Nachhaltigkeit in der Geflügel- und Schweinefütterung
|
|
- Victor Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeit in der Geflügel- und Schweinefütterung Vom Acker in den Futtertrog Warum der Einsatz von regional erzeugten Leguminosen Sinn macht 11. Dezember 2013, WWF-Workshop, Berlin Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker in den Futtertrog Zukunftsweisende Eiweißfutterversorgung in NRW der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), NRW e.v.
2 Einführung Zum Projekt Allgemeines Weltweite Handelsströme Soja Preisentwicklung/ Preisbildung Züchtung Klimaschutz Wieso Leguminosen? Praxis Ackerbau & Ökonomie Verwertung Praxisbeispiele Politik EU-Agrarreform/ Greening Fazit Gliederung
3 Allgemeines Regionale Möglichkeiten Projekterfahrungen Vom Acker in den Futtertrog Zukunftsweisende Eiweißfutter-Versorgung für NRW Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft - AbL NRW e.v. Projektlaufzeit: 1. März Juni 2013 Projektträger: Stiftung Umwelt & Entwicklung NRW Hintergrund zum Projekt Hoher Eiweißfuttermittelimport in die EU > Eiweißlücke Tendenziell starker Anbaurückgang bei Leguminosen und wenig züchterische Aktivitäten Alternativen zu Importsoja zur Sicherstellung GVO freier Fütterung durch regional anbaubare Leguminosen entwickeln
4 Entwicklung verschiedener Futterpflanzen Deutschland Anbaufläche in Hektar Klee Luzerne Silomais Futterrüben Körnerleluminosen Quelle: Hubert Kivelitz, DSV Saaten Deutsche Saatveredlung AG, Präsentation auf dem 3. Leguminosentag, 28. November 2013, Haus Düsse
5 Welthandelsströme Eiweißfuttermittel Sojabohnen, -öl und -schrot 2011 Angaben in Million Tonnen EU-27 Sojaschrotverbrauch (2012): 31.9 Million Tonnen. Einfuhren von Sojaschrot in Höhe von etwa 22,6 Mio. t, zusätzlich ca. 13,3 Mio. t Sojabohnen zur EU-Produktion von etwa 10 Mio. t Sojaschrot. (Dr. Schmidt, OVID, 1.Futtermitteltag, 2012, Hamm) EU-27: 4,1; 0,2 Japan: 2,2 ** ** China: 20,9 Sojabohnen Sojaöl Sojaschrot Mexiko: 3,2 EU-27: 8,3 * EU-27: 0,5 EU-27: 21,6 Ägypten: 0,5 Indien: 0,8 China: 1,1 Abbildung relevanter Handelsströme Quellen: ACTI, GTIS, Oil World, OVID OVID 2012 China: 31,9 Ursprungsländer *Brasilien + Argentinien + Paraguay + Uruguay ** USA + Kanada
6 Schwankende Produktionsmengen - global Anbaufläche Soja - weltweit Jahr [ha] in Mill , , , , , , , , , , ,6 2011* 103,0 Quelle: L. Striewe, Futtermittelhandelstag 2012, Burg Warberg Quelle: FAOSTAT; *Transparenz Gentechnik Globale Sojaernte 2008/09 & 2011/12: Produktionsrückgang trotz Flächenausdehnung durch witterungsbedingte Ertragsausfälle
7 Preisentwicklung Soja der letzten 2 Jahre Preise in Dollar/ Tonne, CBoT Quelle: Börsentelegramm, top agrar online,
8 Preise: Ende November 2013 Märkte/ Handel Berechnung der Preiswürdigkeit von Einzelfuttermittel für Schweine nach der Austauschmethode Löhr für Ackerbohne nach DLG (26 % RP) und Hess. Ackerbohne (27 % RP) Sojapreis Notierungen an der Chicagoer Börse der letzten drei Jahre /dt
9 Zuchtprogramme in Europa - April 2012 Körnererbsen Ackerbohnen Lupinen Sommerform Winterform Sommerform Winterform blau/weiß/gelb RAGT FR NPZ DE LIMAGRAIN FR ++ (+) + (+) - DESPREZ FR MOMONT FR INRA A.O. FR (+) (+) (+) (+) - Selgen CZ + - Szelejewo PL (+) - SZ Gleisdorf AT Wherry&Sons UK SZ Steinach DE INRA FR (+) Inst. PL PL Inst. RUS RUS U. Kopenhagen DK Anzahl Quelle: Olaf Sass, NPZ - Züchtertreffen Leguminosen, AbL NRW vollständiges Zuchtprogramm Zum Vergleich: 16 vollständige Zuchtprogramme für Winterweizen in Deutschland
10 Bewertung von Klimaschutzwirkungen: Haber-Bosch oder Knöllchenbakterien? Benötigte Energiemenge zur Bereitstellung von 200 kg mineralischer N- Düngemittel entspricht in etwa dem Energiegehalt von 230 l Diesel Quelle: Prof. Dr. Knut Schmidtke, 1. Körnerleguminosentag Haus Düsse, 2011
11 Möglichkeiten der regionalen Eiweißfutterversorgung aus dem Aktionsprogramm Heimische Eiweißfuttermittel / Bayern Quelle: Stockinger & Schätzl, VDLUFA 2012
12 Wieso Leguminosen? Gründe des Projektes in NRW Stabilisierung von Fruchtfolgen und Erträgen Erzeugung GVO-freier & eiweißreicher Futtermittel Erhöhung der Biodiversität und der Bodenfruchtbarkeit Klimaschutz Nahrungsmittelerzeugung in bäuerlichen Strukturen erhöht die Ernährungssouveränität und -sicherheit weltweit
13 Leguminosen-Monitoring Teil des Projektes 26 Betriebe in NRW ökologisch/konventionell Feldprotokoll und Erfahrungen zum Anbau Demonstrationsbetriebe Feldtage/ Fachseminare Netzwerkbildung/ Newsletter-Leguminosen/ Auf Aufbau eines Marktplatzes
14 Durchschnittserträge Ackerbohne Leguminosen-Monitoring 2011/ Ackerbohnenerträge 2011/ [dt/ha] konventionell Bewirtschaftungsweise ökologisch Erträge von bis [dt/ ha] konventionell ökologisch
15 Sojaanbau in NRW Rheinland 36 dt/ha Westfalen 28 dt/ha Rohprotein 40 % in der TM
16 Ökonomische Bewertung von Fruchtfolgen Fruchtfolge mit Ackerbohne aber ohne Vorfruchtwert der Ackerbohne Vorfruchtwert Ackerbohne: bis 250 /ha Futterwert Ackerbohne (25 /dt anstatt 20 /dt für Ackerbohne): /ha Entspricht DAL (inkl. Vorfrucht- und Futterwert): 470 bis 507 /ha Quelle: Dr. Harald Lopotz, 1.Körnerleguminosentag, AbL NRW 2011 ergänzt: Christoph Dahlmann, AbL NRW 2012
17 Beispiel: Enge Fruchtfolge - konventionell Fruchtfolge: Winterweizen/ Winterweizen/ Winterraps WW WW WR Durchschnitt/ Jahr Ertrag [dt/ha] Preis (netto) [ /dt] Marktleistung [ /ha] Saatgut [ /ha] Reinigung/ Trocknung [ /dt] Düngung* [ /ha] Pflanzenschutz [ /ha] Strom/Wasser/Hagel [ /ha] Arbeitserledigung [ /ha] DAL [ / ha] * nach Nährstoffentzüge: 1,21 /kg/n; 1,43 /kg/p 2 O 5 ; 0,91 /kg/k 2 O durch Vorfruchteffekt WR 20 kg/n/ha geringere N-Düngung bzw. geringere Kosten der Arbeitserledigung
18 Beispiel: weite Fruchtfolge konventionell Fruchtfolge: Wintergerste/ Winterraps/ Winterweizen/ Ackerbohne/ Winterweizen WG WR WW AB WW Ertrag [dt/ha] Preis (netto) [ /dt] Durchschnitt/ Jahr Marktleistung [ /ha] Saatgut [ /ha] Reinigung/ Trocknung Düngung* [ /ha] Pflanzenschutz [ /ha] Strom/Wasser/Hagel [ /ha] Enge FF: Arbeitserledigung [ /ha] /ha DAL [ / ha] DAL inkl. Futterwert AB [ /ha] * nach Nährstoffentzüge: 1,21 /kg/n; 1,43 /kg/p 2 O 5 ; 0,91 /kg/k 2 O durch Vorfruchteffekt WR und AB 20 kg/n/ha geringere N-Düngung bzw. keine N-Düngung bei AB
19 Fruchtfolge mit Körnerleguminose - ökologisch Fruchtfolge: Kleegras/ Kleegras/ Sommerweizen/ Wintertriticale/ Ackerbohne/ Winterweizen/ Hafer Kleegras SW WT AB WW HA Ertrag [dt/ha] Preis (netto) [ /dt] * Marktleistung [ /ha] * Saatgut [ /ha] Reinigung/ Trocknung [ /ha] Düngung** [ /ha] Pflanzenschutz [ /ha] Strom/Wasser/Hagel [ /ha] Arbeitserledigung [ /ha] DAL [ /ha] DAL [ /ha] Fruchtfolge*** 399 mit: * je nach betrieblicher Verwertung unterschiedlich ** nach Nährstoffentzüge: 3,88 /kg/ N; 1,52 /kg/p 2 O 5 ; 1,38 /kg/k 2 O *** DAL ohne Berücksichtigung vom Kleegras bei Anrechnung Vorfruchteffekt Kleegras: 1. Jahr: 100 kg/n/ha; 2. Jahr: 50 kg/n/ha Ackerbohne: 1. Jahr: 50 kg/n/ha
20 Konventionell Zwischenfazit - Ökonomie Enge Fruchtfolge ökonomisch am stärksten mit DAL von 645 /ha Bei Anrechnung Futterwert der Körnerleguminose weite Fruchtfolge mit DAL von 640 /ha konkurrenzfähig Ökologisch Körner- wie Futterbauleguminosen tragen die Fruchtfolge Bei Berücksichtigung der Nährstoffentzüge wird der Wert der Leguminose erst richtig deutlich Je nach Betriebstyp, Verwertung und Region können Leguminosen schon heute konkurrenzfähig sein!
21 Leguminosen in der Fütterung
22 Leguminosen in der Schweinefütterung Quelle: Dr. Stalljohann, westfälisch-lippisches Wochenblatt 03/2012
23 Praxisbeispiele Martin Steinmann Neuland Betrieb 1. Phase* 2. Phase* 3. Phase** kg LG kg LG kg LG in % der Gesamtration Winterweizen Wintergerste Hafer Ackerbohne Rapsöl Eiweißergänzer*** * Fütterung am Längstrog ** Fütterung am Automaten ***Rapsschrot, Weizenkleie, Kartoffeleiweiß, Calcium-Carbonat, Gerste
24 Praxisbeispiele Martin Schulz Neuland Betrieb Vormast Endmast < 60 kg LG > 60kg LG in % der Gesamtration Triticale Wintergerste Winterroggen Erbse Raps-Extr.-Schrot 8 8 Kartoffelweiß 6 3 Mineralfutter 2 3
25 Praxisbeispiele Konventioneller Betrieb, Westf. * Autofom/ Westfleisch 1. Phase 2. Phase 3. Phase kg LG kg LG kg LG in % der Gesamtration Winterweizen Wintergerste Ackerbohne Mais Eiweißergänzer 23* 18** 14** * Eiweißergänzer V25 & ** EM 22 (Agravis)
26 Zwischenfazit - Fütterung Einsatz von Körnerleguminosen unproblematisch höherer Einsatz als momentan in der Praxis üblich möglich Viele Betriebe haben sich noch nie mit der Thematik auseinandergesetzt Hauptproblem: Verfügbarkeit von heimischen Körnerleguminosen Wenig Beratungserfahrung/ wenig Beratungswissen
27 EU-Agrarhaushalt Übersicht EU-Agrarpolitik die 1. & 2. Säule etwa 60 Mrd. /Jahr EU 28 davon ca. 5 Mrd. / Jahr/ Deutschland 1. Säule: ¾ der Gelder werden für Direktzahlungen verwendet, davon sind 30 % an Greening-Auflagen gekoppelt 2. Säule: Gelder für Agrarumweltmaßnahmen, Ökologischer Landbau, Ländliche Entwicklung, Investitionsförderprogramme
28 Möglichkeiten innerhalb des Greening Welche Komponenten beinhaltet es? 1) Anbaudiversifizierung 2) Erhalt des bestehenden Dauergrünlands 3) Im Rahmen der landwirtschaftlichen Flächen Ausweisung einer Flächennutzung im Umweltinteresse (Ökologische Vorrangflächen)
29 Greening Ökologische Vorrangflächen zunächst auf 5 % der Ackerfläche beschränkt ggf. ab 2018 Erhöhung auf 7 % möglich keine Ökologische Vorrangfläche o 15 ha Ackerfläche o > 75 % der LF Grünland, Rest Ackerfläche < 30 ha o > 75 % der Ackerfläche Grasanbau, Kleegras etc. Rest Ackerfläche < 30 ha Bei Verstößen wird in 2015 u maximal die Greeningprämie (100 %) gekürzt, bis 2018 Erhöhung der Kürzung auf 125 %. Anrechnungsmöglichkeiten von Zwischenfrüchten, Leguminosen, Stilllegungsflächen und Agrarumweltmaßnahmen - Details noch nicht bekannt
30 Greening Ökologische Vorrangflächen Optionen der Ausgestaltung eine Auswahl Brachliegende Flächen Landschaftselemente Beihilfefähige Hektarstreifen an Waldrändern Zwischenfruchtanbau Leguminosen Nationale Umsetzung steht jetzt an. Wie werden Gewichtungen vorgenommen etc.?
31 Gewichtungsfaktoren Was kommt?
32 These Nur durch Ausdehnung in der Fläche werden Züchtungsaktivitäten, pflanzenbauliche Forschung, Verwertung und Handel stimuliert!
33 Was braucht es für eine zukunftsfähigen Leguminosenanbau? Innerhalb der ökologischen Vorrangflächen muss eine relative Vorzüglichkeit für Leguminosen sicher gestellt werden Agrarumweltmaßnahmen, wie die Vielfältige Fruchtfolge, einführen mit einem relativ hohen Leguminosenanteil Demonstrations- Beratungs- und Vermarktungsoffensive Feldtage, Leuchtturmbetriebe, Fachtagungen, Einbezug vom Handel Züchtungsinitiativen stärken Möglichkeiten der (Co-)Finanzierung mit öffentlichen Geldern prüfen Weltweite Sensibilität für die Auswirkungen von Pflanzenbausystemen auf Mensch, Tier und Umwelt
34 Fazit Integration von Leguminosen im Ackerbau und Fütterung sinnvoll! Substitution höherer Anteile Sojaschrot durch heimische Körnerleguminosen machbar! Je nach Betriebstyp, Verwertung und Region können Leguminosen schon heute konkurrenzfähig sein! Verfügbarkeit von Import-Soja muss teuer erkauft werden! Veränderung politischer Rahmenbedingungen! Vielfältigere Fruchtfolgen weltweit nötig!
35 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Bedeutung für Fruchtfolge & Fütterung, , C. Dahlmann
Ist gentechnikfreien Regionalvermarktung möglich?
Ist gentechnikfreien Regionalvermarktung möglich? Vom Acker in den Futtertrog Heimische Leguminosen in der Tierfütterung und deren Wirtschaftlichkeit 29. April 2014, Saerbeck Christoph Dahlmann Projektleiter
MehrBonn Symposium Paradigmenwechsel Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung
Bonn Symposium 2012 Paradigmenwechsel 2012. Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung Eine praktische Antwort auf die globalisierte Eiweiß-Futtermittelproduktion Workshop D 13. November
Mehr3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?
3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker
MehrWie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings?
Wie rechnen sich Leguminosen innerhalb des Greenings? Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Greening Ökologische Vorrangfläche (ÖVF) zunächst auf 5 %
MehrChancen für eine nachhaltigere Eiweißfuttermittelversorgung in NRW
Chancen für eine nachhaltigere Eiweißfuttermittelversorgung in NRW Wertschöpfungsketten für NRW, Fachtagung für Landwirte 5. Leguminosentag 15 18. November 15, Dr. Luiz F.P. Massucati 5. Leguminosentag
MehrGAP-Reform Greening und Co.
GAP-Reform Greening und Co. Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Auswirkungen der Halbzeitbewertung Verlauf Entkopplung des Abschmelzungsprozesses und
MehrEiweiß aus heimischer Erzeugung Aktueller Stand, Chancen, Herausforderungen und Perspektiven
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eiweiß aus heimischer Erzeugung Aktueller Stand, Chancen, Herausforderungen und Perspektiven Robert Schätzl Ausgewählte Eiweißinitiativen in Deutschland und
MehrÖkonomische Betrachtung der heimischen Eiweißerzeugung und -verwertung
Ökonomische Betrachtung der heimischen Eiweißerzeugung und -verwertung Vortragstagung des Landratsamts Ostalbkreis im Rahmen der Eiweißinitiative des Landes Baden-Württemberg Aalen-Oberalfingen, 15. November
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrAbendveranstaltung. Vom Acker in den Futtertrog Welche Möglichkeiten gibt es für eine regionale Eiweißstrategie?
Abendveranstaltung Vom Acker in den Futtertrog Welche Möglichkeiten gibt es für eine regionale Eiweißstrategie? Abl-Niedersachsen-Bremen & Bund Deutscher Milchviehalter - 20. Februar 2012, Hesel Vortrag
MehrAbendveranstaltung. Vom Acker in den Futtertrog Welche Möglichkeiten gibt es für eine regionale Eiweißstrategie?
Abendveranstaltung Vom Acker in den Futtertrog Welche Möglichkeiten gibt es für eine regionale Eiweißstrategie? Abl-Niedersachsen-Bremen & Bund Deutscher Milchviehalter - 20. Februar 2012, Hesel Vortrag
MehrBiopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in Bernburg-Strenzfeld. Leguminosen?
Biopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in -Strenzfeld Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Abteilung 2: Zentrum für
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Foto: United Soybean Board Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. Wer sind die Nachfrager? III. Ein Blick nach Deutschland IV. Ausblick Foto: United Soybean Board
MehrÖkologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus?
Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus? Thünen Institut für Ländliche Räume Seite Dresden 0 Juni 2016 Greening: Kurze Einführung Im Rahmen der GAP-Reform eingeführt: seit 1.1.2015
MehrNewsletter-Leguminosen
Vorwort Newsletter-Leguminosen 02-2012 Ein herzliches Hallo an alle Beteiligten und Interessierten von Vom Acker in den Futtertrog. In der zweiten Ausgabe des Newsletter Leguminosen werden wir über Aktuelles
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. III. IV. Wer sind die Nachfrager? Ein Blick nach Deutschland Ausblick 4 3 2 Entwicklung der weltweiten Sojaernte (Mio. t)
MehrPolitische Rahmenbedingungen für Körnerleguminosen in der EU und mögliche Szenarien für die Zukunft
Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. Politische Rahmenbedingungen für Körnerleguminosen in der EU und mögliche Szenarien für die Zukunft Dr. Manuela Specht Union zur Förderung von Oel-
MehrVerwertung und Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen
Verwertung und Wirtschaftlichkeit von Körnerleguminosen Florian Jung LTZ Augustenberg, Außenstelle Forchheim Eiweißinitiative Baden-Württemberg Riedlingen, den 28.06.2016 Übersicht 1. Anbausituation 2.
MehrMärkte im Blick: Was tut sich auf den Proteinfuttermittelmärkten?
Märkte im Blick: Was tut sich auf den Proteinfuttermittelmärkten? Dr. Thomas Schmidt & Yves Tohermes Straubing, 17. Oktober 218 1 Politik & Ernteausfälle prägen die weltweite Versorgungslage Kanada Enge
MehrAktuelles zum Leguminosenanbau
Aktuelles zum Leguminosenanbau Silke van het Loo Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG RPL-Rinderfachtagung, 08.11.2016 Winterfeld Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG Ein mittelständisches
MehrEntwicklung des Lupinen-(Leguminosen) anbaus in Deutschland 2014; kurze Betrachtung zum Greening
Entwicklung des Lupinen-(Leguminosen) anbaus in Deutschland 2014; kurze Betrachtung zum Greening Bernburg, 14. Januar 2015 Anke Böhme BayWa AG, Züchtervertrieb in Tausend ha Anbau von Körnerleguminosen
MehrInternationaler Handel mit Futtermitteln Bedeutung für Tierproduktion und Welternährung
Internationaler Handel mit Futtermitteln Bedeutung für Tierproduktion und Welternährung Dr. Thomas Schmidt OVID - Referent Futtermittel und Tierernährung 1. Futtermitteltag der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche
MehrHerzlich willkommen zum Leguminosentag Kreisstellen Aachen-Düren-Euskirchen
Herzlich willkommen zum Leguminosentag 2017 Kreisstellen Aachen-Düren-Euskirchen 1 Das Programm am Vormittag Zeit Thema Referent 10:00 10:15 Begrüßung und Eröffnung Dirk Schulze-Gabrechten Kreislandwirt
MehrThema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*
Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand 27.10.2014 *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch Agrarzahlungen- Verpflichtungenverordnung 1 Arbeitsgebiet Roth Agrarhandel
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Deckungsbeitrag ( /ha)* Deckungsbeiträge von Mähdruschfrüchten (29 bis
MehrDer Anbau von großkörnigen Leguminosen als Alternative zu Soja(import) als Eiweißfuttermittel
Der Anbau von großkörnigen Leguminosen als Alternative zu Soja(import) als Eiweißfuttermittel Tagung Agrogentechnik und die globalen Auswirkungen in Börtewitz am 16.11.11 Dr. Christian Schüler Fachgebiet
MehrSojaanbau in Deutschland: Möglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. D. Trautz. Eine Eiweißstrategie für die Landwirtschaft Eigenversorgung verbessern
Sojaanbau in Deutschland: Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. D. Trautz Soja (Glycine max) Übersicht - Rahmenbedingungen - Chancen - Risiken - Ausblick Klimawandel Qualität Eiweißpflanzen im Vergleich
MehrÖko-Soja aus betriebswirtschaftlicher Sicht 11.September Bioland Beratung - Jonathan Kern
Öko-Soja aus betriebswirtschaftlicher Sicht 11.September 2013 - Bioland Beratung - Jonathan Kern Übersicht Die Soja im Vergleich Trocknungskosten Erzeugerpreis Beispiel Bewässerung Zusammenfassung Sojabohne
MehrWelche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch?
Welche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch? Prof. Dr. Reimer Mohr, Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Der Ölsaaten- und Getreidemarkt Weltweite Preisentwicklung Entwicklung der weltweiten Getreideproduktion
MehrErgebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN
Analyse zur Wirtschaftlichkeit des konventionellen Ackerbohnenanbaus Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN 05.02.2014, Rendsburg 04.03.2014 D. Alpmann, J. Braun, B.-C.Schäfer 1 Gliederung Kurze Beschreibung
MehrChancen und Risiken der Gentechnik aus berufsständischer Sicht
Chancen und Risiken der Gentechnik aus berufsständischer Sicht Vortrag zum Workshop: Ist gentechnikfreie Regionalvermarktung möglich? Saerbeck, 29. April 2014 Verena Kämmerling Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband
MehrWirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus in Thüringen
Wirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus in Thüringen Dr. J. Degner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena, den 15.7.215 Gliederung Anbauflächen und Erträge von großkörnigen Leguminosen
MehrWettbewerbsfähigkeit der Sojabohne in der Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohne in der Praxis Lukas Wolf Teilnehmende Betriebe nach Region, Bundesland und Bewirtschaftungsform Auswertungen für: - Deutschland
MehrGAP Zukunftsperspektiven für Ackerbauern. Präsident Walter Heidl
GAP 2014-2020 Zukunftsperspektiven für Ackerbauern Präsident Walter Heidl EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: GAP bis 2020 nationale Umsetzung Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1.
MehrWas macht die Körnerleguminosen für die Fruchtfolge so interessant?
1. Körnerleguminosentag Vom Anbau bis zur Verwertung 22. November 2011 Haus Düsse Was macht die Körnerleguminosen für die Fruchtfolge so interessant? Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke Fachgebiet Ökologischer
MehrGreening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Stgt.-Hohenheim, 22.1.
Greening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Impulse für Mensch und Raum Stgt.-Hohenheim, 22.1.2015 Dr. Volker Segger, LEL Schwäbisch
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland Lukas Wolf Gliederung Datengrundlage Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Die Sojabohne im Vergleich
MehrThema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*
Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch ausstehende BundesVO 1 Ziele der GAP-Reform (EU) Ernährungssicherheit EU muss Beitrag
MehrEigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Robert Schätzl Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel mit Eiweißträgern* Importe: 4,0
MehrEinfluss der thermischen Aufbereitung auf die Proteinqualität von vollfetten Sojabohnen
INSTITUT FÜR TIERERNÄHRUNG Einfluss der thermischen Aufbereitung auf die Proteinqualität von vollfetten Sojabohnen Konstanze Kraft In Kooperation: M. Wiltafsky (Evonik) L. Asam und K.Wilbos (FiBL) M. Rodehutscord
MehrIntegration von Greening-Maßnahmen und Ökologischen Vorrangflächen in Ackerbaubetrieben
Integration von Greening-Maßnahmen und Ökologischen Vorrangflächen in Ackerbaubetrieben Gäufelden-Nebringen 23.01.2014 Kristin Nerlich, LTZ Augustenberg Hintergrund - Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015:
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015: Ein Überblick GAP seit 2015 Grundsätzliches Verfall der früheren Zahlungsansprüche zum 1.1.2015 Zuweisung neuer Zahlungsansprüche zur Mehrfachantragstellung
MehrLeguminosenanbau 2016 in Bayern und den bayerischen Regierungsbezirken
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Leguminosenanbau 216 in Bayern und den bayerischen Regierungsbezirken Allgemeines Datengrundlage: InVeKoS-Datenbank, Nov. 215, Nov. 216 Weitere Informationen
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
Mehr- 1. Der Direktor der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen als Landesbeauftragter. Merkblatt
- 1 Der Direktor der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen als Landesbeauftragter Merkblatt zum Antrag auf Förderung des Anbaus vielfältiger Kulturen im Ackerbau nach den Richtlinien zur Förderung
MehrDie Situation des Eiweißpflanzenanbaus in Baden-Württemberg
Die Situation des Eiweißpflanzenanbaus in Baden-Württemberg Jürgen Recknagel LTZ Augustenberg, Ast. Müllheim; Dt. Sojaförderring Teller und Trog Die Zukunft des Eiweißpflanzenanbaus in Baden-Württemberg,
MehrGAP-Reform und FAKT Wie können sich die Betriebe anpassen?
GAP-Reform und FAKT Wie können sich die Betriebe anpassen? Impulse für Mensch und Raum Bad Dürrheim-Oberbaldingen, 8.1. 2015 vortragender: Hans-Martin Schwarz, LWA DS Inhalte von Dr. Volker Segger und
MehrErste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN
Analyse einer Befragung unter erfolgreichen Körnerleguminosenanbauern im konventionellen Landbau Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt LeguAN DLG Wintertagung 16.01.2013, Berlin Im Fokus: Heimische
MehrSojaanbau auf unserem Betrieb?
3. Leguminosentag 28/02/2014 A Guddesch Sojaanbau auf unserem Betrieb? USD$pro$Tonne$ 750" 700" 650" 600" 550" 500" 450" 400" 350" 300" 250" 200" 150" 100" 50" 0" Auslöser! Preise$für$brasilianisches$Sojaschrot$
MehrBMELV - Eiweißpflanzenstrategie: aktueller Stand und Perspektiven
BMELV - Eiweißpflanzenstrategie: aktueller Stand und Perspektiven Bilder : BLE, Wilbois/Fibl BMELV BLE Dienstsitz Bonn, BPA / Stefan Müller Dienstsitz Berlin, BMELV / Ursula Böhmer BLE, Hauptsitz Bonn
Mehr2 0. MAI?G0B. j Nutzen Sie auch die Online-Ergänzung zur i ZMP-Marktbilanz Getreide - Olsaaten Futtermittel 2008
St ZMP-Marktbilanz Getreide Olsaaten Futtermittel 2008 Deutschland EU Weltmarkt 2 0. MAI?G0B j Nutzen Sie auch die Online-Ergänzung zur i ZMP-Marktbilanz Getreide - Olsaaten Futtermittel 2008! ZMP-Infografiken
Mehr9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 2014
9. Wettbewerbsfähigkeit Sojabohne gegenüber Vergleichsfrüchten 214 Im Einzelbetrieb ist die Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohne gegenüber möglicher Anbaualternativen zu beurteilen. Deshalb wird die Sojabohne
Mehr12. Dezember 2017 Dummerstorf Dr. Olaf Sass
Stand der Körnerleguminosenzüchtung: eine gute Basis für einen erfolgreichen Anbau 12. Dezember 2017 Dummerstorf Dr. Olaf Sass Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG 1 Norddeutsche Pflanzenzucht
MehrWeltagrarhandel am Beispiel Soja
Weltagrarhandel am Beispiel Soja AK 1 des 16. Landesschulgeographentag 2014, Universität Vechta Dr. Aline Veauthier (WING, Universität Vechta) 1 Gliederung Strukturen des Anbaus und Handels Ausweitung
MehrEiweißstrategie Status quo und Zukunftschance. Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr
Eiweißstrategie Status quo und Zukunftschance Dipl.-Ing. Helmut Feitzlmayr Status quo Fragen der Eiweißproduktion bzw. Eiweißimporte ist ein Dauerthema Vorwürfe gegenüber Landwirtschaft Eiweißproduktion
MehrZukunfts weisende Eiweiß versorgung
Zukunfts weisende Eiweiß versorgung Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis von Christoph Dahlmann Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Einführung 4 Vom Acker in den Futtertrog Eine Einführung Leguminosen 7 Leguminosen
MehrKönnen wir Soja ersetzen?
Können wir Soja ersetzen? Importsoja ist ins Gerede gekommen, und die Rufe nach mehr Selbstversorgung mit Eiweißfuttermitteln werden lauter. Aber wohin und wie weit kämen wir in Deutschland damit? Das
MehrWeiterführende Informationen. Zahlungen für dem Klima- und Umweltschutz förderliche Maßnahmen (Greening)
Weiterführende Informationen zu den Zahlungen für dem Klima- und Umweltschutz förderliche Maßnahmen (Greening) im Zusammenhang mit der Web Anwendung Greening-Check Stand: 28.09.2015 Betriebe, die Zahlungen
MehrNachhaltiger Anbau von Raps und Körnerleguminosen
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Raps und Körnerleguminosen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie wohin geht die Reise bei der Ackerbaustrategie? Nachhaltiger Anbau von Raps und
MehrRaps statt Soja im Trog
Raps statt Soja im Trog Heimische Eiweißträger in der Mastschweinefütterung Eine Frage des Preises: Bei den derzeit hohen Sojapreisen sind Rapsprodukte eine überlegenswerte Alternative in der Schweinefütterung
MehrEU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor!
EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor! Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1. Säule (Betriebsprämie) Kürzung der Direktzahlungen (Betriebsprämien)
MehrEinführung in die Veranstaltung Marktchancen heimischer Ackerbohnen, Erbsen und Co. als Futter und Lebensmittel
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Einführung in die Veranstaltung Marktchancen heimischer Ackerbohnen, Erbsen und Co. als Futter und Lebensmittel Akteursworkshop 2018 Soest, 6.11.2018 Die Demonetzwerke
MehrWirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus Dr. Ulrike Klöble. IGW, 18. Januar 2014, Berlin
Wirtschaftlichkeit des Körnerleguminosenanbaus Dr. Ulrike Klöble, 18. Januar 2014, Berlin Lohnt es sich Körnerleguminosen anzubauen? Wenn es sich lohnen würde, würden doch mehr Flächen mit Erbsen, Bohnen,
MehrHerausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis
Herausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis Matthias Feierler Telefon: 0 83 41 / 90 02-32 E-Mail: matthias.feierler@aelf-kf.bayern.de Allgäuer Zeitung vom 12.03.2015:
MehrL A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt
L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt Kurzleitfaden für die Praxis zur Agrarreform (GAP) ab 2015 im Zusammenhang mit Mit diesem Leitfaden können Sie sich einen Überblick
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit der Sojabohne. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit der Sojabohne Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Bodeneignung zum Sojaanbau in Bayern 821.000 ha = 40 % 537.000 ha = 25
MehrEntwicklung des Leguminosenanbaus aus Sicht der UFOP
Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. Entwicklung des Leguminosenanbaus aus Sicht der UFOP Wolfgang Vogel Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.v. Berlin Gliederung 1. Tierernährung
MehrSojaanbau in Europa versus überseeische Importe
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1
MehrGreening und KULAP 2015
Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015
MehrDAS GELD LIEGT AUF DER WIESE
DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE Mehr Milch aus dem Grünland von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler Das Dauergrünland verfügt über ein enormes Eiweißpotenzial. Auf heimischen Wiesen können 1.000 2.500 kg Rohprotein
MehrVergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und
MehrGentechnikfreie Fütterung unserer landwirtschaftlichen Nutztiere regionale, europäische und globale Aspekte der Rohstoffbereitstellung
Gentechnikfreie Fütterung unserer landwirtschaftlichen Nutztiere regionale, europäische und globale Aspekte der Rohstoffbereitstellung Dr. Thomas Schmidt OVID - Referent Futtermittel und Tierernährung
MehrRegionale Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft
Regionale Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich
MehrKörnerleguminosen: Kulturarten ohne züchterische Perspektive?
Körnerleguminosen: Kulturarten ohne züchterische Perspektive? Dr. Olaf Sass Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG DBV-Pflanzenzüchtungstag Berlin, 9. Mai 2011 Gliederung Übersicht über Anbau
MehrGreening durch Verzicht auf Stickstoffdüngung Betriebliche Anpassungsstrategien
Greening durch Verzicht auf Stickstoffdüngung Betriebliche Anpassungsstrategien Thomas de Witte Thomas de Witte Gliederung 1. Hintergrund 2. Preisannahmen 3. Versuchsergebnisse 4. Anpassungsoptionen an
MehrRahmenbedingungen für den Handel mit auch gentechnik-freien Agrarrohstoffen
Bad Neuenahr, 19.04.02 Fachtagung Diskurs Chart 1 Fachtagung zum Diskurs Grüne Gentechik des BMVEL Was ist Sache in der Grünen Gentechnik? Bad Neuenahr 19. & 20. April, 2002 Rahmenbedingungen für den Handel
MehrAlle Angaben sind daher nach besten Wissen erstellt, jedoch ohne Gewähr.
Disclaimer Die Inhalte des Vortrages sind nicht als rechtsverbindlich anzusehen! Der Vortrag bezieht sich auf den am Vortragstermin dem Autor bekannten Diskussionsstand. Da einige der gesetzlichen Grundlagen
MehrAktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014
Aktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014 Greening ein neues Instrument der EU-Agrarpolitik Uta Maier (TLL) Jena, 17.06.2013 TLL Kolloquium Wirtschaftliche Lage / Aktuelle Fragen der Agrarpolitik
MehrB GL
Fakt - Förderung für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl Maßnahmen der 2. Säule (Fakt, AZL, Staatsförderung Pheromone, Schalvo) stehen zunächst noch unter Vorbehalt einer Genehmigung durch die EU und
MehrErträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at
MehrProf. Reimer Mohr Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH / Fachhochschule Kiel. Hanse Agro Unternehmensberatung
S"ckstoffdeckelung und Konsequenzen für die Wirtscha:lichkeit von Rapsanbaufruch?olgen Vorstellung ausgewählter Ergebnisse am Beispiel repräsenta"ver Fruch?olgesysteme in Deutschland Prof. Reimer Mohr
MehrWirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun?
Wirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrPreis, Pacht, Greening- Wirtschaftlichkeit im Marktfruchtbau
44. Woche der Erzeuger und Vermarkter Preis, Pacht, Greening- Wirtschaftlichkeit im Marktfruchtbau Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Herrsching, 19.
MehrStatement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft
Statement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft Dialogreihe Innovationsfeld Pflanze des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt am 30. November 2011
MehrVergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und
MehrWie rentabel ist die Erzeugung ohne Gentechnik für den Landwirt?
Wie rentabel ist die Erzeugung ohne Gentechnik für den Landwirt? - Kalkulationsgrundlagen - Ludwig Asam Ludwig Asam 1 Gliederung 1. Vorstellung 2. Futterwert gentechnikfreier Eiweißfuttermittel - importiert
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrKlimawandel, Energiewende und Greening - welche Konsequenzen für die Fruchtfolge ziehen?
Biomassefeldtag auf Gut Eckendorf Klimawandel, Energiewende und Greening - welche Konsequenzen für die Fruchtfolge ziehen? Bernhard C. Schäfer 10.10.2013, Gut Eckendorf in Leopoldshöhe, Fachbereich Agrarwirtschaft,
MehrWie wirkt sich nachhaltiger Energiepflanzenbau auf die Ökonomie aus?
Fachtagung: Energie, Ernährung und Gesellschaft Wie wirkt sich nachhaltiger Energiepflanzenbau auf die Ökonomie aus? Gliederung Leitlinien eines nachhaltigen Energiepflanzenbaus Vorstellung des Modellbetriebes
MehrRentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt
Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche
MehrHerausforderungen und Chancen des Sojaanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Herausforderungen und Chancen des Sojaanbaus Robert Schätzl Anbaufläche Sojabohnen (ha) Sojabohnen Entwicklung der Anbaufläche und Anteil an der Ackerfläche
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrFuttermittelhandelstag am 20./21. Mai 2014
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Futtermittelhandelstag am
MehrSojainformationsveranstaltung
Sojainformationsveranstaltung 20.02.2017 Donau Soja Raiffeisen Warendorf Landwirtschaftskammer NRW 9:30 Uhr Tagesprogramm Begrüßung und Vorstellung Sojanetzwerk, Jan-Malte Wichern 10:00 Uhr Vorstellung
MehrAntragsverfahren zur Förderung von Ökolandbau und Vielfältigen Kulturen im Ackerbau läuft bis zum
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Information des MELUR (Stand 06. Mai 2014) Antragsverfahren zur Förderung von Ökolandbau und Vielfältigen
MehrUnternehmerische Bedeutung der Beregnung am Beispiel des ökologischen Landbaus.
Unternehmerische Bedeutung der Beregnung am Beispiel des ökologischen Landbaus. Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Ökologischer Landbau Wunstorfer Landstraße 9 30453 Hannover FB Ökologischer
MehrFoto: Weller/Bioland. 1. Mineralische N-Dünger und leichtlösliche P-Dünger unzulässig
Pflanzenbau Die wichtigsten Prinzipien Erhaltung und Steigerung des Humusgehaltes Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen und Zwischenfrüchten Mineralische N-Dünger und leichtlösliche P-Dünger unzulässig
MehrFACHGESPRÄCH: EU-AGRARREFORM - FAIRE LANDWIRTSCHAFT GESTALTEN!
Ökologisierung der Landwirtschaft durch die EU-Agrarreform? Was bringen eine erweiterte Fruchtfolge und der Anbau von Eiweißpflanzen für die Umwelt? Tilman Uhlenhaut FACHGESPRÄCH: EU-AGRARREFORM - FAIRE
MehrNeue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
Gäa-Wintertagung 04. und 05.02.2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau Neue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
Mehr