EXTRA GRAMMATIK KOMPAKT. Kurz & knapp: die wichtigsten Regeln rund ums Wort.

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1 DEUTSCH perfekt EXTRA GRAMMATIK KOMPAKT Kurz & knapp: die wichtigsten Regeln rund ums Wort

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3 Liebe Leserin, lieber Leser! Wie war das gleich? Es ist kaum möglich, sich in einer Fremdsprache alle Grammatikregeln zu merken. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Regeln zu den deutschen Wortarten und Wortformen in dieser Kurzgrammatik zusammengestellt im Miniformat zum Mitnehmen und schnellen Nachschlagen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Deutschlernen! Barbara Duckstein NOMEN Genus, Numerus, Kasus 4 WORTBILDUNG 6 PRÄPOSITIONEN 7 ARTIKELWÖRTER UND PRONOMEN Definiter/indefiniter Artikel, Demonstrativ-, Negativ-, Nullartikel 8 ARTIKELWÖRTER UND PRONOMEN Possessivartikel, Personalpronomen, Indefinitpronomen 10 ADJEKTIV Deklination, Komparation 12 VERB Tempus (Präsens, Präteritum) 14 VERB Tempus (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur) 16 VERB Modus (Konjunktiv, Imperativ) 18 VERB Passiv 20 VERB Verbalergänzungen, Verben mit Präfix 21 VERB Reflexive Verben, Modalverben 22 3

4 NOMEN GENUS Jedes Nomen hat ein Genus. Im Deutschen gibt es drei Genera. maskulin neutral feminin der Regen das Gewitter die Sonne Das grammatische Genus muss nicht mit dem natürlichen Genus identisch sein. der Mann (maskulin); die Frau (feminin); aber: das Mädchen (neutral); die Person (feminin) Manchmal erkennt man das Genus an der Form des Nomens: Wörter mit den Endungen -ung, -heit, -keit, -schaft sind feminin, Wörter mit Endungen wie -ent, -ant sind maskulin. NUMERUS DER SINGULAR UND DER PLURAL Der Artikel im Plural ist die. Für die verschiedenen Pluraltypen gibt es keine exakten Regeln. Deshalb sollten Sie den Plural zu jedem Nomen auswendig lernen: -e: das Tier ) die Tiere e: der Gast ) -n: der Name ) die Namen -en: die Frau ) -er: das Kind ) die Kinder er: die Gäste die Frauen der Mann ) die Männer die Väter -: das Mädchen ) die Mädchen : der Vater ) -s: das Auto ) die Autos 4

5 KASUS Es gibt im Deutschen vier Kasus. In welchem Kasus ein Nomen steht, hängt von seiner Funktion im Satz, von Verben oder von Präpositionen ab: Funktion im Satz Kasus Fragewort Subjekt, Subjektsprädikat (nach sein) Nominativ Wer? Was? (direktes) Objekt Akkusativ Wen? Was? (indirektes) Objekt Dativ Wem? Attribut, Objekt (selten) Genitiv Wessen? Der Bruder des Freundes gibt dem Kind einen Ball. Den Kasus erkennt man im Allgemeinen am Artikelwort oder Adjektiv, in wenigen Fällen auch an einer Kasus-Endung. maskulin maskulin: n-deklination neutral feminin Plural Nominativ der Regen der Mensch der Name das Gewitter die Sonne die Jahre Akkusativ den Regen den Menschen den Namen das Gewitter die Sonne die Jahre Dativ dem Regen dem Menschen dem Namen dem Gewitter der Sonne den Jahren Genitiv des Regens des Menschen des Namens des Gewitters der Sonne der Jahre Bei einigen maskulinen und neutralen Wörtern wird im Genitiv ein -eeingefügt: des Mannes, des Studenten, des Kindes Alle maskulinen Nomen auf -e (Kollege, Franzose ), Nomen aus dem Lateinischen oder Griechischen mit Endungen wie -ent, -ist, -oge (Student, Journalist, Pädagoge ) folgen der n-deklination. 5

6 WORTBILDUNG Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Neubildung von Nomen: KOMPOSITION Das zweite Element bildet die Basis des Kompositums und bestimmt dessen Genus. Man liest Komposita deshalb von hinten: der Sommerschlussverkauf = der Verkauf am Schluss des Sommers Es können verschiedene Wortarten kombiniert werden. Nomen + Nomen Oft wird bei der Komposition -(e)s eingefügt, manchmal auch -(e)n oder -(e)ns: der Liebesbrief, der Sonnenschein, die Friedensmission Manche Wörter auf -e verlieren das -e: der Erdteil Adjektiv + Nomen klein + das Kind = das Kleinkind Verb + Nomen spielen + der Platz = der Spielplatz Adverb/Präposition + Nomen außen + der Minister = der Außenminister nach + der Name = der Nachname DERIVATION Mit Präfixen und Suffixen kann man ebenfalls neue Nomen bilden: das Unglück, der Einkauf, die Einladung, der Helfer Durch Derivation lassen sich auch andere Wörter bilden, zum Beispiel Verben und Adjektive: verarbeiten, arbeitslos 6

7 PRÄPOSITIONEN Die meisten Präpositionen stehen vor dem Nomen. Sie verlangen einen bestimmten Kasus. Es gibt Präpositionen mit Akkusativ (bis, durch, für, gegen, ohne...), mit Dativ (aus, außer, bei, mit, seit, von, zu...) und (selten) mit Genitiv (anstatt, trotz, wegen, während...). Die sogenannten Wechselpräpositionen stehen je nach Bedeutung mit Akkusativ oder mit Dativ (in, an, auf, über, unter, vor, hinter, neben, zwischen...). Mit Dativ: bei Stillstand oder Bewegung auf der Stelle / ohne Ziel (Frage: Wo?) Er sitzt auf dem Sofa. Mit Akkusativ: bei Bewegung von einer Stelle weg / in eine Richtung (Frage: Wohin?) Er setzt sich auf das Sofa. Nach vielen Nomen folgt eine feste Präposition: Interesse an, Hilfe bei, Gratulation zu... Kurzformen Nach einigen Präpositionen verbinden sich die Formen dem, der und das des definiten Artikels mit der Präposition: an, bei, in, von, zu + dem ) am, beim, im, vom, zum zu + der ) zur an, in + das ) ans, ins 7

8 ARTIKELWÖRTER UND PRONOM ARTIKELWÖRTER Artikelwörter zeigen Genus, Numerus und Kasus des Nomens an. Sie stehen vor dem Nomen. Definiter Artikel und Demonstrativartikel Der definite Artikel zeigt, 2 dass die Person oder Sache bekannt ist oder im Text/Gespräch schon erwähnt worden ist. Pia hat einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn lebt in Kiel. 2 dass eine Sache nur einmal existiert (die Sonne, die Nordsee ) oder eine Gattung bezeichnet (Die Katze ist ein Säugetier.). Der definite Artikel kann auch als Pronomen fungieren: % Wo ist der Kalender? & Den habe ich ins Regal gelegt. Der Demonstrativartikel weist besonders stark auf das Nomen hin: Diese Frau kenne ich sehr gut. Ich kenne jene Frau aus dem Dorf. Er kann auch als (Demonstrativ-)Pronomen verwendet werden. Eine andere Klasse sind die Amphibien. Diese leben meistens an Land und im Wasser. maskulin neutral feminin Plural Nominativ der / dieser das / dieses die / diese die / diese Akkusativ den / diesen das / dieses die / diese die / diese Dativ dem / diesem dem / diesem der / dieser den / diesen Genitiv des / dieses des / dieses der / dieser der / dieser Genauso werden folgende indefiniten Artikel/Pronomen dekliniert: jeder (Pl. alle), jener, mancher, solcher, welcher 8

9 EN Indefiniter Artikel, Negativartikel und Nullartikel Der indefinite Artikel signalisiert, dass etwas nicht bekannt ist oder im Text noch nicht erwähnt worden ist: Ich wohne in einer kleinen Stadt in Südtirol. Der indefinite Artikel kann auch als Pronomen verwendet werden: Wenn du einen Apfel willst, nimm dir einen. Der Negativartikel kein steht in negierten Sätzen: nicht + ein = kein. Ich kenne hier keinen Menschen. Im Plural gibt es keinen indefiniten Artikel. Man spricht hier vom Nullartikel. Der Nullartikel kann auch bei Singular-Nomen stehen, zum Beispiel vor Namen, nicht genauer definierten Mengen oder Abstrakta. Hans will Eis. Liebe ist ein großes Glück. maskulin neutral feminin Plural Nominativ ein / kein ein / kein eine / keine - / keine Akkusativ einen / keinen ein / kein eine / keine - / keine Dativ einem / keinem einem / keinem einer / keiner - / keiner Genitiv eines / keines eines / keines einer / keiner - / keiner Bei der Verwendung des indefiniten Artikels als Pronomen ist die Deklination fast identisch. Ausnahmen: Nominativ maskulin: einer; Nominativ neutral: ein(e)s: Ich habe zwei Brüder. Einer lebt im Ausland. 9

10 ARTIKELWÖRTER UND PRONOM POSSESSIVARTIKEL Der Possessivartikel signalisiert Besitz oder Zusammengehörigkeit: Das ist mein Sohn. Man kann ihn auch als (Possessiv-)Pronomen verwenden: Hast du die Schokolade gegessen? Das war meine! Die Wahl des Possessivartikels richtet sich nach der Person, die etwas besitzt. Kasus, Numerus und Genus des Possessivartikels richten sich nach der Sache oder Person, die die Person besitzt. Possessivartikel im Nominativ: Die Possessivartikel werden dekliniert wie der indefinite Artikel. maskulin neutral feminin Plural Nominativ mein Hund mein Tier meine Katze meine Tiere Akkusativ meinen Hund mein Tier meine Katze meine Tiere Dativ meinem Hund meinem Tier meiner Katze meinen Tieren Genitiv meines Hundes meines Tieres meiner Katze meiner Tiere Bei der Verwendung als Possessivpronomen ist die Deklination wie beim indefiniten Pronomen: Gib mir den Stift. Das ist meiner! 10 maskulin neutral feminin Plural (ich) mein Hund mein Tier meine Katze meine Tiere (du) dein Hund dein Tier deine Katze deine Tiere (er) sein Hund sein Tier seine Katze seine Tiere (es) sein Hund sein Tier seine Katze seine Tiere (sie) ihr Hund ihr Tier ihre Katze ihre Tiere (wir) unser Hund unser Tier uns(e)re Katze uns(e)re Tiere (ihr) euer Hund euer Tier eure Katze eure Tiere (Sie) Ihr Hund Ihr Tier Ihre Katze Ihre Tiere (sie) ihr Hund ihr Tier ihre Katze ihre Tiere

11 EN PRONOMEN Personalpronomen Das Nomen kann durch ein Pronomen ersetzt werden, wenn klar ist, worum es sich handelt. Ich habe gestern Petra getroffen. Sie stand vor mir beim Bäcker. Der definite Artikel kann in der 3. Person wie ein Personalpronomen benutzt werden, wenn etwas besonders betont werden soll. Stell dir vor, die ist schwanger. Sonderfunktion von es Das Personalpronomen es ersetzt nicht nur Nomen, sondern auch Adjektive, Satzteile und ganze Sätze. Wenn der definite Artikel als Personalpronomen benutzt wird, ändert sich nur eine Form: Dativ Plural: denen. Kannst du dich an Harry und Gerda erinnern? Mit denen habe ich mich total gestritten. 1. Sg. 2. Sg. 3. Sg. m. 3. Sg. n. 3. Sg. f. 1. Pl. 2. Pl. 2.Sg./Pl. 3. Pl Nominativ ich du er es sie wir ihr Sie sie Akkusativ mich dich ihn es sie uns euch Sie sie Dativ mir dir ihm ihm ihr uns euch Ihnen ihnen Das Personalpronomen im Akkusativ steht vor dem Pronomen im Dativ. Andere Pronomen stehen nach dem Dativ-Pronomen. Ich schenkte dem Freund das Buch. Ich schenkte es ihm. / Sie schenkte ihm keines. % Kannst du bitte die Wäsche aufhängen? & Ja, ich mache es. Außerdem fungiert es als unpersönliches Subjekt oder Objekt: Es regnet. Es geht uns gut. Es ist schön, dich zu sehen. Indefinitpronomen Mit den Indefinitpronomen man, (irgend-)jemand, (irgend-)etwas, niemand und nichts drückt man allgemeine Dinge aus oder spricht von unbestimmten Personen oder Dingen. Sie werden selbstständig als Subjekt oder Objekt benutzt. Nominativ man jemand niemand etwas nichts Akkusativ einen jemanden niemanden etwas nichts Dativ einem jemandem niemandem etwas nichts 11

12 ADJEKTIV Adjektive beschreiben oder modifizieren Nomen. Attributive Verwendung vor einem Nomen: das kleine Kind, ein kleines Kind, kleine Kinder Bei der prädikativen Verwendung (als Teil des Prädikats nach den Verben sein, werden ) ist das Adjektiv ohne Endung: Das Kind ist klein. DEKLINATION Nach unflektierten Artikelwörtern (= Artikelwörter ohne eindeutiges Kasussignal, z. B. indefiniter Artikel oder Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ: ein/einen, kein/keinen, mein/meinen ) oder dem Nullartikel erhalten die Adjektive die Endungen mit dem Kasussignal: ein neues Haus, mein großer Bruder, lieber Franz, alte Freunde maskulin neutral feminin Plural Nominativ kleiner Hund kleines Tier kleine Katze kleine Tiere Akkusativ kleinen Hund kleines Tier kleine Katze kleine Tiere Dativ kleinem Hund kleinem Tier kleiner Katze kleinen Tieren Genitiv kleinen Hundes kleinen Tieres kleiner Katze kleiner Tiere Nach flektierten Artikelwörtern (= mit eindeutigem Kasussignal, z. B. definiter Artikel, Demonstrativartikel, flektierter Possessivartikel) haben die Adjektive die Endungen -e oder -en: die kleinen Kinder, meine kleinen Kinder, dieser schöne Mann maskulin neutral feminin Plural Nominativ kleine Hund kleine Tier kleine Katze kleinen Tiere Akkusativ kleinen Hund kleine Tier kleine Katze kleinen Tiere Dativ kleinen Hund kleinen Tier kleinen Katze kleinen Tieren Genitiv kleinen Hundes kleinen Tieres kleinen Katze kleinen Tiere 12

13 Wenn bei einem Nomen mehrere Adjektive stehen, dann werden alle gleich dekliniert. Mein altes grünes Fahrrad ist jetzt kaputt. Adjektiv oder Artikelwort? Um ein Adjektiv korrekt zu deklinieren, müssen Sie wissen, ob das Wort vor dem Adjektiv ein Artikelwort oder ein Adjektiv ist: Mengenangaben wie alle, keine, manche, solche sind Artikelwörter: alle kleinen Kinder Mengenangaben wie einige, etliche, mehrere, viele, wenige sind Adjektive: mehrere kleine Kinder Auch Partizipien werden oft als Adjektive verwendet: Partizip I = Infinitiv + -d- + Adjektivendung: ein schlafender Hund Partizip II = (ge- +) Stamm + -t-/-en- + Adjektivendung: ein frisch gekochtes Essen, das gegebene Versprechen KOMPARATION Es gibt drei Stufen der Komparation: Grundform (Positiv), Komparativ (Endung: -er) und Superlativ (Endung: -(e)st). Alle drei Formen können dekliniert werden. Im Superlativ werden prädikativ verwendete Adjektive mit am gebildet: am -(e)sten; attributiv verwendete Adjektive stehen mit definitem Artikel (der/das/die -(e)ste). Grundform (Positiv): Antje ist nett. ) Sie ist eine nette Frau. Komparativ: Bianca ist netter. ) Sie ist eine noch nettere Frau. Superlativ: Carmen ist am nettesten. ) Sie ist die netteste Frau. Bei vielen kurzen Adjektiven mit nur einer Silbe ändert sich der Vokal (alt, älter, ältest-; groß, größer, größt-; jung, jünger, jüngst-). Einige Adjektive werden unregelmäßig gesteigert (gut, besser, best-). 13

14 VERB Verben zeigen durch ihre Endung die handelnde Person an. Durch ihr Tempus bestimmen sie einen Zeitpunkt oder Zeitraum. TEMPUS Präsens Das Präsens drückt Vorgänge und Geschehnisse in diesen Zeiten aus: 2 Gegenwart: Ich lese gerade ein interessantes Buch. 2 zeitlos gültige Zustände: Die Sahara liegt in Afrika. 2 Zukunft: Nächstes Jahr macht Klara Abitur. 2 Vergangenheit (um lebendiger zu erzählen): Ich gehe gerade durch den Park, da nimmt mir plötzlich ein Mann die Handtasche weg! Singular Plural 1. Pers. ich singe wir singen 2. Pers. du singst ihr singt 3. Pers. er/es/sie singt sie singen 2. Pers. Sg./Pl. (Sie) Sie singen Die Höflichkeitsform Sie ist identisch mit der 3. Person Plural. Endet der Verbstamm auf -t oder -d, wird in der 2. Person Singular und Plural sowie der 3. Person Singular vor der Personalendung ein -eeingefügt: er arbeitet, du antwortest Bei Verben auf -eln fällt in der 1. Person Singular das -e- weg: ich bastle Einige unregelmäßige (auch: starke ) Verben verändern (vor allem in der 2. und 3. Person Singular) ihren Stammvokal: fahren: ich fahre ) du fährst, er fährt sehen: ich sehe ) du siehst, er sieht wissen: ) ich weiß, du weißt, er weiß 14

15 Präteritum Das Präteritum drückt Vorgänge und Geschehnisse in der Vergangenheit aus, besonders in Texten: Traurig ging er nach Hause. Außerdem benutzt man es in der gesprochenen Sprache bei haben, sein und bei den Modalverben (als Ersatz des Perfekts): Ich hatte so schlimme Schmerzen, dass ich zu Hause geblieben bin. Aber ich wollte nicht zum Arzt gehen. Bei regelmäßigen Verben wird das Präteritum gebildet aus: Stamm + -(e)te- + Endung. Bei unregelmäßigen Verben mit Vokaländerung entfällt -te-: Stamm + Endung. Die unregelmäßigen Formen müssen Sie auswendig lernen. regelmäßige Verben unregelmäßige Verben Mischverben Hilfsverben sagen warten gehen denken haben sein werden ich sagte wartete ging dachte hatte war wurde du sagtest wartetest gingst dachtest hattest warst wurdest er, es, sie sagte wartete ging dachte hatte war wurde wir sagten warteten gingen dachten hatten waren wurden ihr sagtet wartetet gingt dachtet hattet wart wurdet sie/sie sagten warteten gingen dachten hatten waren wurden 15

16 VERB Perfekt Das Perfekt drückt Vorgänge und Geschehnisse in diesen Zeiten aus: 2 Vergangenheit (in der gesprochenen Sprache): Ich habe ein interessantes Buch gelesen. 2 Vergangenheit, die noch auf die Gegenwart wirkt: Ich sehe fast nichts, weil ich meine Brille verloren habe. 2 Zukunft (als Ersatz für Futur II): Morgen Abend habe ich diese Reparatur erledigt. Das Perfekt wird aus dem Präsens von haben oder sein und dem Partizip II des Verbs gebildet. haben: bei den meisten Verben (80%), bei allen reflexiven Verben sein: bei Verben der Ortsveränderung (gehen, laufen, kommen ), der Zustandsveränderung (werden, aufwachen, aufstehen ) sowie einigen anderen (sein, bleiben ) Partizip II Regelmäßige Verben: Unregelmäßige Verben: Trennbare Präfixverben: Mischverben: ge- + Verbstamm + -t: ge-lach-t ge- + Verbstamm mit verändertem Vokal + -en: ge-sung-en Präfix + -ge- + Verbstamm + -t: ein-ge-kauf-t ge- + Verbstamm mit verändertem Vokal + -t: ge-wuss-t Verben mit untrennbarem Präfix (be-, emp-, ent-, er-, ge-, miss-, ver-, zer- ) und Verben auf -ieren bilden das Partizip II ohne ge-: verkauf-t, passier-t Die unregelmäßigen Formen müssen Sie auswendig lernen. Im Aussagesatz steht das Hilfsverb (haben /sein) auf Position 2. Das Partizip steht am Satzende: Katrin ist in die Oper gegangen. 16

17 Plusquamperfekt Das Plusquamperfekt drückt Vorzeitigkeit gegenüber dem Perfekt oder Präteritum aus. Nachdem er etwas gegessen hatte, ging es ihm schon besser. Das Plusquamperfekt wird aus dem Präteritum von haben oder sein und dem Partizip II des Verbs gebildet. ich hatte geschlafen, du hattest geschlafen, er hatte geschlafen... ich war aufgestanden, du warst aufgestanden, er war aufgestanden... Futur Das Futur I drückt etwas in der Zukunft aus: Elsa wird morgen einen Brief schreiben. Das Futur II drückt Aktionen/Ereignisse aus, die in der Zukunft schon abgeschlossen sind (Vorzeitigkeit zum Futur I): Morgen Abend wird Elsa den Brief schon geschrieben haben. Außerdem haben beide Futurformen modale Funktion: Gewissheit: Hanna wird sicher glauben, dass ich keine Lust habe. Morgen wird sie es wieder vergessen haben. Vermutung: Klaus ist nicht gekommen. Er wird wohl arbeiten. Er wird wahrscheinlich eine andere Beschäftigung gefunden haben. Starke Aufforderung: Du wirst jetzt sofort meine Wohnung verlassen! In zehn Minuten wirst du deine Sachen gepackt und meine Wohnung verlassen haben! Futur I: werden + Infinitiv ich werde kommen, du wirst kommen, er wird kommen Futur II: werden + Partizip II des Verbs + Infinitiv von haben/sein ich werde gekommen sein, ich werde geschlafen haben Im Aussagesatz steht werden auf Position 2. Das Verb bzw. das Partizip II + Hilfsverb (haben /sein) steht am Satzende: Katrin wird in die Oper gehen / gegangen sein. 17

18 VERB MODUS Konjunktiv I Der Konjunktiv I zeigt vor allem indirekte Rede an. Der Sprecher distanziert sich vom Gesagten und nimmt eine neutrale Position ein. Sie sagte, sie sei müde und wolle schlafen. Der Konjunktiv I leitet sich vom Verbstamm ab: haben er habe; wollen er wolle; können er könne sein Singular Plural 1. Pers. (ich/wir) sei seien 2. Pers. (du/ihr) sei(e)st sei(e)t 3. Pers. (er, es, sie/sie) sei seien Außer beim Verb sein kommt der Konjunktiv I fast nur in der 3. Person Singular vor. Konjunktiv II Der Konjunktiv II hat verschiedene Funktionen: 2 Ersatzform für den Konjunktiv I bei indirekter Rede (wenn die Konjunktiv-I-Form identisch mit dem Indikativ ist) 2 Wunschform: Ich wäre gern ein Filmstar. 2 Höflichkeitsform: Könntest du mir tragen helfen? 2 Er drückt aus, dass etwas möglich, hypothetisch, unrealistisch oder irreal ist: Er tut so, als ob er alles wüsste. Die Konjunktiv-II-Form basiert auf dem Präteritum, oft mit Umlaut: er kam er käme; er wusste er wüsste; er schlief er schliefe 18 sein haben werden können müssen kommen ich wäre hätte würde könnte müsste käme du wär(e)st hättest würdest könntest müsstest kämest er/es/sie wäre hätte würde könnte müsste käme wir wären hätten würden könnten müssten kämen ihr wär(e)t hättet würdet könntet müsstet kämet sie/sie wären hätten würden könnten müssten kämen

19 Die Vergangenheitsform (= Irrealis ) wird mit hätte oder wäre und dem Partizip II gebildet. Ich wäre gern ins Kino gegangen, aber ich hatte kein Geld. Ich hätte es dir erzählt, wenn ich es gewusst hätte. Den Konjunktiv II verwendet man vor allem bei Hilfsverben, Modalverben und einigen unregelmäßigen Verben. Ersatzform würde- + Infinitiv Bei regelmäßigen Verben ist der Konjunktiv II identisch mit dem Präteritum. Deshalb verwendet man meistens die Ersatzform mit würde-. Ich würde dir helfen, wenn ich könnte. Imperativ Für direkte Bitten und Aufforderungen benutzt man den Imperativ. du-form: ihr-form: höfliche Sie-Form: von der 2. Person Singular abgeleitet, ohne Endung, ohne Pronomen: du mach-st ) Mach!; du gib-st ) Gib! Nur Verben auf -d, -t, -ig, -m, -n behalten/ bekommen ein -e-: du antwort-est ) Antworte! wie das Verb in der 2. Person Plural, ohne Pronomen: ihr macht ) Macht!; ihr gebt ) Gebt! wie die 3. Person Plural, Pronomen steht nach dem Verb: Sie machen ) Machen Sie!; Sie geben ) Geben Sie! 19

20 VERB PASSIV Beim Passiv geht es nur um die Handlung selbst, nicht um die handelnde Person (wie beim Aktiv). Die handelnde Person muss nicht genannt werden. Das Vorgangspassiv drückt eine Aktion aus: Etwas passiert oder ist passiert. Es wird gebildet aus: Form von werden + Partizip II Das Fahrrad wird (von einem Dieb) gestohlen. Das Fahrrad wurde (von einem Dieb) gestohlen. Das Fahrrad ist (von einem Dieb) gestohlen worden. Das Zustandspassiv drückt ein Ergebnis oder einen Zustand aus: Es gibt einen neuen Zustand. Es wird gebildet aus: Form von sein + Partizip II Das Fahrrad ist gestohlen. Das Fahrrad war gestohlen. 20

21 VERBALERGÄNZUNGEN Verben regieren den Satz. Das heißt: Von ihnen hängt ab, wie viele und welche weiteren Elemente im Satz nötig sind. Die meisten Verben brauchen ein Akkusativ-, Dativ- oder (selten) ein Genitiv-Objekt. Er kauft einen Tisch. Sie hilft ihrer Schwester. Sie bedarf der Hilfe. Manche Verben brauchen auch mehrere Objekte. Er gibt ihm einen Stift. Viele Verben werden mit einer festen Präposition gebraucht. Die Präposition und das Nomen sind zusammen das präpositionale Objekt (abhängen von, sich kümmern um, sich freuen auf/über...). VERBEN MIT PRÄFIX Viele Verben haben ein Präfix: aufräumen, ankommen, bestellen, verkaufen Unbetonte Präfixe sind untrennbar: Das Präfix bleibt immer fest beim Verb. Untrennbare Präfixe sind: be-, emp-, ent-, er-, miss-, ver-, zer- (erzählen: Ich erzähle es dir.) Betonte Präfixe sind trennbar: Das Präfix kann vom Verb getrennt werden und steht dann am Satzende. Beim Partizip II steht -ge-, bei Infinitivkonstruktionen -zu- zwischen Präfix und Verbstamm (eingekauft, anzurufen). Trennbare Präfixe sind: ab-, an-, auf-, aus-, bei-, ein-, mit-, nach-, vor-, zu- (einladen: Ich lade dich ein.) Die Präfixe durch-, hinter-, über-, um-, unter-, wider-, wieder- können trennbar oder untrennbar sein. Sie haben dann unterschiedliche Bedeutungen: Er hat den Satz wiederholt. Er hat sich das Geld wiedergeholt. 21

22 VERB REFLEXIVE VERBEN Reflexive Verben brauchen das Reflexivpronomen sich. Es steht meistens im Akkusativ (sich interessieren), manchmal im Dativ (sich wünschen). Das Pronomen wird dekliniert. Seine Form entspricht in der 1. und 2. Person dem Personalpronomen: Ich interessiere mich für Kunst. Ihr wünscht euch ein Buch. Sie freut sich über das Geschenk. MODALVERBEN Mit den Modalverben (dürfen, können, mögen (möchten), müssen, sollen, wollen) können Möglichkeit, Erlaubnis, Verbot, Absicht, Wunsch, Fähigkeit oder Pflicht ausgedrückt werden. Du darfst (nicht) mit meinem Auto fahren. Außerdem benutzt man sie (oft im Konjunktiv II) für höfliche Bitten und Vorschläge. Könnten Sie mir bitte helfen? Modalverben stehen nur selten im Perfekt, meistens wird das Präteritum benutzt. Ich habe nicht kommen wollen. Ich wollte nicht kommen. DEUTSCH perfekt EXTRA GRAMMATIK KOMPAKT HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock CHEFREDAKTEUR Jörg Walser AUTORIN Barbara Duckstein GESTALTUNG Georg Lechner (BfGuK, München) VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth LITHO H.W.M. GmbH, Planegg DRUCK Neef + Stumme GmbH & Co KG, Wittingen VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH Postfach 1565, Planegg Tel. 089 / Fax 089 / abo@spotlight-verlag.de (Kundenservice) Spotlight Verlag

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