Predigt über Matthäus 5,13-16 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über Matthäus 5,13-16 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, ist es ihnen schon passiert, dass sie das Salz beim Backen vergessen haben? Das merkt man gleich. Das schmeckt nicht wirklich gut. Es ist fad und langweilig. Da fehlt das Entscheidende, damit es einen guten Geschmack hat. In der Geschichte gerade eben ging es um Salz. Wozu es da ist. Dass Salz erst wirkt, wenn es eingesetzt wird. Wenn es hineingegeben wird, in die Suppe, in den Brotteig. Ähnliches sagt Jesus über uns Christen. Es ist unser heutiges Bibelwort: Ich lese aus Matthäus 5,13-16: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Liebe Gemeinde, vier Gedanken möchte ich heute entfalten. 1. Christen fallen auf Viele wollen heute auffallen. Die einen färben sich die Haare grün, andere lassen sich einen Ring durch die Nase oder die Lippe ziehen. Wer im Berufsleben weiterkommen will, muss auffallen.

2 2 Von all dem ist hier nicht die Rede. Christen fallen auf, weil sie im Alltag etwas ausstrahlen. Ja, wir haben der Welt etwas zu geben. Einen bleibenden Frieden, der von oben kommt und unser Inneres verändert. Der friedvolle Beziehungen möglich macht. Durch uns kommt Hoffnung in die Welt. Dort wo sonst nur Verzweiflung und die Angst vor dem Ende herrschte, dürfen wir reden von unserer Hoffnung. Hoffnung für diese Zeit und das Leben in Ewigkeit. Christen fallen auf, weil sie bestimmt sind von der Versöhnung mit Gott.»Ihr seid das Licht der Welt«, sagt Jesus. Ist das nicht anmaßend? Gott ist Licht und Jesus sagt von sich:»ich bin das Licht der Welt«. Wir, wir sind das doch nicht, ich nicht und du doch eher wohl auch nicht. Was Jesus meint, verstehen wir, wenn wir an die Sonne und den Mond denken. Der Mond leuchtet nur vom Glanz, vom Licht der Sonne her. Als Christen sind wir, im Bild gesprochen, aufgefordert»mond«zu sein und in das Dunkel dieser Welt hinein zu leuchten.

3 3»Ihr«, so Jesus,»scheint als Lichter in der Welt, mitten unter einem verderbten und verkehrten Geschlecht«. Kennen Sie diese phosphoreszierenden Kreuze? Sie strahlen im Dunkel, wenn sie zuvor angestrahlt werden. Von Mose wird berichtet, dass sein Angesicht leuchtete, nachdem er im Heiligtum war. Wenn er bei Gott gewesen ist, wenn Gott ihn anredete. Christus will auch mein und dein Leben erleuchten. Wer im Licht Christi und seiner Worte lebt, kann fest damit rechnen: Von ihm wird ein Leuchten ausgehen. Beispiel!!!!! So ein Licht leuchtet. Das meint Jesus, wenn er sagt: Ihr seid das Licht der Welt. Das ist nicht nur eine Möglichkeit, auch keine Aufforderung, sondern eine Feststellung!!! Es geht ja gar nicht anders, wenn wir mit Christus verbunden sind. Allerdings kann dieses Licht verdeckt werden durch uns. Wer sein Christsein versteckt; wer nur in seinem Innersten Christ sein will, der hat vom Christsein nichts verstanden. Jesus sagt:»der ist nutzlos, den kann ich nicht gebrauchen.«ein hartes Wort.

4 4 2. Das Salz muss in die Suppe, die Lampe auf den Leuchter. Wenn das Salz im Salztopf bleibt, dann kann es nicht wirken. Denn dort ist ja alles salzig. Salz muss rein ins Essen, dann entfaltet es seine Kraft. Als Christen gehören wir hinein in die Gesellschaft. Dort haben wir zu wirken. Wir sollen uns nicht zurückziehen, in unsere vertrauten Gruppen und Kreise. So schön das auch sein kann. Aber wenn der Glaube nur dort lebt, dann ist das beste Salz verschenkt. Nicht nur mit Gleichgesinnten zusammen sein, sondern uns hineinwagen in uns manchmal fremde Welten. Das hat Jesus selbst ja ständig getan. Das erwartet er auch von seinen Nachfolgern. Deshalb sind (Haus)kreise oft so wirkungslos, weil sich dort vertraute Menschen sammeln. Aber letztlich bei sich bleiben. Das Salz des Glaubens kann nicht wirken, es bleibt im Topf. Wenn der Glaube verborgen bleibt im Alltag. Ihr Lieben, die Wirkung des Salzes beruht darauf, dass es anders ist, als die zu würzende Speise. Wir Christen unterscheiden uns von anderen Menschen. Unterscheiden wir uns von anderen?

5 5 Denken wir doch mal darüber nach in der neuen Woche, ob das wirklich so ist Und wie das aussieht. Jesus jedenfalls sagt es: Ihr seid das Salz der Erde. Euer Glaube gibt euch einen einzigartigen Geschmack. Ihr seid das Salz in der Suppe. Schade wäre es, wenn wir Christen dies nur von uns behaupten würden. Aber alles, was Menschen an und durch uns erleben, diese Behauptung Lügen straft. Licht der Welt, Salz der Erde zu sein, können wir nicht von uns aus. Sondern in der Verbindung mit Christus. Er macht uns dazu. Wir sind auch nicht beides im gleichen Maße. Der eine ist vielleicht eher Licht. Licht das auffällt, strahlt, leuchtet. Eine andere ist eher Salz. Das im Verborgenen wirkt, dort den christlichen Geschmack gibt. Als von Christus Erleuchtete sollen wir auf den Leuchter gestellt werden. Dies bedeutet nichts anders, als ein Vorbild zu sein. Auch wenn wir uns mit diesem Wort schwer tun. Unsere heutige Zeit braucht mehr Vorbilder!! Weil Vorbilder Orientierungspunkte sind. Damit man sich zurecht findet Und weiß, woran man sich halten kann.

6 6 Es hat seine Wirkung, wenn Christen sich engagieren, in den verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft. Es hat seine Ausstrahlung in einem Ort, in einer Straße, in einem Wohnblock. Es wirkt sich aus in einer Regierung, im Verein, in einer Redaktion, in der Wirtschaft, wenn Christen verantwortlich mitarbeiten. Es ist nicht dasselbe in dieser Welt, ob Christen darunter sind oder nicht. Sie sind das Salz in der Suppe. 3. Es kommt nicht auf die große Menge an. Eine Prise Salz genügt, um der Speise die nötige Würze zu geben. Jesus ist da, wo die Seinen notfalls nur zwei oder drei versammelt sind in seinem Namen (Matthäus 18, 20). Salz nimmt sich auch nicht zu wichtig. Es kommt nicht in toller Farbe daher, sondern in schlichtem weiß. Und es löst sich sogar in der Suppe, im Brotteig auf. Und wirkt doch so wertvolles. Ähnlich unspektakulär wirken häufig auch wir Christen Ein junger Ingenieur hat in einer großen Stuttgarter Firma seine Arbeit aufgenommen. Als Student war er regelmäßig im Gebetskreis der Studentenmission. Nun will er im Berufsalltag als Christ handeln. Dies ist nicht einfach, so allein. Nach einiger Zeit stellt er in einem Gespräch fest, dass in der Nachbarabteilung auch ein Christ ist.

7 7 Sie sprechen nun häufig miteinander über den Betriebsablauf, über die Schwierigkeiten, die anstehenden Probleme. Was können sie tun? Sie verabreden sich einmal in der Woche vor Arbeitsbeginn zum Gebet. Da dies im Betrieb nicht möglich ist, bitten sie im nahegelegenen evangelischen Waldheim um einen Raum. Seither treffen sie sich zum Gebet. Andere Christen sind dazu gestoßen. Ich bin davon überzeugt, dass diese Gebetsgruppe für die Firma Bedeutung hat, auch wenn dies nicht in Zahlen zu messen ist. 4. Christsein zum Lobpreis unseres Vaters im Himmel! So sagt es Jesus:»Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. «Mit unseren guten Werken sollen wir auffallen! Wir sollen Gutes tun und dabei ruhig auch gesehen werden. Und darüber reden, dass Gott, der Vater im Himmel, uns zu solchen guten Werken anstiftet.»lasst euer Licht leuchten vor den Leuten«, sagt Jesus. Ja, wir sind auch deshalb Salz und Licht, damit unsere Kirchengemeinde hier in Altdorf leuchtet. Natürlich auch, damit die Leute hier am Ort sehen, wie man unter Christen lebt und liebt, streitet und verzeiht, verletzt und heilt.

8 8 Die Leute sollen eure guten Werke sehen, klare Sache, das ist ganz wunderbar. Das tut uns auch richtig gut, wenn s wirklich eine große Portion an guten Werken zu zeigen gibt. Aber der eigentliche, der tiefste Grund, wieso wir Salz und Licht sind, ist: Damit die Leute euren Vater im Himmel preisen! Darum geht s. Es geht nicht darum, uns auf die Schultern zu klopfen. Es geht nicht darum, was für klasse Menschen wir doch sind. Das sind wir hoffentlich und werden es immer mehr. Denn genau dazu will uns Gott machen: zu wunderbaren Menschen, die immer mehr werden, was sie in seinen Augen bereits sind: Salz und Licht für die Welt. Aber der eigentliche Zweck ist, dass noch mehr dazu kommen. Zum Glauben, zur Gemeinde, zum Vertrauen auf den himmlischen Vater. Dass noch mehr Menschen den Vater im Himmel preisen. Das wünsche ich uns. Amen.

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