Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum

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1 Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum Eine gemeinsame Tagung der Donau-Universität Krems, der Fachhochschule Krems, der Behindertenanwaltschaft, des Vereins Uniability, der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH), des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft sowie der Ombudsstelle für Studierende Freitag, 14. Oktober 2016, 9:30 bis 16:00 Uhr Krems an der Donau, Ferdinand Dinstl-Saal, Bahnhofplatz 17

2 Mitveranstalter

3 Über diese Tagung Behinderung, Diversität und Inklusion sind im gesamten inländischen, aber auch im internationalen Hochschulwesen immer häufiger wiederkehrende Alltagsbegriffe, weil auch die Studierendenpopulationen immer durchmischter und diverser werden. Deswegen ist auch die (Hochschul)Politik, sowohl auf zentraler, ministerieller als auch auf institutioneller Ebene zusehends gefordert, auf neue Bedürfnisse von Studieninteressentinnen und -interessenten, Studienwerberinnen und -werbern sowie von Studierenden einzugehen. Nur auf dieser Basis ist es möglich, entsprechend dem erklärten Ziel des Wissenschaftsressorts und im Einklang mit dem Bologna-Prozess (u.a. Yerewan-Communiqué) die soziale Zusammensetzung der Studierenden- und Absolventinnen- und Absolventenstruktur an jene der Gesamtbevölkerung heranzuführen, um sicherzustellen, dass quer durch alle sozialen Bereiche Chancen, Begabungen und Ideen zur Bildung aktiviert werden und damit Erfordernissen von Gesellschaft und Wirtschaft entsprochen wird. An Informationsleistungen im Rahmen der Tagung stehen neben einem Überblick über die aktuelle Lage der Studierenden mit Behinderung und einer Bestandsaufnahme der Ist-Situation zu den Schwerpunkten Zulassungsverfahren, Anerkennung von nicht offensichtlichen Beeinträchtigungen, abweichenden Prüfungsmethoden und Praktika während des Studiums auch eine Analyse der Vorund Nachteile sowie der Defizite des derzeitigen Bundes-Behindertengleichstellungsgesetzes auf dem Programm. Bei der Beurteilung der Ist-Situation an Hochschulinstitutionen wird darüber diskutiert werden, welche Instrumente und Voraussetzungen Behindertenbeauftragte benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich realisieren, Grundleistungen anbieten und Verbesserungen an ihren Institutionen umsetzen zu können. Ein flächendeckender Ausbau der bestehenden Serviceeinrichtungen für den gesamten Hochschulbereich wird erörtert werden. Der Vormittag bietet Hauptreferate von Expertinnen und Experten mit anschließender Podiumsdiskussion. Am Nachmittag kann über die Erfahrungen aus der Praxis im Rahmen eines Town Hall Forums in Spontanreferaten zu den Schwerpunktthemen Anerkennung von nicht offensichtlichen Beeinträchtigungen, abweichende Prüfungsmethoden und Praktika während des Studiums berichtet werden. Zukunftsempfehlungen werden die Tagung abschließen. Zielgruppen: Behindertenbeauftragte Inklusionsbeauftragte Diversitymanager/innen Zentrale Anwaltschaften und lokale Ombudsstellen Mitglieder von Schiedskommissionen, Arbeitskreisen für Gleichbehandlungsfragen, Beschwerdekommissionen Rektorate bzw. Vizerektorinnen/Vizerektoren für Lehre und Studierende, Stabsstellen Studien- und Rechtsabteilungen, Sozialministeriumservice

4 ab 9:30h Registrierung, Begrüßungsgetränke 10:00h Begrüßungen und Eröffnung Univ.-Prof. in Dr. in phil. habil. Monika KIL, Vizerektorin für Lehre / Wissenschaftliche Weiterbildung, Donau-Universität Krems, Krems Vizerektor (FH) Prof.(FH) Mag. Dr. Harald HUNDSBERGER, Vizerektor der IMC Fachhochschule Krems, Krems Mag. a Barbara LEVC, Verein Uniability, Graz Lea LAUBENTHAL, Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, Wien BM a.d. Dr. Erwin BUCHINGER, Behindertenanwalt, Wien MR Dr. Josef LEIDENFROST, MA (Mediation), Leiter der Ombudsstelle für Studierende, Wien 10:15h Behinderung, Diversität, Inklusion als (hochschulische / institutionelle ) Politikfelder SChefin Mag. a Dr. in Iris Eliisa RAUSKALA, BMWFW, Wien: Behinderung, Diversität, Inklusion aus hochschulpolitischer Sicht BM a.d. Dr. Erwin BUCHINGER, Behindertenanwalt, Wien: Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz: Vorteile, Nachteile, Defizite Dr.in Maria KEPLINGER, Fachexpertin Expertisen zur Hochschulentwicklung, BMWFW, Wien: Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Univ.-Prof. in Dr. in phil. habil. Monika KIL, Donau-Universität Krems, Krems: Behinderung, Diversität, Inklusion: Potentiale und wie das Hochschulmanagement darauf antworten kann 11:45h Kaffeepause 12:00h Herausforderungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Behinderung und/oder chronischen Krankheiten im Bewerbungs- resp. Zulassungsverfahren und von Studierenden im Hochschulalltag Dr. in Angela WROBLEWSKI, Institut für Höhere Studien, Wien: Studierenden-Sozialerhebung 2015 Zur Situation behinderter Studierender: Unterstützungsangebote für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen Lea LAUBENTHAL, Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft, Wien: Einige Bemerkungen über das wahre Leben im Hochschulalltag PODIUMS/PUBLIKUMSDISKUSSION Nachteilsausgleich(e) auch bei Aufnahmeverfahren ein Realitätscheck. Mit Mag. a Marlene FUHRMANN-EHN, Technische Universität Wien, Elke WEISSENBORN, Medizinische Universität Wien, Tim BRUNÖHLER, Universität Wien 13:15h (bis 13:45h) Mittagsimbiss

5 13:45h Behindertenbeauftragte: Aufgabenprofile, weiße Flecken auf der Landkarte, Strategie(n) ab 2018/19 Dr. in Elisabeth RIEDER, Universität Innsbruck: Was kann ein/e Behindertenbeauftragte/r und wo trifft sie / er an seine / ihre Grenzen? Wie kann man dies verbessern? Dipl.-Päd. in Claudia RAUCH, MA, Pädagogische Hochschule Niederösterreich, Baden: Weiße Flecken auf der Landkarte des österreichischen Hochschulraumes: Warum und wie lange noch? Mag. a Barbara LEVC, Universität Graz, Graz: Uniability Mögliche Strategien bis respektive ab 2018/19 15:00h Kaffeepause 15:15h Town Hall Forum: Beispiele guter und weniger guter Durchführungspraxis ein Ideenbazar Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer können bis zur Mittagspause beim Tagungssekretariat mögliche Themen für die spontane Präsentation von guten (oder auch weniger guten) Praxisbeispielen bekanntgeben, die vor allem drei ausgewählte Themenbereiche behandeln sollen, nämlich: Anerkennung von nicht offensichtlichen Beeinträchtigungen, abweichende Prüfungsmethoden, Praktika während des Studiums 16:00h Zukunftsempfehlungen

6

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