DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
|
|
- Fabian Seidel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weitere Files findest du auf DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
2 Teresa Miszak; Lehrbuch Klinische Psychologie-Psychotherapie S (39.1) Petermann, F. (1998).Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. In U. Baumann & M. Perrez (Hrsg.), Lehrbuch Klinische Psychologie-Psychotherapie (2. Aufl.). (S ). Bern: Hans Huber. Teresa Miszak Bodenmattstr Schmitten Schweiz 026/ / tesi.miszak@blu .ch
3 Teresa Miszak; Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen (S. 952) 39.1 Klassifikation und Diagnostik (S. 952) 1. Einleitung (S. 924) Die Störungen bei Kindern und Jugendlichen lassen sich in Verhaltensstörungen und Entwicklungsstörungen unterteilen. Diese Einteilung stellt sich in der Praxis jedoch häufig als schwierig dar, da sich die Erscheinungsbilder oft überlagern und wechselseitig bedingen. Für die Klassifikation von Störungen des Kindes- und Jugendalters wurde speziell das Multitaxiale Klassifikationsschema MAS von Remschmidt und Schmidt (1994) entwickelt, welches auf dem ICD-10 basiert und 6 Achsen enthält: (1) klinisch-psychiatrische Syndrome (2) umschriebene Entwicklungsrückstände (3) Intelligenzniveau (4) Körperliche Symptomatik (5) abnorme psychosoziale Umstände (6) globale Beurteilung der psychosozialen Anpassung Nachteile des Systems: Beschreibung aktueller Aspekte Aussagen zur Ätiologie und zum Verlauf werden ausgeklammert Mangel an systematischer Beschreibung der Phänomene im Kindes- und Jugendalter Mangel an expliziter Operationalisierung der Einzelstörungen Mangel an gesicherter Differentialdiagnostik Im Vergleich zum ICD-10 zeichnet sich das DSM-IV dadurch aus, dass es umfangreicher ist (Einbezug von kulturellen Aspekten, Alters- und Geschlechtsmerkmalen, Prävalenzen, Verlauf und familiäre Häufung). Im DSM-IV werden kindliche Störungen in der Kategorie: Störungen, die gewöhnlich zuerst im Kleinkindalter, der Kindheit oder der Adoleszenz diagnostiziert werden verzeichnet. Die folgenden Störungsbilder werden in Anlehnung an das DSM-IV beschrieben. 2. Klassifikation (S. 953) 2.1 Klassifikation von Verhaltensstörungen (S. 953) Personen mit Verhaltensstörungen kennzeichnen sich durch folgende Merkmale aus: Wiederholt auftretende, stabile Verhaltensmuster Beschneiden durch diese Muster die Rechte anderer Oder schränken eigene Entwicklung ein Haben fehlende Handlungsalternativen und/oder Besitzen übermässig stark ausgebildete, jedoch unangemessene Handlungsalternativen
4 Teresa Miszak; Tabelle 1: Übersicht über ausgewählte Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter gem. DSM- IV (American Psychiatric Association, 1996; ICD-9-CM Code; ICD-10 Code) 1. Störungen der Aufmerksamkeit, der Aktivität und des Sozialverhaltens - Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (314.xx;-) Mischtypus (314.01; F90.0) Vorwiegend Unaufmerksamer Typus (314.00; F98.8) Vorwiegend Hyperaktiver-Impulsiver Typus (314.01; F90.1) - Störung des Sozialverhaltens (u.a. Aggressives Verhalten) (312.8; F91.8) - Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten (313.81; F91.3) 2. Fütter- und Essstörung im Säuglings- oder Kleinkindalter - Fütterstörung im Säuglings- oder Kleinkindalter (307.59; F98.2) 3. Störungen der Ausscheidung - Enkopresis (787.6 bzw ; F98.1) - Enuresis (307.6; F98.0) 4. Ticstörungen - Tourette-Störung (307.23; F95.2) 5. Andere Störungen im Kleinkindalter, in der Kindheit oder der Adoleszenz - Störung mit Trennungsangst (309.21; F93.0) - Selektiver Mutismus (313.23; F94.0) (DSM-III-R: Elektiver Mutismus) 6. Nicht kindheitsspezifische Angsstörungen - Soziale Phobie (300.23; F40.1) - Generalisierte Angststörung (300.02; F41.1) Zu Tabelle 1: (1) die Störungen der Aufmerksamkeit, der Aktivität und des Sozialverhaltens sind durch unterkontrolliertes Verhalten gekennzeichnet, während beispielsweise die Angststörungen durch überkontrolliertes Verhalten gekennzeichnet werden. Aufmerksamkeitsstörungen: Deutscher Sprachgebrauch: wird auch als Hyperkinetisches Syndrom bezeichnet Äussern sich in der Motorik, in Lernstörungen und neuropsychologischen Funktionsstörungen Zeichnet sich durch entwicklungsunangemessene Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität, Hyperaktivität und erhöhte Erregbarkeit aus Grossteil der Kinder mit Aufmerksamkeitsdefiziten weist Lernstörungen und entsprechende Entwicklungsverzögerungen auf Aggression: Umwelt leidet subjektiv am stärksten Die am eindeutigsten erkennbare Verhaltensstörung Kriterien nach DSM-IV: Verhalten muss mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten stabil sein Durch verbales und nonverbales Verhalten gekennzeichnet
5 Teresa Miszak; Störungen des Sozialverhaltens mit Beginn in der Kindheit (vor dem 10. Lebensjahr) und mit Beginn in der Adoleszenz (ab dem 10. Lebensjahr) Jugenddelinquenz (z.b. Vandalismus, Diebstahl u.s.w.) soll von kindlicher Aggression abgegrenzt werden Aggressive Kinder lassen sich durch folgende Merkmale beschreiben: Es bestehen keine stabilen Freundschaften zu Gleichaltrigen Egoistisch motivierte Handlungen dominieren Schuld- und Reuegefühle fehlen Bereiche des positiven Sozialverhaltens sind nicht ausgeprägt (soziale Unterstützung, Kooperation und angemessene Selbstbehauptung), Verzerrte Wahrnehmung sozialer Interaktionen Mangelhafte Selbstkontrolle im Sinne der Fähigkeit, eigene aggressive Impulse zu verzögern und zu überdenken Unzureichendes Eindenken und Einfühlen in andere Während aggressive Kinder eine zielgerichtete schädigende Verhaltensweise besitzen, leiden aufmerksamkeitsgestörte Kinder daran ihr Verhalten nicht gezielt steuern zu können. Angststörungen: Im DSM-IV wird nur die Trennungsangst als spezifische Angst in der Kindheit oder Adoleszenz aufgeführt, während die Störung mit Kontaktvermeidung und die Störung mit Überängstlichkeit den Störungen Soziale Phobie und Generalisierte Angststörung zugeordnet werden, die auch für Erwachsene gelten. Trennungsangst (gemäss DSM-IV): Ein Kind (unter 18 Jahren) leidet mindestens 4 Wochen lang unter folgenden Symptomen: übermässigem Kummer bei einer möglichen oder tatsächlichen Trennung von einer wichtigen Bezugsperson; der Verweigerung des Schulbesuchs sowie Klagen über körperliche Beschwerden bei einer bevorstehenden Trennung. Störung mit Überängstlichkeit (Generalisierte Angststörung): Diese Kinder machen sich über zukünftige Ereignisse grosse Sorgen und es können psychosomatische Beschwerden auftreten. Diese Störung sind durch Leistungsängste und mangelnde soziale Sicherheit geprägt. Störung mit Kontaktvermeidung (Soziale Phobie): können auch als soziale Unsicherheit umschrieben werden, denn sie verweigern die Aufforderung mit Freunden zu interagieren; diese Kinder sind selektiv mutistisch oder sie stottern. Selektiver Mutismus: Vordergründig handelt es sich um eine Sprach- und Sprechstörung, die zu einer Verstummung führt. Mit Familienmitgliedern jedoch erfolgt in der Regel ein altersgemässer Sprachaustausch. Diese Kinder sind übermässig schüchtern, sozial isoliert u.s.w. und verweigern oft den Schulbesuch.
6 Teresa Miszak; Klassifikation von Entwicklungsstörungen (S. 955) Tabelle 2: Übersicht über ausgewählte Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter gem. DSM-IV (American Psychiatric Association, 1996; ICD-9-CM Code; ICD-10 Code) (1) Geistige Behinderung - Schwere geistige Behinderung (318.1; F72.9) (2) Tiefgreifende Entwicklungsstörungen - Autistische Störung (299.00; F84.0) - Rett-Störung (299.80; F84.2) - Asperger-Störung (299.80; F84.5) (3) Lernstörungen - Lesestörung (315.00; F81.0) - Rechenstörung (315.1; F81.2) - Störung des schriftlichen Ausdrucks (315.2; F81.8) (4) Störung der motorischen Fertigkeiten - Entwicklungsbezogene Koordinationsstörungen (315.4; F82) (5) Kommunikationsstörungen - Expressive Sprachstörung (315.31; F80.1) - Stottern (307.0; F98.5) Die Autistische Störung ist nach DSM-IV durch Beeinträchtigungen (1) der sozialen Interaktion, (2) des Einsatzes verbalen und nonverbalen Verhaltens und (3) des Spielverhaltens gekennzeichnet, von denen zumindest in einem Bereich, Auffälligkeiten vor Ende des dritten Lebensjahres vorliegen. Experten gehen von einer Spektrumsstörung Autismus aus (=Spektrum reicht von Kindern mit einer zusätzlichen geistigen Behinderung, bis zu normalintelligenten Kindern mit leicht autistischen Zügen). 2.3 Verhaltens- versus Entwicklungsstörungen (S. 956) In der Praxis überlappen sich Verhaltens- und Entwicklungsstörungen oft. Ursache und Folgen dieser Störungen sind schwer zu trennen und macht im Vorschulalter folgendes Vorgehen oft notwendig: - Verhaltensstörung ist generell wahrscheinlich, wenn chronologisches Alter mit Entwicklungsalter übereinstimmt. - Entwicklungsstörung ist immer dann wahrscheinlich, wenn chronologisches Alter mit Entwicklungsalter nicht übereinstimmt. - In vielen Fällen wird eine spezifische Entwicklungsstörung mit einer Verhaltensstörung verbunden auftreten. 3. Diagnostik (S. 957) Verhaltensstörungen kann man auf mehreren Ebenen feststellen. Wichtige Informationen beziehen sich auf Einschätzungen, die das Kind, die Eltern und andere Bezugspersonen (z.b. Kindergärtnerin, Lehrer) abgeben. Handlungszusammen-
7 Teresa Miszak; hänge werden konkret in der Interaktionssequenz analysiert. Dafür bieten sich an: Elternexplorationen, verhaltensbezogene Daten (Beispiel: Video) und situationsbezogene Testverfahren. Tabelle 5: Übersicht über einige spezifische Erhebungsverfahren zur Diagnostik von Verhaltensstörungen (1) Aufmerksamkeitsstörungen - Test d2 Aufmerksamkeits-Belastungs-Test (Brickenkamp, 1994) - Fragebogen zum Hyperkinetischen Syndrom und Therapieleitfaden HKS (Klein, 1993) (2) Aggression - Beobachtungsbogen für aggressives Verhalten BAV (Petermann & Petermann, 1997) - Beurteilungshilfen für Lehrer (Janowski et al., 1981) - Erfassungsbogen für aggressives Verhalten in konkreten Situationen EAS (Petermann & Petermann, 1996c) (3) Angststörungen - Beobachtungsbogen für sozial unsicheres Verhalten BSU (Petermann & Petermann, 1996b) - Angstfragebogen für Schüler AFS (Wieczerkowski et al., 1980) Tabelle 6: Übersicht über einige spezifische Erhebungsverfahren zur Diagnostik von Entwicklungsstörungen (1) Autismus - Childhood Autism Rating Scale CARS (Schopler et al., 1988) - Entwicklungs- und Verhaltensprofil P.E.P. (Schopler & Reichler, 1981) - Autism Diagnostic Observation Schedule ADOS (Lord et al., 1989) (2) Lese- und Schreibstörung - Diagnostischer Rechtschreibetest für 1./2./3./4./5. Klassen DRT-1-5 (Müller, 1990) - Diagnostischer Lesetest zur Frühdiagnose von Lesestörungen DLF-1-2 (Müller, 1984) (3) Sprachstörungen - Aktiver Wortschatztest für 3-6jährige Kinder AWST 3-6 (Kiese & Kozielski, 1996) - Heidelberger Sprachentwicklungstest HSET (Grimm & Schöler, 1991)
Ich bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrKlinische Psychologie II
Klinische Psychologie II Krankheitsklassifikationen Angst Aggression Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Ätiologie: Lehre der Krankheitsursachen Biopsychosoziales
MehrDSM-5-Updates: Offizielle Korrekturen der American Psychiatric Association. Soziale (Pragmatische) Kommunikationsstörung F80.89 F80.
American Psychiatric Association Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen DSM-5 Deutsche Ausgabe herausgegeben von Peter Falkai und Hans-Ulrich Wittchen, mitherausgegeben von Manfred
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrICD-10 MAS. Achse V Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände Achse VI: Globale Beurteilung des psychosozialen Funktionsniveaus
Anamnese in der KJP Ablauf ICD-10 MAS Achse I: Klinischpsychiatrisches Syndrom Achse II: Umschriebene Entwicklungsstörungen Achse III: Intelligenzniveau Achse IV Körperliche Symptomatik Achse V Assoziierte
Mehr1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort... XIII Vorwort zur deutschsprachigen A usgabe...xvii 1 Differenzialdiagnostische Abklärung Schritt für S chritt... 1 2 Differenzialdiagnostik nach Entscheidungsbäumen... 23
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrErläuterungen und Hinweise
Erläuterungen und Hinweise Die Auflistung der Tests, der Testverfahren und des Diagnosematerials erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und ist in folgende Bereiche untergliedert: Kognition Motorik Wahrnehmung
MehrPsychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen
Hans-Christoph Steinhausen Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 33 Abbildungen
MehrADHS. Dr. Tanja Wolff Metternich. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln
ADHS Dr. Tanja Wolff Metternich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/kjp häufig stabil Hyperkinetische Störungen
MehrErste Erfahrungen im Umgang mit dem Toddler-Modul
14.10.2017 Roswitha Nass Bonn Dipl. Heilpädagogin Beratung und Autismus www.roswithanass.de Erste Erfahrungen im Umgang mit dem Toddler-Modul Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
MehrAllgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
MehrLeitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen
Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
MehrWas ist eine Autismus-Spektrum-Störung? 11. März 2013
Was ist eine Autismus-Spektrum-Störung? Klinische Einführung 11. März 2013 Dr. med. Evelyn Herbrecht, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Zum Begriff Autismus (v. gr. αὐτός Selbst ), auf sich selbst
MehrElektiver Mutismus (F94.0) Vorlesung Systematik der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Elektiver Mutismus (F94.0) Vorlesung Systematik der Kinder- und Jugendpsychiatrie 1 Definition Elektiver Mutismus ist eine Unfähigkeit, in bestimmten Situationen zu sprechen, obwohl die Kinder die Fähigkeit
MehrInklusion. Gedanken aus kinder- und jugendpsychologischer Sicht. Dr. Eckhard Hömberg STADT ESSEN. Jugendpsychologisches Institut
Inklusion Gedanken aus kinder- und jugendpsychologischer Sicht Dr. Eckhard Hömberg Wie soll das denn gehen? Vielfältige Perspektiven Kind Andere Kinder Einrichtung Andere Eltern Eltern Erzieherin Träger
MehrVerhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen im Vorschulalter
Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen im Vorschulalter Dr. Marianne Klein Klinikum am Weissenhof Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Einteilung Externalisierende Verhaltensstörungen:
MehrVerhaltens- und Entwicklungsstörungen des Kindes im Überblick
Verhaltens- und Entwicklungsstörungen des Kindes im Überblick Integra September 2010 Institut Hartheim Andrea Pinnitsch Vorträge Institut Hartheim 11. 00 Uhr 12. 00 Uhr 13. 00 Uhr 14. 00 Uhr Verhaltens-
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrPrüfungsfragenkatalog zur Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen am Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie in der Heilpädagogik
Prüfungsfragenkatalog zur Vorbereitung für mündliche und schriftliche Prüfungen am Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie in der Heilpädagogik Die folgenden Prüfungsfragen sind Beispielfragen, die
MehrJenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen
Jenseits des Denkens in Täter- und Opferprofilen Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Kognitive versus emotionale Empathie - Mobbing war inbesondere mit kogntiver Empathie negativ assoziiert Van Noorden
MehrAngststörungen im Kindes- und Jugendalter. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen
Angststörungen im Kindes- und Jugendalter Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universität Göttingen Angststörungen mit Beginn im Kindesalter Emotionale Störungen des Kindesalters (F93) - Emotionale
MehrAutismus-Spektrum-Störungen (frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom)
Autismus-Spektrum-Störungen (frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom) Prof. Dr. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
MehrAutismus-Spektrum-Störungen (frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom)
Autismus-Spektrum-Störungen (frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom) Prof. Dr. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2018/2019 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
MehrInteraktionen mit Sprachbehinderten
Angela Keese Interaktionen mit Sprachbehinderten Mit Beiträgen von R. Bahr H.-J. Motsch K. Weikert»Edition S« Inhalt: I. Interaktion, Kommunikation und Sprache 9 1. Interaktion und Kommunikation 9 2. Kommunikation
MehrEssstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München,
Essstörungen im Kleinkindalter Essstörungen im Jugendalter gibt es Zusammenhänge? N. v. Hofacker Forum Suchtprävention, München, 12. 12. 2016 Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Zunehmend vielfältige
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrSozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP. Jan Hendrik Puls, Kiel
Sozio-emotionale Verhaltensauffälligkeiten in der Kita aus Sicht der KJPP Jan Hendrik Puls, Kiel Offenlegung In den vergangenen fünf Jahren habe ich direkte finanzielle Zuwendungen für Vorträge, Beratungstätigkeiten
MehrAutistische Kinder Symptomatik Diagnostik Komorbiditäten. Jan Hendrik Puls, Kiel
Autistische Kinder Symptomatik Diagnostik Komorbiditäten Jan Hendrik Puls, Kiel Offenlegung In den vergangenen fünf Jahren habe ich direkte finanzielle Zuwendungen für Vorträge, Beratungstätigkeiten und
MehrAutismus Spektrum Störungen allgemein
Autismus Spektrum Störungen allgemein Autismus Spektrum Störungen (ASS) werden als tiefgreifende Entwicklungsstörung klassifiziert, welche Beeinträchtigungen in den Bereichen der sozialen Interaktion und
MehrFreiburger Elterntraining
Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie. Kai von Klitzing
Kinder- und Jugendpsychiatrie Kai von Klitzing Kai.vonklitzing@uniklinik-leipzig.de Entwicklung: körperliche, psychisch, Intelligenz Psychomotorisch Denken formal, inhaltlich Affekte Beziehungsgestaltung
MehrDyskalkulie. Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen
Dyskalkulie Clarissa do Valle da Silva Lima Dozentin: Dr. Hannah Perst Seminar: Entwicklungsstörungen 16.12.2010 Gliederung 1. Definition a. Diagnostische Kriterien nach ICD-10 und DSM-IV b. Differentialdiagnostik
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
MehrBorderlinepersönlichkeitsstörung
Borderlinepersönlichkeitsstörung im Jugendalter Adoleszenzkrise nach Resch 1996, 2008) Identitätsprobleme Probleme der Sexualentwicklung Autoritätsprobleme Körperbildprobleme Narzißtische Krisen Dissoziative
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle
MehrDiagnostische Kriterien und Standards bei Autismus-Spektrum-Störungen
Diagnostische Kriterien und Standards bei Autismus-Spektrum-Störungen Dr. Dana Schneider Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften 1 Autismus Spektrum Störung (ASS) Ø ist eine
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrAngst bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Angst bei Kindern und Jugendlichen Mit 32 Abbildungen, 35 Tabellen und 97 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau, Hochschuldozentin am Psychologischen Institut
MehrHerausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen
Leben mit ADHS: Herausforderung für Betroffene, Eltern und Pädagogen Dr. Birgit Lambertz Direktorin LVR-Jugendhilfe Rheinland Die LVR Jugendhilfe Rheinland Hilfe zur Erziehung für junge Menschen. mit extrem
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
MehrKJP-Curriculum (Stand 2018)
MUNIK - Münchner Universitäres Institut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie-Ausbildung KJP-Curriculum (Stand 201) Stunden 2 Veranstaltungen Einführung in die Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11 Vorwort 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15 1 Geschichte der ADHS 17 1.1 Geschichte der ADHS 17 1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20 2 Kernsymptome,
MehrFragenkatalog Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
Fragenkatalog Psychische Störungen im Fragen zu Kapitel 1: Klassifikation psychischer Störungen im 1. Welche Anforderungen werden nach heutigen Vorstellungen an ein modernes psychiatrisches Klassifikationssystem
MehrAutismus-Spektrum-Störungen -- Aktueller Forschungsstand--
Autismus-Spektrum-Störungen -- Aktueller -- Senta Kiermeier Wissenschaftliche Hilfskraft Soziale Potentiale bei Autismus Institut für Psychologie 1 Überblick 1. Autismus besser verstehen: Geschichte, Status
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrKindes und Jugendalters. Störung des.
Vorlesung Psychopathologie des Kindes und Jugendalters Störung des Sozialverhaltens www.zi-mannheim.de Störungen 2 Kernsymptomatik 1. Wutausbrüche 2. Häufiges Streiten 3. Opposition gg Erwachsene 4. Planvolles
MehrCurriculum Kinder und Jugendlichenpsychotherapeuten für (angehende) Psychologische Psychotherapeuten in Verhaltenstherapie Stand:
FAKIP Freiburger Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Curriculum Kinder und Jugendlichenpsychotherapeuten für (angehende) Psychologische Psychotherapeuten in Verhaltenstherapie
MehrStörung des Sozialverhaltens
GÖTTIN Störung des Sozialverhaltens Vorlesung Dr. Ch. Höger Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Fallbeispiel: Kevin, 9 Jahre Probleme: Heftige Wutausbrüche mit Sachbeschädigungen
MehrF84 tiefgreifende Entwicklungsstörungen laut ICD-10
GESUNDHEITSBEZIRK MERAN Krankenhaus Meran Fachambulanz für psychosoziale Gesundheit im Kindes- und Jugendalter COMPRENSORIO SANITARIO DI MERANO Ospedale di Merano Ambulatorio Specialistico per la Salute
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrInhaltsverzeichnis. I Grundlagen. 1 Entwicklungspsychologische Grundlagen Entwicklungspsychopathologie und Entwicklungsepidemiologie 23
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 Entwicklungspsychologische Grundlagen 16 Eva Maria Krentz 1.1 Einleitung 16 1.3 Entwicklung im Altersveriauf 20 Entwicklung ausgewählter bereiche 16 2 Entwicklungspsychopathologie
MehrSchulpsychologisches Lernzentrum in Hamm
Schulpsychologisches Lernzentrum in Hamm Eine Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit der Stadt Hamm Workshop Zusammenarbeit mit Eltern bei Lern- und Verhaltensproblemen von Schülerinnen
MehrTiefgreifende Entwicklungsstörung. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str Göttingen
Tiefgreifende Entwicklungsstörung Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen Diagnostische Leitlinien Heterogene Gruppe von Störungsbildern Gekennzeichnet
MehrAutismus-Spektrum-Störungen E. Duketis
Autismus-Spektrum-Störungen E. Duketis Triade der Beeinträchtigungen gemäß ICD-10 1. Qualitative Beeinträchtigung der sozialen Gegenseitigkeit 2. Qualitative Beeinträchtigung der Kommunikation (und Sprache)
Mehr4 Materialien. Übersicht Checkliste zur Exploration von Tic-Störungen (Checkliste Tics) Zielbeurteilungsbogen (ZIEBO) Tagesbeurteilung meiner Tics
4 Materialien M01 M02 M03 Übersicht Checkliste zur Exploration von Tic-Störungen (Checkliste Tics) Zielbeurteilungsbogen (ZIEBO) Tagesbeurteilung meiner Tics M01 Checkliste zur Exploration von Tic-Störungen
MehrInhalt. Vorwort 11. A Phänomenologie Historischer Überblick (Hedwig Amorosa) 13
Vorwort 11 A Phänomenologie 13 1 Historischer Überblick (Hedwig Amorosa) 13 2 Klassifikation (Hedwig Amorosa) 19 2.1 Einleitung 19 2.2 Untergruppen der tiefgreifenden Entwicklungsstörungen 20 2.3 Probleme
MehrHERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER
HERAUSFORDERUNG FÜR LEHRER UNIVERSITÄT KOBLENZ DOZENTIN: DR. JUTTA LÜTJEN REFERENTIN: VANESSA RASBACH FACHBEREICH 1: BILDUNGSWISSENSCHAFTEN SEMINAR: LEBENSPROBLEMZENTRIERT ER UNTERRICHT DATUM: 18. JUNI
MehrEinführung Alexander von Gontard
Einführung Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Umfasst die Erkennung,
MehrVerhaltensauffälligkeiten im frühen Kindesalter Eine entwicklungspädiatrische Sichtweise
Verhaltensauffälligkeiten im frühen Kindesalter Eine entwicklungspädiatrische Sichtweise Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Universitätskinderkliniken Zürich, 29. März 2010, Brixen Verhaltensstörung:
MehrVortrag am Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe
Vortrag am 27.7.2017 Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe Einleitung Angst ist eine völlig normale und eine gesunde Reaktion des Menschen, sie warnt vor Gefahren, sichert somit das
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrWie entstehen psychische Erkrankungen? L.Thun-Hohenstein Salzburg
Wie entstehen psychische Erkrankungen? L.Thun-Hohenstein Salzburg n.r.h.largo 1998 Familie Geschwister Eltern Kind Beziehungsgeflecht im frühen Kindesalter Familie Geschwister Andere Erwachsene Eltern
MehrErgotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter
Ergotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter Beschreibung der Entstehung eines dienstübergreifenden lokalen Netzwerks mit langfristigem und alltagsorientierten
MehrTabellenverzeichnis 13. Danksagungen 15. Geleitwort 17. Vorbemerkung der Autoren 23. Einführung 27
Tabellenverzeichnis 13 Danksagungen 15 Geleitwort 17 Vorbemerkung der Autoren 23 Einführung 27 Was genau ist mit dem Begriff «hochbegabt» gemeint? 33 Tragen hochbegabte Kinder und Erwachsene ein besonderes
MehrKinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung. Autismus Spektrum Störung. Erstellen der Diagnose
Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung VHDS 18. September 2014 Monika Casura www.m-casura.ch Autismus Spektrum Störung Soziale Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der
MehrS. Springer, Autismus im Kindergartenalter - Früherkennung und Frühförderung
S. Springer, 2013 im Kindergartenalter - Früherkennung und Frühförderung Gliederung Definition - Das autistische Spektrum Begleiterkrankungen und Begleiterscheinungen Diagnostik Therapeutische Konzepte
MehrDef.: Klinische Kinderpsychologie. Klinische Kinderpsychologie. Risikomildernde Faktoren (Schutzfaktoren) Risikoerhöhende Faktoren.
Klinische Kinderpsychologie Teilgebiet der Klinischen Psychologie unter Berücksichtigung entwicklungspsychologischer bzw. entwicklungspsychopathologischer Befunde. Untersucht werden Entwicklungsabweichungen.
MehrTeilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen
Teilleistungsstörungen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen LERNEN BEDEUTET sich mithilfe der individuellen Möglichkeiten mit den Gegebenheiten
MehrZur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder
MehrMenschen mit Asperger-Syndrom - Menschen mit Besonderheiten
Menschen mit Asperger-Syndrom - Menschen mit Besonderheiten Übersicht Diagnostik im Kindes- und Jugendalter - Goldener Standard Fragebögen - ADI-R ADOS Autismus-Spektrum Das Asperger-Syndrom Begrifflichkeit
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
Titel der Präsentation Nachteilsausgleich (NTA) Untertitel der Präsentation Umsetzungspraxis im Kanton AG am Beispiel der schweren Lese-Rechtschreibstörung 2. Mai 2013 20. April 2016 lic. phil. Hans-Peter
MehrADHS und soziales Umfeld - Eine Exploration
Geisteswissenschaft Christophe Witz ADHS und soziales Umfeld - Eine Exploration Diplomarbeit Universität Koblenz-Landau Abteilung Landau ADHS und soziales Umfeld Eine Exploration Diplomarbeit Fachbereich
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrÜbergänge gestalten für Kinder und Jugendliche mit Risiken
Übergänge gestalten für Kinder und Jugendliche mit Risiken Klaus Seifried Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Tempelhof-Schöneberg klaus.seifried@senbjw.berlin.de Wie entwickeln
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
MehrKONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS-
KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- STÖRUNGEN:ADS,HKS & ADHS 0. Begrüßung, Inhalt des Vortrages: Übersicht 1. Konzentrationsstörungen: ADS & ADHS 1.1. Was ist ADHS? HKS/ ADS Begriffsklärungen
MehrLRS bei Hörgeschädigte Definition- Prävalenz- Klassifikation
LRS bei Hörgeschädigte Definition- Prävalenz- Klassifikation Klassifikation: Leserechtschreibstörung Achse I Klinisch-psychiatrisches Syndrom (z.b. Schulangst) Achse II Umschriebene Entwicklungsstörung
MehrAusbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP), ww.akip.de
Döpfner & Görtz-Dorten (2017): Diagnostik- System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-5 (DISYPS- III). Bern: Hogrefe Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-
MehrFrühkindliche Essstörungen
Frühkindliche Essstörungen Paul Plener Göttingen 2016 Überblick Frühkindliche Regulationsstörungen: Epidemiologie Ess-/Fütterstörungen: Ursachen und Definition Risikofaktoren Intervention Frühkindliche
MehrAutismus-Spektrum-StörungenStörungen. Prof. Dr. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Autismus-Spektrum-StörungenStörungen (frühkindlicher Autismus, Asperger- Syndrom) Prof. Dr. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Mehr