Europäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Europäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle"

Transkript

1 Immobilien Inland, Immobilien Ausland, TOP-Meldung 26. Oktober 2011 Europäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle Frankfurt am Main (opm) - Laut der neuesten europäischen Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle kam es im dritten Quartal 2011 bei den Spitzenmieten in einzelnen westeuropäischen Ländern zu Bewegungen nach oben oder unten, die sich in der Gesamtschau letztlich wieder aufhoben. Der Mietpreisindex blieb gegenüber den vorangegangenen drei Monaten unverändert. Über das Quartal zugelegt haben die Spitzenmieten in Stockholm und Den Haag (beide 2,4 Prozent), Hamburg (2,2 Prozent) und Mailand (1,9 Prozent), während sie in Brüssel (-3,2 Prozent), Dublin (-3,0 Prozent), Madrid (-1,9 Prozent) und Edinburgh (-1,8 Prozent) rückläufig waren. Stabile Werte gegenüber dem Vorquartal verzeichneten 16 Index-Städte, einschließlich der vier mittel- und osteuropäischen Märkte Budapest, Moskau, Prag und Warschau. Im Jahresvergleich verbucht der Index immer noch ein Plus von 4,4 Prozent. Ausgehend von einem Umsatzvolumen für die ersten neun Monate von insgesamt 8,4 Millionen Quadratmetern (+10 Prozent), dürfte bis zum Ende des Jahres zumindest das Niveau von 2010 erreicht werden, in den mittel- und osteuropäischen Märkten, die sich im Verlauf der gesamten neun Monate umsatzmäßig stark verbessert haben - sogar deutlich mehr. Weitere Details entnehmen Sie bitte beigefügter europäischer Büroimmobilienuhr beziehungsweise der beigefügten Meldung von Jones Lang LaSalle.

2 Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr - Q Die Risiken belasten europäische Gewerbeimmobilienmärkte in der Gesamtbilanz noch nicht Mietpreisindex insgesamt stabil trotz unterschiedlicher Entwicklungen in den Märkten Nachfrage nach Büroflächen nimmt weiter zu - aber auch die Sorge um weitere Entwicklung Renditeanstiege in einigen Märkten begrenzen das Kapitalwertwachstum Moskau, Oslo, Zürich City Helsinki, West End Verlangsamtes Mietpreiswachstum Beschleunigter Mietpreisrückgang Paris Düsseldorf, Genf, Lyon, Stockholm, Stuttgart, Warschau Beschleunigtes Mietpreiswachstum Verlangsamter Mietpreisrückgang Hamburg, München Berlin, Köln Kopenhagen, Mailand St. Petersburg IP, October 2011 Athen Barcelona, Lissabon Dublin, Edinburgh, Madrid Amsterdam, Brüssel, Budapest, Luxemburg Rom, Bukarest Frankfurt, Istanbul, Kiew, Prag Die Uhr zeigt, wo sich die Büromärkte nach Einschätzung von Jones Lang LaSalle innerhalb ihrer Mietpreis-Kreisläufe Ende September 2011 befinden. Der lokale Markt kann sich in der Uhr in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Die Uhr ist eine Methode zum Vergleich der Positionen der Märkte in ihrem Kreislauf. Die Positionen sind nicht zwingend repräsentativ für den Investment- und Projektentwicklungsmarkt. Die Positionen der Märkte beziehen sich auf die Spitzenmieten. Es gibt Märkte, die keinem konventionellen Zyklus folgen und sich eher zwischen 9 und 12 Uhr bewegen. In diesem Fall repräsentiert 9 Uhr einen Mietanstieg nach einer Periode der Mietstabilität

3 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Europäische Nutzermärkte Seit Ende Juli führen anhaltende Staatsverschuldungsprobleme für rückläufige Konjunkturdaten und Turbulenzen auf den Finanzmärkten und sorgen für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern dies in unterschiedlicher Stärke in den einzelnen Ländern. Stärksten Gegenwind spüren dabei die südeuropäischen Volkwirtschaften. Deutschland zeigt nach wie vor die beste Performance, aber auch hier sorgen die sich verschlechternden Aussichten für Unsicherheit bei Unternehmen und Verbrauchern. Die in jüngster Vergangenheit ergriffenen Maßnahmen wie der Europäische Finanzstabilisierungsfonds, Banken- Rekapitalisierungen sowie Strukturreformen in den am stärksten krisengeschüttelten Ländern haben das Problem zwar in Angriff genommen, aber nicht gelöst. Die anhaltende Notwendigkeit einer Haushaltskonsolidierung in den meisten Ländern und die sich deutlich abschwächende globale Erholung deuten derzeit auf ein merklich schwächeres Wachstum in 2012 überall in der Region hin. Diese Unsicherheit über die weitere Entwicklung stellt die Nachhaltigkeit der auf den Büroflächenmärkten immer noch zu beobachtenden robusten Entwicklung in Frage. Mietpreisanstiege und Rückgänge in einzelnen Märkten neutralisieren sich Bei den Spitzenmieten kam es im 3. Quartal in einzelnen westeuropäischen Ländern zu Bewegungen nach oben oder unten, die sich in der Gesamtschau letztlich wieder aufgehoben haben: das zeigt der europäische Mietpreisindex von Jones Lang LaSalle (basierend auf der gewichteten Performance von 24 Index- Städten*), der unverändert gegenüber den vorangegangenen drei Monaten geblieben ist. Zugelegt haben die Spitzenmieten über das Quartal in Stockholm und Den Haag (beide 2,4%), Hamburg (2,2%) und Mailand (1,9%), während sie in Brüssel (-3,2%), Dublin (-3,0%), Madrid (-1,9%) und Edinburgh (-1,8%) rückläufig waren. 16 Index- Städte, einschließlich der vier mittel- und osteuropäischen Märkte Budapest, Moskau, Prag und Warschau, verzeichneten gegenüber dem vorangegangenen Quartal stabile Werte. Im Jahresvergleich ist für den Index immer noch ein Plus von 4,4% zu registrieren. Die unterschiedlichen Positionen innerhalb der Region zeigt die europäische Immobilienuhr von Jones Lang LaSalle: von den 36 auf der Uhr abgebildeten Märkten bewegen sich derzeit 16 auf oder vor der 6-Uhr Position ( verlangsamter Mietpreisrückgang ), weitere 13 befinden sich im Quadranten beschleunigtes Mietpreiswachstum. Zu den fünf Märkten, die bereits zur Jahresmitte auf oder über der 9 Uhr-Position lagen (dort hatte sich das Mietpreiswachstum bereits verlangsamt) sind Paris und Helsinki neu gesetzt worden. Umsatz immer noch wachsend Derzeit insgesamt noch unbeeindruckt von den neuerlichen Risiken zeigt sich im 3. Quartal die aggregierte Nachfrage nach Büroflächen. Mit einem europaweiten Umsatzvolumen von 2,9 Mio. m² ist ein weiterer leichter Zuwachs von 6 % gegenüber dem Vorquartal zu notieren (Westeuropa: +9%, Mittel- und Osteuropa: -6 %). Diese Entwicklungen basieren auf guten Quartalsergebnissen vor allem in Brüssel (+ 85% gegenüber dem Vorquartal), Hamburg (+ 81 %) und Paris (+ 45%). Im Jahresvergleich schlagen europaweit + 16% zu Buche, auf dem gleichen Niveau bewegt sich der Vergleich mit dem 10-Jahres- Durchschnitt. Ausgehend von einem Umsatzvolumen für die ersten neun Monate von insgesamt 8,4 Mio. m² (+10 %), dürfte bis zum Ende des Jahres zumindest das Niveau von 2010 erreicht werden, in den mittel- und osteuropäischen Märken, die sich im Verlauf der gesamten neun Monate umsatzmäßig stark verbessert haben sogar deutlich mehr. Das Nachfrageszenario wird sich dabei weiter recht uneinheitlich entwickeln. Aktivitäten werden verstärkt auf auslaufende Mietverträge beschränkt, mit nur leichter positiver Wirkung auf die Netto-Absorption. Zwar liegt die jährliche Netto- Absorption nach wie vor im deutlich positiven Bereich, verzeichnet mit 2,9 Mio. m² aber einen Rückgang von 24% gegenüber dem 2. Quartal. Ähnlich hoch fällt der Vergleich mit dem 10- Jahresdurchschnitt aus (-20%). * Der Index umfasst die Städte Amsterdam, Barcelona, Berlin, Brüssel, Budapest, Den Haag, Dublin, Düsseldorf, Edinburgh, Frankfurt, Hamburg,, Luxemburg, Lyon, Madrid, Mailand, Moskau, München, Paris, Prag, Rotterdam, Stockholm, Utrecht und Warschau.

4 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Spitzenmietpreis-Index Q Nominaler Mietpreisindex, 1980 = 100 Leerstandsquote stabil Fertigstellungsvolumen in Westeuropa auf Niveau Mitte der 1990er Jahre Vor dem Hintergrund der Umsatz- und Absorptionsentwicklungen sowie der niedrigen Fertigstellungsvolumina hat sich die europäische Leerstandsquote gegenüber dem Vorquartal nicht verändert (10,2%). Das gilt für Westeuropa mit 9,7 %, - 20 bsp sind es bei den mittel- und osteuropäischen Märkten (auf 14,9 %). Während 16 Index-Städte stabile Quoten aufweisen, müssen nur für Dublin und Brüssel minimal steigende Quoten notiert werden (jeweils +10 bsp auf 20,7% und 11,3%). Den stärksten Rückgang verzeichneten Prag (-30bps auf 11,6%) und Moskau (- 20 bps auf 16,6%). Im zweistelligen Bereich bewegen sich auch noch Rotterdam, Den Haag, Utrecht und Warschau (jeweils - 10bps). Da nicht davon auszugehen ist, dass die Absorptionsrate zunimmt, ist bis zum Jahresende und auch für 2012 nicht mit einem stark veränderten Leerstandsniveau zu rechnen. Ältere Bestandsflächen werden auch weiter mit Vermarktungsproblemen zu kämpfen haben und damit nicht zuletzt auch die Leerstandsstatistik merklich belasten. Weiterhin niedrig sind die Fertigstellungsvolumina von neuen Büroflächen: Im 3. Quartal waren es europaweit m², wobei in den westeuropäischen Märkten so wenig neue Flächen wie seit Mitte der 1990er Jahre nicht mehr auf den Markt gekommen sind. Damit bewegt sich das Volumen des gesamten Dreivierteljahreszeitraums bei 2,3 Mio. m², entsprechend 45% unter dem 10-Jahres-Durchschnitt. Bis Jahresende werden ca. 3,6 Mio. m² fertig gestellt. Die Wahrscheinlichkeit nimmt zu, dass Projekte gestoppt oder verschoben werden. Generell schwächer werdende Wachstumsaussichten und eine zunehmend vorherrschende Unsicherheit werden - sollte es nicht bald zu umfassenden politischen und finanzpolitischen Lösungen kommen - Entscheidungsprozesse hemmen und die Marktentwicklung auch im Gewerbeimmobilienbereich entscheidend beeinflussen. Die regionalen Unterschiede werden zunehmen und innerhalb der Märkte könnten einzelne Parameter noch weiter auseinander driften. Das Risiko steigt, dass Nutzer Expansions- und Umzugspläne auf Eis legen.

5 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Europaweite Nettoabsorption bei Büroflächen (Betrachtung über jeweils 12 Monate) m² ('000) Q Q Q Q Q Q Q Q Westeuropa Mittel- und Osteuropa Gesamt Spitzenmietpreise Q (EUR / m² / Jahr) West Zürich Moskau Genf Paris City Mailand Oslo Luxemburg Stockholm Rom St. Petersburg Frankfurt Istanbul München Dublin Edinburgh Amsterdam Kiew Madrid Warschau Brüssel Helsinki Hamburg Düsseldorf Athen Lyon Köln Berlin Prag Kopenhagen Budapest Bukarest Lissabon Barcelona Stuttgart Spitzenmietpreise für Büroimmobilien inkl. Veränderungen EUR / m² / Jahr % Q3 11 / Q2 11 % Q3 11 / Q3 10 Europa 0,0 4,4 Amsterdam 335 0,0 0,0 Athen 270 0,0-11,8 Barcelona 225 0,0-3,8 Berlin 252 0,0 5,0 Brüssel 300-3,2-3,2 Budapest 240 0,0 0,0 Bukarest 228 0,0 0,0 Kopenhagen 242 0,0 5,9 Köln 258 0,0 2,4 Dublin 344-3,0-8,6 Düsseldorf 282 0,0 4,4 Edinburgh 337-1,8-3,6 Frankfurt 396 0,0 0,0 Genf 862 0,0 10,5 Hamburg 282 2,2 4,4 Helsinki 294 0,0 6,5 Istanbul 360 0,0 0,0 Kiew 313 0,0 0,0 Lissabon 228 0,0 0,0 City 687 0,0 4,8 West End ,0 8,6 Luxemburg 456 0,0 0,0 Lyon 270 0,0 17,4 Madrid 312-1,9-4,6 Mailand 530 1,9 6,0 Moskau 894 0,0 41,2 München 360 0,0 5,3 Oslo 457 0,0 20,0 Paris 750 0,0 0,0 Prag 252 0,0 0,0 Rom 420 0,0 0,0 St. Petersburg 410 0,0 10,0 Stockholm 456 2,4 7,7 Stuttgart 216 0,0 2,9 Warschau 300 0,0 13,6 Zürich 903 0,0 12,2 Anmerkung: Veränderungen der Spitzenmieten Q / Q und Q / Q basieren auf lokaler Währung.

6 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Kapitalwerte auf den europäischen Büroimmobilienmärkten Die Direktinvestitionen in europäische Gewerbeimmobilien legten im 3. Quartal nach einem schwachen Vorquartal deutlich zu (+ 13 % auf 28,8 Mrd. Euro). Nach wie vor gelten Deutschland, wo das Ergebnis um 79 % höher lag, und Frankreich (+26 %) als besonders attraktive Zielländer; Skandinavien (+60 %) sowie die mittel- und osteuropäischen Märkte, einschließlich Russland mit einem Plus von 150%, zeigten vor allem aufgrund ihrer robusten Wachstumsaussichten eine starke Performance. Für den gesamten Dreivierteljahreszeitraum ist ein Transaktionsvolumen von 81,4 Mrd. Euro erreicht, entsprechend einem Plus von 21% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Assetklasse Büro musste im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal einen Rückgang von 7 % hinnehmen. Mit 11,6 Mrd. Euro machte ihr Anteil am gesamten Transaktionsvolumen 40 % aus. Das Dreivierteljahresergebnis von 33,8 Mrd. Euro liegt auf ähnlich hohem prozentualem Niveau. Das begrenzte Angebot an erstklassigen Assets (Core Produkte), das Ausbleiben der erwarteten Verlagerung des Investoreninteresses hin zu riskanteren Assets sowie das letztlich doch hohe Preis-Niveau verhindern - obwohl die Menge der am Markt befindlichen Produkte insgesamt zugenommen hat - ein potentiell höheres Transaktionsniveau. Hemmend wirken von der anderen Seite die Auswirkungen der Markt-Turbulenzen auf den Finanzsektor während des Sommers, im Gefolge eine mangelnde Liquidität der Kreditmärkte. Die Banken untereinander leihen sich nur eingeschränkt Geld, jede Bank hortet große Mengen an Kapital zur möglicherweise notwendigen Rekapitalisierung. minimal verändert und liegt mit +2 bps Ende September bei 5,25% wieder auf Jahresanfangsniveau. Der leichte Anstieg auf Seiten der Renditen führte im 3. Quartal erstmals seit Herbst 2009 zu einem Rückgang des Kapitalwertindexes, allerdings mit: -0,1% (Q 3/Q2) eher von statistischem Wert. Im Jahresvergleich zeigen die Kapitalwerte noch ein Plus von 6,8%. Für acht Index-Märkte schlagen rückläufige Kapitalwerte zu Buche. In Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und Barcelona beruhten die Rückgänge ausschließlich auf einer Rendite-Dekompression, während in Brüssel, Edinburgh und Madrid das Sinken der Spitzenmieten die Kapitalwert-Veränderung bewirkte. Von beiden Entwicklungen gleichermaßen getroffen wurden die Kapitalwerte in Dublin. Solange die Risikobereitschaft gedämpft, Core Anlageziel Nummer 1 unter den Investoren ist, die Kreditmärkte weiter oder noch mehr angespannt sind, besteht nur wenig Potential für eine weitere Kompression der Spitzenrenditen bis in 2012 hinein. Damit dürften die Preise unverändert bleiben. Kapitalwertwachstum wird nur in Märkten mit Mietpreiswachstum zu realisieren sein. Stabile Renditen bedeuten ebenfalls, dass die Bruttogesamtrenditen stark von Höhe und Beständigkeit der Mieteinnahmen abhängen. Für Immobilien in Nebenlagen und/oder von schlechterer Ausstattungsqualität bleibt die Lage angespannt. Hier ist mit weiterer Dekompression der Renditen zu rechnen. Kreislauf der Spitzenkapitalwerte von Büroimmobilien Q3 2011* Amsterdam Bei Spitzenrenditen und Kapitalwerten kaum Veränderungen Die Spitzenrenditen für Büroimmobilien sind im 3. Quartal in 15 Märkten stabil geblieben, darunter auch und Paris. In drei deutschen Immobilienhochburgen, Frankfurt, Hamburg und München, wurden weitere Renditekompressionen von jeweils 5 bps registriert. Hier werden die Investoren von positiven Rahmendaten und die relative Stabilität angezogen. Schwächer wurde das Investorenvertrauen vor dem Hintergrund der Sorge um die Wachstumsaussichten dagegen in Dublin und Barcelona. Hier stiegen die Renditen um 50 bps bzw. 25 bps. Das gilt, reduziert auf 10 bsp, zwar auch für die niederländischen Index-Märkte, spiegelt hier aber eher eine Anpassung der Preiserwartungen als die Sorge um die makroökonomische Situation wider. Im Ergebnis hat sich die gewichtete europäische Spitzenrendite für Büroimmobilien nur Moskau, Paris Stockholm Berlin Frankfurt, Mailand Verlangsamtes Kapitalwertwachstum * ausgewählte bedeutende regionale Märkte Beschleunigtes Kapitalwertwachstum Beschleunigter Kapitalwertrückgang Verlangsamter Kapitalwertrückgang Madrid Brüssel

7 Pulse Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q Spitzenkapitalwertindex für Büroimmobilien Europa Q Einflussfaktoren auf Spitzenkapitalwerte von Büroimmobilien: Oktober 2011 September Moskau Warschau Lyon Stockholm Mailand München Berlin Hamburg Prag Düsseldorf De Haag Rotterdam Frankfurt Amsterdam Luxemburg Paris Madrid Utrecht Brüssel Budapest Edinburgh Barcelona Dublin Mietpreise (% ) Renditen (% ) Kapitalwert-Änderung (% ) Nominale Kapitalwertentwicklung, 1980=100 Spitzenkapitalwerte für Büroimmobilien Q (EUR / m²) Spitzenkapitalwerte für Büroimmobilien inkl. Veränderung Paris Mailand Moskau Stockholm Frankfurt Luxemburg München Amsterdam Hamburg Madrid Edinburgh Düsseldorf Berlin Brüssel Warschau Dublin Lyon Prag Den Haag Utrecht Barcelona Rotterdam Budapest EUR / m² % Q3 11 / Q2 11 % Q3 11 / Q3 10 Europa -0,1 6,8 Amsterdam ,8 0,0 Barcelona ,2-3,8 Berlin ,0 10,3 Brüssel ,2-3,2 Budapest ,0-3,3 Den Haag ,6 4,2 Dublin ,5-11,7 Düsseldorf ,0 5,5 Edinburgh ,8-3,6 Frankfurt ,0 3,1 Hamburg ,2 7, ,0 8,6 Luxemburg ,0 0,0 Lyon ,0 19,3 Madrid ,9-0,3 Mailand ,9 11,5 Moskau ,0 49,0 München ,1 10,8 Paris ,0 0,0 Prag ,0 7,7 Rotterdam ,8 3,5 Stockholm ,4 13,4 Utrecht ,7-0,5 Warschau ,0 27,3 Veränderungen der Spitzenkapitalwerte Q / Q und Q / Q basieren auf lokaler Währung

8 Oliver Kummerfeldt Senior Research Analyst EMEA Research Bill Page Director Leiter EMEA Offices Research Pulse Reports von Jones Lang LaSalle: regelmäßige Marktberichte zu den Immobilienmärkten. COPYRIGHT JONES LANG LASALLE IP, INC All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means without prior written consent of Jones Lang LaSalle. It is based on material that we believe to be reliable. Whilst every effort has been made to ensure its accuracy, we cannot offer any warranty that it contains no factual errors. We would like to be told of any such errors in order to correct them.

JLL Büroimmobilienuhr Q3 2015

JLL Büroimmobilienuhr Q3 2015 JLL Büroimmobilienuhr Q3 2015 EMEA Offices Research Europas Büroflächenmärkte weiter auf Wachstumskurs Europäischer Mietpreis-Index mit Plus von 1,2 % im 3. Quartal 2015 Büroflächenumsatz im Jahresvergleich

Mehr

Europäische Büroimmobilienuhr Q4 2008

Europäische Büroimmobilienuhr Q4 2008 Europäische Büroimmobilienuhr Q4 2008 Spitzenmieten weiter rückläufig: Europäischer Mietpreisindex im 4. Quartal um 3,4 % und im Jahresverlauf um 2,4 % gesunken Nachfrage nach Büroflächen schwächt sich

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q1 2015

JLL Büroimmobilienuhr Q1 2015 JLL Büroimmobilienuhr Q1 2015 EMEA Offices Research Positive Aussichten auf europäischen Vermietungsmärkten trotz verhaltenem Start Paris und Moskau drücken den europäischen Mietpreisindex Aggregiertes

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q2 2015

JLL Büroimmobilienuhr Q2 2015 JLL Büroimmobilienuhr Q2 2015 EMEA Offices Research Europäischer Bürovermietungsmarkt mit guter Performance Umsatzvolumen: Stärkstes zweites Quartal seit 2008 Mietpreisindex wieder im Plus Leerstandsquote

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q3 2014

JLL Büroimmobilienuhr Q3 2014 JLL Büroimmobilienuhr Q3 2014 EMEA Offices Research Dynamik auf den europäischen Nutzermärkten lässt im dritten Quartal nach Europäischer Mietpreisindex unverändert im 3. Quartal Vermietungsvolumen im

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q4 2014

JLL Büroimmobilienuhr Q4 2014 JLL Büroimmobilienuhr Q4 2014 EMEA Offices Research Europäische Bürovermietungsmärkte haben wieder Tritt gefasst Europäischer Mietpreisindex nach zwischenzeitlichem Stillstand wieder auf Wachstumskurs

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q2 2014

JLL Büroimmobilienuhr Q2 2014 JLL Büroimmobilienuhr Q2 2014 EMEA Offices Research Europäische Nutzermärkte mit Schwung ins zweite Halbjahr Europäischer Mietpreisindex für Büroflächen mit Anstieg auc im 2. Quartal Vermietungsvolumen

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Risikoadjustierte Renditen vs. Spitzenrenditen was ist aussagekräftiger?

Risikoadjustierte Renditen vs. Spitzenrenditen was ist aussagekräftiger? Risikoadjustierte Renditen vs. Spitzenrenditen was ist aussagekräftiger? Neue Wege und Trends in der Immobilienmarktanalyse Schloss Ettersburg, 19./20. April 2010 Helge Scheunemann Leiter Research Deutschland

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q1 2016

JLL Büroimmobilienuhr Q1 2016 JLL Büroimmobilienuhr Q1 2016 EMEA Offices Research Europäischer Büro- Nutzermarkt startet stark Europäischer Büro-Mietpreisindex legt im 1. Quartal 2016 um 0,6% zu Ein Plus von 14 % gegenüber dem 1. Quartal

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q4 2016

JLL Büroimmobilienuhr Q4 2016 JLL Büroimmobilienuhr Q4 2016 EMEA Offices Research Robustes 4. Quartal untermauert die Entwicklung mit insgesamt erfreulichen Ergebnissen auf dem europäischen Büro- Nutzermarkt in 2016 Europäischer Büro-Mietpreisindex

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr

Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich

Mehr

JLL Büroimmobilienuhr Q1 2017

JLL Büroimmobilienuhr Q1 2017 Research Report Jones Lang LaSalle Incorporated JLL Büroimmobilienuhr Q1 2017 EMEA Offices Research 1 Gelungener Jahresauftakt in den meisten europäischen Büroflächenmärkten Europäischer Büro-Mietpreisindex

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Alter bei Rentenbeginn (RV*)

Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr 14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Kostenrisiko Pflegefall

Kostenrisiko Pflegefall Kostenrisiko Pflegefall Vorsorge ist günstiger als Nachsorge Pflegefall? Ja, ich aber nicht.... so denken die Meisten von uns! Wer will sich schon mit einem so unangenehmen Thema beschäftigen? Die wahren

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017

JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017 JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017 EMEA Office Research Rekordquartal beim europäischen Büroflächenumsatz - 2017 insgesamt 10% über Vorjahr Der europäische Büroflächenumsatz übersteigt im 4. Quartal 2017 erstmals

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 2015 gestartet.

Wiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 2015 gestartet. Wien Büro, Q1 215 Wiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 215 gestartet. 1,85 Mio. m 34. m 61. m 6,5% 25,75/m/Monat Abbildung 1: Überblick Büromarktindikatoren Die Pfeile zeigen den

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017

JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017 JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017 EMEA Office Research Rekordquartal beim europäischen Büroflächenumsatz - 2017 insgesamt 10% über Vorjahr Der europäische Büroflächenumsatz übersteigt im 4. Quartal 2017 erstmals

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger

Mehr

Entdecken Sie das Potenzial.

Entdecken Sie das Potenzial. Entdecken Sie das Potenzial. Für jedes Marktumfeld die passende Lösung. Strukturierte Produkte sind innovative und flexible Anlageinstrumente. Sie sind eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen

Mehr

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Allensbacher Kurzbericht 20. August 2013 Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Seit Jahrzehnten erhebt

Mehr

Entwicklung des Hamburger Hafens

Entwicklung des Hamburger Hafens Logistikimmobilienmarkt Metropolregion Hamburg Frank Freitag National Director Hamburg, 21. Juni 2007 Entwicklung des Hamburger Hafens Prognosen bis 2015 Verdoppelung des heutigen Containerumschlags von

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr