Einsatz der ICF in der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen

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1 Einsatz der ICF in der Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen Bedarfsplanung und Dokumentation im interdisziplinären Kontext 15. & 16. Juni 2015 Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels

2 Sehr geehrte Damen und Herren! Eine gemeinsame Sprache, ein gemeinsames Verständnis, ein personenzentrierter und interdisziplinärer Arbeitsansatz, sowie eine gelungene Teilhabe das alles sind wesentliche Zielsetzungen der ICF (Internationale Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Gesundheit und Behinderung). Um dieser Intention gerecht zu werden, ist es hilfreich, den Gesamtprozess der Bedarfsplanung und Dokumentation ICF-orientiert auszurichten. Wie kann dies erfolgreich gelingen und was braucht es dazu? Die Tagung informiert Sie über Erfahrungen bestehender ICF-Projekte aus Österreich und der Schweiz. Es werden Ihnen aktuelle Entwicklungen sowie daraus resultierende Anforderungen vorgestellt. Nehmen Sie wertvolle Impulse mit! Diskutieren Sie mit Fachleuten und tauschen Sie sich untereinander aus! Gabriele Huber Geschäftsführung assista David Burger, MAS Leitung Neurologisches Bildungszentrum Montag 15. Juni 2015 Dienstag 16. Juni 2015 Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels

3 programm 15. juni 09:00 Uhr Begrüßung 09:10 Uhr Die ICF im Gesamtablauf der schulischen Hilfebedarfsplanung in der Schweiz Fragen und Diskussion im Plenum Peter Diezi-Duplain 10:20 Uhr Präsentation eines laufenden Aktionsforschungsprojektes: Interdisziplinäre SchülerInnendokumentation ISD: Ausbau & Praxiserprobung Fragen und Diskussion im Plenum Peter Diezi-Duplain 11:00 Uhr Pause 11:30 Uhr Einsatz der ICF in Planung und Dokumentation der Frühförderung in Oberösterreich Sabine Kraxberger 12:15 Uhr Einsatz der ICF in Planung und Dokumentation beim AufBauWerk Unternehmen für junge Menschen Johann Aigner 13:00 Uhr Mittagspause 14:15 Uhr Die individuelle Zielplanung als ICF basiertes Instrument bei assista Markus Klein

4 programm 15. juni 15:00 17:00 Uhr Workshops Workshop A Workshop B Workshop C Einsatz der ICF in Planung und Dokumentation im Frühförderbereich Sabine Kraxberger Einsatz der ICF in Planung und Dokumentation im Kinder- und Jugendbereich Peter Diezi-Duplain Einsatz der ICF in Planung und Dokumentation im Erwachsenenbereich Harald Pöllhuber, Markus Klein programm 16. juni 09:00 Uhr Interdisziplinäre Zusammenarbeit auf Basis der ICF Holger Grötzbach 10:00 Uhr Wann ist eine Dokumentation ICF-konform? 10:45 Uhr Pause Heinz Mairhofer 11:15 Uhr EDV und ICF Harald Pöllhuber 12:00 Uhr Potentiale der ICF im Sozialbereich Renate Hackl 12:45 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Präsentation der Ergebnisse der Workshops LeiterInnen der Workshops 15:00 Uhr Podiumsgespräch: ICF - Herausforderungen und Chancen 16:00 Uhr Tagungsende

5 vortragende Mag. Johann Aigner Studium der Erziehungswissenschaften (Schwerpunkt inklusive Pädagogik) und Sprachwissenschaften an der Leopold Franzens Universität Innsbruck; seit 2004 Geschäftsführer AufBauWerk in Tirol. Peter Diezi-Duplain, lic. phil. Seit 20 Jahren als Schulpsychologe tätig. Seit Herbst 2002 als Dozent an der Pädagogischen Hochschule in Zürich mit Arbeitsschwerpunkten Forschung, Aus- / Weiterbildung und Beratung in den Themenbereichen Sonderpädagogik, Inklusion, Implementierung der ICF. Holger Grötzbach, M.A. Studium der Linguistik, Psychologie und Philosophie. Leiter der Abteilung Sprachtherapie in der Asklepios Klinik Schaufling. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Aphasie, interdisziplinäre Teamarbeit und ICF. Mag. a Renate Hackl Gruppenleiterin Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen und Wohnungslosenhilfe, Abteilung Soziales und Gesundheit, Amt der Oö. Landesregierung. Mag. Dr. Markus Klein Diplompsychologe, Schwerpunkt Forschung, Medizin, Gehirn; Mitarbeiter im pädagogischen Fachdienst von assista; Arbeitsschwerpunkte: ICF im Rahmen der Zielarbeit und pädagogischen Planungsprozessen. Mag. a Sabine Kraxberger Soziologin, Beratung und Begleitung bei der Einführung einer ICF-basierten Dokumentation im Auftrag des Landes OÖ. Lehraufträge zum Thema ICF-basiertes Arbeiten. Dr. Heinz Mairhofer ICF-Beauftragter des Landes Oberösterreich. Bis 2011 Geschäftsführer und pädagogischer Leiter bei assista, anschließend in Pension. Harald Pöllhuber DGKP, akad. gepr. Pflegelehrer, beschäftigt bei assista seit 1991 in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen, Lehrtätigkeit seit 1996 an mehreren Ausbildungsstätten in verschiedenen Ausbildungen zu Sozialund Pflegeberufen.

6 anreiseinformation Von Wien kommend: A1 - Knoten Haid - A25 Richtung Wels - Abfahrt WELS Nord grüne Beschilderung Bildungshaus Schloss Puchberg. Von Salzburg kommend: A1 - Voralpenkreuz/Sattledt - A6 Richtung Wels - Abfahrt WELS Nord - grüne Beschilderung Bildungshaus Schloss Puchberg. Von Passau/Ried kommend: A8 - Abfahrt WELS Nord - grüne Beschilderung Bildungshaus Schloss Puchberg. Hinweis: Die Adresse»Puchberg 1«wird vom Navigationssystem nicht erkannt. Bitte geben Sie»Puchnerstraße 10«ein. Das Schloss Puchberg befindet sich direkt gegenüber. Vom Bahnhof Wels kommend: Buslinie 1: Verlassen Sie den Glasübergang in Richtung Neustadt. Die Busstation befindet sich links vom Ausgang in der Gärtnerstraße. Buslinie 9: MITTERLAAB nur an Schultagen Mit dem Taxi: direkt vom Bahnhof. Details unter

7 KOStEN UND ANMELDUNG Tagungsgebühr: 145,00 (inkl. Mittagsbuffet) Ermäßigte Tagungsgebühr: 90,00 SchülerInnen/StudentInnen nur mit Nachweis! Ich melde mich verbindlich für die ICF-Tagung an und nehme an folgendem Workshop teil (bitte ankreuzen): Workshop A Workshop B Workshop C Vorname: Nachname: Beruf: Rechnungsadresse: Telefon: Anmerkungen: ANMELDUNG (Mo. - Fr. 08:00 bis 11:30 Uhr) Anna Neudorfer Tel +43 (0) 7735 / Fax +43 (0) 7735 / a.neudorfer@assista.org

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