Susanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie
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1 Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service NRW seit 2004 (zunächst Projektförderung) o Regelförderung seit 2009 o Demenz-Servicezentrum NRW für die Region Bergisches Land seit Landesinitiative Demenz-Service NRW o Gefördert vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW und den Landesverbänden der Pflegekassen o Träger (Evangelische Stiftung Tannenhof) o Koordiniert vom Kuratorium Deutsche Altershilfe Das Team Das Team Leitung DSZ: Monika Wilhelmi Diplom-Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Alzheimer-Café Memory-Clinic Demenzparcours Susanne Bäcker Krankenschwester 28 Jahre Neurologie 1
2 Das Team Arnd Bader Diplom-Sozialwissenschaftler Wissenschaftlicher Mitarbeiter Aufbau, Leitung Demenzberatung Aufbau, Leitung Heim (demenzspezifisch) Das Team Prof. Dr. Nikolaus Michael Leitender Arzt Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie Gerontopsychiatrie GPZ Wuppertal Die Region Stadt Remscheid Stadt Solingen Stadt Wuppertal Oberbergischer Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Gesamtbevölkerung Bergisches Land Demenzerkrankte im Bergischen Land davon werden Zuhause gepflegt
3 hoch gerechnet auf den Rheinisch-Bergischen Kreis 4500 davon werden Zuhause gepflegt 3000 Ziel der Landesinitiative Demenz-Service Wohnortnahe Versorgung ist es, gute Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen an ihrem Wohnort die Unterstützung finden, die sie brauchen, um in ihrer vertrauten Umgebung leben zu können. Landesinitiative Demenz- Service NRW Arbeitsbereich 1 5 Arbeitsbereiche aller Demenz-Servicezentren Weiterentwicklung von Angeboten für Betroffene zur Information, Beratung, Aufklärung und Schulung sowie zum Erfahrungsaustausch 3
4 Arbeitsbereich 2 Arbeitsbereich 3 Stärkung der freiwilligehrenamtlichen, professionellen, und nachbarschaftlichen Unterstützung und Begleitung im Alltag Weiterentwicklung der medizinischen/ therapeutischen Versorgung Arbeitsbereich 4 Arbeitsbereich 5 Weiterentwicklung angepasster Wohnangebote im Quartier Maßnahmen zur Entwicklung eines wertschätzenden gesellschaftlichen und sozialen Umfeldes Enttabuisierung Was wir tun Telefonische Beratung von Betroffenen, Angehörigen, Interessierten, Professionellen und Ehrenamtlichen Was wir tun Clearing 4
5 Was brauchen wir? Was wir tun Erfassung der vorhandenen Versorgungsangebote in der Region Pflegerische Versorgung: ambulant, teilstationär, stationär 2/ Städtedreieck RBK OBK 0 Pfle gedienste Tagespflege Pflegehe ime Regionaler Spitzenreiter!!! 15 Wohngemeinschaften mit ambulanter Betreuung für demenzkranke pflegebedürftige Menschen im Rheinisch-Bergischen Kreis Beratung 45 SGB XI Sonstige 0 RS SG W OBK RBK 5
6 Internetdatenbank der Landesinitiative Demenz-Service NRW Stand 2/2012 Im Vergleich 2010/ Beratung 45 SGB XI Sonstige Städtedreieck RBK OBK / /2011 Beratung/2010 Beratung/2011 Sonstiges/2010 Sonstiges/ RS SG W OBK RBK 831 Niedrigschwellige Angebote in NRW (DZD) 3,5% 29 10,6% 88 12,5% 104 Aachen Bergisches Land Dortmund Düsseldorf Köln Münster Münsterland Niederrhein Ostwestfalen Ruhr Südwestfalen westl. Ruhrgebiet Erhebung im Rheinisch- Bergischen Kreis In Kooperation mit dem Amt für Jugend und Soziales (Pflege- & Altenhilfeplanung) Broschüre zum Dienstleitungsangebot 45 b SGB XI Aufstellung über die demenzspezifischen Angebote durch die Pflege- & Seniorenberatrinnen 1. Schritte zu einem Demenz-Wegweiser für den Rheinisch-Bergischen Kreis Was wir tun Quartier o nicht nur vorhandene Strukturen im Versorgungssystem erfassen o neue Strukturen entwickeln o vorhandene Strukturen verbessern 6
7 Netzwerke Was wir tun Aufbau von Netzwerken Kontakt zu Kooperationspartnern im Versorgungssystem Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Das Leichlinger Modell Ein Beispiel für demenzspezifische Netzwerk- & Quartiersarbeit im Rheinisch- Bergischen Kreis Einwohnerzahl von Leichlingen Leichlinger Netzwerk Demenz (LND) Demenzerkrankte in Leichlingen 450 Gründung im November 2010 Initiative aus Fortbildung Wohnquartier 4 Hasensprungmühle & Stadt Leichlingen 45 Personen bzw. 32 Institutionen Moderation durch DSZ 7
8 Gemeinsame Demenzoffensive : Verbesserung der Versorgungsstruktur Beteiligte Institutionen & Personen Stationäre & ambulante Träger der Altenhilfe Stadt Leichlingen Ärzte & Therapeuten Alzheimer Gesellschaft Kirchenvertreter Vereinsvertreter Hospiz Gerontopsychiatrischer Dienst Kassenvertreter Interessierte Bürger Klinikvertreter Bereich Wohnen (Wohnberaterin / Wohnungsbaugesellschaft) 3 Netzwerkebenen Planungsgruppe Große Gruppe Arbeitsgruppen: 1. Schulungen (Angehörige / Ehrenamt) 2. Planungsgruppe Demenztage 3. Perspektivisch Demenz & Bewegung 4. Perspektivisch Kommunale Strukturentwicklung 5. Perspektivisch Angehörigenarbeit 8
9 9
10 10
11 11
12 LEICHLINGER DEMENZTAG VISION Von einem Demenznetz im Rheinisch-Bergischen Kreis 12
13 Vernetzung im Quartier (in den Städten & Gemeinden des RBK) Vernetzung der Quartiersnetze auf Kreisbene (Netzwerkmanagement, Steuerung & Arbeitsweise) Initiator, Moderator und/oder St(e)ak(e)holder Schlüsselrolle der Pflege- & Seniorenberater ( wenn gewünscht auch mit Unterstützung durch das DSZ Bergisches Land) Danke! 13
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