Daher steht auch die Lokale Agenda 21 Friedrichsdorf in der Verpflichtung, die Grundsätze der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung, Rio 1992, anzuwenden. Friedrichsdorf - Stadt mit hoher Wohn-, Lebens- und Umweltqualität; - attraktiver Standort für zukunftsfähige Wirtschaftsunternehmen; - auf dem Pfad einer nachhaltigen Entwicklung unter Berücksichtigung globaler Zusammenhänge. Das bedeutet, daß Menschen aller Lebensalter sich in gegenseitiger Achtung in ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten annehmen, gegenseitig unterstützen und ein WIR - Gefühl als Nachbarn und als Friedrichsdorfer entstehen lassen wir zukunftsfähige Lern-, Lebens- und Wirtschaftsstile entwickeln, die unseren Lebensstandard mit einem deutlich geringeren Ressourcenverbrauch und mit wesentlich geringeren Umweltbelastungen verbindet und entsprechende Bemühungen nachhaltig unterstützen sich neben den Ortszentren ein attraktives Gesamtzentrum einschließlich kultureller Einrichtungen durch eine entsprechende Innenstadtplanung entwickelt die Stadtteile durch eine behutsame Gestaltung der Zwischenräume zur Naherholung in einer landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft "zusammenrücken" läßt für schützenswerte Biotope zum Erhalt der biologischen Vielfalt entsprechende Strukturen aufgebaut werden eine gesunde Finanzstruktur der Stadt auch über verbesserte Einnahmen dauerhaft Mittel für die Entwicklung Friedrichsdorfs zur Verfügung stellen kann eine zukunftsbeständige Wirtschafts- und Siedlungsstruktur entsteht, die Arbeitsplätze schafft und erhält, Wohnen und Arbeiten an einem Ort fördert.
5 Wie geht s weiter? Ein Teil der ursprünglich bestehenden Arbeitsgruppen hat sich nach Erarbeitung des Agenda-Berichtes aufgelöst. Die übrigen Arbeitsgruppen der Lokalen Agenda 21 arbeiten weiter. Teilweise bilden sich neue Gruppen, die z.b. ein Projekt bearbeiten. Eine Liste der derzeit tätigen Arbeitsgruppen und Projektgruppen mit Kontaktdaten finden Sie unter Lokale Agenda / Arbeitsgruppen.
Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrVon der Agenda 21 zu Agenda 2030 und. Sustainable Development Goals (SDG)
Von der Agenda 21 zu Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG) Gerd Oelsner, Agenda-Verein Karlsruhe, Nachhaltigkeitsbüro der LUBW Workshop Karlsruhe 3. Juni 2016 Agenda 2030 & Sustainable Development
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrGlobale Zusammenhänge
Globale Zusammenhänge Lebenswelt 1. Block 14. Oktober 2016 Karin Wirnsberger Initiative kikuna e.v., Dornstadt www.kikuna-welt.de 1 Die Geschichte der Nachhaltigen Entwicklung 1972: Weltumweltkonferenz
MehrBeschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Sachgebiet 2162 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Frauen und Jugend (14. Ausschuß) zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache 11/6576
MehrRio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier
1 Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier Referent: Michael Keun Kommunalökonomie in der Praxis Leitung: Helmut Schröer, Oberbürgermeister a.d. Gliederung 2 1. Der Weg zur UNO Konferenz
MehrGRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrBundesministerium für Umwelt (BMU)
Bundesministerium für Umwelt () Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit () ist aufgrund der Zuständigkeit für den Umweltbereich sicherlich erster Adressat für die Vorarbeiten
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrLörrach gestalten. Gemeinsam.
Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 14/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 14/1470 14. Wahlperiode 04. 08. 99 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zum Abschlussbericht der
MehrErfahrungen mit Agenda- und Nachhaltigkeitsprozessen auf Kreisebene Forum 21 - Lokale Agenda und Bürgerschaftliches Engagement im Enzkreis - Angela
Erfahrungen mit Agenda- und Nachhaltigkeitsprozessen auf Kreisebene Forum 21 - Lokale Agenda und Bürgerschaftliches Engagement im Enzkreis - Angela Gewiese Gründung der Lokalen Agenda im Enzkreis unter
Mehrund Ziele L O K A L E A G E N D A 2 1
Handlungsprogramm Nachhaltigkeit Übersicht über die Leitlinien und Ziele L O K A L E A G E N D A 2 1 für ein zukunftsfähiges Augsburg Seit der Konferenz von Rio de Janeiro 1992 versuchen Kommunen weltweit,
MehrGruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten
Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
Mehr- Wohnen, Arbeiten, Beschäftigen, Leben. - ein nachhaltiges Miteinander-Projekt
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm) WABL - Wohnen, Arbeiten, Beschäftigen,
MehrLokale Agenda 21 Düsseldorf. Die Fachforen* der Lokalen Agenda 21 laden Sie zur Herbsttagung ein
Lokale Agenda 21 Düsseldorf Die Fachforen* der Lokalen Agenda 21 laden Sie zur Herbsttagung ein Bilanz der Lokalen Agenda 21 in Düsseldorf - Perspektiven für eine zukunftsfähige Stadt am 28. Nov. 2014
MehrDie Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
MehrGeschäftsordnung der Steuerungsgruppe der Lokalen Agenda 21 Plus Favoriten
Geschäftsordnung der Steuerungsgruppe der Lokalen Agenda 21 Plus Favoriten Die Steuerungsgruppe Die Steuerungsgruppe ist den Werten und Grundsätzen der Wiener Lokalen Agenda 21 verpflichtet. Sie achtet
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrLEITLINIEN ROTTENDORF
LEITLINIEN ROTTENDORF Impressum Herausgaber: Zusammenstellung: Fotos: Layout: Druck: Gemeinde Rottendorf Horst Dietzer Gemeinde Rottendorf Roland Schmitt CityDruck GmbH 2 Grußwort des 1. Bürgermeisters
MehrZukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung
Dritte Sommerakademie: Perspektiven des ländlichen Raumes lokale Lebensqualität 10. Juli 2015 Magdeburg Zukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung Peter Gaffert Oberbürgermeister
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrLokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung. Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research
Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research Strategische Entwicklungsplanung Von der Innen- zur Außenorientierung! Strategische
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
MehrEntwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für
Agenda 21 und Nachhaltigkeit Die Agenda 21, das Programm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrLEITBILD DER OBERAUER SPD
LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren
MehrWer soll ihn bekommen? Augsburger Zukunftspreis 2018
Wer soll ihn bekommen? Augsburger Zukunftspreis 2018 Jetzt bewerben bis zum 16. April 2018 Ihre Vorschläge sind gefragt Ab sofort haben Sie wieder die Möglichkeit, besonders gute Augsburger Aktivitäten
MehrModellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen
Modellprojekt Visionen für Ingolstadt Bürgerkonferenzen Integration nachhaltiger Stadtentwicklung und Lokaler Agenda 21 Exposé 1 Ziele Verstetigung des Kommunikationsprozesses Stadt - Bürger Nachhaltigkeits-Leitbild
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrKpvgitkgtvgu!Uvcfvgpvykemnwpiumqp grv!htcpmhwtv!co!ockp!3141 WOYGNV-!UVCFVMNKOC!WPF!IGUWPFJGKV CG?D&0VITa[M
UVÆTMGP! 6M[KPf\b\M ;IT\&( 5ZQ[KPT]N\Y]MTTOMJQM\M QU 0]gMVJMZMQKP! Jqjg!Ugpukdknkvæv!igigpþdgt!Mnkocycpfgn!dgk!Dgxønmgtwpi!wpf!kp! fgt!rqnkvkm! Hkpcp uvætmg!gtoøinkejv!htcpmhwtv!jcpfnwpiuoøinkejmgkvgp!
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrBildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten
Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,
MehrAkteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz
Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht
MehrEröffnung der Ausstellung Was geht der Müll in Afrika uns Europäer an. Samstag, , 19:30 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg
Eröffnung der Ausstellung Was geht der Müll in Afrika uns Europäer an Samstag, 20.09.2008, 19:30 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg Sehr geehrter Herr Goihl, sehr geehrte Frau Kornmann, sehr geehrte
MehrLEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung
LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf
MehrZukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW
MehrSDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft
Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/226 Landtag Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/226 Landtag 16.12.2015 19. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Modellprojekt Leichte Sprache starten! Viele Menschen sind durch sprachliche Barrieren im Alltag
MehrLeitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die
MehrNachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21
Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Von Prof. Dr. Willfried Nobel und Dipl.-Ing. (FH) Manuela Weis, Hochschule für Wirtschaft
MehrWir in Werne... Lokale Agenda 21
Wir in Werne... Lokale Agenda 21 Global denken lokal handeln Das Leben in Werne gemeinsam gestalten Die Lokale Agenda 21 in Werne Was hat die Sanierung von Kleinkläranlagen mit der Eröffnung eines Sozialen
MehrBericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Drucksache 19 / 372 S (zu Drs. 19/84 S) 20. 09. 16 Bericht und Antrag des städtischen Haushalts- und Finanzausschusses zum Bürgerantrag gegen Billigfleisch
MehrVerbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster
Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin
MehrLeitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik
Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/275 Landtag 22.02.2012 18. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Modellprojekt Leichte Sprache starten Viele Menschen sind durch sprachliche Barrieren im Alltag stark
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrBürgerbeteiligung wie weiter?
Bürgerbeteiligung wie weiter? Forum Bürgerstadt Leipzig am 6. Juli 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig, Stadtentwicklungsplanung Stadtplanungsamt 29.09.15 1 Anlass Stadtratsanträge zu strategischen Fragen
Mehr1. Petra Seidenberg, Mecklenburger Straße 21, Wismar. Sehr geehrte Bürgerschaft, liebe Bürger,
1. Petra Seidenberg, Mecklenburger Straße 21, 23966 Wismar Sehr geehrte Bürgerschaft, liebe Bürger, mein Name ist Petra Seidenberg. Ich bin Bewohnerin der Altstadt und in verschiedenen Initiativen in Wismar
MehrGrundschule Erkrath Falkenstraße. Schulen gestalten Zukunft
Schulen gestalten Zukunft Kampagnezeitraum 2006-2008 Verleihung der ersten Auszeichnung am 25.04.08 ...weil wir uns seit vielen Jahren für eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21 einsetzen,
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrNachhaltigkeit 2-3 Folien
Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606
MehrZwischen Tradition und Ungewissheit: Anspruch und Grenzen der Forstpolitik im Klimawandel
Zwischen Tradition und Ungewissheit: Anspruch und Grenzen der Forstpolitik im Klimawandel Prof. Dr. Ulrich Schraml Wald-Klima-Konferenz 2010, Berlin 28.10.2010 I) Einleitung: Was kann Politik heute noch
MehrFörderung: Klima-Werkstätten für die Energiewende
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Förderung: Klima-Werkstätten für die Energiewende Wie können Verwaltung, Politik und im Energiebereich vor Ort tätige Akteure zusammen
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrMeine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat, davon 15 Jahre Gemeindeausschuss
Name: Code: ZKqwDXrf Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Johann Vorname: Unterthurner Beruf: Kaufmann Techniker/Freiberufler Meine politische Erfahrung: 30 Jahre Gemeinderat,
MehrErklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Erklärung der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen 23.11.-25.11.2006 Haus der Patriotischen Gesellschaft, Hamburg Dr. Henning Walcha Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrNachhaltige Entwicklung in Hamburg
Nachhaltige Entwicklung in Hamburg Wie kommen wir voran? 1 Schritte zur Nachhaltigkeit 1 1996 Unterzeichnung der Aalborg-Charta durch Senat und Bürgerschaft; 3 Großveranstaltungen; Gründung des Zukunftsrats
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrZUKUNFT FÜR DRESDEN Engagement im Rahmen des Agenda 21 Prozesses
ZUKUNFT FÜR DRESDEN Engagement im Rahmen des Agenda 21 Prozesses Was bedeutet Agenda 21? Der Weg zur Agenda 21 Der Agenda 21 Prozess in Dresden Wer macht was in Dresden? Der Förderverein Lokale Agenda
MehrDer Umgang mit der Natur :
Der Umgang mit der Natur : Das Gesellschafts-Umwelt-Verhältnis aus der Sicht der ostasiatischen Kulturen unter besonderer Berücksichtigung der Republik Korea Von Professor Dr.-Ing. habil. Yeong Heui Lee
MehrLokale Agenda 21 Neunkirchen-Seelscheid
1. Bilder: Studio 242 Graphik & Werbedesign, Bitzer Berg 9, 53819 2. Grafiken: Bundesamt für Naturschutz, Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn Vereine, Vereinigungen, Körperschaften,
MehrEnquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen
Enquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen Übersicht: Voranmeldungen der Themen für die Sitzung am 13.01.2017 (Staatsziele, Präambel, Übergangsbestimmungen (Art.
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrDie 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung. und ihre Bedeutung für Rostock
Die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung und ihre Bedeutung für Rostock Jens Martens Rostock 1. Juni 2016 1. Die neue 2030-Agenda der Vereinten Nationen 2. Der Kern der neuen Agenda: Die SDGs 3. Umsetzungsperspektiven
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrBürgerbeteiligung für Heilbronn. Informationen zu den»leitlinien für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung«
Bürgerbeteiligung für Heilbronn Informationen zu den»leitlinien für eine mitgestaltende Bürgerbeteiligung« Liebe Heilbronnerinnen, liebe Heilbronner, die Beteiligung der Öffentlichkeit bei städtischen
MehrKlinikum Schaumburg. Aus drei mach eins
Klinikum Schaumburg Aus drei mach eins das wird kein guter Tausch. RROP Schaumburg (Auszüge) E 1 - Entwicklung der räumlichen Struktur E 1.4 Ordnungsraum Das LROP legt für die niedersächsischen Ordnungsräume
MehrNachhaltigkeitsmanagement in der Kommune
Nachhaltigkeitsmanagement in der Kommune Simone Ariane Pflaum Was Sie erwartet 1. Nachhaltigkeitsprozess in Freiburg 2. Nachhaltigkeitsakteure in Freiburg 3. Integriertes Nachhaltigkeitsmanagement und
MehrNachhaltigkeit. moderner Politik. Dr. Günter Krings MdB Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltigkeit ein konservatives Prinzip moderner Politik Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung Ansätze nachhaltiger Entwicklung 1987 Brundtland-Kommission: Nachhaltige
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrIndikatorenentwicklung
Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
MehrLeitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030
Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Kurzabriss - Begriff Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Bildungskonzept, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt. Denn
MehrLeitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!
Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrKidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche
MehrGrundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele CVP Fraktion Gossau-Arnegg.
Grundsätze / Leitsätze der CVP Gossau-Arnegg Legislaturziele 2005 2008 CVP Fraktion Gossau-Arnegg www.cvp-gossau.ch Gossau-Arnegg CVP Gossau - Arnegg CVP Gossau - Arnegg Darauf bauen wir CVP - Politik
MehrLEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE
LEITBILDPROZESS MANNHEIM 2030 & DIE 17 GLOBALEN NACHHALTIGKEITSZIELE DIE ENTWICKLUNG DER WELT Daten, Fakten, Risiken 2017 ff. Weltbevölkerung: 2016 rund 7,4 Milliarden Menschen, bis 2050 rund 9.9 Milliarden
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrBESCHLUSS Nr. 429 ORT, DATUM UND GENERALTHEMA DES ZEHNTEN TREFFENS DES WIRTSCHAFTSFORUMS
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat Original: ENGLISCH 348. Plenarsitzung PC-Journal Nr. 348, Punkt 7 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 429 ORT, DATUM UND GENERALTHEMA DES
MehrHandlungsfelder für ein kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Einhausen. SPD Fraktion Einhausen Gemeinsame Ausschusssitzung am
Handlungsfelder für ein kommunales Energiekonzept für die Gemeinde Einhausen SPD Fraktion Einhausen Gemeinsame Ausschusssitzung am 13.03.2012 Antrag der SPD-Fraktion Das Konzept soll gesamthaft darstellen:
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
Mehr