Dein Leben mit Diabetes Typ 2

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2 Dein Leben mit Diabetes Typ 2 Diabetes mellitus, manchmal Umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet, kommt als Typ 1 und Typ 2 vor. Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung für deren Entstehung sowohl genetische Faktoren als auch bestimmte Umwelteinflüsse verantwortlich gemacht werden. Typ 2 entwickelt sich im Laufe des Lebens meist aufgrund einer falschen Ernährungsweise. Bei dieser Art von Diabetes gibt es verschiedene Abstufungen, die jeweils einen Einfluss auf die Lebensführung und die benötigten Medikamente haben. Für viele Betroffene ist die Diagnose Diabetes zunächst einmal ein Schock. Trotzdem muss das Leben mit Diabetes nicht schwer sein. Du musst nur ein paar Dinge beachten und dich genau an die Empfehlungen des Arztes halten. Diese EBook soll dir helfen, deine Diabetes Chance zu ergreifen und ein erfülltes und glückliches Leben mit dieser Krankheit zu führen. Wodurch entsteht Diabetes Die Bauchspeicheldrüse produziert das Hormon Insulin, das den Blutzuckerspiegel senkt, indem es die Körperzellen dazu bringt, Zucker aufzunehmen. Bei Typ 2 produziert das Organ zwar noch Insulin, aber in einem deutlich reduzierten Ausmaß. Die Folge davon ist, dass der Blutzuckerspiegel zu hoch ist.

3 Es gibt eine ganze Reihe von Risikofaktoren, welche die Entstehung von Diabetes beeinflusst. Eine Änderung dieser Faktoren liegt in deinem Einflussbereich. Somit ergeben sich hier die ersten Ansätze, um mit der Krankheit erfolgreich umzugehen. Der wichtigste Faktor ist Übergewicht. Direkt damit verbunden ist Bewegungsmangel. Übergewicht bringt eine ganze Reihe von Folgeerkrankungen mit sich wie Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte und eben auch Diabetes. Da diese Krankheitsbilder oft gemeinsam auftauchen nennen das Mediziner "Metabolisches Syndrom". Daneben gibt es noch Risikofaktoren, die du nicht beeinflussen kannst. Die genetische Disposition scheint eine Rolle zu spielen. Außerdem steigt mit zunehmenden Alter die Wahrscheinlichkeit an Diabetes zu erkranken. Ernährung bei Einen großen Einfluss auf die Erkrankung hat die richtige Ernährung. Wenn du ein wenig zu viel auf die Waage bringst, dann solltest du dein Gewicht reduzieren. Meist geht das ganz von selbst, wenn du deine Ernährung umstellst. Mache dir nicht zu viel Gedanken über Kalorien, Joule oder Broteinheiten. Wichtig ist, dass du Fett und Zucker reduziert und mehr Obst und Gemüse isst. Nimm dir vor mindestens einmal, besser zweimal am Tag eine Portion Gemüse und Obst zu essen. Bei Kohlenhydrate greifst du zu Vollkornprodukten. Das schmeckt anfangs ein wenig ungewohnt, doch bald wirst du merken, dass die Vollkornprodukte wesentlich länger sättigen und du dich rundum wohl fühlst. Bei Fetten bevorzugst du pflanzliche Fette. Diese senken das Cholesterin. Wichtig ist, dass du einen festen Rhythmus bei der Ernährungsaufnahme einhältst. Die meisten Ernährungswissenschaftler empfehlen drei Mahlzeiten. Neben den richtigen Lebensmitteln musst du auch genügend trinken. Auf gar keinen Fall Alkohol. Das lässt deinen Blutzuckerspiegel sofort ansteigen. Am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Solltest du Probleme mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr zu haben, kann es nützlich sein, wenn du dir angewöhnst zu bestimmten Zeiten ein Glas Wasser zu trinken.

4 Sport senkt den Blutzuckerwert Neben der richtigen Ernährung hat eine regelmäßige sportliche Betätigung einen großen Einfluss auf deinen Blutzuckerwert. Welche Art von Ausdauersportart zu betreibst ist dabei nicht so wichtig. Sie muss zu dir passen und dir Spaß machen. Viele gehen zum Joggen, doch ist das bei Übergewicht nicht zu empfehlen. Laufen kann deine Gelenke unnötig belasten und zu schmerzenden Beinen führen. Besser ist Walken. Erst wenn du dein Gewicht reduziert hast, kannst du mit Joggen beginnen. Eine besonders gute Sportart ist schwimmen. Diese beansprucht nicht nur sämtliche Muskeln, sondern verbraucht auch noch viel Energie. Nicht nur die Bewegung im Wasser lässt die Pfunde schmelzen, sondern auch die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Das Wasser entzieht dem Körper Wärme, so dass mehr Energie benötigt wird, um die knapp 37 Grad zu erreichen. Sport ist manchmal auch eine Frage der Motivation. Wenn du gerne in Gesellschaft bist, dann bist du vielleicht nicht davon begeistert im Schwimmbad einsam deine Runden zu schwimmen. In diesem Fall solltest du dich in einem Verein anmelden und zum Beispiel Fußball spielen oder gemeinsam zum Laufen gehen. Eine weitere Möglichkeit ist die Mitgliedschaft in einem Fitnessclub. Die Monatsbeiträge sind nicht ganz billig, was aber ein zusätzlicher Anreiz sein kann. Ganz gleich für welche Sportart du dich entscheidest. Wichtig ist, dass du sie regelmäßig durchführst. Der positive Effekt auf den Blutzuckerwert hält nur 48 Stunden an. Das bedeutet, dass du spätestens alle zwei Tage eine neue Trainingseinheit absolvieren solltest.

5 Medikamente bei Diabetes Der Arzt wird immer zuerst versuchen durch eine Ernährungsumstellung und mehr Sport eine Gewichtsreduktion und eine Senkung des Blutzuckerwertes zu erreichen. Falls das nicht ausreicht muss der Diabetes auch mit Medikamenten behandelt werden. Das heißt nun nicht, dass das Sportprogramm und die Ernährung nicht mehr nötig sind. Durch die oben beschriebenen Maßnahmen benötigst du normalerweise weniger Medikamente. Die Mediziner teilen Diabetes Typ 2 in vier Stufen ein. Bei Stufe 1 genügt eine Ernährungsumstellung. Ist durch diese Maßnahme der HbA1c-Wert immer noch über 7,5 Prozent verschreibt der Arzt ein orales Antidiabetikum. Meist handelt es sich dabei um Metformin. Reicht das immer noch nicht aus verschreibt der Arzt bei der nächsten Stufe zwei orale Antidiabetika. Erst in der vierten Stufe beginnt der Arzt mit einer Insulintherapie. Bei der Gabe von Insulin unterscheidet man die konventionelle und die intensivierte Insulintherapie, die oft auch als Basis-Bolus-Prinzip bezeichnet wird. Die konventionelle Insulintherapie ist dann für dich geeignet, wenn dein Tagesablauf relativ starr ist. Du spritzt zweimal am Tag zur gleichen Zeit Insulin und misst den Blutzuckerspiegel. Beim Basis-Bolus-Prinzip hast du einen größeren Freiraum. Du spitzt ein- oder zweimal am Tag ein lang wirkendes Insulin. Vor jeder Mahlzeit misst du den Blutzuckerspiegel und je nach Wert eine gewisse Menge an Insulin gespritzt. Dieses Prinzip erfordert nicht nur eine gute Mitarbeit, sondern auch eine Schulung, damit du die richtige Menge an Insulin zu dir nimmst.

6 Reisen mit Diabetes Selbstverständlich kannst du mit Diabetes auch in Urlaub fahren. Wenn du Medikamente benötigst, solltest du die benötige Menge mit dir führen. Das kann bei Flugreisen zu Problemen führen. Auf jeden Fall muss dir der Arzt ein Attest ausstellen, dass du die Tabletten und die Spritzen benötigst. Sinnvoll ist es, wenn er dieses auch in die Landessprache übersetzen lässt. Vor dem Flug musst du dich bei der Fluggesellschaft erkundigen, wie viel Flüssigkeit du im Handgepäck aufbewahren darfst. Bei der Menge an Medikamenten, die du mit dir führst, solltest du großzügig sein. Durch die anderen Lebensbedingungen im Urlaub kann sich dein Medikamentenbedarf ändern. Wenn du ausgiebige Bergwanderungen unternimmst, dann brauchst du häufiger weniger Medikamente. Falls du nur am Strand liegst, steigt der Bedarf oft an. Diabetische Retinopathie

7 Diabetische Retinopathie ist eine wichtige Folgeerkankung von einem zu hohen Blutzucker. Ein hoher Blutzucker kann die Netzhaut (Retina) des Auges schädigen. Die Retina wandelt die Lichtstrahlen in Nervenimpulse im. Diese Krankheit kann im schlimmsten Fall zum Erblinden führen. Der Mediziner teilt die Krankheit in zwei Stadien ein, nicht-proliferative diabetische Retinopathie und die proliferative Retinopathie. Durch den hohen Blutzuckerspiegel kommt es in der Netzhaut zu einem Sauerstoffmangel, was eine Neubildung von Blutgefäßen zur Folge hat. Im ersten Stadium ist zwar der Sauerstoffmangel schon vorhanden, doch neue Blutgefäße haben sich noch nicht gebildet. Es kommt schon zu ersten Veränderungen, die der Hausarzt diagnostizieren kann. Der Patient selbst merkt zunächst nichts von der Krankheit. Später kann es zu Gesichtsfeldausfällen und zur Verschlechterung der Sehkraft kommen. Beim fortgeschrittenem Stadium, der proliferativen Retinopathie, bilden sich neue Blutgefäße. Diese sind aber sehr instabil und platzen häufig. In diesem Stadium kommt es häufig zu einer Erblindung. Diabetischer Fuß Eine der wichtigsten und bekannten Folgeerkrankungen ist der Diabetische Fuß. Dabei schädigt der hohe Blutzuckerwert die Blutgefäße und Nervenbahnen im Fuß. Es handelt sich nicht um ein Krankheitsbild, sondern um verschieden Fußerkrankungen. Von größerer Bedeutung ist eine geringere Durchblutung des Fußes (ischämischer Fuß) oder ein neuropathischer diabetischer Fuß. Diese Krankheit, an der bis zu 10 Prozent aller Diabetiker leiden, solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im schlimmsten Fall kann sie zur Amputation von Teilen des Fußes oder des ganzen Beins führen.

8 Ein ischämischer Fuß fühlt sich anfangs kühl an und verfärbt sich bläulich, da er weniger durchblutet wird. Ist die Krankheit schon weiter fortgeschritten kommen Schmerzen im Fuß hinzu. Außerdem heilen Wunden nur sehr zögerlich ab. Es kann zu einem Geschwür kommen. Das Gewebe, das die Verletzung umgibt, entzündet sich und kann im schlimmsten Fall absterben. Beim neuropathischen diabetischen Fuß nimmt die Sensibilität der Hautnerven ab. Schmerzen registrierst du dann nur noch reduziert. Verletzungen am Fuß bemerkst du kaum und schonst deshalb deinen Fuß auch nicht. So heilt die Wunde nicht ab, sondern vergrößert sich sogar noch. Da du weniger Gefühl in den Füßen hast, belastet du ihn falsch, was zu Druckstellen führen kann. Im fortgeschrittenem Stadium kommt es zu einem diabetischen Fußgeschwür. Beide Krankheitsbilder könne auch in Kombination auftreten. Weitere Folgeerkrankungen Die oben genannten Erkrankungen sind die bekanntesten Begleiterscheinungen von Diabetes. Es gibt darüber hinaus noch eine Reihe von anderen Erkrankungen, die mit Diabetes in Zusammenhang gebracht werden. Die Schädigung der Blutgefäße führt zu Ablagerungen. Besonders gefährlich ist das in den engen Gefäßen im Gehirn oder im Herzen. Wenn durch ein verstopftes Gefäß im Gehirn kein Blutfluss mehr möglich ist, kommt es zu einem Schlaganfall. Das Gleiche kann auch im Herzen passieren, nur nennen es die Mediziner hier einen Herzinfarkt. Die sogenannte periphere arterielle Verschlusskrankheit (pavk) verschließt die Arterien in den Beinen, so dass es zu Schmerzen und Krämpfen

9 kommt. Auch hier kann Gewebe absterben und im schlimmsten Fall die Amputation drohen. Ebenso schädigt der hohe Blutzuckerspiegel die Arterien in den Nieren. Bei der diabetischen Nephropathie bekommen die Blutgefäße Löcher, so dass Stoffe in das Blut gelangen, wie zum Beispiel Albumin. Im schlimmsten Fall führt das zu einem Nierenversagen. Der Patient muss dann durch die Dialyse regelmäßig sein Blut reinigen. Fazit Wenn du dir weiterhin die Lebensfreude erhalten willst ist es also wichtig, dein Leben zu ändern. Der Onlinekurs, den du auf der dieser Seite erhältst, soll dir dabei helfen, deine Diabetes Chance zu nützen. Dieser Kurs vermittelt dir in anschaulicher Form, wie du am besten mit der Diagnose Diabetes umgehst und wie du schnell dein Leben in den Griff bekommst. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Ernährung. Die Umstellung im privaten Bereich ist sehr einfach, doch du wirst auch mal zum Essen eingeladen oder gehst mit Freunden aus. In diesem Onlinekurs lernst du, wie du jede Situationen erfolgreich meisterst. Du änderst deine Gewohnheiten leichter mit einem Mentaltraining, welches ebenfalls enthalten ist. Außerdem bekommst du Arbeitsblätter und Videos, in denen die Autorin von ihren eigenen Erfahrungen berichtet. Selbstverständlich können diese Videos keinen Arztbesuch ersetzen, sie sind aber ein wichtiger Baustein, um dir den Weg in dein neues Leben zu erleichtern. Impressum

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