Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner

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1 Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner

2 Inhalt VDI 4610 Blatt 1 (Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Aspekte der Wärme- und Kälteverluste) Motivation Grundlagen der Klassifizierung VDI 4610 Blatt 2 ( Wärmebrückenkatalog Technik ) Rohrdämmungen in der EnEV Ausblick

3 VDI 4610 Blatt 1 Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen

4 VDI 4610 Motivation Titel der VDI 4610 Blatt 1 Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Aspekte der Wärme- und Kälteverluste Energieeffizienzklassen (7 EEK) für technische Dämmungen Bewertung des Dämmsystems und anlagenbedingter Wärmebrücken Transparenz und Vergleichbarkeit von verschiedenen Dämmmaßnahmen Bewertung von Teilsystemen, Kumulation bis hin zu einer Gesamtanlage Innovationen bei Dämmsystemen, Anpassung von Dämm- Spezifikationen

5 VDI 4610 Grundlagen der Klassifizierung Getrennte Bewertung für Dämmsysteme Rohrleitungen, Flächen, Flansche und Armaturen (Einbauten) Anlagenbedingte Wärmebrücken (z. B. Auflager, Rohraufhängung) Differenzierte Anforderungen (keine pauschale Wärmestromdichte) Verwendung von Referenzfällen

6 VDI 4610 Ökobilanz, Referenzfälle Verwendung der Ökobilanz Minimum der THG-Emissionen bei der Herstellung Dämmung, Montage und dem Betrieb Referenzfälle Kälte / Wärme Wärmeleitfähigkeit AGI Q Grenzkurve, Nutzungsdauer 10 Jahre, 6000 h/a, Oberflächentemperatur Dämmstoff 15 C Nur noch abhängig von der Geometrie, Temperaturdifferenz Zulässige Wärmestromdichten pro EEK Nachdem die zulässige Wärmestromdichte (längenbezogener Wärmestrom) für die Klasse bekannt ist, kann auf andere Gegebenheiten umgerechnet werden

7 Ökologisches Optimum THG Emissionen Ermittlung des Minimums der THG Emissionen ökologisches Optimum Gesamt Herstellung Betrieb G F E D C B A Layout: dena, Dämmung von Anlagen in Industrie und Gewerbe

8 7 Energieeffizienzklassen Für Dämmungen betriebstechnischer Anlagen in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) Ökologisches Optimum bis +20 % A bis +35 % B bis +55 % C bis +85 % D bis +125 % E bis +185 % F > 185 % G

9 Wirtschaftliche Dämmschichtdicke Dämmschichtdicke bei z.b. Tauwasserfreiheit ökologisches Optimum G F E D C B A Layout: dena, Dämmung von Anlagen in Industrie und Gewerbe

10 VDI 4610 Blatt 2 Wärmebrückenkatalog Technik

11 Wärmebrückenkatalog (VDI 4610 Blatt 2) Empirische Gleichungen und Tabellen Wärmeverluste von Geometrischen Wärmebrücken Versteifungselemente Anlagenbedingte Wärmebrücken (Auflager, Rohrhänger) Bauteile (Flansche, Messstellen, Pumpen, Armaturen, Ventile) Dämmtechnisch bedingte Wärmebrücken (Abflachungen) Auskragende Wärmebrücken Pauschal: In Gebäude +15 %, Im Freien +25 % d. Wärmeverluste über die Dämmung mit Einbauten

12 Rohrdämmungen in der EnEV

13 Rohrdämmungen in der EnEV Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie Armaturen in Gebäuden müssen gedämmt werden Anlage 5 EnEV 2013 schreibt dabei Mindestdicken von Dämmschichten vor, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(m K) bei 40 C Mitteltemperatur 6 mm (Kälte- und Kaltwasserleitungen) 50 % (zwischen beheizten Räumen) 100 % (EnEV Anlage 5, Tabelle 1) 200 % (Außenluft) Gesamtwärmeverluste ohne Rohrauflager / Rohrhänger (+15 %)

14 Rohrdämmungen in der EnEV Referenzfall Wärme, Medium 65 C, Mittel 40 C, Oberfläche Dämmung 15 C längenbezogener Wärmestrom [W/m] EnEV 50% 20/65 C, 10 W/(m² K) EnEV 100% 15/65 C, 10 W/(m² K) EnEV 200% 0/65 C, 10 W/(m² K) F E D C B A Optimum 0 DN 8 DN 10 DN 15 DN 20 DN 25 DN 32 DN 40 DN 50 DN 65 DN 80 DN 100 Rohrleitung Nennweite

15 Ausblick Empfehlungen EnEV, Anlage 5, Tabelle 1 Wärmeverluste von Rohrauflager / Rohrhänger berücksichtigen EEK A gemäß VDI 4610 Blatt 1, Mindestdicken der Dämmschicht erhöhen Kälte- und Kaltwasserleitungen, Mindestdicke der Dämmschicht zu gering Dämmarbeiten an TGA (Hinweis für Planer, Isolierbetriebe) Geregelt in DIN 4140, fordert Qualitätssicherung von Dämmstoffen Ü-Zeichen eingestellt CE-Zeichen kein Qualitätszeichen Nennwert gemäß LE ist Basis für Mindestdämmschichtdicken nach EnEV DIN freiwillige Qualitätssicherung von Dämmstoffen fordern RAL / VDI / KEYMARK

16 Kontakt Roland Schreiner Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Prüfung und Überwachung (Technische Dämmung) Lochhamer Schlag 4, DE Gräfelfing Tel: , Fax: muenchen.de muenchen.de Kurzvita: Nach dem Abschluss des Studiums der Lebensmitteltechnologie an der Technischen Universität München als Diplom-Ingenieur wissenschaftliche Tätigkeit im FIW München. Verantwortlich für die Prüflabore von technischen Dämmungen sowie die Betreuung von wärmeschutztechnischen Berechnungen. Autor von mehreren Veröffentlichungen in branchenspezifischen Zeitschriften. Leitung von und Mitarbeit in nationalen und europäischen Gremien mit dem Fokus der Qualifizierung von Dämmstoffen und Dämmsystemen für technische Anwendungen.

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