Sicherheitsdirektion Kanton Zürich

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1 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Direktor Es gilt das gesprochene Wort Der Kanton Zürich in einer globalisierten Umwelt "key note" bei der Abendveranstaltung des Club of Rome vom 28. Oktober 2010 in Winterthur Sehr geehrte Herren Co-Präsidenten (Dr. Ashok Khosla und Dr. von Koerber) Herr Stadtpräsident (Ernst Wohlwend) Herr Rektor (Konrad Osterwalder) Sehr geehrte Damen und Herren Als Regierungspräsident des Kantons Zürich und Winterthurer ist es mir eine grosse Freude, dass der Club of Rome sein Sekretariat nach Winterthur verlegt hat und seine diesjährige Jahresversammlung hier durchführt. Gleichzeitig danke ich dem Stadtrat von Winterthur für die Einladung zur heutigen Begegnung. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde der Club of Rome im Jahre 1972 mit der Publikation "Grenzen des Wachstums". In einer Zeit scheinbar schrankenlosen Wachstums und Zukunftsglaubens hat diese Publikation aufgerüttelt, weil sie uns die Verantwortung für künftige Generationen bewusst gemacht hat. In dieser Publikation findet sich auch an prominenter Stelle der Begriff "sustainable", zu Deutsch nachhaltig. Der Gedanke der nachhaltigen Entwicklung stand dann im Zentrum des sogenannten Brundtland-Berichts aus dem Jahre Danach soll die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse so befriedigen, dass die Fähigkeit der zukünftigen Generationen, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, nicht gefährdet wird. Eine solche Entwicklung basiert bekanntlich auf ökonomischen, ökologischen und sozialen Pfeilern. Neumühlequai 10, Postfach, 8090 Zürich Telefon , Fax ,

2 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 2 Gemeinsam ist allen drei Pfeilern, dass sie Probleme im Visier haben, welche eine globale Dimension haben. Doch die globale Dimension ändert nichts daran, dass es lokale Ursachen gibt. Und noch immer spielt sich Politik zur Hauptsache lokal ab. Deshalb können wir globale Probleme nur lösen, wenn auch die lokale Politik global denkt. Konkret heisst das, dass auch nationale und regionale Politik vom Gedanken der Nachhaltigkeit geleitet sein muss. Was das heisst, will ich Ihnen am Beispiel des Kantons Zürich zeigen. Der Regierungsrat hat Ziele für die laufende, von dauernde Legislaturperiode festgelegt. Sie stehen unter drei Leitlinien, die sich mit den genannten drei Pfeilern der Nachhaltigkeit decken. Sie lauten: - Leitlinie 1: Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Zürich stärken; - Leitlinie 2: Natürliche Lebensgrundlagen schützen; - Leitlinie 3: Gesellschaftlichen Zusammenhalt wahren. Lassen Sie mich auf diese drei Leitlinien kurz eingehen: - Zur ökonomischen Nachhaltigkeit. Ziel muss es sein, auch künftigen Generationen eine tragfähige Grundlage für Erwerbstätigkeit und Wohlstand zu bieten. Dabei geht es um mehr als die 1,3 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Zürich. Zürich mit seinem interkontinentalen Flughafen stellt einen Metropolitanraum dar, zu dem auch die Einwohnerinnen und Einwohner mehrerer anderer Kantone gehören und in dem rund 2 Mio. Menschen leben. Darüber hinaus ist Zürich traditionell eigentlicher wirtschaftlicher Motor für unser ganzes Land. Dieser Metropolitanraum muss sich im internationalen Wettbewerb behaupten. Dabei setzte schon vor Jahrzehnten ein Trend ein, der mit dem Stichwort "vom Werkplatz zum Dienstleistungsplatz" umschrieben wurde. Was das bedeutete, erlebte die Stadt Winterthur ganz ausgeprägt. Sie ist als Industriestadt gross geworden und ihre Peripherie wurde bestimmt durch Arbeitersiedlungen. In den letzten Jahren sind Tausende traditioneller

3 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 3 Arbeitsplätze in der Industrie verschwunden und nur mit grossen Anstrengungen ist es dem Stadtrat gelungen, neue Unternehmen aus dem Hightech- und Dienstleistungsbereich anzusiedeln. Von zentraler Bedeutung war dabei der Bildungssektor. Winterthur ist Hauptstandort der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, einer Fachhochschule, mit über 9000 Studierenden. Wir sind überzeugt, dass wir künftigen Generationen die beste Chance für Prosperität verschaffen, wenn wir weiterhin einen hohen Bildungsstand gewährleisten. - Zur ökologischen Nachhaltigkeit: Periodisch veröffentlicht der Kanton Zürich einen Umweltbericht, der über die Erreichung seiner Umweltziele Auskunft gibt. Die Erreichung dieser Ziele ist anspruchsvoll, weil die Zürcher Wohnbevölkerung seit Jahren wächst und zwar jährlich um ca. 10'000 Personen. Dieses Wachstum ist zwar erfreulicher Ausdruck der Prosperität und des Arbeitsplatzangebotes. Nicht wenige Personen aus dem Ausland oder aus anderen Kantonen, die an den renommierten hiesigen Hochschulen studiert haben, bleiben im Kanton Zürich sesshaft. Doch das Resultat ist ein insgesamt höherer Ressourcenverbrauch, selbst wenn er pro Kopf nicht steigt. Ein Problem, das uns dabei besonders beschäftigt, ist das Wachstum der Siedlungsgebiete und der Verkehrsnetze. Unser Kanton ist u.a. gerade deshalb attraktiv, weil er neben urbanen Zentren über grössere, unberührte Landschaften verfügt. Der Siedlungsdruck als Folge einer wachsenden Bevölkerung bedroht diese Lebensräume. Mit einer vorausschauender Raumplanung und einer geschickten Nutzung des Baulandes Stichwort ist "verdichtetes Bauen" - müssen wir der fortschreitenden Zersiedelung entgegentreten. Alles unternehmen wir, um das steigende Mobilitätsbedürfnis mit dem öffentlichen Verkehr aufzufangen. Beispiel ist das in den letzten Jahrzehnten aufgebaute Netz des öffentlichen Verkehrs im Kanton Zürich, der Zürcher Verkehrsverbund. Dabei wollen wir wenn möglich nicht mit Verboten,

4 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 4 sondern mit Anreizen unsere Ziele erreichen. Beispiel ist die in meiner Direktion erarbeitete Neuregelung der Verkehrsabgaben für Strassenfahrzeuge. Mit ihr wollen wir umweltschonende Fahrzeuge bewusst privilegieren. - Zur sozialen Nachhaltigkeit: Der Regierungsrat hat diese Leitlinie so umschrieben: "Mit verbesserter schulischer, gesellschaftlicher und beruflicher Integration aller Bevölkerungsgruppen den sozialen Zusammenhalt stärken". Der Erhalt der Integration aller Bevölkerungsschichten ist Grundlage für sozialen Frieden. Und dieser soziale Friede ist Voraussetzung für Sicherheit und Stabilität zwei wichtige Aspekte auch im internationalen Standortwettbewerb. Mit Sicherheit meine ich übrigens gleichermassen die öffentliche und die soziale Sicherheit. Die schon erwähnte ökonomische Prosperität ist Garant dafür, dass wir die Leistungen des Sozialstaates langfristig erbringen können. Auf ein Thema ist sodann speziell hinzuweisen. Mehr als 20 % der zürcherischen Wohnbevölkerung sind Ausländerinnen und Ausländer. Mehr als die Hälfte aller Zürcher Kinder kommen heute in Familien zur Welt, in denen wenigstens ein Elternteil einen Migrationshintergrund hat. Zum Teil geht es bei der Zuwanderung um Personen aus eher bildungsfernen Schichten, welche überwiegend Hilfsarbeiten verrichten. Sie und ihre Kinder zu integrieren ist eine zentrale Aufgabe des Bildungswesens. Ein anderer Aspekt der Integration betrifft hochqualifizierte Personen aus Bildung und Wirtschaft. Wir sind auf diese Personen angewiesen, wenn wir in Forschung und Entwicklung an der Spitze mithalten wollen. Aber auch diese Migration, auch zahlungskräftiger Personen, verläuft nicht ohne Probleme. Ein Beispiel sind bald ins Unermessliche steigende Preise für Wohnungen an privilegierter Lage in der Stadt Zürich und in der Agglomeration. Und eine neue Aufgabe wird es sein, diese Personen auch für ein Engagement ausserhalb des Arbeitsplatzes zugunsten der Gesellschaft zu gewinnen, sei es in Vereinen, sei es in karikativen Organisationen. Kurz gesagt: In der Freiwilligenarbeit.

5 Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Seite 5 Sehr geehrte Damen und Herren Ich habe Ihnen in ganz knapper Form zu zeigen versucht, was nachhaltige Politik für die Zürcher Regierung bedeutet. Dabei erachte ich ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit als gleichrangig. Diese drei Ziele in Einklang zu bringen, ist und bleibt unsere anspruchsvolle Aufgabe. Sie ist es wert, dass wir uns dafür engagieren. Für unsere Generation, aber vor allem auch für die nächsten Generationen. Dafür braucht es gleichermassen globalen wie lokalen Einsatz. Für den globalen Beitrag, den Sie als CLUB OF ROME leisten, danke ich Ihnen zum Schluss herzlich. Ich wünsche dem CLUB OF ROME alles Gute und viel Erfolg! Möge die Menschheit Ihre Botschaft hören und anwenden. Der Kt.ZH in einer globalisierten Umwelt.doc

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