Resilienzfokussierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie
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- Oskar Blau
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1 Resilienzfokussierte Kinder und Jugendlichenpsychotherapie Prof. Dr. Maike Rönnau Böse Evangelische Hochschule Freiburg, Zentrum für Kinder und Jugendforschung
2 Gliederung 1) Die Perspektive der Resilienzforschung 2) Grundprinzipien der Resilienzförderung 3) Das Resilienzkonzept und der personzentrierte Ansatz 4) Die Resilienzbrille für die Kinderpsychotherapie
3 1) Die Perspektive der Resilienzforschung Seelische Stabilität/psychische Widerstandsfähigkeit, die den erfolgreichen Umgang mit Belastungen und schwierigen Lebenssituationen beinhaltet (vgl. z.b. Wustmann, 2004) Verfügbarkeit von Ressourcen Resilienz als Entwicklungsprozess
4 1) Definition Resilienz Resilienz ist ein dynamischer Anpassungs und Entwicklungsprozess ist nicht angeboren, keine Charaktereigenschaft (!), Kind Umwelt Interaktion... Eine variable Größe keine stabile Unverwundbarkeit... Situationsspezifisch und kontextabhängig nicht auf alle Lebensbereiche übertragbar Resilienz ist multidimensional u. alle biopsychosozialen Faktoren müssen berücksichtigt werden
5 1) Schutzfaktoren Dreiteilung der Schutzfaktoren: personal, familiär, umgebungsbezogen Wichtigster Schutzfaktor: Beziehung Resilience rest fundamentally on relationship (Luthar, 2006) eine unterstützende u. zugewandte Beziehung ist stabilster Prädiktor für eine resiliente Entwicklung (Luthar, 2006)
6 1) Schutzfaktor Beziehung Bedeutung kompensierender Beziehungen (Pianta et al., 2008, Bengel et al., 2009) Stärkster Einfluss der Kauaistudie: Anzahl der Quellen emotionaler Unterstützung, die das Kind im Alter von zwei bis zehn Jahren nutzen konnte (Werner, 2008) Schlüsselpersonen als Türöffner für neue Perspektiven (Wustmann, 2011)
7 1) Resilienzfaktoren Fähigkeiten, die das Kind in der Interaktion mit der Umwelt sowie durch die erfolgreiche Bewältigung von altersspezifischen Entwicklungsaufgaben im Verlauf erwirbt (Wustmann 2004) Resilienz als Kompetenz, die sich aus verschiedenen Einzelkompetenzen zusammensetzt, die insgesamt die seelische Gesundheit fördern und sich unter Belastung als Resilienz manifestiert (vgl. Rönnau Böse & Fröhlich Gildhoff, 2012)
8 Entwicklungsaufgaben, aktuelle Anforderungen, Krisen Selbst- u.fremd- Wahrnehmung = angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Selbststeuerung = Regulation von Gefühlen und Erregung Selbst- Wirksamkeit = Überzeugung, Anforderungen Bewältigen zu Können Soziale Kompetenz = Unterstützung holen, Selbstbehauptung, Konflikte lösen Aktive Probleme Bewältigungskompetenzen = lösen = Allgemeine Fähigkeiten zur Strategien zur Realisierung Analyse und vorhandener vum Bearbeiten Kompetenzen von Problemen in der Situation Bewältigung
9 Grundprinzipien der Resilienzförderung
10 2) Grundprinzipien der Resilienzförderung a) Stärkenorientierte Grundhaltung b) Beziehung c) Einbettung in ein Gesamtkonzept
11 2a) Stärkenorientierte Haltung Blick auf die Stärken und Fähigkeiten, um anders mit den Schwierigkeiten umzugehen (kein Ignorieren der Defizite!) Aktive Ressourcenaktivierung (Grawe, 2004) Eine optimistische Grundhaltung vermitteln, die Probleme generell als Herausforderung u. Lernchance begreift (Göppel, 2011) Variablen nach Rogers (Empathie, Wertschätzung u. Kongruenz)
12 2b) Beziehung Nicht wer, sondern wie Feinfühligkeit in Bezug auf (Grund )Bedürfnisse / Grundmotivationen Herausfordernde, aber bewältigbare Anforderungen stellen u. dabei individuelle Unterstützung anbieten (Zone der nächsten Entwicklung; Wygotski, 2002); Explorationsunterstützung/ assistenz (Ahnert, 2007) Ermutigung aussprechen u. Erfolgsrückmeldungen geben (Brooks, 2006; Roos & Grünke, 2011) Den Eigensinn ergründen
13 2c) Einbettung in ein Gesamtkonzept die Präventionsforschung zeigt: Maßnahmen sind am wirksamsten, wenn sie mehrere Ebenen mit einbeziehen u. auf einem Gesamtkonzept beruhen (z.b. Beelmann, 2006; Bengel et al., 2009): Einrichtung/Team, Kinder, Bezugspersonen, Netzwerk
14 Beispielkonzeption Resilienzprojekte ZfKJ Ebene Kinder Kinderkurse Einzelförderung zielgruppenspezifische Angebote Ebene päd. Fachkräfte Leitbild (Institution) pädagogischer Alltag Fallsupervisionen Fortbildungen Netzwerke Therapien Erziehungsberatung Soziale Dienste Einrichtungen, Vereine etc. im Sozialraum Ebene Eltern Beratung/ Sprechstunden Elternkurse
15 Das Resilienzkonzept und der personzentrierte Ansatz
16 3) Resilienz und (Kinder)Psychotherapie Personzentrierte Kinder und Jugendlichentherapie birgt ein großes Potential in sich, resilienzfördernd zu sein Vier zentrale Übereinstimmungen: 1) Die stärkenorientierte Haltung 2) Die Sicht auf das Kind 3) Die Bedeutung der Beziehung 4) Das Selbstkonzept
17 3) Die stärkenorientierte Haltung Deutliche Orientierung an personalen und sozialen Ressourcen Anerkennung der Potentiale und Wertschätzung der ganzen Person Empathie, Wertschätzung und Kongruenz Vorgehensweise einer gelingenden Resilienzförderung
18 3) Die Sicht auf das Kind Paradigma des Kindes als aktiven Mitgestalter und Bewältiger seines Lebens: Resilienzkonzept: Förderung des individuellen Wachstums, Aktivierung von Stärken PZA: Aktualisierungsprinzip als grundlegendes Entwicklungsprinzip Konzept der Interaktionresonanz (Behr 2012) Verantwortung für gelingende Entwicklung wird nicht dem Kind überlassen (Verfügbarkeit von sozialen Ressourcen) nicht dirigierende Beziehungsangebote von Erwachsenen (Behr, 1989, S.152)
19 3) Die Bedeutung der Beziehung Beziehung wesentlicher Wirkfaktor der Therapie, zentrales Element (Weinberger, 2001) durch Beziehungserfahrung macht das Kind wichtige Selbstwirksamkeitserfahrungen (Weinberger, 2001) wesentlicher Resilienzfaktor Aktualisierungstendenz hat immer auch eine Beziehungsdimension: das innewohnende Potential braucht Beziehung um nach außen wirksam zu werden (vgl. Schmid, 2008)
20 3) Das Selbstkonzept Ein positives Selbstkonzept, ein stabiler Selbstwert u. eine adäquate Selbstwahrnehmung sind wesentliche Schutzfaktoren Selbstaktualisierung als wichtiger Motor für die Entwicklung des Selbstkonzept Die Entwicklung des Selbstkonzepts hängt davon ab, dass das Kind in seinem Erleben bestimmte förderliche Entwicklungsbedingungen vorfindet durch die Resilienzforschung belegt Das Kind als Regisseur der Spielsituation kann Kontrollerfahrungen machen Durch die Förderung von Selbst und Fremdwahrnehmung entsteht die Möglichkeit von unverzerrten Symbolisierungen von Erfahrungen
21 3) Resilienz und (Kinder)Psychotherapie Aber: gezieltes und differenziertes Ansprechen der Faktoren notwendig für eine stärkere Verankerung u. Spiegelung der Kompetenzentwicklung (absichtslos vs. absichtsvoll) Mehr Zumutung und Ermutigung Verschiedene Phasen im Therapieprozess, in der die Resilienzfaktoren nicht immer im Vordergrund stehen Resilienzkonzept als Hintergrundfolie Prozessaktiviertendes Vorgehen im personzentrierten Rahmen
22 Die Resilienzbrille für die Kinderpsychotherapie
23 Resilienzfaktor Differenzierung Begegnungsparameter Beispiele/Erweiterungen Selbst und Eigene Gefühle wahrnehmen Spiegeln (verbal, präverbal, non Fremdwahrnehmung verbal) Unterstützung bei der Differenzierung des Gefühlsspektrums auch: Übersetzen und Konkretisieren unspezifischer Lautäußerungen (z.b. lautes Schreien) Unterstützung des Ausdrucks innerer Zustände in Symbolen, Bildern Sich angemessen einschätzen können; angemessenes Selbstbild/Selbstkonzept Nachfragen: wie siehst du Dich? Wie erlebst du dich? Einschätzen der eigenen Wirkung auf andere (incl. Mimik, Gestik) Spiegeln durch Fremdwahrnehmung (z.b. wie wirkt die Körperhaltung, Mimik auf das Gegenüber?) auch: Wahrnehmen von unangenehmem Erleben (z.b. immer wieder bei anderen anecken ); Hilfe beim Verstehen, warum andere mich nicht verstehen Gestik und Mimik des anderen wahrnehmen Nachfragen: was siehst Du? und richtig interpretieren Abgleich Motive des anderen verstehen Reflexion von Kommunikationssituationen: warum handelt jd. so? Eigene Wahrnehmung der Situation platzieren können
24 Resilienzfaktor Differenzierung Begegnungsparameter Beispiele/Erweiterungen Selbststeuerung Erregung (arousal) hoch und herunter fahren können Innehalten: Erregung spüren Prä/nonverbale Begleitung (Mitschwingen) bei Aktivierung und Beruhigung auch: (stellvertretend) erspüren, wenn es zuviel ist spiegeln, ansprechen Reflexion: was führt zur Erregung?, wie kommt es zur Aktivierung? Co Regulation: Erregungs und situationsadäquate Regulationsstrategien zeigen Unterstützung kleiner selbstregulativer Elemente auch: im Spiel konkrete Unterstützung geben (z.b. Grenze durch Symbole setzen) Bsp.: Kind (Puppe) weint: Gibt es etwas, das helfen könnte? ; Aufspüren von Ressourcen auf personaler und sozialer Ebene Filter bei übermäßiger Erregung Struktur(en) anbieten Zeit, Raumgestaltung, Symbole auch auf präverbaler Ebene Konkrete selbstregulative Handlungen, Symbole etc. erarbeiten und einüben Sich selber motivieren/aktivieren können Aktivierungsstrategie reflektieren und ggfls. anregen; kleine Schritte unterstützen
25 Resilienzfaktor Differenzierung Begegnungsparameter Beispiele/Erweiterungen Selbstwirksamkeit Sich als UrheberIn eigener Handlungen sehen Rückmeldung geben Bsp.: Du weißt schon, was Du machen musst.. ODER: Du wüsstest schon, was Du machen musst Gemeinsame Reflexion über Handlungsabläufe und vollzug (Attributions Reflexion) Positive Erwartungen bzgl. des eigenen Handelns aufbauen Ermutigung, Lob Angemessene Anforderungen in der Zone der nächsten Entwicklung Anbieten von neuen, konstruktiven Gegenerfahrungen Kind bewältigt eine Anforderung, verbalisiert selbst: ich schaffe das, sooo doof bin ich nicht..: Kennen der eigenen Stärken; Reflexion über Ressourcen/Stärken Zeigen eigener Stärken Ermöglichen des Zeigens in der Handlung; im Spiel Hinweise darauf aufnehmen, anregen
26 Resilienzfaktor Differenzierung Begegnungsparameter Beispiele/Erweiterungen Soziale Kompetenzen Fähigkeit zur Konfliktlösung a) Wahrnehmen und Verstehen von Konfliktsituationen Selbst und Fremdwahrnehmung abgleichen ( eichen ) b) Perspektivenübernahme Einüben/Ansprechen (wie hat sich wohl gefühlt) c) Wahrnehmen und kontrollieren eigener Impulse Selbststeuerung, s.o. d) adäquates Handeln in der Situation Handlungsalternativen besprechen Handlungsbegründungen Handlungsalternativen einüben, ggfls. Rollenspiel auch: Aushandeln (üben) Selbstbehauptung a) Wahrnehmen und Interpretieren eigener Impulse b) adäquates Handeln in der Situation Selbstwahrnehmung, s.o. Rückmeldung geben Handlungsalternativen besprechen Handlungsbegründungen Handlungsalternativen einüben Sich Unterstützung holen Unterstützung anbieten Reflexion von Hilfesituationen
27 Resilienzfaktor Differenzierung Begegnungsparameter Beispiele/Erweiterungen Problemlösen; Kognitive Flexibilität Problemlösezyklus realisieren (Innehalten, Analysieren, Mittelauswahl, Handeln, Evaluation) Zunächst: Verbalisieren des beobachteten Problemlöse Prozesses ggfls. Probleme aktiv aufzeigen (verdeutlichen, vorgeben ) In Problemlösesituationen einzelne Schritte durchsprechen (spielerisches) Verbalisieren: was würdest Du tun, wenn Reflexion von Problemlöseprozessen Suche nach alternativen Lösungen Kreativität fördern Material anbieten! Zaubern, Fantasie als Möglichkeit (nicht: völliger, längerer Ausstieg aus der Realität) Ungewöhnliches Denken und Handeln bemerken und verstärken Probleme nicht in erster Linie als Hindernisse sehen, sondern als Herausforderung Relativität von Problemen ansprechen Überwindungsperspektive eröffnen; Ermutigung
28 Resilienzfaktor Differenzierung Begegnungsparameter Beispiele/Erweiterungen Adaptive Bewältigungsstrategien/ Erkennen, was je individuelle Individualität des Stresserlebens Stressbewältigung Herausforderungen/Stressoren sind herausstellen Reflexion von subjektiven Stressauslösern bzw. situationen Reflexion über den Stress Pegel und Bewältigungsformen Gestalten je individuell angemessener Anforderungen auch: Umgehen mit Versagens Situationen auch: das Kind herausfordern; wenn sinnvoll: bewältigbare Stress Situationen induzieren Aktivierung eigener Lösungspotenziale und Kompetenzen Kennen eigener Kompetenzen Ermutigung zum Einsetzen von (Problemlöse)Fähigkeiten ggfls. verschiedene (Stress ) Bewältigungsmöglichkeiten anbieten Lob für das Angehen einer Herausforderung Bewältigungsprozesse reflektieren; Verankerung durch kognitive Reflexion auch: positives Umdeuten von Situationen Ablenken erkennen/spiegeln: zu starke Emotionen werden durch Umlenken abgewehrt Mitgehen, Verbalisieren ( Es ist sehr aufregend, da hilft es, wegzuschauen..: ) Reflektieren (und Akzeptieren) von Bewältigungsformen, die sozial nur bedingt funktional sind; Bsp: Veränderung von Regeln, um zu gewinnen und den eigenen Selbstwert zu sichern ( Ich weiß, dass mein Schuss ein Tor war, aber ich merke, dass Du das noch nicht aushalten kannst ) ggfls.: Einfordern/ holen von Unterstützung Unterstützung anbieten
29 5) Fazit Personzentriertes Handeln oft per se resilienzförderlich Im Therapieprozess Ansatzmöglichkeiten für gezieltere Resilienzförderung ohne Verlassen des personzentrierten Weges Erweiterte Perspektive Situatives Jonglieren
30 Every child needs somebody who is completely crazy about him! (Bronfenbrenner, 1979)
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! roennau freiburg.de freiburg.de
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