INTUS 5300-NT. Installationshandbuch D

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1 INTUS 5300-NT Installationshandbuch D

2 Warn- und Hinweiszeichen Dieses Zeichen warnt Sie vor Gefahren für Gesundheit und Leben (z.b. vor einem möglichen Kontakt mit der Netzspannung). Den Text neben diesem Zeichen sollten Sie darum in jedem Fall lesen und beachten! Dieses Zeichen warnt Sie vor Gefahren, die zu Schäden des Geräts oder des Systems führen können (Fehlfunktion, Datenverlust, Materialbeschädigung oder Ähnliches). Auf diese Weise hervorgehobener Text fordert Sie zum Handeln auf. Dieses Zeichen weist Sie auf Informationen hin, die Ihnen den Umgang mit dem Produkt oder dem Handbuch erleichtern können. fkqrp=rpmmjkq= fåëí~ää~íáçåëü~åçäìåü= pí~åç=mqkommv= Bestell-Nr. D m`p Systemtechnik GmbH Pfälzer-Wald-Str. 36, D München, Tel. +49 (0)89/ Home page: Technische Kundenunterstützung Telefon: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ Die Vervielfältigung des vorliegenden Handbuchs, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der=m`p=póëíéãíéåüåáâ=dãäe erlaubt. Um stets auf dem Stand der Technik bleiben zu können, behalten wir uns Änderungen vor. fkqrp ist eine eingetragene Marke der m`p=póëíéãíéåüåáâ=dãäe. Copyright 2009 by m`p=póëíéãíéåüåáâ=dãäe= 2 D

3 Wichtige Sicherheitshinweise Vor dem Öffnen des Terminals ist das Gerät stromlos zu machen: Netzstecker ziehen bzw. Trennvorrichtung öffnen. Das Terminal darf nur von unterwiesenem Fachpersonal installiert und zu Wartungszwecken geöffnet werden. Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen kann das Gerät beschädigt werden. Wird der Netzanschluss über einen Festanschluss vorgenommen, ist eine leicht zugängliche Trennvorrichtung (Leitungsschutzschalter mit maximal 16A) zu installieren. Das Terminal ist nicht mit einer Trennvorrichtung (Schalter) ausgestattet. Erfolgt der Netzanschluss über das Netzkabel, muss der Netzstecker als Trennvorrichtung benutzt werden. Die Steckdose muss leicht zugänglich und nahe am Terminal angebracht sein. Sollte beim INTUS 5300-NT die Sicherung (F1) des integrierten Netzteils zerstört sein, darf diese nicht gewechselt werden. In diesem Fall ist das INTUS 5300-NT zur Reparatur einzuschicken! Da die Abschirmung der Datenkabel am Terminal geerdet ist, muss beim Anschluss eines Peripheriegerätes, das an einem anderen Stromkreis als das Terminal betrieben wird, die Abschirmung der Datenkabel am Peripheriegerät (oder Rechner) vom Schutzleiter getrennt sein. Während eines Gewitters dürfen die Datenkabel weder angeschlossen noch gelöst werden. In Notfällen (z. B. beschädigtes Stromversorgungskabel oder Gehäuse, Eindringen von Flüssigkeiten oder Fremdkörpern) ist das Gerät sofort stromlos zu machen. Verständigen Sie den m`p-service. Alle ins Gerät geführten Spannungen müssen SELV konform sein und aus einer Stromquelle mit begrenzter Leistung (Limited Power) stammen (EN , Abschnitt 2.5), siehe Kapitel 7. VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz der Batterie nur durch denselben oder einen von m`p empfohlenen, gleichwertigen Typ, siehe Betriebshandbuch. Umweltgerechte Entsorgung gebrauchter Batterien. Eingriffe in die Hard- und Software des Terminals, die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, dürfen nur durch m`p-fachpersonal vorgenommen werden. Das Gerät darf nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Das Gerät darf erst nach der Montage an die Wand in Betrieb genommen werden. PCS Systemtechnik GmbH 3

4 Inhaltsverzeichnis Warn- und Hinweiszeichen...2 Wichtige Sicherheitshinweise...3 Installationshinweise Einleitung Montage Abmessungen des INTUS 5300-NT Abmessungen des INTUS 5300-NT mit IP-Gehäusemodul Terminal öffnen Befestigungsbohrungen INTUS 5300-NT Kabeleinführung Unterputz- oder Aufputz Befestigungsbohrungen IP-Gehäusemodul (Option) Dichtschutz - Schutzart IP54 (Option) Dichttüllen Dichttüllen vorbereiten Dichttüllen installieren Verkabelung Vorgehen bei der Kabelverlegung Stromanschluss des INTUS 5300-NT Festanschluss an die Stromversorgung Anschluss an eine Schukosteckdose Anschluss an den Leitrechner (Host) Ethernetanschluss RS485-Anschluss an Leitrechner oder INTUS Server Datenkabel zum Leitrechner (RS485) Terminierung Leitrechner-Anschluss V.24-Anschluss an den Leitrechner (Option) Datenkabel zum Leitrechner (V.24) Leitrechner-Anschluss Leser/Subterminal Anschluss (Option) Anschlussbeispiel Terminierung Datenkabel zum Leser bzw. Subterminal D

5 7 Digitale Schnittstellen DI/DO-Kabel Digitale Eingänge Kontaktbestromung der digitalen Eingänge Digitaler Ausgang Kontaktschutzbeschaltung Anwendungsbeispiele - Zutrittskontrolle Diagnose- und Statusanzeigen auf der CPU-Platine Installation abschließen Terminal schließen Übersicht Verkabelung/Steckerbelegung Ethernet Digitale Schnittstellen RS485 Schnittstelle (Option) V.24 Schnittstelle (Option) Technische Daten...36 Tabellenverzeichnis...38 Abbildungsverzeichnis...39 Stichwortverzeichnis...40 PCS Systemtechnik GmbH 5

6 Installationshinweise Soll ein Terminal nachträglich in einer bestehenden Installation angeschlossen werden, muss je nach Rechnerschnittstelle zuerst seine Terminierung und Adressierung eingestellt werden. Andernfalls kann das Terminal die bestehende Installation blockieren. Achten Sie darauf, dass der Schirm korrekt auf das Kabelschirm- Masseblech geführt ist, damit eine einwandfreie Schirmverbindung gewährleistet ist. Am anderen Ende des Kabels (Leitrechner oder Server) müssen Sie die Kabelabschirmung vom Schutzleiter trennen, sofern der Leitrechner/Server an einem anderen Stromkreis angeschlossen ist. Die Umgebungsbedingungen am Montageort müssen so beschaffen sein, dass die Schutzart des Terminal (siehe Kapitel 11) ausreichend ist. Die Umgebungstemperatur bei der Inbetriebnahme darf nicht unter 0 C liegen. Bei Netzwerkinstallationen über mehrere Gebäude oder in Gebäuden mit mehreren Erderbereichen müssen Sie geeignete Überspannungsschutzmaßnahmen (Überspannungsschutzmodule nach VDE 675 Teil 6 bzw. VDE 845 Teil 1 + 2) an den Netz- und Datenleitungen treffen. Überspannungsschutzmodule liefern beispielsweise die Firmen: Dehn & Söhne GmbH & Co. KG in Neumarkt/Opf. Phoenix Contakt GmbH in Blomberg oder Citel Electronic GmbH in Düsseldorf. Lassen Sie sich hierzu von einem Installationsunternehmen beraten. Mögliche Störquellen bei der Datenübertragung Die bei einer Datenübertragung auftretenden Fehler werden hauptsächlich durch Störungen hervorgerufen, die auf die Übertragungsleitung einwirken. Mögliche Störquellen sind: länger parallel laufende Starkstromleitungen oder Netzleitungen Generatoren, Transformatoren, Motoren hoher Leistung Übersprechen von parallel laufenden Datenleitungen Einflüsse, die die Symmetrie der Leitung beeinflussen (Feuchtigkeit, Staub, etc.) Leuchtstoffröhren in der Nähe der Datenleitungen Bei einer Neuinstallation : Führen Sie die Leitungen so, dass eine Beeinflussung durch solche Störungen ausgeschlossen ist. Kreuzen Sie Starkstromleitungen nach Möglichkeit im Winkel von D

7 1 Einleitung 1 Einleitung Das Installationshandbuch gibt dem Monteur und dem Elektriker die Informationen, die für die Montage und Installation des INTUS 5300-NT benötigt werden. Notwendige Vorkenntnisse Kenntnisse der gültigen VDE-Vorschriften über elektrische Sicherheit Grundlegende Kenntnisse der Datenübertragung Weitere Handbücher Außer dem vorliegenden Installationshandbuch sind noch folgende weiterführenden Handbücher erhältlich: INTUS 5300 Betriebshandbuch TCL Version 6 (Bestellnummer D ) Dieses Handbuch beschreibt die Inbetriebnahme, die Einstellung, die Fehlerdiagnose und Wartung der INTUS 3100 Terminals. INTUS 3000 Programmierhandbuch TCL Version 6 (Bestellnummer D ) Dieses Handbuch beschreibt die Programmiersprache TCL der INTUS 3000 Terminalfamilie, mit der sich das Terminal für den individuellen Einsatz programmieren lässt. PCS Systemtechnik GmbH 7

8 2 Montage Das Terminal darf nur in Betrieb genommen werden, wenn es an einer senkrechten und geraden Wand fest montiert ist. Es darf keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Wetterschutzhaube. Der räumliche Abstand zu benachbarten Terminals oder anderen RFID- Lesern sollte 30cm nicht unterschreiten. Je größer der Abstand, desto besser ist die Reichweite des Lesers. 2.1 Abmessungen des INTUS 5300-NT Abbildung Abmessungen des INTUS 5300-NT 8 D

9 2 Montage 2.2 Abmessungen des INTUS 5300-NT mit IP-Gehäusemodul Abbildung 2.2 Abmessungen mit IP-Gehäusemodul PCS Systemtechnik GmbH 9

10 2.3 Terminal öffnen Ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie das Terminal öffnen! Unterbrechen Sie auf jeden Fall die Stromversorgung! Ein möglicher Kontakt mit der Betriebsspannung oder eine Beschädigung elektrischer Baugruppen ist dadurch ausgeschlossen. Gehen Sie folgendermaßen vor: I. Beiliegenden Schlüssel in das Schloss stecken, gegen den Uhrzeigersinn drehen. II. Schlüssel zusammen mit dem Schloss herausziehen. III. Die Drucktaste an der Unterseite des Gehäuses drücken. Das Frontmodul springt dadurch unten leicht auf. Es ist von oben in das Rückmodul eingehängt. IV. Frontmodul anheben und vorsichtig nach oben klappen. V. Flachbandkabel auf der I/O-Platine im Rückmodul abziehen. VI. Das Frontmodul lässt sich jetzt abnehmen. Abbildung Öffnen des Terminals 10 D

11 2 Montage 2.4 Befestigungsbohrungen INTUS 5300-NT Abbildung 2.4 Befestigungslöcher m`p empfiehlt eine Montagehöhe von ca. 1,35 m, dabei ist das Display gut ablesbar und die Tasten können in bequemer Haltung betätigt werden. Vor der Montage müssen die benötigten Kabel und gegebenenfalls der Dichtschutz (Option), siehe Kapitel 2.7, installiert sein. PCS Systemtechnik GmbH 11

12 2.5 Kabeleinführung Unterputz- oder Aufputz Für beide Verlegearten der zugeführten Leitungen sind Schrauben beigelegt. Leitungen Unterputz: Leitungen Aufputz: vier kurze Schrauben vier lange Schrauben und vier Abstandsrollen. Anderenfalls können die Kabel beschädigt werden! Aufputzmontage Abbildung Position der Abstandsrolle Es dürfen nur die von PCS beigestellten Abstandsrollen verwendet werden, da sonst der Berührschutz IP30 nicht mehr sichergestellt ist! Abbildung Aufputzmontage IP-Gehäusemodul Beim Einsatz eines IP-Gehäusemoduls sind die Abstandsrollen und die umgebende freie Wandfläche nicht notwendig, da eine sichere Aufputz- Zuführung der Leitungen durch das IP-Gehäusemodul gegeben ist. 12 D

13 2 Montage 2.6 Befestigungsbohrungen IP-Gehäusemodul (Option) Abbildung 2.7 Befestigungslöcher IP-Gehäusemodul PCS Systemtechnik GmbH 13

14 2.7 Dichtschutz - Schutzart IP54 (Option) Das INTUS 5300-NT kann optional bis zur Schutzart IP54 ausgerüstet werden, wenn: das IP-Gehäusemodul mit den Dichtscheiben angeschraubt wird, das Terminal auf das IP-Gehäusemodul (Option) montiert wird, bei der Verkabelung die Dichttüllen verwendet werden, alle nicht benutzten Kabelzuführungen mit ungeöffneten Dichttüllen bestückt sind, die Dichttüllen mit der beiliegenden Dichtmasse abgedichtet werden. Nur bei Ergreifung dieser Maßnahmen ist die Schutzart IP54 gewährleistet! m`p kann keine Verantwortung für die Ausführung der oben angegebenen Maßnahmen übernehmen. Lassen Sie sich die Dichtigkeit vom Installateur bestätigen Dichttüllen Die Außendurchmesser der Kabel dürfen höchstens 9 mm betragen, um in die Dichttüllen zu passen. Dichttüllen für Kabeleinlass von unten ins IP-Gehäusemodul Dichttüllen für Kabeleinlass von hinten ins IP-Gehäusemodul Abbildung 2.8 Dichttüllen Dichttüllen vorbereiten Abbildung 2.9 Dichttüllen vorbereiten 14 D

15 2 Montage Dichttüllen installieren Sollte das Stromversorgungskabel angeschlossen sein, muss es vor der Installation der Dichttüllen entfernt werden, siehe Kapitel 4.1. Dichtmasse ist leicht entzündlich und gesundheitsschädlich. Dämpfe nicht einatmen! Bei Berührung mit den Augen gründlich mit Wasser abspülen und den Arzt hinzuziehen. Bei Berührung mit der Haut mit viel Wasser abwaschen. Kabeleinlass von unten ins IP-Gehäusemodul Soll die Verkabelung von unten ins IP-Gehäusemodul erfolgen, dann Dichttüllen/Kabel nach der Montage des IP-Gehäusemoduls installiert. Abbildung 2.10 Kabeleinlass von unten ins IP-Gehäusemodul PCS Systemtechnik GmbH 15

16 Kabeleinlass von hinten ins IP-Gehäusemodul Soll die Verkabelung von hinten ins IP-Gehäusemodul erfolgen, so müssen die Dichttüllen vor der Montage des IP-Gehäusemoduls installiert werden. Abbildung 2.11 Kabeleinlass von hinten ins IP-Gehäusemodul 16 D

17 3 Verkabelung 3 Verkabelung Um die elektromagnetische Verträglichkeit sicherzustellen, dürfen nur geschirmte Kabel verwendet werden (Ausnahme: Stromversorgungskabel). Kabeltypen und die maximal erlaubten Längen finden Sie: Anschluss an den Leitrechner im Kapitel 5, Leser/Subterminal Anschluss im Kapitel 6, Anschluss der DI/DO`s, siehe Kapitel 7. Das Stromversorgungskabel ist werkseitig installiert. 3.1 Vorgehen bei der Kabelverlegung I. Schirmgeflecht jedes einzelnen Kabels freilegen, außer Stromversorgungskabel. II. Kreuzschlitzschrauben/Rändelmuttern des Kabelmassebleches lösen, Blech abnehmen. III. Das offene Schirmgeflecht mit dem Kabelmasseblech fixieren und das Blech wieder anschrauben. IV. Die Kabel zum jeweiligen Stecker führen Nur wenn der Schirm korrekt auf das Kabelschirm-Masseblech aufgelegt wird, ist der in Kapitel 11 genannte EMV-Schutz gewährleistet. PCS Systemtechnik GmbH 17

18 4 Stromanschluss des INTUS 5300-NT 4.1 Festanschluss an die Stromversorgung Unterbrechen Sie auf jeden Fall die Stromversorgung! Sowohl ein möglicher Kontakt mit der Betriebsspannung, als auch eine Beschädigung elektrischer Baugruppen ist dadurch ausgeschlossen. Bei einem Festanschluss muss in der Nähe eine leicht zugängliche Trennvorrichtung (Leitungsschutzschalter mit maximal 16A) installiert werden, um das INTUS 5300-NT von der Stromversorgung zu trennen. Festanschluss installieren I. Schutzabdeckung und Zugentlastung entfernen. Abbildung 4.1 Netzkabelanschluss II. Netzkabel abklemmen (orangefarbenen Hebel bis zum Anschlag herunterdrücken und Kabel herausziehen) und Netzkabel entfernen. III. Das Kabel für den Festanschluss installieren. Das Kabel bis zum Anschlag einsetzen, so ist es sicher fixiert und kontaktiert zuverlässig. AUF DIE RICHTIGE POLUNG ACHTEN! IV. Zugentlastung und Schutzabdeckung wieder aufsetzen und festschrauben. Nach dem Anschluss muss eine Sicherheitsüberprüfung nach VDE 701 durchgeführt und protokolliert werden. 4.2 Anschluss an eine Schukosteckdose Die Steckdose muss leicht zugänglich und nahe am Terminal installiert sein. 18 D

19 5 Anschluss an den Leitrechner (Host) 5 Anschluss an den Leitrechner (Host) Die INTUS 5300-NT Terminals werden an den Leitrechner angeschlossen, entweder über Ethernet oder RS485 (Option) oder V.24 (Option). Abbildung 5.1 Leitrechneranschluss Revision 0 Abbildung 5.2 Leitrechneranschluss Revision 1 PCS Systemtechnik GmbH 19

20 5.1 Ethernetanschluss Für den Anschluss an 10/100BaseT-Netzwerke befindet sich ein RJ45 Plug (Steckrichtung je nach Layout von oben oder von unten) bzw. eine 4- polige Schraubklemmleiste auf der Klemmenplatine. Abbildung /100BaseT-Anschluss Lassen Sie sich bei der Planung und Installation von Ihrem Netzwerkverwalter beraten und beachten Sie die gültigen Vorschriften nach IEEE und ECMA. 5.2 RS485-Anschluss an Leitrechner oder INTUS Server Das Terminal kann über die RS485-Schnittstelle (Option) an einen Leitrechner (Host) oder an den INTUS 3000 Server angeschlossen werden. Der Anschluss an einen INTUS 2000 Server ist nicht möglich Datenkabel zum Leitrechner (RS485) Kabellänge Kabeltyp LiYCY n x 2 x 0,34 mm 2 bis maximal 1200 m LiYCY-CY n x 2 x 0,34 mm 2 oder besser J-Y(St)Y n x 2 x 0,60 mm CAT5 S-STP n x 2 x 0,50 mm IBM-Kabel Typ 1 (IBM Art.-NR ) Das Kabel muss geschirmt und paarig verdrillt sein. Tabelle Datenkabel zum Leitrechner RS D

21 5 Anschluss an den Leitrechner (Host) Terminierung Die BIAS Vorspannungswiderstände und Abschlusswiderstände können mittels eines DIP Schalters aktiviert werden. Die Terminierung wird immer am Anfang und am Ende des Leitungsstranges aktiviert und innerhalb eines Leitungsstranges deaktiviert. Für die Terminierung befindet sich ein DIP Schalter auf dem RS485 Modul, siehe unten. Abbildung 5.4 DIP Schalter Revision 0 Abbildung 5.5 DIP Schalter Revision 1 PCS Systemtechnik GmbH 21

22 Die Funktion des DIP-Schalters finden Sie in nachfolgender Tabelle: Vorwiderstand DIP-Schalter Bedeutung Vorspannungswiderstände für stabilen Ruhepegel auf der Leitung sind eingeschaltet Vorspannungswiderstand ist eingeschaltet Terminierung aktiv Vorspannungswiderstände für stabilen Ruhepegel auf der Leitung sind ausgeschaltet Vorspannungswiderstand ist ausgeschaltet Terminierung inaktiv Tabelle 5.2 Terminierung Stellung ON Stellung OFF Abschlusswiderstand 3 ist eingeschaltet 4 Nicht belegt Abschlusswiderstand 3 ist abgeschaltet 4 Nicht belegt Leitrechner-Anschluss Schließen Sie am Rechner die Leitungsenden des Signalpaares RTa - RTb mit einem 120 Ohm/0,3 W Widerstand ab (Terminierung aktiv). Abbildung 5.6 RS485-Anschluss an Leitrechner 22 D

23 5 Anschluss an den Leitrechner (Host) 5.3 V.24-Anschluss an den Leitrechner (Option) Das Terminal kann über die V.24-Schnittstelle (Option) an einen Leitrechner (Host) angeschlossen werden Datenkabel zum Leitrechner (V.24) Kabellänge bis maximal 15 m bei 1,2 19,2 kbd Baudrate Kabeltyp LiYCY n x 2 x 0,34 mm 2 LiYCY-CY n x 2 x 0,34 mm 2 oder besser J-Y(St)Y n x 2 x 0,60 mm Das Kabel muss geschirmt und paarig verdrillt sein. Tabelle Datenkabel zum Leitrechner V Leitrechner-Anschluss Die nachstehende Abbildung zeigt eine typische Verbindung ohne die Verwendung der Hand-Shake-Signale (Modemsignale). Abbildung V.24-Anschluss an Leitrechner PCS Systemtechnik GmbH 23

24 6 Leser/Subterminal Anschluss (Option) An die RS485 Schnittstelle (Option) kann ein externer Leser bzw. Subterminal mit eigener Stromversorgung angeschlossen werden. 6.1 Anschlussbeispiel Abbildung 6.1 Leser Anschluss Abbildung 6.2 RS485 Schnittstelle, DIP Schalter zur Terminierung 24 D

25 6 Leser/Subterminal Anschluss (Option) 6.2 Terminierung Die Terminierung muss bei Anschluss eines Lesers/Subterminals sowohl im INTUS 5300-NT (Anfang des Leitungsstranges) als auch im Leser/Subterminal (Ende des Leitungsstranges) aktiviert werden. Für die Terminierung befindet sich ein DIP Schalter auf dem RS485 Modul, siehe Abbildung 6.2. Die Funktion des DIP Schalters finden Sie in nachfolgender Tabelle: Vorwiderstand DIP-Schalter Bedeutung Vorspannungswiderstände für stabilen Ruhepegel auf der Leitung sind eingeschaltet Vorspannungswiderstand ist eingeschaltet Terminierung aktiv Vorspannungswiderstände für stabilen Ruhepegel auf der Leitung sind ausgeschaltet Vorspannungswiderstand ist ausgeschaltet Terminierung inaktiv Tabelle Terminierung Stellung ON Stellung OFF Abschlusswiderstand 3 ist eingeschaltet 4 Nicht belegt Abschlusswiderstand 3 ist abgeschaltet 4 Nicht belegt 6.3 Datenkabel zum Leser bzw. Subterminal Kabellänge Bis maximal 200 m Kabeltyp LiYCY n x 2 x 0,34 mm 2 LiYCY-CY n x 2 x 0,34 mm 2 J-Y(St)Y n x 2 x 0,60 mm CAT5 S-STP n x 2 x 0,50 mm IBM-Kabel Typ 1 (IBM Art.-NR ) Das Kabel muss geschirmt und paarig verdrillt sein. Tabelle Datenkabel für den Leser/Subterminal-Anschluss PCS Systemtechnik GmbH 25

26 7 Digitale Schnittstellen Im Terminal stehen zwei digitale Eingänge (Optokoppler) und ein digitaler Ausgang (Umschalt-Relais) zur Verfügung. Abbildung Digitale Schnittstellen Sicherheitshinweis Alle ins Gerät geführten Spannungen müssen SELV konform sein und aus einer Stromquelle mit begrenzter Leistung (Limited Power) stammen (EN , Abschnitt 2.5). 7.1 DI/DO-Kabel m`p empfiehlt: Kabeltyp geschirmte Computerkabel vom Typ LiYCY oder J-Y(St)Y Tabelle DI/DO-Kabel 7.2 Digitale Eingänge Die digitalen Eingänge sind optoentkoppelt und gegen Verpolung geschützt. 26 D

27 7 Digitale Schnittstellen Eingangswiderstand Low-Pegel High-Pegel 1 kohm 0-1 Volt 4-24 Volt Mindest-Impulsdauer Low-Pegel 1) 5 ms +/- 10% Mindest-Impulsdauer High-Pegel 1) 5 ms +/- 10% maximale Prellzeit 2) maximale Eingangsfrequenz Stromversorgung für DI-Common Kontakt (DI)-Bestromung 3 ms 1) Kürzere Impulse können zufällig erkannt werden 2) Längere Prellzeiten führen zu mehrfacher Impulszählung programmabhängig, bis ca. 100 Hz +5V Versorgungsspannung Tabelle Technische Daten der digitalen Eingänge Kontaktbestromung der digitalen Eingänge Die digitalen Eingänge (Optokoppler) haben ein gemeinsames Bezugspotential. Mit dem DIP-Schalter auf der Klemmenplatine kann zwischen den folgenden beiden Betriebsarten gewählt werden, siehe Abbildung 7.1: Interne Versorgung - Bestromung aus dem Terminal heraus Externe Versorgung - Bestromung von einer externen Stromquelle, z.b. SPS Interne Versorgung DIP-Schalter auf ON Die Versorgung der digitalen Eingänge erfolgt von der I/O- Platine: extern sitzen potentialfreie Schalter DI-Common stellt die interne Versorgungsspannung (+5V) zur Verfügung Tabelle 7.3 DIP-Schalter für die DI-Bestromung Externe Versorgung DIP-Schalter auf OFF Die Versorgung der digitalen Eingänge erfolgt über eine externe Quelle: extern können potentialfreie Schalter oder Open-Collector- Elemente mit eigener Spannungsversorgung sitzen DI-Common ist externe Masse Beim INTUS 5300-NT beträgt die interne Kontaktbestromung der digitalen Eingänge 5V. PCS Systemtechnik GmbH 27

28 Die digitalen Eingänge können zerstört werden, wenn der DIP-Schalter nicht korrekt eingestellt ist. 7.3 Digitaler Ausgang maximaler Schaltstrom /Schaltleistung bei ohmscher Last (cos ϕ = 1) maximaler Schaltstrom/Schaltleistung bei induktiver Last (cos ϕ = 0,4 L/R = 7ms) 5A / 120 W 2A / 48 W, 120VA maximale Schaltspannung 24V Gleich- und Wechselspannung Tabelle Technische Daten des digitalen Ausgangs Wenn eine höhere Last geschaltet werden soll, besteht die Gefahr der Überlastung und Zerstörung des eingebauten Relais. Schalten Sie in diesem Fall ein externes, stärkeres Relais nach. Alle ins Gerät geführten Spannungen müssen SELV konform sein und aus einer Stromquelle mit begrenzter Leistung (Limited Power) stammen (EN , Abschnitt 2.5) Kontaktschutzbeschaltung Die Kontakte des DO-Relais sind bereits werkseitig mit einem 50V- Varistor geschützt. Für die Standardanwendungen (z. B. Türöffneransteuerung) ist das ausreichend. Darüber hinaus kann es jedoch nützlich sein, einen weiteren Schutz parallel zur Last vorzusehen, da hierdurch die Lebensdauer des Relais verlängert werden kann. Gleichspannungsanwendungen Bei reinen Gleichspannungsanwendungen über 12V genügt der Einsatz einer Diode. Schalten Sie diese Diode parallel zur Last in Sperrrichtung. Die Spitzensperrspannung der Diode muss 10mal so groß sein wie die Schaltspannung, und deren Durchlass-Strom muss größer sein als der Laststrom. Wir empfehlen für diesen Zweck eine Schutzdiode BYV27-200, BYV oder alternativ 1N D

29 7 Digitale Schnittstellen Abbildung Kontaktschutzbeschaltung bei Gleichspannung Wechselspannungsanwendungen Schalten Sie eine RC-Kombination parallel zur Last. Die optimalen Werte für R und C sind: C = 0,5-1 µf für je 1 A Kontaktstrom R = 0,5-1 Ohm für je 1 V Kontaktspannung Beispiel: 12V -Türöffner-Spule mit 1A U L 12V R = 1Ω = 1Ω = 12Ω 1V 1V I L 1A C = 1µ F = 1µ F = 1µ F 1A 1A Der Kondensator muss für mindestens 200 V geeignet und nicht polarisiert sein. Die RC-Kombination kann für Gleichspannungsanwendungen eingesetzt werden. Abbildung Kontaktschutzbeschaltung Gleich- / Wechselspannung PCS Systemtechnik GmbH 29

30 7.3.2 Anwendungsbeispiele - Zutrittskontrolle Die beiden folgenden Beispiele zeigen eine Türkontakt-Steuerung unter Verwendung der digitalen Eingänge und des digitalen Ausgangs des Terminals, einmal mit interner Stromversorgung und einmal mit externer Stromversorgung Abbildung Zutrittskontrolle mit interner Stromversorgung 30 D

31 7 Digitale Schnittstellen Abbildung Zutrittskontrolle mit externer Stromversorgung PCS Systemtechnik GmbH 31

32 8 Diagnose- und Statusanzeigen auf der CPU-Platine Abbildung CPU-Platine LED`s (links rechts) Beschriftung Bedeutung LED 1 100M 100BaseT-Netzwerk LED 2 LNK Ethernet Status: LED leuchtet - Good Link; LED blinkt senden, empfangen LED 3 3V3 Versorgungsspannung der CPU LED 4 RXD-O Nicht belegt LED 5 TXD-O Nicht belegt LED 6 TXD-1 serielle Schnittstelle:Transmit - Host/Leser LED 7 RXD-1 serielle Schnittstelle: Receive - Host/Leser LED 8 DO0 Zustand des digitalen Ausgangs 0 LED 9 DO1 Nicht belegt LED 10 DI0 Zustand des digitalen Eingangs 0 LED 11 DI1 Zustand des digitalen Eingangs 1 Tabelle Diagnose- und Statusanzeigen 32 D

33 9 Installation abschließen 9 Installation abschließen 9.1 Terminal schließen Gehen Sie wie folgt vor: I. Das Flachbandkabel, das Front- und Rückmodul elektrisch verbindet, wieder auf der I/O-Platine im Rückteil anstecken, die überschüssige Länge des Kabels als Schleife nach unten führen. II. Stellen Sie sicher, dass der Schalter auf der Netzteilbaugruppe auf EIN steht III. Das Frontmodul von oben in das Rückmodul einhängen. IV. Die Drucktaste an der Unterseite des Gehäuses leicht drücken und Frontmodul aufrasten. V. Das Frontmodul an beiden Seiten fest nach unten auf das Rückmodul drücken, bis es sicher einrastet und das Terminal geschlossen ist. VI. Das Steckschloss wieder in die Öffnung stecken und zusperren. VII. Die Netzleitung des Terminal einstecken bzw. an der Trennvorrich- tung den Strom einschalten. Abbildung 9.1 Terminal schließen PCS Systemtechnik GmbH 33

34 10 Übersicht Verkabelung/Steckerbelegung 10.1 Ethernet Verkabelung Entfernung bis maximal 100 m Kabeltyp STP-Kabel der Kategorie 5 oder besser Steckerbelegung Klemme Funktion 1* TX+ 2 TX- 3 RX+ 6 RX- * Die Nummerierung des Klemmenanschlusses entspricht der Verdrahtung der RJ Buchse. Tabelle 10.1 Verkabelung/Steckerbelegung - Ethernet Anschluss 10.2 Digitale Schnittstellen Verkabelung Kabeltyp geschirmte Computerkabel vom Typ LiYCY oder J-Y(St)Y Steckerbelegung Klemme Funktion 1 DI-Common 2 DI-1 IN 3 DI-0 IN 4 DO-Schließer 5 DO-Mittelkontakt 6 DO-Öffner Tabelle Verkabelung/Steckerbelegung - DI/DO 34 D

35 10 Übersicht Verkabelung/Steckerbelegung 10.3 RS485 Schnittstelle (Option) Verkabelung Kabellänge Leser Anschluss: bis max. 200 m Leitrechner Anschluss: bis max m Kabeltyp LiYCY n x 2 x 0,34 mm 2 LiYCY-CY n x 2 x 0,34 mm 2 J-Y(St)Y n x 2 x 0,60 mm CAT5 S-STP n x 2 x 0,50 mm IBM-Kabel Typ 1 (IBM Art.-NR ) Das Kabel muss geschirmt und paarig verdrillt sein. Steckerbelegung Klemme Funktion 1 A1 2 B A2 5 B Tabelle Verkabelung/Steckerbelegung RS485 (Option) 10.4 V.24 Schnittstelle (Option) Verkabelung Kabellänge Kabeltyp bis max. 15 m LiYCY n x 2 x 0,34 mm 2 bei 1,2-19,2 kbd LiYCY-CY n x 2 x 0,34 mm 2 Baudrate J-Y(St)Y n x 2 x 0,60 mm Das Kabel muss geschirmt und paarig verdrillt sein. Steckerbelegung Klemme Funktion 1 TxD 2 RxD 3 GND 4 RTS 5 CTS 6 GND Tabelle Verkabelung/Steckerbelegung V.24 (Option) PCS Systemtechnik GmbH 35

36 11 Technische Daten Abmessungen/Gewicht INTUS 5300-NT ohne IP-Gehäusemodul INTUS 5300-NT mit IP-Gehäusemodul Tiefe 109 mm 126 mm Breite 170 mm 170 mm Höhe 197 mm 206 mm Gewicht g g Montageart Das Terminal ist ausschließlich für die Wandmontage vorgesehen. Bedingungen bei Betrieb Das Terminal ist nur für den Einsatz in geschlossenen Räumen gedacht. Umgebungstemperatur: 0 C bis +50 C Das Gerät darf nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Das Terminal kann sonst Schaden nehmen. Lagertemperatur/ Luftfeuchtigkeit -25 C bis +50 C 20% bis 90% nicht kondensierend Vibrationsfestigkeit 20 Zyklen von Hz bei 1 Oct/min (Schwingungen sinusförmig). Beschleunigung 1,5 G = 15 m/sec 2 (entspricht der Klasse 3V5 für mechanische Anforderungen) Schockfestigkeit 3 Stöße in jeder Richtung der drei Achsen 6 msec bei 30 G = 300 m/sec 2 (entspricht der Klasse 3M5). Diese Werte werden in der Regel nur in unmittelbarer Nähe von sehr schweren Maschinen überschritten. Im Zweifelsfall ist eine Untersuchung durch ein entsprechendes Institut vorzunehmen. Gegebenenfalls empfiehlt sich die Verwendung von Befestigungsschwingpuffern. 36 D

37 11 Technische Daten Produktsicherheit Gemäß EN : A11:2004 Der Berührschutz ist erst sichergestellt, wenn das Gerät senkrecht und fest an einer geraden Wand montiert ist und beim Einsatz der Abstandsrollen die zusätzlichen Wandflächen vorhanden sind. Elektromagnetische Verträglichkeit Gemäß EN 55024: Störemission Gemäß EN 55022: Elektrische Kennwerte Nennspannung: 230 VAC Nennstrom : 0,1A Nennfrequenz: 50 Hz Schutzart Standardmodell: IP30 Mit optionalem IP-Gehäusemodul: IP54 Bei Verwendung des IP-Gehäusemoduls und Abdichtung der Kabelzuführungen mit beiliegender Dichtmasse gemäß Kapitel 2.7 kann das Terminal bis zur Schutzklasse IP54 ausgerüstet werden (Option). Brandschutz Alle ins Gerät geführten Spannungen müssen SELV konform sein und aus einer Stromquelle mit begrenzter Leistung (Limited Power) stammen (EN , Abschnitt 2.5). Das Gerät darf erst in Betrieb genommen werden, wenn es fest an der Wand montiert ist. Besondere Feuerschutzmaßnahmen, die über die Richtlinien der Sachversicherer hinausgehen, sind nicht notwendig. PCS Systemtechnik GmbH 37

38 Tabellenverzeichnis Tabelle Datenkabel zum Leitrechner RS Tabelle 5.2 Terminierung...22 Tabelle Datenkabel zum Leitrechner V Tabelle Terminierung...25 Tabelle Datenkabel für den Leser/Subterminal-Anschluss...25 Tabelle DI/DO-Kabel...26 Tabelle Technische Daten der digitalen Eingänge...27 Tabelle 7.3 DIP-Schalter für die DI-Bestromung...27 Tabelle Technische Daten des digitalen Ausgangs...28 Tabelle Diagnose- und Statusanzeigen...32 Tabelle 10.1 Verkabelung/Steckerbelegung - Ethernet Anschluss...34 Tabelle Verkabelung/Steckerbelegung - DI/DO...34 Tabelle Verkabelung/Steckerbelegung RS485 (Option)...35 Tabelle Verkabelung/Steckerbelegung V.24 (Option) D

39 Abbildungsverzeichnis Abbildung Abmessungen des INTUS 5300-NT...8 Abbildung 2.2 Abmessungen mit IP-Gehäusemodul...9 Abbildung Öffnen des Terminals...10 Abbildung 2.4 Befestigungslöcher...11 Abbildung Position der Abstandsrolle...12 Abbildung Aufputzmontage...12 Abbildung 2.7 Befestigungslöcher IP-Gehäusemodul...13 Abbildung 2.8 Dichttüllen...14 Abbildung 2.9 Dichttüllen vorbereiten...14 Abbildung 2.10 Kabeleinlass von unten ins IP-Gehäusemodul...15 Abbildung 2.11 Kabeleinlass von hinten ins IP-Gehäusemodul...16 Abbildung 4.1 Netzkabelanschluss...18 Abbildung 5.1 Leitrechneranschluss Revision Abbildung 5.2 Leitrechneranschluss Revision Abbildung /100BaseT-Anschluss...20 Abbildung 5.4 DIP Schalter Revision Abbildung 5.5 DIP Schalter Revision Abbildung 5.6 RS485-Anschluss an Leitrechner...22 Abbildung V.24-Anschluss an Leitrechner...23 Abbildung 6.1 Leser Anschluss...24 Abbildung 6.2 RS485 Schnittstelle, DIP Schalter zur Terminierung...24 Abbildung Digitale Schnittstellen...26 Abbildung Kontaktschutzbeschaltung bei Gleichspannung...29 Abbildung Kontaktschutzbeschaltung Gleich- / Wechselspannung...29 Abbildung Zutrittskontrolle mit interner Stromversorgung...30 Abbildung Zutrittskontrolle mit externer Stromversorgung...31 Abbildung CPU-Platine...32 Abbildung 9.1 Terminal schließen...33 PCS Systemtechnik GmbH 39

40 Stichwortverzeichnis A Aufputz...12 B Betriebshandbuch...7 Brandschutz...37 C CPU-Platine...32 D Datenkabel Leser/Subterminal-Anschluss...25 RS485-Anschluss...20 V.24-Anschluss...23 DI/DO-Kabel...26 Dichtmasse...15 Dichtschutz...14 Dichttüllen...14 Digitale Eingänge...26 Digitale Schnittstelle digitaler Eingang...26 Eingangsfrequenz...27 Prellzeit...27 Digitale Schnittstelle...26 Digitalen Eingänge Stromversorgung...27 Digitaler Ausgang...28 E Ethernet...19 F Fehler Fehlerdiagnose...7 H Handbücher...7 Host...19 I Installationshinweise...6 INTUS 2000 Server...20 INTUS 3000 Server...20 INTUS 3100-NT FP Festanschluss...18 IP-Gehäusemodul...13 K Kabeltypen... 25, 35 Kabelverlegung Kontaktschutzbeschaltung L Leitrechneranschluss Leser Anschluss Leuchtdioden M Montageart Wandmontage N Neuinstallation... 6 O Öffnen Optokoppler... 26, 27 R Relais-Schaltstrom RS485-Anschluss S Schirmung Sicherheitshinweise... 3 Statusanzeigen Steckerbelegung Übersicht Störquellen... 6 Subterminal Anschluss T TCL Programmierhandbuch... 7 Technischen Daten Brandschutz Lagertemperatur Luftfeuchtigkeit Schockfestigkeit Schutzart Umgebungstemperatur Vibrationsfestigkeit Terminal Öffnen Schließen D

41 Terminierung...25 Türkontakt-Steuerung...30 U Unterputz...12 V V.24-Anschluss...23 Verkabelung...17 Übersicht...34 Verpolung Vorkenntnisse... 7 Vorspannungswiderstand... 22, 25 W Wartung... 7 Z Zutrittskontrolle PCS Systemtechnik GmbH 41

42 Haben Sie noch Fragen? Rufen Sie uns an. PCS-Hotline: +49 (0)89/ Dieses Handbuch soll so hilfreich wie möglich sein. Wenn Sie Anregungen zur Optimierung haben, lassen Sie es uns bitte wissen. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Mühe. Ihre m`p Systemtechnik GmbH 42 D

43 PCS Systemtechnik GmbH Pfälzer-Wald-Str. 36 D München Fon Ruhrallee 311 D Essen Fon Hofzeile 24 A-1190 Wien Fon D

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