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2 Teresa Miszak; Lehrbuch Klinische Psychologie-Psychotherapie S (39.1) Petermann, F. (1998).Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. In U. Baumann & M. Perrez (Hrsg.), Lehrbuch Klinische Psychologie-Psychotherapie (2. Aufl.). (S ). Bern: Hans Huber. Teresa Miszak Bodenmattstr Schmitten Schweiz 026/ / tesi.miszak@blu .ch

3 Teresa Miszak; Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen (S. 952) 39.1 Klassifikation und Diagnostik (S. 952) 1. Einleitung (S. 924) Die Störungen bei Kindern und Jugendlichen lassen sich in Verhaltensstörungen und Entwicklungsstörungen unterteilen. Diese Einteilung stellt sich in der Praxis jedoch häufig als schwierig dar, da sich die Erscheinungsbilder oft überlagern und wechselseitig bedingen. Für die Klassifikation von Störungen des Kindes- und Jugendalters wurde speziell das Multitaxiale Klassifikationsschema MAS von Remschmidt und Schmidt (1994) entwickelt, welches auf dem ICD-10 basiert und 6 Achsen enthält: (1) klinisch-psychiatrische Syndrome (2) umschriebene Entwicklungsrückstände (3) Intelligenzniveau (4) Körperliche Symptomatik (5) abnorme psychosoziale Umstände (6) globale Beurteilung der psychosozialen Anpassung Nachteile des Systems: Beschreibung aktueller Aspekte Aussagen zur Ätiologie und zum Verlauf werden ausgeklammert Mangel an systematischer Beschreibung der Phänomene im Kindes- und Jugendalter Mangel an expliziter Operationalisierung der Einzelstörungen Mangel an gesicherter Differentialdiagnostik Im Vergleich zum ICD-10 zeichnet sich das DSM-IV dadurch aus, dass es umfangreicher ist (Einbezug von kulturellen Aspekten, Alters- und Geschlechtsmerkmalen, Prävalenzen, Verlauf und familiäre Häufung). Im DSM-IV werden kindliche Störungen in der Kategorie: Störungen, die gewöhnlich zuerst im Kleinkindalter, der Kindheit oder der Adoleszenz diagnostiziert werden verzeichnet. Die folgenden Störungsbilder werden in Anlehnung an das DSM-IV beschrieben. 2. Klassifikation (S. 953) 2.1 Klassifikation von Verhaltensstörungen (S. 953) Personen mit Verhaltensstörungen kennzeichnen sich durch folgende Merkmale aus: Wiederholt auftretende, stabile Verhaltensmuster Beschneiden durch diese Muster die Rechte anderer Oder schränken eigene Entwicklung ein Haben fehlende Handlungsalternativen und/oder Besitzen übermässig stark ausgebildete, jedoch unangemessene Handlungsalternativen

4 Teresa Miszak; Tabelle 1: Übersicht über ausgewählte Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter gem. DSM- IV (American Psychiatric Association, 1996; ICD-9-CM Code; ICD-10 Code) 1. Störungen der Aufmerksamkeit, der Aktivität und des Sozialverhaltens - Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (314.xx;-) Mischtypus (314.01; F90.0) Vorwiegend Unaufmerksamer Typus (314.00; F98.8) Vorwiegend Hyperaktiver-Impulsiver Typus (314.01; F90.1) - Störung des Sozialverhaltens (u.a. Aggressives Verhalten) (312.8; F91.8) - Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten (313.81; F91.3) 2. Fütter- und Essstörung im Säuglings- oder Kleinkindalter - Fütterstörung im Säuglings- oder Kleinkindalter (307.59; F98.2) 3. Störungen der Ausscheidung - Enkopresis (787.6 bzw ; F98.1) - Enuresis (307.6; F98.0) 4. Ticstörungen - Tourette-Störung (307.23; F95.2) 5. Andere Störungen im Kleinkindalter, in der Kindheit oder der Adoleszenz - Störung mit Trennungsangst (309.21; F93.0) - Selektiver Mutismus (313.23; F94.0) (DSM-III-R: Elektiver Mutismus) 6. Nicht kindheitsspezifische Angsstörungen - Soziale Phobie (300.23; F40.1) - Generalisierte Angststörung (300.02; F41.1) Zu Tabelle 1: (1) die Störungen der Aufmerksamkeit, der Aktivität und des Sozialverhaltens sind durch unterkontrolliertes Verhalten gekennzeichnet, während beispielsweise die Angststörungen durch überkontrolliertes Verhalten gekennzeichnet werden. Aufmerksamkeitsstörungen: Deutscher Sprachgebrauch: wird auch als Hyperkinetisches Syndrom bezeichnet Äussern sich in der Motorik, in Lernstörungen und neuropsychologischen Funktionsstörungen Zeichnet sich durch entwicklungsunangemessene Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität, Hyperaktivität und erhöhte Erregbarkeit aus Grossteil der Kinder mit Aufmerksamkeitsdefiziten weist Lernstörungen und entsprechende Entwicklungsverzögerungen auf Aggression: Umwelt leidet subjektiv am stärksten Die am eindeutigsten erkennbare Verhaltensstörung Kriterien nach DSM-IV: Verhalten muss mindestens über einen Zeitraum von 6 Monaten stabil sein Durch verbales und nonverbales Verhalten gekennzeichnet

5 Teresa Miszak; Störungen des Sozialverhaltens mit Beginn in der Kindheit (vor dem 10. Lebensjahr) und mit Beginn in der Adoleszenz (ab dem 10. Lebensjahr) Jugenddelinquenz (z.b. Vandalismus, Diebstahl u.s.w.) soll von kindlicher Aggression abgegrenzt werden Aggressive Kinder lassen sich durch folgende Merkmale beschreiben: Es bestehen keine stabilen Freundschaften zu Gleichaltrigen Egoistisch motivierte Handlungen dominieren Schuld- und Reuegefühle fehlen Bereiche des positiven Sozialverhaltens sind nicht ausgeprägt (soziale Unterstützung, Kooperation und angemessene Selbstbehauptung), Verzerrte Wahrnehmung sozialer Interaktionen Mangelhafte Selbstkontrolle im Sinne der Fähigkeit, eigene aggressive Impulse zu verzögern und zu überdenken Unzureichendes Eindenken und Einfühlen in andere Während aggressive Kinder eine zielgerichtete schädigende Verhaltensweise besitzen, leiden aufmerksamkeitsgestörte Kinder daran ihr Verhalten nicht gezielt steuern zu können. Angststörungen: Im DSM-IV wird nur die Trennungsangst als spezifische Angst in der Kindheit oder Adoleszenz aufgeführt, während die Störung mit Kontaktvermeidung und die Störung mit Überängstlichkeit den Störungen Soziale Phobie und Generalisierte Angststörung zugeordnet werden, die auch für Erwachsene gelten. Trennungsangst (gemäss DSM-IV): Ein Kind (unter 18 Jahren) leidet mindestens 4 Wochen lang unter folgenden Symptomen: übermässigem Kummer bei einer möglichen oder tatsächlichen Trennung von einer wichtigen Bezugsperson; der Verweigerung des Schulbesuchs sowie Klagen über körperliche Beschwerden bei einer bevorstehenden Trennung. Störung mit Überängstlichkeit (Generalisierte Angststörung): Diese Kinder machen sich über zukünftige Ereignisse grosse Sorgen und es können psychosomatische Beschwerden auftreten. Diese Störung sind durch Leistungsängste und mangelnde soziale Sicherheit geprägt. Störung mit Kontaktvermeidung (Soziale Phobie): können auch als soziale Unsicherheit umschrieben werden, denn sie verweigern die Aufforderung mit Freunden zu interagieren; diese Kinder sind selektiv mutistisch oder sie stottern. Selektiver Mutismus: Vordergründig handelt es sich um eine Sprach- und Sprechstörung, die zu einer Verstummung führt. Mit Familienmitgliedern jedoch erfolgt in der Regel ein altersgemässer Sprachaustausch. Diese Kinder sind übermässig schüchtern, sozial isoliert u.s.w. und verweigern oft den Schulbesuch.

6 Teresa Miszak; Klassifikation von Entwicklungsstörungen (S. 955) Tabelle 2: Übersicht über ausgewählte Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter gem. DSM-IV (American Psychiatric Association, 1996; ICD-9-CM Code; ICD-10 Code) (1) Geistige Behinderung - Schwere geistige Behinderung (318.1; F72.9) (2) Tiefgreifende Entwicklungsstörungen - Autistische Störung (299.00; F84.0) - Rett-Störung (299.80; F84.2) - Asperger-Störung (299.80; F84.5) (3) Lernstörungen - Lesestörung (315.00; F81.0) - Rechenstörung (315.1; F81.2) - Störung des schriftlichen Ausdrucks (315.2; F81.8) (4) Störung der motorischen Fertigkeiten - Entwicklungsbezogene Koordinationsstörungen (315.4; F82) (5) Kommunikationsstörungen - Expressive Sprachstörung (315.31; F80.1) - Stottern (307.0; F98.5) Die Autistische Störung ist nach DSM-IV durch Beeinträchtigungen (1) der sozialen Interaktion, (2) des Einsatzes verbalen und nonverbalen Verhaltens und (3) des Spielverhaltens gekennzeichnet, von denen zumindest in einem Bereich, Auffälligkeiten vor Ende des dritten Lebensjahres vorliegen. Experten gehen von einer Spektrumsstörung Autismus aus (=Spektrum reicht von Kindern mit einer zusätzlichen geistigen Behinderung, bis zu normalintelligenten Kindern mit leicht autistischen Zügen). 2.3 Verhaltens- versus Entwicklungsstörungen (S. 956) In der Praxis überlappen sich Verhaltens- und Entwicklungsstörungen oft. Ursache und Folgen dieser Störungen sind schwer zu trennen und macht im Vorschulalter folgendes Vorgehen oft notwendig: - Verhaltensstörung ist generell wahrscheinlich, wenn chronologisches Alter mit Entwicklungsalter übereinstimmt. - Entwicklungsstörung ist immer dann wahrscheinlich, wenn chronologisches Alter mit Entwicklungsalter nicht übereinstimmt. - In vielen Fällen wird eine spezifische Entwicklungsstörung mit einer Verhaltensstörung verbunden auftreten. 3. Diagnostik (S. 957) Verhaltensstörungen kann man auf mehreren Ebenen feststellen. Wichtige Informationen beziehen sich auf Einschätzungen, die das Kind, die Eltern und andere Bezugspersonen (z.b. Kindergärtnerin, Lehrer) abgeben. Handlungszusammen-

7 Teresa Miszak; hänge werden konkret in der Interaktionssequenz analysiert. Dafür bieten sich an: Elternexplorationen, verhaltensbezogene Daten (Beispiel: Video) und situationsbezogene Testverfahren. Tabelle 5: Übersicht über einige spezifische Erhebungsverfahren zur Diagnostik von Verhaltensstörungen (1) Aufmerksamkeitsstörungen - Test d2 Aufmerksamkeits-Belastungs-Test (Brickenkamp, 1994) - Fragebogen zum Hyperkinetischen Syndrom und Therapieleitfaden HKS (Klein, 1993) (2) Aggression - Beobachtungsbogen für aggressives Verhalten BAV (Petermann & Petermann, 1997) - Beurteilungshilfen für Lehrer (Janowski et al., 1981) - Erfassungsbogen für aggressives Verhalten in konkreten Situationen EAS (Petermann & Petermann, 1996c) (3) Angststörungen - Beobachtungsbogen für sozial unsicheres Verhalten BSU (Petermann & Petermann, 1996b) - Angstfragebogen für Schüler AFS (Wieczerkowski et al., 1980) Tabelle 6: Übersicht über einige spezifische Erhebungsverfahren zur Diagnostik von Entwicklungsstörungen (1) Autismus - Childhood Autism Rating Scale CARS (Schopler et al., 1988) - Entwicklungs- und Verhaltensprofil P.E.P. (Schopler & Reichler, 1981) - Autism Diagnostic Observation Schedule ADOS (Lord et al., 1989) (2) Lese- und Schreibstörung - Diagnostischer Rechtschreibetest für 1./2./3./4./5. Klassen DRT-1-5 (Müller, 1990) - Diagnostischer Lesetest zur Frühdiagnose von Lesestörungen DLF-1-2 (Müller, 1984) (3) Sprachstörungen - Aktiver Wortschatztest für 3-6jährige Kinder AWST 3-6 (Kiese & Kozielski, 1996) - Heidelberger Sprachentwicklungstest HSET (Grimm & Schöler, 1991)

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