ngelslieder Musikverlag CHRISTIAN ENGELS UND FREUNDE MIT ENGELSLIEDERN DURCH DEN TAG Textheft 2006 Engelslieder Musikverlag

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1 E ngelslieder Musikverlag CHRISTIAN ENGELS UND FREUNDE MIT ENGELSLIEDERN DURCH DEN TAG HIMMLISCHE KINDERLIEDER ZUM MITMACHEN UND TRÄUMEN Textheft

2 Guten Morgen, Paula Text und Musik: Dieter van Stephaudt 2006 Rechte beim Autor Guten Morgen, Paula. Paula, wie geht es dir? Guten Morgen, Paula. Paula, wie geht es dir? Uns geht s gut und das hoffen wir auch von dir. 2. Guten Morgen, Niklas Guten Morgen, Lena Guten Morgen, Jonas Instrumental 5. Guten Morgen, Katharina 6. Guten Morgen, Johannes 7. Guten Morgen, Franziska 8. Guten Morgen, Alexander Ein bisschen Frühsport tut allen gut Ein bisschen Frühsport tut allen gut. Ja, das macht uns munter, weckt den Lebensmut. Ein bisschen Frühsport, vielleicht zu zwein. Wir können uns am Leben erfreun. Wenn wir draußen laufen an der frischen Luft, fliegen dort die Sorgen im Morgenduft. Wenn wir dann hüpfen auf einem Bein, drehn wir uns fröhlich in den Tag hinein. 2. Jetzt die Hände strecken und den Himmel spürn, dann tief sich beugen, die Erde berührn. Jetzt weit sich öffnen, die Arme ausgespannt und froh sich wiegen vielleicht Hand in Hand. 3. Am Schluss dann schütteln wir alles aus, und hüpfen locker in den Tag hinaus, stampfen mit den Füßen, machen richtig Krach. Ich bin ganz sicher, jetzt sind alle wach.

3 Guten Appetit Guten Appetit, und lass es dir schmecken. Heute gibt es wieder viel zu entdecken: Hol tief Luft und stärke dich, bevor der Kindergarten beginnt. Hier bist du zu Haus, hier teilen wir das Brot. Hier in unserm Kreis, da lindern wir die Not bevor für dich die Schule beginnt bevor für dich die Arbeit beginnt. Wir sind Kinder einer Erde Wir sind Kinder einer Erde, jedes Kind in seinem Land; und wir singen uns re Lieder. Ja, wir reichen uns, ja, wir reichen uns, ja wir reichen uns von fern die Hand. Ich komme aus Südafrika und spiele die Trommel zum Tanz. Ich spiele zur Arbeit, ich spiele zum Fest und beweg mich mit viel Eleganz. 2. Ich komme aus Brasilien und habe die Samba im Blut. Wir feiern so gerne Karneval, und auch Fußball spielen wir gut. 3. Ich bin ein Kind aus Deutschland hier und liebe das Saxophon sehr Da komm ich in Stimmung, das bringt mich in Schwung. Da fällt mir das Singen nicht schwer. 4. Ich bin ein kleiner Indio und spiele die Flöte so gern. Ich spiele am Tag für die Sonne, die wärmt. In der Nacht spiel ich für jeden Stern. 5. Ja, alle Kinder dieser Welt aus China, Sudan und Irak gehören zusammen unterm Himmelszelt, denn gemeinsam sind wir erst stark.

4 Ich schaukle in den Himmel Ich schaukel in den Himmel und seh die Wolken zieh n. Ich schaukel in den Himmel und singe vor mich hin, la,la,la und summe vor mich hin und pfeife vor mich hin und träume vor mich hin. Wenn ihr werdet wie die Kinder Wenn ihr werdet wie die Kinder, dann seid ihr dem Himmel nah. Wenn ihr werdet wie die Kinder, spürt ihr: Gott ist für uns da. Kinder sind voll Vertrauen. Kinder haben Mut. Kinder können Brücken bauen, mit ihnen Hand in Hand wird alles gut. 2. Kinder sind voller Hoffnung. Kinder singen gern. Kinder können dich gut trösten. Und wenn sie spielen hörst du sie von fern. 3. Kinder brauchen Segen, Kinder brauchen Licht. Kinder haben off ne Augen und zeigen dir ihr wahres Gesicht.

5 Wenn ich auf meinem Pony reite Wenn ich auf meinem Pony reite, geht es erst im Schritt. Das ist für alle ganz gemütlich, da kommt jeder mit. 2. Wenn ich auf meinem Pony reite, läuft es bald im Trab. Langsam, da kommen wir in Schwung, und es geht auf und ab. 3. Wenn ich auf meinem Pony reite, rennt es im Galopp. Wir sausen fröhlich durch den Wind, und springen hopp, hopp, hopp. Geh deinen Weg in Ruhe Text : Irische Segenswünsche Musik: Christian Engels Geh deinen Weg in Ruhe mitten in Lärm und Hast. Du weißt ja, welchen Frieden Stille schenken kann. Sage deine Wahrheit immer mutig und klar. Doch höre auch auf die Kinder, die Stillen und die Leisen; auch sie haben ihre Geschichte. 2. Vergleiche dich nicht mit andern, das macht eitel und bitter. Sei freundlich und sanft zu dir sebst. Du bist ein Kind der Schöpfung und hast ein Recht, hier zu sein. 3. Lebe in Frieden mit Gott, wie du ihn für dich begreifst. Trotz aller Mühen und zerronener Träume: Der Menschen-sohn lächelt dir zu. Bleib du in seiner Nähe.

6 Ich bin Hans im Glück Ich bin Hans im Glück und zieh in die Welt hinaus. Ich bin Hans im Glück und komme wieder nach Haus. Ich habe einen Klumpen Gold, doch der ist mir zu schwer. Dafür bekomme ich ein Pferd, denn Reiten mag ich sehr. 2. Ich reite froh durch uns re Welt, erst Schritt, dann Trab, juchhu. Da wirft das Pferd mich einfach ab, d rum nehm ich eine Kuh. 3. Die Kuh ist friedlich und gibt Milch, stärkt mich tagaus, tagein. Als ich sie melke, tritt sie mich, d rum nehm ich mir ein Schwein. 4. Das Schwein quiekt lustig und vergnügt und wandert froh mit Hans. Doch schöner noch als jedes Schwein ist eine weiße Gans. 5. Die Gans, die ist ein Festtagsschmaus, hat Federn weiß und rein.doch einen Schleifstein hätt ich gern, d rum tausch ich sie schnell ein. 6. Ich habe alles, was ich will - doch diese Schlepperei: Der Stein fällt in den Brunnen rein. Jetzt bin ich wieder frei. 7. Ganz froh und frei lauf ich nach Haus und danke Gott dafür. Die Mutter nimmt mich in den Arm. Sie stand schon vor der Tür.

7 Ich fliege wie ein Adler Ich fliege wie ein Adler, der weite Kreise zieht. Ich fliege mit den Wolken, sing mit dem Wind mein Lied. Ich fliege mit den Wolken, sing mit dem Wind mein Lied. 2. Ich wiege mich im Winde so wie ein großer Baum. ich streck mich aus zum Himmel, träum einen Blütentraum. 3. Ich drehe mich im Kreise so wie ein Schmetterling, lebendig und ganz leise tanz ich vergnügt dahin. 4. Ich schwing wie eine Glocke am Kirchturm hin und her. Das klingt bis in die Ferne als ob s vom Himmel wär. Den Himmel findet keiner allein 2005 Engelslieder Musikverlag Meine Sehnsucht hat viele Namen, und sie sucht ein Zuhaus. Wo wird sie wohl Wurzeln schlagen und wo nach streckt sie sich aus? Den Himmel findet keiner allein, und doch hat jeder seinen Lebenstraum. Wir möchten wachsen und blühen wie ein großer Baum, und doch verbunden und gehalten sein. 2. Werd ich den Schatz meines Lebens finden und das Wort hören, das mich trägt? Werd ich die Hand zur Versöhnung reichen und dem helfen, der am Boden liegt? 3. Werd ich die leise Stimme hören, die mir vom Leben singt. Werd ich die Sprache der Liebe sprechen und ihr trauen wie ein Kind?

8 Die Bienenkönigin Text: Gebrüder Grimm Musik: Segenswünsche Christian Engels Zwei Königssöhne gingen einmal auf Abenteuer und gerieten in ein wildes, wüstes Leben, so dass sie gar nicht wieder nach Hause kamen. Der jüngste, welcher der Dummling hieß, machte sich auf und suchte seine Brüder: aber wie er sie endlich fand, verspotteten sie ihn, dass er mit seiner Einfalt sich durch die Welt schlagen wollte, und sie zwei könnten nicht durchkommen und wären doch viel klüger. Sie zogen alle drei miteinander fort und kamen an einen Ameisenhaufen. Die zwei ältesten wollten ihn aufwühlen und sehen, wie die kleinen Ameisen in der Angst herumkröchen und ihre Eier forttrügen, aber der Dummling sagte: "Lasst die Tiere in Frieden, ich leid's nicht, dass ihr sie stört." Da gingen sie weiter und kamen an einen See, auf dem schwammen viele viele Enten. Die zwei Brüder wollten ein paar fangen und braten, aber der Dummling ließ es nicht zu und sprach: "Lasst die Tiere in Frieden, ich leid's nicht, dass ihr sie tötet." Endlich kamen sie an ein Bienennest, darin war so viel Honig, dass er am Stamm herunterlief. Die zwei wollten Feuer unter den Baum legen und die Bienen ersticken, damit sie den Honig wegnehmen könnten. Der Dummling hielt sie aber wieder ab und sprach: "Lasst die Tiere in Frieden, ich leid's nicht, dass ihr sie verbrennt." Endlich kamen die drei Brüder in ein Schloss, wo in den Ställen lauter steinerne Pferde standen, auch war kein Mensch zu sehen, und sie gingen durch alle Säle, bis sie vor eine Tür ganz am Ende kamen, davor hingen drei Schlösser; es war aber mitten in der Türe ein Lädlein, dadurch konnte man in die Stube sehen. Da sahen sie ein graues Männchen, das an einem Tisch saß. Sie riefen es an, einmal, zweimal, aber es hörte nicht: endlich riefen sie zum dritten mal, da stand es auf, öffnete die Schlösser und kam heraus. Es sprach aber kein Wort, sondern führte sie zu einem reich besetzten Tisch; und als sie gegessen und getrunken hatten, brachte es einen jeglichen in sein eigenes Schlafgemach. Am andern Morgen kam das graue Männchen zu dem ältesten, winkte und leitete ihn zu einer steinernen Tafel, darauf standen drei Aufgaben geschrieben, wodurch das Schloss erlöst werden könnte. Die erste war: in dem Wald unter dem Moos lagen die Perlen der Königstochter, tausend an der Zahl, die mussten aufgesucht werden, und wenn vor Sonnenuntergang noch eine einzige fehlte, so ward der, der gesucht hatte, zu Stein. Der älteste ging hin und suchte den ganzen Tag, als aber der Tag zu Ende war, hatte er erst hundert gefunden; es geschah, wie auf der Tafel stand, er ward in Stein verwandelt. Am folgenden Tag unter nahm der zweite Bruder das Abenteuer: es ging ihm aber nicht viel besser als dem ältesten; er fand nicht mehr als zweihundert Perlen und ward zu Stein. Endlich kam auch an den Dummling die Reihe, der suchte im Moos, es war aber so schwer, die Perlen zu finden, und ging so langsam. Da setzte er sich auf einen Stein und weinte. Und wie er so saß, kam der Ameisenkönig, dem er einmal das Leben erhalten hatte, mit fünftausend Ameisen, und es währte gar nicht lange, so hatten die kleinen Tiere die Perlen miteinander gefunden und auf einen Haufen getragen. Die zweite Aufgabe aber war, den Schlüssel zu der Schlafkammer der Königstochter aus der See zu holen. Wie der Dummling zur See kam, schwammen die Enten, die er einmal gerettet hatte, heran, tauchten unter und holten den Schlüssel aus der Tiefe. Die dritte Aufgabe aber war die schwerste, aus den drei schlafenden Töchtern des Königs sollte die jüngste und die liebste herausgesucht werden. Sie glichen sich aber vollkommen und waren durch nichts verschieden, als dass sie, bevor sie eingeschlafen waren, verschiedene Süßigkeiten gegessen hatten, die älteste ein Stück Zucker, die zweite ein wenig Sirup, die jüngste einen Löffel voll Honig. Da kam die Bienenkönigin von den Bienen, die der Dummling vor dem Feuer geschützt hatte, und versuchte den Mund von allen dreien; zuletzt blieb sie auf dem Mund sitzen, der Honig gegessen hatte und so erkannte der Königssohn die rechte. Da war der Zauber vorbei, alles war aus dem Schlafe erlöst und wer von Stein war, erhielt seine menschliche Gestalt wieder. Und der Dummling vermählte sich mit der jüngsten und liebsten und ward König nach ihres Vaters Tod; seine zwei Brüder aber erhielten die beiden andern Schwestern.

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