Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie. Ein Grundkurs. rowohlts enzyklopädie
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- Christoph Schmitz
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1 Ekkehard Martens/ Herbert Schnädelbach (Hg.) Philosophie Ein Grundkurs rowohlts enzyklopädie
2 Inhalt Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 1 Vorwort 9 Ekkehard Martens/Herbert Schnädelbach 2 Zur gegenwärtigen Lage der Philosophie Über die philosophische Gegenwart Das philosophische Interesse und das Interesse an der Philosophie Esoterik und Exoterik der Philosophie Philosophie als Wissenschaft und als Aufklärung 31 3 Philosophische Grundfragen 36 Herbert Schnädelbach 3.1 Philosophie Einleitung Die Anfänge Das ontologische Paradigma Das mentalistische Paradigma Das linguistische Paradigma 68 Herbert Schnädelbach 3.2 Vernunft Einleitung Objektive und subjektive Vernunft Vernunft und Verstand Theoretische und praktische Vernunft Das Rationale und das Irrationale Vernunft und Geschichte Vernunft und Sprache Zu einer Theorie der Rationalität 110 Wolfgang Künne 3.3 Wahrheit Vorbemerkung Abgrenzung Eine Klassifikation 122
3 3.3.3 Nicht-relationale Theorien Übereinstimmungstheorien Tarskis semantische Theorie Epistemische Theorien 159 Wolf gang Detel 3.4 Wissenschaft Einleitung Das klassische Rechtfertigungsmodell der Wissenschaft Das neuzeitliche Rechtfertigungsmodell der Wissenschaft Die Preisgabe des Rechtfertigungsmodells und der kritische Rationalismus Die Standarddarstellung erfahrungswissenschaftlicher Theorien Die holistische Wende der Wissenschaftstheorie 198 ' Die historische Wende der Wissenschaftstheorie Naturwissenschaft und Sozialwissenschaft 206 Wilhelm Vossenkuhl 3.5 Praxis Theorie des Handelns und praktische Philosophie Die Beschreibung und die Identität von Handlungen Die Erklärung von Handlungen Die Idee vernünftiger Praxis 253 Annemarie Pieper 3.6 Das Gute Einleitung Das Wort <gut> und seine Bedeutungen Der metaphysische Begriff des Guten Das moralisch Gute 284 Ulrich Steinvorth 3.7 Gerechtigkeit Gerechtigkeit und Moral oder der Gegenstand einer Gerechtigkeitstheorie Was man voneinander erzwingen darf Warum man Gerechtigkeit erzwingen darf Der Staat, oder wie man Gerechtigkeit erzwingen darf 339 Jörg Zimmermann 3.8 Das Schöne Dialektik des Schönen Platonischer Stufenweg: Das Schöne als Idee 353
4 3.8.3 Subjektivierung und Individualisierung des Schönen im Zeichen der Geschmackskritik Historisierung des Schönen im Zeichen spekulativer Geschichtsphilosophie Gegenbegriffe zum Schönen und das Selbstverständnis der Moderne Ästhetische Erfahrung Das Naturschöne 387 Klaus-M. Kodalle 3.9 Gott Vorbemerkung die gewählte Methode Zugang Von der Substanzmetaphysik zur absoluten Subjektivität eine philosophiegeschichtliche Notiz Das Absolute ist zweck-los Zur Genealogie der Gottesimago: Todesflüchtiges Wunschdenken - Freiheit als existentielle Nutzlosigkeit - Erfahrung absoluter Einheit als befremdliches Glück: Albert Camus Sinn jenseits allen Machens Erkenntnis im Augenblick und besinnungslos-gutes Handeln: Th. W. Adorno Das Korrektiv des Außerordentlichen und das Ansinnen der Intentionslosigkeit: Walter Benjamin Arbeit am Mythos als Strategie der Entängstigung: Hans Blumenbergs Philosophie der Selbstbehauptung Versprachlichung des Sakralen - Jürgen Habermas' Überforderung der Diskursrationalität Extra scientiam nulla salus? Sprünge im Gehäuse des Szientismus Absolute Gegenwart das Ende der Geschichte in der weitergehenden Geschichte 431 Heinz Paetzold 3.10 Der Mensch Einleitung Vorphilosophische Anthropologie Skizze der philosophischen Anthropologie in der Geschichte Die Philosophische Anthropologie im 20. Jahrhundert Grundlinien einer transzendentalkritisch orientierten Lehre vom Menschen 471
5 Herbert Schnädelbach 4 Philosophische Argumentation Einleitung Das Logische und die Logik Logik und Argumentation Philosophische Argumente 494 Kurt Wuchterl 5 Philosophische Arbeitsweisen und Forschungsprogramme Aufgabenstellungen Methodische Grundkonzepte Integrierende Arbeitsweisen Philosophische Forschungsprogramme 538 Ekkehard Martens 6 Didaktik der Philosophie Aufgaben einer Didaktik der Philosophie Zum Verhältnis von Philosophie und Didaktik Das Netzwerk von Lerngeschichten Selbstdenken und Nachvollzug 566 Thomas Macho 7 Institutionen philosophischer Lehre und Forschung Vorbemerkung Zur Geschichte philosophischer Institutionen Organisationsformen der Philosophie in der Gegenwart 596 Johannes Rohbeck 8 Studium und Beruf Einleitung Philosophie als Beruf Studium der Philosophie Berufe für Philosophen 617 Anhang 623 Literaturhinweise 623 Über die Verfasser 627 Namenregister 628 Sachregister 634
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