Karin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen

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1 Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Inhalt: Tagesseminar Einführung in die Pflege Tagesseminar Konflikte in Beruf und Alltag Tagesseminar Umgang mit sterben und Tod Tagesseminar Einführung in den personen-zentrierten Umgang mit dementiell veränderten Menschen" Alle Seminare werden unter Nutzung verschiedener Medien durchgeführt. Die Vor- und Nachbereitung erfolgt eigenständig. Gegebenenfalls können durch den Auftraggeber die Inhallte auf Wunsch ergänzt. Die Kosten pro Schulungstag belaufen sich bei 8 Unterrichtseinheiten auf 200,00 Euro unabhängig von der Teilnehmerzahl und werden inhouse durchgeführt. Individuelle Preisabsprachen sind möglich. im Web

2 Einführung in die Pflege Inhalte : Karrieremöglichkeiten in der Pflege fachliche und soziale Anforderungen im Umgang mit Pflegebedürftigen hygienische Mindestanforderungen Einführung in die fachgerechte Waschung am Pflegebett Einführung in den fachgerechten Umgang mit inkontienten Bewohnern/Patienten Einführung in das fachgerechte Reichen von Nahrung und Getränken Hinweise zu Gewaltpotential beim Umgang mit Pflegebedürftigen bisher gemachte Erfahrungen im Umgang mit Pflegebedürftigen Rolle der Hilfskräfte im pflegerischen Prozeß Vorstellen der Alterstheorien Verlusterfahrungen beim Einzug in Pflegeeinrichtungen insbesondere bei dementiell veränderten Menschen neue Möglichkeiten beruflicher Perspektiven durch das PNG Psychohygiene Teilnehmer erhalten Kenntniss über den Alterungsprozeß sie erkennen den Stellenwert ihrer täglichen Arbeit und erfahren Wertschätzung sie erkennen berufliche Perspektiven sie können neue Ansätze in der täglichen Praxis umsetzen Teilnehmer werden professioneller in der täglichen Arbeit didaktisch/methodischesvorgehen: Training unter Nutzung von Lehrvortrag,Gruppenarbeit, Gruppengespräch, Diskussion,Rollenspiel Handout : Waschung, anlegen IKM, 10 Warnzeichen der Demenz Teilnhemerzahl: im Web

3 Konflikte in Beruf und Alltag Definition des Begriffes mögliche Ursachen von Konflikten Vorstellung Eisbergmodell nach Ruch/Zimbardo 1974 Erläuterung von Konfliktformen vorstellen von Konfliktmerkmalen Aspekte zum Umgang mit Konflikten 6 Phasen-Modell zur Konfliktlösung Eisbergmodell Rollenspiele zur Konfliktlösung Rolle der Spiegelneuronen in der Kommunikation Teilnehmer erkennen die Wirkung und den Anteil verbaler und nonverbaler Anteile in der Kommunikation sie erkennen mögliche Ursachen von Konflikten sie reflektieren das eigene Handeln und sind in der Lage Konflikte im Einvernehmenaller Partner zu lösen Training unter Nutzung von Lehrvortrag, Gruppenarbeit,Rollenspiel, Dikussion Teilnehmeranzahl: im Web

4 Umgang mit Sterben und Tod Austausch eigener Erfahrungen beim Umgang mit dem Thema Interventionsmaßnahmen und rechtliche Aspekte in der Begleitung alter und kranker Menschen rechtliche Aspekte bei der Betreuung alter und kranker Menschen Rolle von Palliativ care bei der Versorgung Sterbender Merkmale des Sterbeprozeßes Trauerarbeit Reflektion eigener Erfahrungen und Gefühle im Umgang mit dem Thema Erweiterung von Kenntnissen zu rechtlichen Aspekten in der Vorsorge vermitteln von Kentnissen zu möglichen Partnern in der Sterbephase Sicherheit im person-zentrierten Umgang mit schwer kranken und sterbenden Menschen vermitteln typischer Aspekte in der Arbeit mit Trauernden die Sterbephasen nach Kübler-Roß besondere Aspekte im Sterbeprozeß mit dementiell veränderten Menschen Pflege/Umgang mit dem Verstordenen Training unter Nutzung Lehrvortrag, Gruppendiskission, Rollenspiel Teilnehmeranzahl: im Web

5 Einführung in den person-zentrierten Umgang mit dementiell veränderten Menschen der Entwicklungsprozeß der Erkrankung bis zur Diagnose lt. Rahmenrichtlinien des MDK die eigene Haltung gegenüber psychisch veränderten Menschen Definition lt.who Formen der Erkrankung und deren spezifische Auswirkungen auf die Alltagskompetenz Therapieansätze lt.rahmenempfehlungen des MDK Rolle der Spiegelneuronen beim Umgang mit dementiell veränderten Mnschen der person-zentrierte Umgang mit Menschen mit Demenz Einführung in die Validation nach Naomi Feil Einführung in den person-zentrierten Umgang nach Rogers und Kittwod Umgang mit herausvorderndem Verhalten Möglichkeiten der 10-Minuten-Akivierung Teilnehmer erhalten Wissen über den dementiellen Prozeß erkennen ihre eigenen Ressourcen unter Berücksichtigung der Haltung gegenüber Menschen mit Behinderungen werden sicherer im Umgang mit dieser Personengruppe erkennen ihre Möglichkeiten bei der Therapie Training unter Nutzung von Lehrvortrag, Gruppendiskussion Handout: 10 fragen zur eigenen Haltung nach Rogers, der Begriff Haltung nach Scheller, Warnzeichen der dementiellen Erkrankung, der Begriff Person-sein nach Kittwod, 11 Hauptindikatoren des Wohlbefindens in der Demenz lt. Bradford dementia Group 1997, Checkliste Gedächtnistraining im Web

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