Windows Server 2016 Management von Nano Server und Core Server unter Windows Server Arbeiten mit Containern unter Windows Server 2016

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1 2016 Management von Nano und Core unter Arbeiten mit Containern unter 2016 Bernd Sailer Lizenz- und Technologieberater

2 Überblick verwaltung und -automatisierung Virtualisierung Storage Networking Clusters / Availability Web- und Anwendungsplattform Security & Compliance Better Together mit 10 Neue Szenarien für Hybrid und Azure Stack

3 Anforderungen 2016 Systemvoraussetzungen Minimum: 1.4 GHz 64-Bit Prozessor Minimum: 512 MB RAM 32 GB Speicherplatz auf der Festplatte Editionen und Installationsvarianten 2016 Essentials 2016 Standard Edition 2016 Datacenter Edition Nano * (eigene Installation, ab WS Standard) Core (Rolle, ab WS Standard) Update & Migration Inplace oder Cluster Rolling Upgrades * Software Assurance is required to deploy and operate Nano in production.

4 2016 Editionen - Überblick Technologie auf Enterprise Niveau für den Betrieb und die Skalierung der Unternehmens IT Essentials Edition 25 User / 50 Devices - keine CALs erforderlich 1 physisch oder virtuell* Basis Funktionalitäten von Nicht limitiert, CALs erforderlich 2 VMs 2 Hyper-V Container** Unlimitierte Anzahl VMs Unlimited Container Unlimited Hyper-V Container Nano als Deployment Option *** Kernfunktionen von Storage Features inkl.: Storage Replica & Storage Spaces Direct New Networking Stack Workgroup / Standard CPUs 1 / 2 RAM 32GB / 12TB SMB Links 250 / Unlimited Max Users 50 / Unlimited Disk Anzahl 6 / Unlimited Muss Root der Domäne sein Shielded VMs und Host Guardian Service

5 Entwicklung von Roles/Features GUI Shell / NT Full Minimal Interface NT to 2003 Core 2008 and 2008 R2 Core 2012 and 2012 R2

6 Neu in 2016: Nano Eine neue, 64 Bit only, und sehr schlanke Deployment Option für Fokus auf: CloudOS Infrastruktur (clustering, storage, networking) Cloud Anwendungen (PaaS v2, ASP.NET v5) VMs & Containers (Hyper-V & Docker) Konsequente Weiterentwicklung der Core Idee Software Assurance erforderlich Basic Client Experience with Local Admin Tools Nano Core

7 Nano (Beta-Name Tuva ) Neue Deployment-Option für 2016 Zero-Footprint nur 64-Bit Textbasierte Oberfläche Full Driver Support Im Vergleich zu einem 93% kleinere VHD-Größe 92% weniger Critical Updates 80% weniger Reboots PXE Installation in weniger als 3 Minuten

8 Nano ist eine Installations-Option

9 Quelle: Microsoft TechNet Getting Started Nano in a VM Stellen Sie die Technical Preview ISO bereit und kopieren Sie den NanoImageGenerator Ordner aus dem \Nano Ordner in einen Ordner auf Ihrer Festplatte Starten Sie die PowerShell als Administrator, wechseln Sie in den Ordner in den Sie den NanoImageGenerator-Ordner kopiert haben und importieren Sie dann das Modul mit Import-Module.\NanoImageGenerator -Verbose Möglicherweise müssen Sie die PowerShell-Ausführungsrichtlinie anpassen. Set-ExecutionPolicy RemoteSigned Erstellen Sie eine VHD für die Standard Edition. Diese umfasst einen Computernamen und beinhaltet die Hyper-V-Gast-Treiber. Durch Ausführen des folgenden Befehls, wird die neue VHD erstellt. Sie werden zur Vergabe eines Administratorkennworts aufgefordert werden. New-NanoImage -Edition Standard -DeploymentType Guest -MediaPath <path to root of media> -BasePath.\Base -TargetPath.\NanoVM\NanoVM.vhd -ComputerName <computer name> -MediaPath gibt den Pfad in das Stammverzeichnis des Inhalts der technischen Vorschau-ISO an -BasePath (optional) gibt einen Ordner an, der erstellt wird, um die Nano- WIM und Pakete zu kopieren -TargetPath gibt einen Pfad an, einschließlich der Dateinamen und Erweiterung, in dem die resultierende VHD oder VHDX erstellt wird -ComputerName gibt den Namen des Computers an, den die virtuelle Maschine mit dem Nano- haben wird 4 Erstellen Sie im Hyper-V-Manager eine neue virtuelle Maschine und verwenden Sie die in Schritt 3 erstellte VHD 5 Starten Sie die virtuelle Maschine und stellen Sie im Hyper-V-Manager eine Verbindung mit dem virtuellen Computer her 6 7 Melden Sie sich an der Wiederherstellungskonsole mit Hilfe des Administrators und des Kennworts an, das Sie beim Ausführen des Skripts in Schritt 3 angegeben haben. Sie erhalten die IP-Adresse des virtuellen Nano Computers. Verwenden Sie PowerShell Remoting oder andere Remote- Management-Tools, um sich auf die virtuelle Maschine zu verbinden.

10 Nano Einsatzszenarien Nano als Hyper-V Host einzeln oder im Cluster Nano als Storage Host einzeln oder im Cluster Nano als DNS Nano als Web mit Internet Information Services (IIS) Nano als Host für Container

11 Core Einsatzszenarien Active Directory Domain Services (AD DS) Active Directory Lightweight Directory Services (AD LDS) DHCP DNS File Services Hyper-V Print Services Streaming Media Services Web (IIS) Active Directory Certificate Services Update (WSUS) Active Directory Rights Management Routing and Remote Access, including the following sub-roles: Remote Desktop Services Connection Broker Licensing Virtualization

12 Remotely Managing Nano Remote Graphical & Web Tools PowerShell Remoting VM and Container Management Deployment & Monitoring Partners & Frameworks Manager Azure Portal tools Task manager Registry editor File explorer configuration Event viewer Disk manager Device & driver management Performance Users & groups Core PowerShell engine, language, and cmdlets cmdlets (network, storage, etc.) PowerShell DSC Remote file transfer Remote script authoring & debugging PowerShell Web Access Hyper-V Manager Hyper-V cmdlets PowerShell Direct over PSRP CimSession support Docker SCVMM agent & console 3rd party agents & consoles DISM online & VHD support Unattended setup Visual Studio integration DSC Local Config Manager Setup & boot eventing SCOM agent VSO App Insights Azure Op Insights Chef integration.net Core and CoreCLR ASP.NET 5 Python, PHP, Ruby, Node.js PowerShell Classes PS Script Analyzer PowerShell Gallery PowerShellGet

13 Core vs. Nano Core: alles was Sie gebrauchen könnten Ich könnte Dienste dazu schalten Entweder Core ODER Full, sonst neu installieren! Nano : nur was Sie als absolute Basis brauchen Was Sie nicht brauchen ist nicht im VM-Image Born-in-the-Cloud applications Nano Physical, Virtual, Containers Existing Enterprise Core.WIM-Datei, die angepasst wird mit den Rollen und Features, die ich will auf eine.vhd-datei. Diese VHD kann nicht einfach angepasst werden, sondern nur die.wim-datei, dh. ein neues Nano- VHD-Image muss neu erstellt und deployed werden. (dazu gibt es ein PowerShell-Skript) Alle Treiber, die mit Core funktionieren lassen sich im Nano- einbinden (Microsoft- und ThirdParty Treiber) Sehr klein, wenig Overhead (bis zu 90% kleiner) Fokus auf Compute/Storage/Fabric und Clustering/Hyper-V, aber auch ASP.NET Schnelle Reboots, kaum Patches Nur 64-Bit Extrem RAM und Storage effizient Optimiert für die Cloud (=Azure) Als Foundation für Container Einschränkungen Nicht jede VM ist Nano geeignet! z.b: kein AD im Nano möglich

14 Hyper-V 6.0 Neues Dateiformat für virtuelle Maschinen.VMCX-Datei Besseres Lesen und Schreiben des Config Files Beim Ausfall einer Disk bleiben die Daten konsistent (lesbar) Verbinden mit verschiedenen Authentifizierungsprotokollen (CredSSP, Kerberos, NTLM) Remote FX für Gen2 VMs Support für OpenGL 4.4 and OpenCL 1.1 API Änderungen an virtuellen Maschinen im laufenden Betrieb Hot-Add von Arbeitsspeicher und Netzwerkkarten (keine CPUs) Ändern von statischem Arbeitsspeicher für VMs im laufenden Betrieb Online Resize, Host Backup und Hyper-V Replika von Shared VHDX Device Naming: Netzwerk-Adapter vom Host aus umbenennen Direktes Durchreichen von PCIe Devices an eine VM VM Configuration Version und Upgrades Cross-Version / Down-Level Management von 2012 und R2 Hyper-V n VMs können zwischen Hyper-V 2012 R2 und 2016 verschoben werden Update der Integration Services über Update bzw. WSUS Secure Boot für Linux VMs z.b. Ubuntu und Suse Linux Enterprise 12 Energieverwaltung (bessere Energiesparmethoden und Connected Standby) Hyper-V Replica Verbesserungen Host Resource Protection : Dynamically identify virtual machines that are not playing well and reduce their resource allocation Neu: Production Checkpoints (ersetzen Snapshots) Nested Virtualization

15 Parent Partition Child Partitions VM mit 2. VM mit 3. VM mit 4. VM mit 5. VM mit 6. VM mit Hypervisor Designed for Hardware

16 Hyper-V Deployment mit GUI Parent Partition Child Partitions 2016 mit GUI 1. VM mit 2. VM mit 3. VM mit 4. VM mit N. VM mit Hypervisor Designed for Hardware

17 Hyper-V Deployment mit Core Parent Partition Child Partitions 2016 Core 1. VM mit 2. VM mit 3. VM mit 4. VM mit N. VM mit Hypervisor Designed for Hardware

18 Hyper-V Deployment mit Nano Parent Partition Child Partitions 1. VM mit 2. VM mit 3. VM mit 4. VM mit N. VM mit 2016 Nano Hypervisor Designed for Hardware

19 & Container

20 App A App B App C App D OS/ Gast OS/ Gast OS/ Gast OS/ Gast App A App B App C App D VM1 VM2 VM3 VM4 Container A Container B Container C Container D Hyper-V Hyper-V OS/Host ( Core, Nano, WS) OS/Host mit Container Support ( Core, Nano, WS) Hardware (Fabric: Storage, Network, ) Hardware (Fabric: Storage, Network, )

21 Container Ecosystem Container Run-Time Container Images Image Repository Linux Application Frameworks

22 Modern App Dev, Flexible Isolation Container Run-Times Docker Hyper-V Container PowerShell Others Container Images Container Container Management

23 Container Hyper-V ermöglichte die Virtualisierung der Hardware. Container ermöglichen die Virtualisierung auf ebene und damit die Ausführung mehrerer isolierter Anwendungen auf einem einzigen System. Virtualisierungstechnologie Docker Ein Container isoliert eine Anwendung ohne den Rest des Systems zu beeinträchtigen und ohne dass das System die Anwendung beeinträchtigt. Container sind der nächste Entwicklungsschritt bei der Virtualisierung. Zwei verschiedene Arten von Container -Container teilen sich den Kernel vom Containerhost mit allen anderen Containern, die auf dem Host ausgeführt werden. Hyper-V-Container kapseln jeden Container in einer Lightweight-VM (stark optimiert). Beide können sowohl mit PowerShell als auch Docker verwaltet werden

24 Container Container share the same OS: Alle Container brauchen die gleiche OS-Basis, i.e Daher nur noch patchen des Basis-OS. Container benötigen kein Hyper-V (und auch kein VMWare!!) Wenn man 10 diverse OS als VMs braucht, sind Container nicht die richtige Lösung. Aber 10 Apps mit WS2016: JA Keine Live Migration für Container, aber schnell mal einen neuen deployen. Keine BizAnwendungen wie Exchange oder SQL derzeit sinnvoll

25 Container ( & Hyper-V) Arbeitsweise Containers können schnell und einfach erstellt werden, sind extrem skalierbar und portabel und erlauben es eine Vielzahl von isolierten Anwendungen auf einem gemeinsamen System zu betreiben Hyper-V Containers kapseln jeden Container in einer eigenen schlanken virtuellen Maschine Beide Containertypen können über PowerShell oder den Docker Client verwaltet werden Vorteile für SMB Kunden Verbesserte Performance durch geringeren Ressourcenverbrauch je Instanz Verbesserte Sicherheit durch Isolation der einzelnen Anwendungsumgebungen Bietet mehr Flexibilität für Workloads und bessere Portabilität zwischen On-Premises und Cloud Deployment Build: Erstellen, ausführen und skalieren in Containern Run: Unterstützung für Container direkt in Verwalten: PowerShell und Docker Client Ressourcen: Je Container konfigurierbar Netzwerk: IP Optionen für die Konnektivität Konsistent: Einheitliche Container APIs Kompatibel: Identische Container Images Starke Isolation: Dedizierte Kernel Kopie Vertrauenswürdig: bewährte Hyper-V Technologie Optimiert: virtualisierungs Layer und OS optimiert

26 2016 pro Core Lizenzierung

27 2016 Grundfunktionalität von OSEs / Hyper-V Container Container Nano * Neue Speicher-Funktionen, inklusive Storage Spaces Direkt und Speicher-Replika Abgeschirmte virtuelle Maschinen und Host Guardian Service Neuer Netzwerk-Stack Datacenter unbegrenzt unbegrenzt Standard /2 unbegrenzt * Software Assurance is required to deploy and operate Nano in production.

28 2016 Bereitstellung There are two servicing models available to Volume Licensing customers: Long Term Servicing Branch (LTSB) and Current Branch for Business (CBB). is LTSB by default All deployments, with the exception of Nano, will be serviced by the traditional model of 5 years of mainstream support following General Availability plus 5 years of extended support. Cumulative updates will contain security and quality fixes, but no new features or functionality. Only Nano deployments are CBB For Nano installations, the servicing will be more frequent in nature. This option will be available only to Software Assurance customers. This installation option is only available via the Volume Licensing channel due to the requirement for Software Assurance.

29 as a service: timelines Insider Preview Branch New 10 Release Specific feature and performance feedback Application compatibility validation Deploy to pilot audiences Validate and prepare for broad deployment Deploy to all audiences, in waves to reduce risk 6+ months of active development The process repeats Deploy / Use ~4 months 12+ months 16+ months to validate, deploy, and use each release Evaluate Pilot Deploy / Use Grace 60 days

30 as a service: Establishing a rhythm Two releases supported in market July Nov Feb July Nov Feb July Nov 2018 Feb 1507 Evaluate Pilot Deploy / Use (done) 4 months 12 months 60 days 1511 Evaluate Pilot Deploy / Use 4 months 4 months ~ 20 months 60 days Summer 2016 (Exact date TBD) Evaluate Pilot Deploy / Use ~8 months 4 months ~16 months 60 days Example 2017 Release (Hypothetical date) Evaluate Pilot Deploy / Use ~8 months ~4 months

31 2016 Lizenzierung Lizenzierung auf Basis der Prozessorkerne Neue Nutzungsszenarien ermöglichen eine bessere Mobilität der Daten, Apps und Workloads zwischen On-Premises und der Cloud Der Wechsel zum Core-basierenden Lizenzierungsmodell führt eine Einheitliche Währung für genutzte CPU Ressourcen On- Premises und in der Cloud ein Richtet sich an der Entwicklung der Hardware aus, wo es eine starke Steigerung der Kerndichte und nicht der CPU Dichte gibt

32 Prozessor pro Erforderliche Core Lizenzen 2016 Physikalische Cores pro Prozessor Preisanstieg Lizenzkosten sind identisch mit dem 2012 R2 Zusätzlich Lizenzen sind erforderlich

33 Vier Regeln der 2016 Lizenzierung Erst wird die Hardware lizenziert, danach geht es um die Virtualisierungsrechte. Eine Hilfe hierbei sind die vier Regeln der 2016 Lizenzierung, von denen die ersten drei ALLE erfüllt sein müssen, damit die Hardware korrekt lizenziert ist, die vierte Regel bezieht sich auf die Virtualisierungsrechte. Regel 1: Jeder Prozessor wird mit MINDESTENS ACHT Kernen gezählt, selbst wenn er weniger hat. Regel 2: Ein physischer wird mit MINDESTENS 16 Kernen gezählt, auch wenn die Summe aller Kerne geringer ist. Regel 3: Um die Hardware des physischen s, auf dem mindestens eine physische oder virtuelle Instanz von 2016 ausgeführt werden soll, korrekt zu lizenzieren, müssen alle physischen aktiven Kerne unter Berücksichtigung von Regel 1 und Regel 2 lizenziert werden. Regel 4: Erst wenn die Hardware gemäß Regel 3 korrekt lizenziert ist, erhält diese bei Standard das Recht zur Ausführung von zwei virtuellen Instanzen, bei der Datacenter- Edition für unendlich viele VMs. Um auf Basis der Standard-Edition zwei weitere VM-Rechte zu erlangen, müssen alle Kerne laut Regel 3 erneut lizenziert werden. Sofern Sie mit OEM (Systembuilder, ROK oder vorinstalliert) lizenzieren, wird Ihnen eine 16-Kerne-Basislizenz für Standard oder Datacenter zur Verfügung stehen, inkl. Medium und Key. Alle weiteren Kerne füllen Sie mit OEM Zusatzlizenzen auf, diese gibt es als 2er, 4er oder 16er Paket. Für den Zugriff auf 2016 benötigen Sie 2016 CALs/RDS CALs.

34 Umgebungsübergreifende Lizenzierung Optimiert für Virtualisierung Cloud-Flexibilität Hybrid-Vorteile System Center mit SA mit SA Pay as you go : Nutzungsbasierte Abrechnung Standard Edition 2 Prozessoren 2 VMs Datacenter Edition 2 Prozessoren Unbegrenzte VMs Azure Hybrid Use Benefit Compute vorab kaufen Microsoft Azure Compute Option (MACO) Eigenes Rechenzentrum Azure

35 Azure Hybrid Use Benefit Verfügbar für Standard- und Datacenter-Lizenzen mit SA Worum es sich handelt: Kunden können eigene -Images in Azure-Nicht--VMs hochladen Datacenter Edition lässt sich weiterhin zur unbegrenzten Virtualisierung im eigenen Rechenzentrum nutzen Standard Edition kann nicht gleichzeitig im eigenen Rechenzentrum und mit diesem Vorteil genutzt werden Details: Jede 2-Prozessor-Lizenz mit SA erhält diesen Vorteil für bis zu 2 VMs Von 2 VMs kombinierte Kapazität darf insgesamt die 16-Core-Azure-Kapazität nicht übersteigen Z. B. zwei VMs mit jeweils 8 Cores auf Azure nutzen oder 1 VM mit 16 Cores auf Azure nutzen Bei der Standard Edition bedeutet das entweder on-premise oder auf Azure Bei der Datacenter Edition bleiben unbefristete Virtualisierungsrechte on-premise und zusätzlich dürfen gemäß obiger Auflagen VMs auf Azure ausgeführt werden

36 Wichtige Informationen zu OEM Lizenzen Uneingeschränktes Downgraderecht gibt es auch bei OEM- Lizenzen. Somit können Sie nach dem Zuweisen einer WS2012 R2 Datacenter- Lizenz in jede virtuelle Instanz eine beliebige frühere Version und Edition einspielen. Uneingeschränkte Portabilität von VMs ist selbstverständlich auch bei OEM- Lizenzen gegeben. Verschieben Sie Ihre virtuellen Maschinen zwischen den Hosts nach Belieben, sofern alle Hosts über ausreichend VM-Rechte verfügen.

37 Wichtige Informationen zu OEM Lizenzen Software Assurance können Sie Ihrem Kunden bis zu 90 Tage nach Rechnungsdatum zusätzlich verkaufen. Somit wird die OEM-Lizenz zur Volumenlizenz. Sie können nun alle 90 Tage die Lizenz einem anderen physischen zuweisen. Solange die SA gültig ist haben Sie zusätzlich das Upgrade auf die jeweils aktuellste Version mit enthalten. Nach zwei Jahren können Sie die SA verlängern. Bitte heben Sie den COA Sticker auf! Preisvorteile haben Sie für gewöhnlich bei der Nutzung der OEM-Lizenzen und stehen somit bei Ausschreibungen in einer günstigen Position. Prüfen Sie bitte, ob die Bedingungen einer OEM- Lizenz für das Kundenszenario ausreichend sind. Im Zweifel wenden Sie sich bitte an den kostenlosen Projekt-Support im Club-Portal.

38 Wichtige Informationen zu OEM Lizenzen Zugriffsrechte (CALs und RDS CALs) gibt es selbstverständlich auch über den OEM-Kanal und vor allem hier lassen sich sehr günstige Angebote finden. Vergleichen Sie einfach mal die CAL- Preise aus dem Open-, Systembuilder- oder DOEM/ROK-Kanal. Hier lassen sich enorme Preisvorteile erzielen. Was nicht jeder weiß: Sie können CALs aus dem Systembuilder Kanal oder von den lokalen oder internationalen OEMs auch dann einsetzen, wenn die mit einer anderen Lizenzform lizenziert sind. RDS CALs gibt es nicht über den Systembuilder-Kanal. Wenn Sie also beim Distributor im Microsoft-Team anrufen, wird man Ihnen sagen, dass es Microsoft RDS CALs nur als Volumen- Lizenz gibt. Fragen Sie bitte beim Hardware-Team nach den günstigen OEM RDS CALs oder suchen Sie im Online-System gezielt z.b. nach HP Remote Desktop Services CALs, dann werden Sie fündig. Oder wenden Sie sich direkt an die OEMs, die nicht über die Distribution vertreiben.

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40 Tech Data empfiehlt Microsoft Software Kontakt: Tech Data Kistlerhofstr München microsoft-sales@techdata.de +49 (0) 89 /

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