Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT

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1 Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition Bürgerbeteiligung, Ursprung der direkten Demokratie, Abgrenzung Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie, herkömmliche und neue Formen der Bürgerbeteiligung, Fallbeispiele, Vergleich repräsentative und direkte Demokratie, Vor- und Nachteile der plebiszitären Demokratie, Chancen, Risiken und Gefahren von Bürgerbeteiligung Zwei Lernkontrollen auf unterschiedlichen Niveaustufen

2 Direkte Demokratie 5 von 28 Materialübersicht Stunde 1 Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie in Deutschland M 1 (Fo) Die Bürger beteiligen um was geht es? M 2 (Ab) Vom Ursprung der direkten Demokratie und den deutschen Erfahrungen Stunde 2 Mitgestalten und Mitentscheiden in der Demokratie M 3 (Tx) Wir mischen uns ein! Was es gibt und was wir uns wünschen M 4 (Ab) Mitgestalten und Mitentscheiden Formen der Bürgerbeteiligung Stunde 3 Gibt es direkte Demokratie in Deutschland und wenn ja, wie viele? M 5 (Tx) Repräsentative und direkte Demokratie ein Vergleich M 6 (Ab) Direkte Demokratie Vor- und Nachteile Stunde 4 Mehr direkte Demokratie wagen? M 7 (Bd) Hat das deutsche Volk wirklich etwas zu sagen? Bürgerbeteiligung auf mehreren Ebenen M 8 (Tx) Plebiszite als Lösung für Probleme moderner Demokratien? Lernkontrolle M 9 (Lk) Zehn Fakten, die ich über Bürgerbeteiligung wissen muss M 10 (Kl) M 11 (Gl) Was gilt die Herrschaft des Volkes noch? Ein Klausurvorschlag Die wichtigsten Fachbegriffe auf einen Blick ein Glossar Minimalplan Sollten Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie wie folgt planen: Stunde 1 Was heißt direkte Demokratie? M 2, M 1, M 4 Stunde 2 Direkte oder repräsentative Demokratie im Vergleich M 7, M 5, M 8

3 Direkte Demokratie 7 von 28 M 1 Die Bürger beteiligen um was geht es? Nach unserer Verfassung geht die politische Macht vom Volk aus aber was bedeutet das genauer? In der Praxis sind dafür unsere Volksvertreter, also die gewählten Politikerinnen und Politiker zuständig. Wie weit die Bürger am politischen Prozess beteiligt sein sollten, bietet immer wieder Stoff für kontroverse Diskussionen. Meinungsbild zur Bereitschaft der Bürger zu politischer Beteiligung 100% 81 % 80% 76 % Zeichnung: Jan Tomaschoff/toonpool.com Anzahl der Befragten 60% 40% 60 % 39 % 20% 16 % 22 % 0% 3 % Wünschen Sie sich mehr politische Beteiligungsmöglichkeiten? 1 % Wären Sie bereit zur Teilnahme an politischen Prozessen über Wahlen hinaus? 2 % Wie ist Ihre Einschätzung? Ist mehr Mitbestimmung der Bürger von Politikern gewollt? Ja Nein Keine Angaben Nach: de.statista.com/statistik/daten/studie/191516/umfrage/bereitschaft-der-buerger-zu-mehrpolitischer-beteiligung/ (Stand: )

4 12 von 28 Direkte Demokratie Demokratie und politisches System Beitrag 23 IV M 4 Mitgestalten und Mitentscheiden Formen der Bürgerbeteiligung Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürger am politischen Prozess kann in sehr unterschiedlicher Form stattfinden. Hier finden Sie einige davon. Formen der politischen Teilhabe Definitionen Bürgerforen Demonstrationen Volksentscheid Bürgerinitativen Hier sind die Bürgerinnen und Bürger zur aktiven Diskussion eingeladen. Auftraggeber sind politische Institutionen, Parteien oder Verbände. Es gibt sie auf kommunaler, Bundesund Europaebene. Zu einem Thema werden Meinungen, Fragen oder Probleme gesammelt, die in weiteren Schritten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Ziel solcher Initiativen ist es, Menschen am politischen Willensbildungsprozess zu beteiligen, sie für politisches Engagement zu motivieren und ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen. Eine Abstimmung, bei der ein Gesetzentwurf nicht vom Parlament, sondern direkt vom wahlberechtigten Volk beschlossen oder verworfen wird. Umgesetzt wird er in Deutschland auf Kommunal- und Landesebene, nicht jedoch auf Bundesebene. Sie sind ein Klassiker der politischen Meinungsäußerung. Die Formen reichen von Einzelaktionen über Massenproteste, drücken sich aus in Kundgebungen, Schweigemärschen, Mahnwachen, Menschenketten oder Sitzblockaden. Neu ist, dass die Demonstrationen zunehmend über die sozialen Medien organisiert werden und dadurch mehr Menschen erreichen. Außerdem können sie die Form eines Flashmobs haben. Ohne sie ist Demokratie nicht denkbar. Sie sind die wichtigste Form demokratischer Kontrolle, denn dadurch überträgt das Volk die Macht für eine festgelegte Zeit an seine Vertreter. Wahlen Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Sie beschränken sich meist auf ein Thema und sind unabhängig von Parteien. Nach: Aufgaben 1. Schneiden Sie die einzelnen Formen der politischen Teilhabe und die Definitionen aus und ordnen Sie die richtigen Paare einander zu. 2. Erläutern Sie, welche Chancen Volksentscheide unserer Demokratie bieten.

5 16 von 28 Direkte Demokratie Demokratie und politisches System Beitrag 23 IV M 6 Direkte Demokratie Vor- und Nachteile Demokratie ist für die Deutschen mehr als ein Kreuz bei der Wahl. Ein großer Teil der Bevölkerung will sich politisch stärker beteiligen, an politischen Entscheidungen aktiv mitwirken. Direkte Wege der Bürgerbeteiligung durch Volksabstimmungen, Bürgerinitiativen oder Bürgerhaushalte stärken die repräsentative Demokratie, schließlich ist die politische Teilhabe die Grundlage der Demokratie. Die Bereitschaft der Menschen zu bürgerschaftlichem Engagement ist eine der Grundvoraussetzungen für eine lebendige Demokratie. Doch die plebiszitäre Demokratie hat nicht nur Vorteile. Dirk Seifert, Pro oder Kontra? Argumente für oder gegen mehr direkte Demokratie 1) Direkt betroffene oder gut informierte Bürgerinnen und Bürger haben Vorteile gegenüber nicht betroffenen bzw. schlecht informierten. 2) Neue Aspekte werden in die Diskussion eingebracht und beleben dadurch die öffentliche Debatte. 3) Regierende sind zugleich Regierte. 4) Es existiert eine höhere Legitimation von Entscheidungen, wenn sie direkt vom Volk getroffen wurden. 5) Gut organisierte Interessengruppen können ihre Sonderinteressen durchsetzen. 6) Betroffene können selbst über Maßnahmen und Beschlüsse entscheiden. 7) Die gewählten Politiker können besser kontrolliert werden. 8) Machtmissbrauch durch politische Repräsentanten wird vorgebeugt. 9) Die Mindestbeteiligung kann hoch angesetzt werden, um die Durchsetzung von Minderheitsinteressen zu verhindern. 10) Die Bürgerinnen und Bürger können in einzelnen Sachfragen direkt entscheiden. 11) Die Bürgerinnen und Bürger haben eher das Eigeninteresse und nicht das Gemeinwohl im Blick. 12) Notwendige, aber unpopuläre Entscheidungen können blockiert werden. 13) Bürgerinnen und Bürgern fehlt die fachliche Kompetenz bei der Bewertung bestimmter Sachfragen. 14) Komplizierte Sachverhalte können nur schwer auf Ja-/Nein-Abstimmungen reduziert werden. 15) Eine Versammlung aller Bürgerinnen und Bürger ist in einem großen Land nicht möglich. Aufgaben 1. Welche der Argumente sprechen eher für, welche eher gegen mehr direkte Demokratie? Erstellen Sie eine Tabelle und ordnen Sie die Argumente nach Pro und Kontra. 2. Welche Aspekte sind für Sie am überzeugendsten? Diskutieren Sie in der Klasse, welche Meinungen es zur direkten Demokratie gibt. Am Ende der Diskussion stimmen Sie darüber ab, wer für und wer gegen mehr direkte Demokratie in Deutschland ist. 3. Erläutern Sie, wie verhindert werden kann, dass sich Minderheiten mit ihren Interessen durchsetzen.

6 Direkte Demokratie 25 von 28 M 10 Was gilt die Herrschaft des Volkes noch? Ein Klausurvorschlag Aufgaben 1. Definieren Sie die Begriffe repräsentative Demokratie und direkte Demokratie. 2. Notieren und definieren Sie drei Formen der politischen Teilhabe. 3. Nennen Sie Gründe, weshalb sich Menschen in Bürgerinitiativen zusammenschließen, obwohl es Parlamente gibt und sich die Bürgerinnen und Bürger in Parteien engagieren können. 4. Beschreiben und analysieren Sie die Karikatur. Auf welches Problem macht der Zeichner hier aufmerksam? 5. Nehmen Sie zu der folgenden Aussage des Schriftstellers Max Frisch Stellung: Demokratie heißt, sich in seine eigenen Angelegenheiten einzumischen. 6. Nehmen Sie Stellung zu der Aussage: Die repräsentative Demokratie in Deutschland ist ein Auslaufmodell. Sepp Buchegger

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