Europäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle
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- Miriam Schräder
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1 Immobilien Inland, Immobilien Ausland, TOP-Meldung 26. Oktober 2011 Europäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle Frankfurt am Main (opm) - Laut der neuesten europäischen Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle kam es im dritten Quartal 2011 bei den Spitzenmieten in einzelnen westeuropäischen Ländern zu Bewegungen nach oben oder unten, die sich in der Gesamtschau letztlich wieder aufhoben. Der Mietpreisindex blieb gegenüber den vorangegangenen drei Monaten unverändert. Über das Quartal zugelegt haben die Spitzenmieten in Stockholm und Den Haag (beide 2,4 Prozent), Hamburg (2,2 Prozent) und Mailand (1,9 Prozent), während sie in Brüssel (-3,2 Prozent), Dublin (-3,0 Prozent), Madrid (-1,9 Prozent) und Edinburgh (-1,8 Prozent) rückläufig waren. Stabile Werte gegenüber dem Vorquartal verzeichneten 16 Index-Städte, einschließlich der vier mittel- und osteuropäischen Märkte Budapest, Moskau, Prag und Warschau. Im Jahresvergleich verbucht der Index immer noch ein Plus von 4,4 Prozent. Ausgehend von einem Umsatzvolumen für die ersten neun Monate von insgesamt 8,4 Millionen Quadratmetern (+10 Prozent), dürfte bis zum Ende des Jahres zumindest das Niveau von 2010 erreicht werden, in den mittel- und osteuropäischen Märkten, die sich im Verlauf der gesamten neun Monate umsatzmäßig stark verbessert haben - sogar deutlich mehr. Weitere Details entnehmen Sie bitte beigefügter europäischer Büroimmobilienuhr beziehungsweise der beigefügten Meldung von Jones Lang LaSalle.
2 Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr - Q Die Risiken belasten europäische Gewerbeimmobilienmärkte in der Gesamtbilanz noch nicht Mietpreisindex insgesamt stabil trotz unterschiedlicher Entwicklungen in den Märkten Nachfrage nach Büroflächen nimmt weiter zu - aber auch die Sorge um weitere Entwicklung Renditeanstiege in einigen Märkten begrenzen das Kapitalwertwachstum Moskau, Oslo, Zürich City Helsinki, West End Verlangsamtes Mietpreiswachstum Beschleunigter Mietpreisrückgang Paris Düsseldorf, Genf, Lyon, Stockholm, Stuttgart, Warschau Beschleunigtes Mietpreiswachstum Verlangsamter Mietpreisrückgang Hamburg, München Berlin, Köln Kopenhagen, Mailand St. Petersburg IP, October 2011 Athen Barcelona, Lissabon Dublin, Edinburgh, Madrid Amsterdam, Brüssel, Budapest, Luxemburg Rom, Bukarest Frankfurt, Istanbul, Kiew, Prag Die Uhr zeigt, wo sich die Büromärkte nach Einschätzung von Jones Lang LaSalle innerhalb ihrer Mietpreis-Kreisläufe Ende September 2011 befinden. Der lokale Markt kann sich in der Uhr in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Die Uhr ist eine Methode zum Vergleich der Positionen der Märkte in ihrem Kreislauf. Die Positionen sind nicht zwingend repräsentativ für den Investment- und Projektentwicklungsmarkt. Die Positionen der Märkte beziehen sich auf die Spitzenmieten. Es gibt Märkte, die keinem konventionellen Zyklus folgen und sich eher zwischen 9 und 12 Uhr bewegen. In diesem Fall repräsentiert 9 Uhr einen Mietanstieg nach einer Periode der Mietstabilität
3 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Europäische Nutzermärkte Seit Ende Juli führen anhaltende Staatsverschuldungsprobleme für rückläufige Konjunkturdaten und Turbulenzen auf den Finanzmärkten und sorgen für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern dies in unterschiedlicher Stärke in den einzelnen Ländern. Stärksten Gegenwind spüren dabei die südeuropäischen Volkwirtschaften. Deutschland zeigt nach wie vor die beste Performance, aber auch hier sorgen die sich verschlechternden Aussichten für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern. Die in jüngster Vergangenheit ergriffenen Maßnahmen wie der Europäische Finanzstabilisierungsfonds, Banken- Rekapitalisierungen sowie Strukturreformen in den am stärksten krisengeschüttelten Ländern haben das Problem zwar in Angriff genommen, aber nicht gelöst. Die anhaltende Notwendigkeit einer Haushaltskonsolidierung in den meisten Ländern und die sich deutlich abschwächende globale Erholung deuten derzeit auf ein merklich schwächeres Wachstum in 2012 überall in der Region hin. Diese Unsicherheit über die weitere Entwicklung stellt die Nachhaltigkeit der auf den Büroflächenmärkten immer noch zu beobachtenden robusten Entwicklung in Frage. Mietpreisanstiege und Rückgänge in einzelnen Märkten neutralisieren sich Bei den Spitzenmieten kam es im 3. Quartal in einzelnen westeuropäischen Ländern zu Bewegungen nach oben oder unten, die sich in der Gesamtschau letztlich wieder aufgehoben haben: das zeigt der europäische Mietpreisindex von Jones Lang LaSalle (basierend auf der gewichteten Performance von 24 Index- Städten*), der unverändert gegenüber den vorangegangenen drei Monaten geblieben ist. Zugelegt haben die Spitzenmieten über das Quartal in Stockholm und Den Haag (beide 2,4%), Hamburg (2,2%) und Mailand (1,9%), während sie in Brüssel (-3,2%), Dublin (-3,0%), Madrid (-1,9%) und Edinburgh (-1,8%) rückläufig waren. 16 Index- Städte, einschließlich der vier mittel- und osteuropäischen Märkte Budapest, Moskau, Prag und Warschau, verzeichneten gegenüber dem vorangegangenen Quartal stabile Werte. Im Jahresvergleich ist für den Index immer noch ein Plus von 4,4% zu registrieren. Die unterschiedlichen Positionen innerhalb der Region zeigt die europäische Immobilienuhr von Jones Lang LaSalle: von den 36 auf der Uhr abgebildeten Märkten bewegen sich derzeit 16 auf oder vor der 6-Uhr Position ( verlangsamter Mietpreisrückgang ), weitere 13 befinden sich im Quadranten beschleunigtes Mietpreiswachstum. Zu den fünf Märkten, die bereits zur Jahresmitte auf oder über der 9 Uhr-Position lagen (dort hatte sich das Mietpreiswachstum bereits verlangsamt) sind Paris und Helsinki neu gesetzt worden. Umsatz immer noch wachsend Derzeit insgesamt noch unbeeindruckt von den neuerlichen Risiken zeigt sich im 3. Quartal die aggregierte Nachfrage nach Büroflächen. Mit einem europaweiten Umsatzvolumen von 2,9 Mio. m² ist ein weiterer leichter Zuwachs von 6 % gegenüber dem Vorquartal zu notieren (Westeuropa: +9%, Mittel- und Osteuropa: -6 %). Diese Entwicklungen basieren auf guten Quartalsergebnissen vor allem in Brüssel (+ 85% gegenüber dem Vorquartal), Hamburg (+ 81 %) und Paris (+ 45%). Im Jahresvergleich schlagen europaweit + 16% zu Buche, auf dem gleichen Niveau bewegt sich der Vergleich mit dem 10-Jahres- Durchschnitt. Ausgehend von einem Umsatzvolumen für die ersten neun Monate von insgesamt 8,4 Mio. m² (+10 %), dürfte bis zum Ende des Jahres zumindest das Niveau von 2010 erreicht werden, in den mittel- und osteuropäischen Märken, die sich im Verlauf der gesamten neun Monate umsatzmäßig stark verbessert haben sogar deutlich mehr. Das Nachfrageszenario wird sich dabei weiter recht uneinheitlich entwickeln. Aktivitäten werden verstärkt auf auslaufende Mietverträge beschränkt, mit nur leichter positiver Wirkung auf die Netto-Absorption. Zwar liegt die jährliche Netto- Absorption nach wie vor im deutlich positiven Bereich, verzeichnet mit 2,9 Mio. m² aber einen Rückgang von 24% gegenüber dem 2. Quartal. Ähnlich hoch fällt der Vergleich mit dem 10- Jahresdurchschnitt aus (-20%). * Der Index umfasst die Städte Amsterdam, Barcelona, Berlin, Brüssel, Budapest, Den Haag, Dublin, Düsseldorf, Edinburgh, Frankfurt, Hamburg,, Luxemburg, Lyon, Madrid, Mailand, Moskau, München, Paris, Prag, Rotterdam, Stockholm, Utrecht und Warschau.
4 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Spitzenmietpreis-Index Q Nominaler Mietpreisindex, 1980 = 100 Leerstandsquote stabil Fertigstellungsvolumen in Westeuropa auf Niveau Mitte der 1990er Jahre Vor dem Hintergrund der Umsatz- und Absorptionsentwicklungen sowie der niedrigen Fertigstellungsvolumina hat sich die europäische Leerstandsquote gegenüber dem Vorquartal nicht verändert (10,2%). Das gilt für Westeuropa mit 9,7 %, - 20 bsp sind es bei den mittel- und osteuropäischen Märkten (auf 14,9 %). Während 16 Index-Städte stabile Quoten aufweisen, müssen nur für Dublin und Brüssel minimal steigende Quoten notiert werden (jeweils +10 bsp auf 20,7% und 11,3%). Den stärksten Rückgang verzeichneten Prag (-30bps auf 11,6%) und Moskau (- 20 bps auf 16,6%). Im zweistelligen Bereich bewegen sich auch noch Rotterdam, Den Haag, Utrecht und Warschau (jeweils - 10bps). Da nicht davon auszugehen ist, dass die Absorptionsrate zunimmt, ist bis zum Jahresende und auch für 2012 nicht mit einem stark veränderten Leerstandsniveau zu rechnen. Ältere Bestandsflächen werden auch weiter mit Vermarktungsproblemen zu kämpfen haben und damit nicht zuletzt auch die Leerstandsstatistik merklich belasten. Weiterhin niedrig sind die Fertigstellungsvolumina von neuen Büroflächen: Im 3. Quartal waren es europaweit m², wobei in den westeuropäischen Märkten so wenig neue Flächen wie seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr auf den Markt gekommen sind. Damit bewegt sich das Volumen des gesamten Dreivierteljahreszeitraums bei 2,3 Mio. m², entsprechend 45% unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Bis Jahresende werden ca. 3,6 Mio. m² fertig gestellt. Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass Projekte gestoppt oder verschoben werden. Generell schwächer werdende Wachstumsaussichten und eine zunehmend vorherrschende Unsicherheit werden - sollte es nicht bald zu umfassenden politischen und finanzpolitischen Lösungen kommen - Entscheidungsprozesse hemmen und die Marktentwicklung auch im Gewerbeimmobilienbereich entscheidend beeinflussen. Die regionalen Unterschiede werden zunehmen und innerhalb der Märkte könnten einzelne Parameter noch weiter auseinander driften. Das Risiko steigt, dass Nutzer Expansions- und Umzugspläne auf Eis legen.
5 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Europaweite Nettoabsorption bei Büroflächen (Betrachtung über jeweils 12 Monate) m² ('000) Q Q Q Q Q Q Q Q Westeuropa Mittel- und Osteuropa Gesamt Spitzenmietpreise Q (EUR / m² / Jahr) West Zürich Moskau Genf Paris City Mailand Oslo Luxemburg Stockholm Rom St. Petersburg Frankfurt Istanbul München Dublin Edinburgh Amsterdam Kiew Madrid Warschau Brüssel Helsinki Hamburg Düsseldorf Athen Lyon Köln Berlin Prag Kopenhagen Budapest Bukarest Lissabon Barcelona Stuttgart Spitzenmietpreise für Büroimmobilien inkl. Veränderungen EUR / m² / Jahr % Q3 11 / Q2 11 % Q3 11 / Q3 10 Europa 0,0 4,4 Amsterdam 335 0,0 0,0 Athen 270 0,0-11,8 Barcelona 225 0,0-3,8 Berlin 252 0,0 5,0 Brüssel 300-3,2-3,2 Budapest 240 0,0 0,0 Bukarest 228 0,0 0,0 Kopenhagen 242 0,0 5,9 Köln 258 0,0 2,4 Dublin 344-3,0-8,6 Düsseldorf 282 0,0 4,4 Edinburgh 337-1,8-3,6 Frankfurt 396 0,0 0,0 Genf 862 0,0 10,5 Hamburg 282 2,2 4,4 Helsinki 294 0,0 6,5 Istanbul 360 0,0 0,0 Kiew 313 0,0 0,0 Lissabon 228 0,0 0,0 City 687 0,0 4,8 West End ,0 8,6 Luxemburg 456 0,0 0,0 Lyon 270 0,0 17,4 Madrid 312-1,9-4,6 Mailand 530 1,9 6,0 Moskau 894 0,0 41,2 München 360 0,0 5,3 Oslo 457 0,0 20,0 Paris 750 0,0 0,0 Prag 252 0,0 0,0 Rom 420 0,0 0,0 St. Petersburg 410 0,0 10,0 Stockholm 456 2,4 7,7 Stuttgart 216 0,0 2,9 Warschau 300 0,0 13,6 Zürich 903 0,0 12,2 Anmerkung: Veränderungen der Spitzenmieten Q / Q und Q / Q basieren auf lokaler Währung.
6 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Kapitalwerte auf den europäischen Büroimmobilienmärkten Die Direktinvestitionen in europäische Gewerbeimmobilien legten im 3. Quartal nach einem schwachen Vorquartal deutlich zu (+ 13 % auf 28,8 Mrd. Euro). Nach wie vor gelten Deutschland, wo das Ergebnis um 79 % höher lag, und Frankreich (+26 %) als besonders attraktive Zielländer; Skandinavien (+60 %) sowie die mittel- und osteuropäischen Märkte, einschließlich Russland mit einem Plus von 150%, zeigten vor allem aufgrund ihrer robusten Wachstumsaussichten eine starke Performance. Für den gesamten Dreivierteljahreszeitraum ist ein Transaktionsvolumen von 81,4 Mrd. Euro erreicht, entsprechend einem Plus von 21% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Assetklasse Büro musste im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal einen Rückgang von 7 % hinnehmen. Mit 11,6 Mrd. Euro machte ihr Anteil am gesamten Transaktionsvolumen 40 % aus. Das Dreivierteljahresergebnis von 33,8 Mrd. Euro liegt auf ähnlich hohem prozentualem Niveau. Das begrenzte Angebot an erstklassigen Assets (Core Produkte), das Ausbleiben der erwarteten Verlagerung des Investoreninteresses hin zu riskanteren Assets sowie das letztlich doch hohe Preis-Niveau verhindern - obwohl die Menge der am Markt befindlichen Produkte insgesamt zugenommen hat - ein potentiell höheres Transaktionsniveau. Hemmend wirken von der anderen Seite die Auswirkungen der Markt-Turbulenzen auf den Finanzsektor während des Sommers, im Gefolge eine mangelnde Liquidität der Kreditmärkte. Die Banken untereinander leihen sich nur eingeschränkt Geld, jede Bank hortet große Mengen an Kapital zur möglicherweise notwendigen Rekapitalisierung. minimal verändert und liegt mit +2 bps Ende September bei 5,25% wieder auf Jahresanfangsniveau. Der leichte Anstieg auf Seiten der Renditen führte im 3. Quartal erstmals seit Herbst 2009 zu einem Rückgang des Kapitalwertindexes, allerdings mit: -0,1% (Q 3/Q2) eher von statistischem Wert. Im Jahresvergleich zeigen die Kapitalwerte noch ein Plus von 6,8%. Für acht Index-Märkte schlagen rückläufige Kapitalwerte zu Buche. In Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und Barcelona beruhten die Rückgänge ausschließlich auf einer Rendite-Dekompression, während in Brüssel, Edinburgh und Madrid das Sinken der Spitzenmieten die Kapitalwert-Veränderung bewirkte. Von beiden Entwicklungen gleichermaßen getroffen wurden die Kapitalwerte in Dublin. Solange die Risikobereitschaft gedämpft, Core Anlageziel Nummer 1 unter den Investoren ist, die Kreditmärkte weiter oder noch mehr angespannt sind, besteht nur wenig Potential für eine weitere Kompression der Spitzenrenditen bis in 2012 hinein. Damit dürften die Preise unverändert bleiben. Kapitalwertwachstum wird nur in Märkten mit Mietpreiswachstum zu realisieren sein. Stabile Renditen bedeuten ebenfalls, dass die Bruttogesamtrenditen stark von Höhe und Beständigkeit der Mieteinnahmen abhängen. Für Immobilien in Nebenlagen und/oder von schlechterer Ausstattungsqualität bleibt die Lage angespannt. Hier ist mit weiterer Dekompression der Renditen zu rechnen. Kreislauf der Spitzenkapitalwerte von Büroimmobilien Q3 2011* Amsterdam Bei Spitzenrenditen und Kapitalwerten kaum Veränderungen Die Spitzenrenditen für Büroimmobilien sind im 3. Quartal in 15 Märkten stabil geblieben, darunter auch und Paris. In drei deutschen Immobilienhochburgen, Frankfurt, Hamburg und München, wurden weitere Renditekompressionen von jeweils 5 bps registriert. Hier werden die Investoren von positiven Rahmendaten und die relative Stabilität angezogen. Schwächer wurde das Investorenvertrauen vor dem Hintergrund der Sorge um die Wachstumsaussichten dagegen in Dublin und Barcelona. Hier stiegen die Renditen um 50 bps bzw. 25 bps. Das gilt, reduziert auf 10 bsp, zwar auch für die niederländischen Index-Märkte, spiegelt hier aber eher eine Anpassung der Preiserwartungen als die Sorge um die makroökonomische Situation wider. Im Ergebnis hat sich die gewichtete europäische Spitzenrendite für Büroimmobilien nur Moskau, Paris Stockholm Berlin Frankfurt, Mailand Verlangsamtes Kapitalwertwachstum * ausgewählte bedeutende regionale Märkte Beschleunigtes Kapitalwertwachstum Beschleunigter Kapitalwertrückgang Verlangsamter Kapitalwertrückgang Madrid Brüssel
7 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Spitzenkapitalwertindex für Büroimmobilien Europa Q Einflussfaktoren auf Spitzenkapitalwerte von Büroimmobilien: Oktober 2011 September Moskau Warschau Lyon Stockholm Mailand München Berlin Hamburg Prag Düsseldorf De Haag Rotterdam Frankfurt Amsterdam Luxemburg Paris Madrid Utrecht Brüssel Budapest Edinburgh Barcelona Dublin Mietpreise (% ) Renditen (% ) Kapitalwert-Änderung (% ) Nominale Kapitalwertentwicklung, 1980=100 Spitzenkapitalwerte für Büroimmobilien Q (EUR / m²) Spitzenkapitalwerte für Büroimmobilien inkl. Veränderung Paris Mailand Moskau Stockholm Frankfurt Luxemburg München Amsterdam Hamburg Madrid Edinburgh Düsseldorf Berlin Brüssel Warschau Dublin Lyon Prag Den Haag Utrecht Barcelona Rotterdam Budapest EUR / m² % Q3 11 / Q2 11 % Q3 11 / Q3 10 Europa -0,1 6,8 Amsterdam ,8 0,0 Barcelona ,2-3,8 Berlin ,0 10,3 Brüssel ,2-3,2 Budapest ,0-3,3 Den Haag ,6 4,2 Dublin ,5-11,7 Düsseldorf ,0 5,5 Edinburgh ,8-3,6 Frankfurt ,0 3,1 Hamburg ,2 7, ,0 8,6 Luxemburg ,0 0,0 Lyon ,0 19,3 Madrid ,9-0,3 Mailand ,9 11,5 Moskau ,0 49,0 München ,1 10,8 Paris ,0 0,0 Prag ,0 7,7 Rotterdam ,8 3,5 Stockholm ,4 13,4 Utrecht ,7-0,5 Warschau ,0 27,3 Veränderungen der Spitzenkapitalwerte Q / Q und Q / Q basieren auf lokaler Währung
8 Oliver Kummerfeldt Senior Research Analyst EMEA Research Bill Page Director Leiter EMEA Offices Research Pulse Reports von Jones Lang LaSalle: regelmäßige Marktberichte zu den Immobilienmärkten. COPYRIGHT JONES LANG LASALLE IP, INC All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means without prior written consent of Jones Lang LaSalle. It is based on material that we believe to be reliable. Whilst every effort has been made to ensure its accuracy, we cannot offer any warranty that it contains no factual errors. We would like to be told of any such errors in order to correct them.
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