Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen

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1 Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen DB Cargo AG Wassilios Tsolakidis Technical Management Wagons Stuttgart

2 Einführung in den Güterverkehr Güterverkehr bezeichnet die Beförderung von Gütern jeglicher Art auf allen Verkehrswegen. Kriterien bei der Wahl des Verkehrsweges/des Transportunternehmens n Zuverlässigkeit n Transportfähigkeit n Pünktlichkeit n Kapazität n Preis n Infrastruktur/Erreichbarkeit des Zielortes n Transportqualität n... Entwicklung im Güterverkehr Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr nach Transportmittel (gemessen an Tonnen) in Prozent Transportierte Güter pro Verkehrsweg in Millionen Tonnen im Jahr 2014 in Deutschland 228,6; 5% 87,5; 2% 4,4; 0% 301; 7% 3, ,9; 8% 2 1,1 1, ,2; 78% -4 2 LKW Eisenbahn Seeschiff Binnenschiff Rohrleitung Luftfahrt Quelle: Statista -1-2,7-3,2 Quelle: Statista

3 Intelligente Transportmittel im Güterverkehr optimieren Sicherheit und steigern die Effizienz im Betrieb. Transportmittel 1 Nutzen Intelligenter Container n Messung des Reifegrades von Lebensmitteln mittels Ethylen- und Temperatursensorik n Vermeidung von Kontrollaufwand Quelle: Cargotec Germany 2 Intelligenter Lkw n Vermeidung von Staus und Engpässen mittels intelligenter Lkw-Zulaufsteuerung n Testbetrieb am Duisburger Hafen Quelle: Deutsche Bahn 3 Intelligente Pipeline n Lokalisierung und Prognose von Lecks mittels faseroptischer Leckage-Überwachung durch Temperatursensorik Quelle: ROSEN Group 3 Intelligenter Güterwagen n Umlaufbeschleunigung durch intelligente Steuerung mittels GPS und Beladungssensorik n Zustandsbezogene Instandhaltung Quelle: Deutsche Bahn 3

4 Die Digitalisierung im Schienengüterverkehr steigert die Effizienz in Betrieb und Instandhaltung und schafft neue Dienstleistungen. Betrieb n Automatisierung von Prozessen n Schnellere Bereitstellung und Abwicklung n Flottensteuerung in Echtzeit n Auslastung des Fuhrparks Instandhaltung n Zustandsbezogene Instandhaltung n Optimierung des Werkstattflusses n Identifizierung und Behebung von Schadenshotspots Neue Dienstleistungen n Optimierung eigener Prozesse durch Bereitstellung der Daten n 247/-Monitoring mit Grenzwertüberwachung n Prognosen zu Güterqualität bei Ankunft inkl. Empfehlungen 4

5 Die Telematik stellt die Digitalisierung des Schienengüterverkehrs vor große Herausforderungen. Herausforderungen Aspekte Betrieb(swirtschaft)liche Technologische n Hohes Investment n Migrationsszenarien n n Technische Machbarkeit n Einhaltung der Toleranzen n Energiemanagement n IT-Schnittstelle (Standardisierung) n Datensicherheit n Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern Rechtliche n Datenaufzeichnung/-erhebung n Belastbarkeit der Daten 5

6 DB Cargo rüstet eine Musterflotte zur Erprobung der Technologien und zum Nachweis des Nutzens aus. Ziele Umsetzung n Reifegrade der Technologien testen n 550 Güterwagen n Technologiepartner testen n 50 Tankcontainer n Schnittstellen definieren n Abdeckung aller Marktbereiche n Schaffung relevanter IT-Architektur n Konsolidierung der Daten n Identifizierung notwendiger n Erprobung automatisierter Prozesse Prozessanpassungen n Nutzenbewertung n Wirtschaftlichkeitsrechnung Position 6 Laufleistung Stöße Luftfeuchtigkeit Beladen (voll/leer) Exakte Verwiegung Überladen Temperatur Druck

7 Der Nutzen der Telematik im SGV wird im Rahmen der Projekt- Kompetenz-Promotion wissenschaftlich und praxisnah erarbeitet. Quantifizierung der Effizienzsteigerung im Betrieb des europäischen Schienengüterverkehr durch den Einsatz von Telematik anhand ausgewählter Teilprozesse Methodik n Auswahl zu untersuchender Teilprozesse n Erarbeitung eines Wirkungsmodells zur Analyse des Einflusses von Telematik auf betriebliche Effekte n Bewertung der Effizienzsteigerung mittels Telematik anhand des Wirkungsmodells in den drei Phasen der Integration von Telematik in Aktuelle Telematikgestützte (Migrationsszenario) Digitalisierte 7 Zeit

8 Der Einfluss von Telematik auf den Betrieb wird mittels eines Wirkungsmodells in verschiedenen en analysiert. Aktuelle n Auswahl zu untersuchender Teilprozesse, z.b.: Zugbildung Bedienfahrt Transport n Analyse der Prozesse Substitution durch Telematik Einfluss-/Störgrößen Telematikgest. n Entspricht aktueller inklusive Sensordaten (höhere Transparenz) n Mögliches Migrationsszenario n Mögliche Effizienzsteigerung mittels Wirkungsmodell ermitteln Cluster der Ergebnisse nach Verkehren, Bauarten, etc. Digitalisierte n Optimierung der Prozesse in realer Testumgebung (Projektteam DB Cargo) n Ermittlung der Effizienzsteigerung mittels Wirkungsmodell n Vergleich zu aktueller und telematikgestützter n Empfehlung zur Optimierung der n Erarbeitung des Wirkungsmodells/- modelle (Kausalbeziehungen zwischen Einflussfaktoren) n Welche Flaschenhälse gibt es? n Empfehlungen zur Prozessgestaltung 8

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