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1 Standort: oe1.orf.at Ö1 Radio Live 7 Tage Ö1 Campus Journale Navigation Programm Musik Kultur Journale Wissen Gesellschaft Religion Log In Suche Wissen zurück Kategorie: Richard Wagner Salzburger Nachtstudio in 7 Tage Ö1 aufrufen Salzburger Nachtstudio * Mittwoch 11. Dezember :00 Dionysos gegen Parsifal Die gescheiterte "Sternenfreundschaft" von Friedrich Nietzsche und Richard Wagner - zum Ausklang des Wagner-Jahres Gestaltung: Nikolaus Halmer 1 von :52

2 Die Begegnung zwischen Richard Wagner und Friedrich Nietzsche verlief äußerst ambivalent. Der um viele Jahre ältere, damals schon berühmte Komponist und der jugendliche Professor für Altphilologie beschworen enthusiastisch eine Künstler-Freundschaft, die nicht nur auf der persönlichen Ebene angesiedelt war. Gedacht war an eine Allianz von Musik und Philologie, die eine neue Qualität der künstlerischen Produktion generieren sollte. Beginn und Ende einer Freundschaft Die Bekanntschaft von Richard Wagner und Friedrich Nietzsche beruhte auf der Wertschätzung der attischen Tragödie und Schopenhauers Willensmetaphysik, für die sich beide begeisterten. Bald kam es jedoch zu Differenzen und später zur Gegnerschaft. Nietzsche übte massive Kritik an dem Spektakel Bayreuth und am Dilettantismus von Wagners Gesamtkunstwerk. Auch mit Wagners dezidiertem Antisemitismus konnte Nietzsche wenig anfangen. Den Höhepunkt der Auseinandersetzungen bildete Wagners Oper Parsifal, die Nietzsche als Kniefall vor dem Christentum bezeichnete. "Die Sternenfreundschaft" Nietzsches Liebe galt nicht nur der Musik - sondern auch der Person Wagners, des Zauberers, wie er ihn nannte. "Ich habe ihn geliebt und Niemanden sonst", notierte Nietzsche. Diese starke affektive Zuneigung beruhte auf Gegenseitigkeit. "Genau genommen sind Sie, nach meiner Frau, der einzige Gewinn, den mir das Leben zugeführt", schrieb Wagner 1872 an Nietzsche. Die Zeit der "Sternenfreundschaft", wie sie Nietzsche nannte, währte vom Mai 1869 bis zum Sommer Dabei diente die Villa Tribschen am Vierwaldstätter See bei Luzern, die Wagner mit seiner zweiten Ehefrau Cosima 1866 als Aufenthaltsort diente, als Schauplatz dieser singulären Freundschaft. Das wichtigste Dokument der intellektuellen Zusammenarbeit war Nietzsches Schrift "Die Geburt der Tragödie aus dem Geist der Musik", die 1872 publiziert wurde. Entfremdung Der im Zenit seines Schaffens stehende Wagner, der monomanisch das Projekt eines eigenen Festspielhauses als Krönung seines Lebenswerks betrieb, wurde Nietzsche zunehmend suspekt. Die Eröffnung der Festspiele in Bayreuth, die mit einem gesellschaftlichen Spektakel verbunden war, förderte die Entfremdung der beiden Kulturschaffenden. "In Betreff Wagner hatte ich eben das Höhere, das Ideal geschaut - damit kam ich nach Bayreuth", notierte Nietzsche - "daher meine Enttäuschung." Bald danach häuften sich die Differenzen, die später - vor allem nach dem Tod von Wagner - zu einer Gegnerschaft führten. Es war vor allem Wagners Hinwendung zu einer christlich buddhistischen Weltsicht, wie sie in seiner Oper "Parsifal" zum Ausdruck kam, die Nietzsche irritierte. Wagners letztes Werk "Parsifal" bildete einen krönenden und einzigartigen Abschluss seiner musikalischen und dichterischen Künstlerlaufbahn, in dem Religion und Kunst eine unauflösbare Einheit bilden. Parsifal gegen Dionysos Nietzsche ging einen ganz anderen Weg, der in die ekstatische Welt des Dionysischen, des entfesselten Rauschzustandes, mündete. Das Dionysische war für Nietzsche das Lebensbejahende 2 von :52

3 - im Gegensatz zu Schopenhauers "Wille zum Nichts", der von Wagner zur höchsten Maxime erhoben wurde. Im Rauscherlebnis des Dionysischen werden die eng gesteckten Grenzen des zweckrationalen, individuellen Handelns überschritten und durch die Ekstase ersetzt. Das sich verschwendende und verausgabende Individuum wird zu einem "Subjekt auf dem Siedepunkt". Diese "Transgression", wie sie der französische Schriftsteller und Philosoph Georges Bataille nannte, ermöglicht ein Existieren in "einer funkelnden und immer bejahten Welt, einer Welt ohne Schatten, ohne Dämmerung, ohne das gleitende Nein". zurück zur Sendereihe Service Friedrich Nietzsche, "Richard Wagner in Bayreuth. Der Fall Wagner. Nietzsche contra Wagner", Reclam Verlag Theodor W. Adorno, "Versuch über Wagner", in: Die musikalischen Monographien, suhrkamp taschenbuch wissenschaft Nr. 640 Alain Badiou, "Fünf Lektionen zum Fall Wagner", Diaphanes Verlag Dieter Borchmeyer, "Richard Wagner. Werk-Leben-Zeit", Reclam Verlag Kerstin Decker, "Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe", Propyläen Verlag Jutta Georg-Lauer, "Dionysos und Parsifal", Königshausen & Neumann Verlag Stefan Lorenz Sorgner/ H. James Birx und Nikolaus Knoepffler (Herausgeber), "Wagner und Nietzsche. Kultur - Werk - Wirkung", Rowohlt-Taschenbuch-Verlag Armin Wildermuth (Herausgeber), "Nietzsche und Wagner. Geschichte und Aktualität eines Kulturkonflikts", Orell Füssli Verlag Jochen Hörisch, "A Man of Wealth and Taste. Jaggers Lucifer trifft Goethes Mephisto", in : Albert Kümmel-Schnur (Hrsg.): "Sympathy for the devil", Wilhelm Fink Verlag Kategorie: Wissen Programm Mo Di Mi Do Fr Sa So von :52

4 November Jänner Gestern Morgen Heute Kategorie: Wissen Downloads Dimensionen - die Welt der Wissenschaft Betrifft: Geschichte Digital.Leben alle Downloads Mehr dazu auf oe1.orf.at Service Interviewpartner/innen Hans Peter Anschütz, Philosoph, Freiburg Dieter Borchmeyer, Germanist, Heidelberg Kerstin Decker, Philosophin, Berlin Rüdiger Görner, Literaturwissenschafter, London Jochen Hörisch, Literaturwissenschafter, Mannheim Jutta Georg, Philosophuin/Literaturwissenschafterin Frankfurt/Main Werner Stegmeyer, Philosoph, Greifswald Andrea Winklbauer, Kulturhistorikerin, Wien oe1.orf.at 4 von :52

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