10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich
|
|
- Berthold Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10.CH-Landwirtschaft im internationalen Vergleich Seite 1
2 Inhalt Anteil Beschäftigte in der Landwirtschaft Landwirtschaftliche Fläche pro Betrieb Ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung Internationaler Vergleich Kaufkraft Vergleich Preisniveaus und Konsumentenpreisindizes Produzentenpreise in der EU-4/6 im Vergleich zu CH Preisentwicklung ausgewählter Güter auf dem Weltmarkt PSE Veränderungen TSE Entwicklung Cross Compliance Seite 2
3 In diesem Kapitel wird die Schweizer Landwirtschaft anhand einiger Kennzahlen mit anderen Ländern verglichen. In einem Teil geht es um den internationalen Kaufkraftvergleich und die unterschiedlichen Preisniveaus. Mit dem PSE und TSE wird die Unterstützung der Landwirtschaft durch den Staat in verschiedenen Ländern gezeigt und ebenfalls die Entwicklung. Bei der Cross compliance handelt es sich um etwas ähnliches wie der ökologischen Leistungsnachweis, jedoch in der EU, die beiden Systeme werden kurz miteinander verglichen. Seite 3
4 Anteil der Beschäftigten in der Landwirtschaft 2005 Quelle: FAO Seite 4 Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Polen Grossbritannien Norwegen USA Mexico Neuseeland %
5 Flächenvergleich mit EU-Durchschnitt Grossbritannien Quelle: Eurostat Seite 5
6 Anteil Betriebe ab 50 ha LF, in % 2005 % Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Polen Grossbritannien Dänemark EU-25 Quelle: Eurostat Seite 6
7 Entwicklung von Methan- und Lachgasemissionen aus der Landwirtschaft in ausgewählten Ländern Quelle: BLW Agrarbericht 2007 Seite 7
8 Betriebe mit einer ausserbetrieblichen, nicht landwirtschaftlicher Beschäftigung in %, Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Anteil in % Polen Grossbritannien Dänemark EU-25 Quelle: Eurostat Seite 8
9 Arbeitszeit in min für (2006): Arbeitszeit in min Zürich Berlin Paris New York Tokio Kuala Lumpur Nairobi Dehli BigMac 1 kg Brot 1kg Reis Quelle: UBS Studie Preise und Löhne 2006 Seite 9
10 Kaufkraftvergleiche International UBS Studie Zürich Berlin Paris New York Tokio Kuala Lumpur Nairobi Dehli 20 0 Preisniveau (mit Miete) Lohnniveau (netto) Gesamtausgaben für Güter und Dienstleistungen Nahrungsmittelpreise Binnen-Kaufkraft (Nettojahreslohn) Quelle: UBS Studie Preise und Löhne 2006 Seite 10
11 Vergleich Preisniveaus verschiedener Länder (Stand Sept.2007, CH=100) Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Polen Norwegen USA Mexico Quelle: OECD Seite 11
12 Entwicklung Preisniveau Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Quelle: OECD Seite 12
13 Vergleich Konsumentenpreisindizes (2006,EU-27=100) Gesamterhebung Nahrungsmittel Fleisch Milch, Käse und Eier 50 Brot und Getreideerzeugnisse 0 Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Dänemark Polen Norwegen Quelle: Eurostat Seite 13
14 Produzentenpreise in der EU-4/6 im Vergleich zur Schweiz 90/92 und 03/05 Quelle: Agrarbericht BLW Seite 14
15 Entwicklung der Produzentenpreise für ausgewählte Rohstoffe in Deutschland im Vergleich zur Schweiz Quelle: Agrarbericht BLW Seite 15
16 Rohstoffpreisentwicklung: Börsenhandelspreis SFr./100kg Fr./100kg Weizen Sojabohnen Zucker Mais Gerste Quelle: SBV Statistik Seite 16
17 PSE in %-Veränderungen: Vergleich verschiedene Länder Das PSE in % zeigt aus wie viel Prozent des landwirtschaftlichen Einkommens der Landwirte auf die staatliche Agrarpolitik zurückzuführen ist. % Schweiz EU USA Kanada 30 Norwegen Japan p Quelle: OECD Seite 17
18 Zusammensetzung des %-PSE % PSE Schweiz EU USA Kanada Norwegen Japan Besonders Marktverzehrende Instrumente Nichtmarktverzehrende Instrumente Quelle: OECD Seite 18
19 TSE in % des BIP 4.5 Der TSE misst die gesamte Unterstützung von Steuerzahlern und Konsumenten für die Landwirtschaft p % des BIP Schweiz EU USA Kanada Norwegen Japan Quelle: OECD Seite 19
20 Cross Compliance in der EU Auch in der EU gab es in den letzten Jahren grosse Reformen der Agrarpolitik, zum einen Aufgrund der Forderungen nach Liberalisierung der Agrarmärkte durch die WTO und zum andern um Umweltaspekte besser zu berücksichtigen. In der EU ist es für den Erhalt von Direktzahlungen, ebenso wie in der Schweiz nötig, Mindeststandards einzuhalten. Dieses Konzept ähnlich dem ÖLN, wird in der EU Cross Compliance (CC) genannt. Bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann es zu Kürzung der Zahlungen kommen. Quelle: BLW, Agrarbericht 2006 Seite 20
21 Vergleich ÖLN mit CC In vielen Fällen liegen die Anforderungen des ÖLN über jenen der CC, in anderen Fällen ist der ÖLN nicht vergleichbar mit dem EU-Ansatz. Oft handelt es sich dabei aber um eher formale Unterschiede, die aufgrund verschiedener Konzepte entstehen. Bei den Auflagen zum Tier- und Pflanzenschutz und zum ökologischen Ausgleich geht der ÖLN über die EU- Standards hinaus. Auch bei der Nähstoffbilanz und den Pufferstreifen, sind die Anforderungen in der Schweiz höher. Ebenfalls gibt es in der Schweiz maximal förderbare Viehbestandesdichten Der ÖLN gilt in der Schweiz auch als Grundlage für den Erhalt ökologischer Direktzahlungen und für Beiträge für Strukturverbesserungsmassnahmen, während in der EU dazu noch der Ansatz der guten fachlichen Praxis zugrunde gelegt wird. Seite 21
5. Vor- und Nachgelagerte Betriebe im Agro-Food Sektor. Margenproblematik, Preisentwicklung und Kaufkraft. SBV/USP Seite 1
5. Vor- und Nachgelagerte Betriebe im Agro-Food Sektor Margenproblematik, Preisentwicklung und Kaufkraft SBV/USP Seite 1 Inhalt Beschäftigte vor- und nachgelagerte Betriebe Wertschöpfung Sektor Margenverteilung
MehrDer Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft. Argumente für die Schweizer Landwirtschaft SBV/USP.
Der Platz der schweizerischen Landwirtschaft in der Wirtschaft und der Gesellschaft Argumente für die Schweizer Landwirtschaft 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. CH-Landwirtschaft in Zahlen 3. Landwirtschaft
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrEinordnung und kritische Würdigung ÖLN
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Einordnung und kritische Würdigung ÖLN Tagung 20 Jahre ÖLN, 09. November 2016 Inhalt Entwicklungsgeschichte
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrBiodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Bern 07. März 2005
Agrarpolitik 2011 und Biodiversität in der Schweizer Landwirtschaft Thomas P. Schmid Leiter Geschäftsbereich Umwelt, Ökologie, Energie und Transport Schweizerischer Bauernverband Inhaltsübersicht Wer beeinflusst
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrBranchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
MehrXplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland
http://economicresearch.ba-ca.com Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2007 B A N K A U S T R I A C R E D I T A N S T A L T E C O N O M I C R E S E A R C H Highlights...3
Mehr100 Euro sind im Urlaub so viel wert
P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 12. März 2008 UrlaubsEuro Frühling 2008: Nur in Übersee profitiert der UrlaubsEuro von starker Aufwertung Beliebte Urlaubsländer mit noch höherer Inflation als in
MehrLandwirtschaft gestern und heute. Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz
Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz Untervazer Burgenverein Jahresversammlung 2008 100-Jahr Jubiläum VZGU im Jahr 2007 Jubiläumsfest der ganzen Landwirtschaft für die Dorfbevölkerung
MehrFHAL Fakten und Tatsachen für ein klares NEIN. Walter Willener, Präsident SALS Schweiz Meggen, 1. Dezember 2009
FHAL Fakten und Tatsachen für ein klares NEIN Walter Willener, Präsident SALS Schweiz Meggen, 1. Dezember 2009 Inhalt Die wichtisten Argumente des Bundesrates Warum ein «Nein» zum Agrafreihandel? Auswirkungen
MehrP R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016
Schweiz Ungarn Türkei Kroatien Slowenien Griechenland Portugal Spanien Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien USA Österreich Kanada Gesamt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
Mehr100 EurosindimUrlaubsoviel wert
100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Türkei Ungarn Kroatien USA Slowenien Portugal Griechenland Vereinigtes Königreich Spanien Deutschland Frankreich Italien Österreich Kanada Schweiz
MehrSteuerbelastung im internationalen Vergleich
Steuerbelastung im internationalen Vergleich Steuersätze und Steuerquoten in verschiedenen OECD-Ländern Januar 2014 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung
MehrAnalysen. Dezember UrlaubsEuro Winter Kaufkraft des Euro im Ausland. Bank Austria Economics and Market Analysis
Bank Austria Economics and Market Analysis Analysen UrlaubsEuro Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2009 http://economicresearch.bankaustria.at Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger,
MehrDie Steuerpolitik der Bundesregierung
Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrRinder. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 10-1 in 1.000 Tiere 2000 2010 2012 2013
MehrEinführung Grundlagen der Marktorganisation Getreidemarktordnung. Preisregelung Außenschutz Fazit
Einführung: In den 60er Jahren wurde in Folge der 1957 durch die römischen Verträge beschlossenen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) eine gemeinsame Agrarpolitik durch die Einführung und Bildung
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 29. November 2011
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum 29. November 2011 Fiskalquote 2010 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und öffentlichen Abgaben im Verhältnis
MehrÖkologischer Leistungsnachweis
Ökologischer Leistungsnachweis Erwartungen aus Sicht eines Detailhändlers Rhea Beltrami Leiterin Nachhaltigkeits-Eigenmarken & nachhaltige Beschaffungsprojekte, Coop Zollikofen, 09. November 2016 Dünger
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum 15. Dezember Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Rohstoff Datum 15. Dezember 2010 Fiskalquote 2009 Fiskalquote 2009 und ihre Bestandteile im Zeitverlauf Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Abgaben im
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Börsenkapitalisierung in Deutschland und wichtigen Industrieländern (in Mio. Euro) Amtlicher Markt 327.505,09 427.746,52 593.362,38 530.834,27 287.986,90 272.219,69 392.137,37 378.004,9 406.452,5 513.165,8
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschlands
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschlands Ausarbeitung zum Referat von: Bernadette Brugger 24234263 Carolin Hesshaus 222463 Gliederung: 1. Agrarexportbedeutung Deutschlands 2. Welche Produkte
MehrErfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Erfahrungen der letzten 5 Jahre Erkenntnisse für die Zukunft Bernard Lehmann, Direktor Bundesamt für Landwirtschaft Käsereitagung
MehrAuf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung
12.07.17 INSM- DISKUSSIONSVERANSTALTUNG: STEUERPOLITIK IM ZEICHEN VOLLER KASSEN WARUM ENTLASTUNGEN GERECHT SIND Auf der Suche nach einer gerechten Steuerbelastung Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest Agenda
MehrMarktbericht Juni Agrarsubventionen Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern Schlachtschweinen Ferkel
Marktbericht Juni a) Allgemeines Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte die Höhe der Agrarsubventionen der Mitglieds- und EU-Länder sowie von elf wichtigen
MehrAgrarpolitik für Einsteiger
Agrarpolitik für Einsteiger Veranstaltung zur Reform der EU-Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Würzburg, den 12.12.2013 Jörg Schramek Institut für Ländliche
MehrBank Austria Economics and Market Analysis. Analysen '.+(0)/%0.- Kaufkraft des Euro im Ausland. März
Bank Austria Economics and Market Analysis '.+(0)/%0.-!Htþjnkpi!#"10 Kaufkraft des Euro im Ausland März 2010 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick UrlaubsEuro vor allem in Übersee weniger
MehrBREITBAND Region Heilbronn-Franken im Vergleich. Schriftenreihe der IHK Heilbronn-Franken Nr. 1/2018 Standortpolitik
BREITBAND 2017 Region Heilbronn-Franken im Vergleich Schriftenreihe der IHK Heilbronn-Franken Nr. 1/2018 Standortpolitik BREITBANDVERFÜGBARKEIT IN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN 50 MBIT/S Legende Anteil
MehrDeutschland ist kein Hochsteuerland
willy-brandt-haus-materialien berlin, 23.01.2003 internationaler steuervergleich der oecd Deutschland ist kein Hochsteuerland Nach den jüngsten erechnungen der OECD kann festgestellt werden: Deutschland
Mehrhohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz
FAKTENBLATT 4: VERTEILUNGSFRAGEN hohe belastung durch steuern und abgaben in der schweiz Im internationalen Vergleich wird die Schweiz regelmässig als Steuerparadies bezeichnet. OECD-Zahlen stützen diese
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrAgrarpolitik im internationalen Kontext: Herausforderungen und Entwicklungen
Agrarpolitik im internationalen Kontext: Herausforderungen und Entwicklungen OECD Agricultural Monitoring and Evaluation Report 2017 Frank van Tongeren Ökosoziales Forum, Tulln, 30 Januar 2018 Inhalt Relevanz:
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrFiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt
MehrRinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU
MehrSchweizer Landwirtschaft Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini
Schweizer Landwirtschaft Schweiz ist ein Grasland! Gras eignet sich für Wiederkäuer: z.b. Rindvieh, Schafe, Ziegen 70 Prozent der genutzten Fläche sind Wiesen Landwirtschaftliche Nutzfläche Total: 1 069
MehrKapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat
Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Im- und Export landwirtschaftlicher Produkte und Nahrungsmittel-Rohstoffe
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/1455 5. Wahlperiode 27.05.2008 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Fritz Tack, Fraktion DIE LINKE Im- und Export landwirtschaftlicher Produkte und Nahrungsmittel-Rohstoffe
MehrFebruar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen
STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im
MehrWirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun?
Wirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrGeschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik
Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Frieder Thomas Seite 1 Instrumente der Agrarpolitik Geld verteilen z.b.: Ausgleich, Förderung, Zuschüsse aber auch Besteuerung (Welt)Märkte
MehrDer deutsche Außenhandel
Bernd Höpfner Der deutsche Außenhandel 1900-1945 Änderungen in der Waren- und Regionalstruktur PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien Seite Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrKein Geld für Aufwertung?
Kein Geld für Aufwertung? Zur Lage der öffentlichen Haushalte in Deutschland Oft zu hörende These: Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Wir können uns vieles nicht mehr leisten. Der Gürtel muss enger
MehrGELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND
GELDVERMÖGEN UND SCHULDEN DER HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND München, November 18 Copyright Allianz 11/15/18 1 EIN GUTES JAHR FÜR DIE SPARER Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte in in Billionen Euro
MehrBAYERISCH-ÖSTERREICHISCHE STRATEGIETAGUNG
LANDWIRTSCHAFTLICHE LANDWIRTSCHAFTLICHE ERZEUGNISSE ERZEUGNISSE BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHE STRATEGIETAGUNG 11. September 2015, Geinberg Internationaler Agrarhandel II Der österreichische Getreidemarkt SWOT
MehrHopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014
MehrModell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research
Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen
MehrDie glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen
Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Kongress Humanomics 2009 Emotion und Arbeitswelt am 18. März 2009 in Frankfurt am Main
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrÖlsaaten und Eiweißpflanzen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ölsaaten und Eiweißpflanzen des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 06.11.2015 Welt-Ölsaatenerzeugung 2015/16 Abb 3-1 Erdnüsse 40,9 Mio. t Baumwolle 40,3
MehrAusländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft Ausländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements Werner Harder, Fachbereichsleiter Sozioökonomie
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
MehrNovember 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25
STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss
MehrAuswirkungen der landwirtschaftlichen Liberalisierungspolitik auf Bio- und IP-Rindviehbetriebe
Auswirkungen der landwirtschaftlichen Liberalisierungspolitik auf Bio- und IP-Rindviehbetriebe > Jürn Sanders > Tänikon, 12.04.2007 CH-Agrarpolitik wird zunehmend bestimmt durch... > eine umfassende Liberalisierung
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrDeckungsmasse (Mio. ) 4.490, , , , , ,9 darunter Derivate (Mio. ) ,6-132,3-60,8 33,0
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Nominalwert
MehrBereich Preise und Paritäten. Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche. Bereich Preise und Paritäten. Was ist das ECP?
Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche Was ist das ECP? ECP = Europäisches Wirtschafts- Vergleichsprogramm (European Comparison Programme) Die Organisation des ECP Gemeinsames Arbeitsprogramm zwischen
MehrDie gemeinsame Agrarpolitik entspringt verschiedenen Überlegungen: - Der gemeinsame Markt soll für alle Güter und
11 Agrarpolitik Mit dem Funktionieren und der Entwicklung des gemeinsamen Marktes für landwirtschaftliche Erzeugnisse muss die Gestaltung einer gemeinsamen Agrarpolitik Hand in Hand gehen. (Art. 32.4
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrEin volkswirtschaftliches Portrait der Pensionskassen
Ein volkswirtschaftliches Portrait der Pensionskassen Projektleiter Medienkonferenz des Schweizerischen Pensionskassenverbandes 23.08.2018 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Schweizer Pensionskassen ALTERSVORSORGE
MehrWie haben sich die bäuerlichen Einkommen seit dem EU-Beitritt entwickelt?
Wie haben sich die bäuerlichen Einkommen seit dem EU-Beitritt entwickelt? Leopold Kirner, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Gerhard Gahleitner, Bundesanstalt für AGrarwirtschaft Die Rahmenbedingungen
MehrAusfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/13 SH Ausfuhr des Landes Schleswig-Holstein 2. Quartal 2013 Herausgegeben am: 28. Januar 2014 Impressum
MehrMarktbericht Juni Agrarsubventionen Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern Schlachtschweinen
Marktbericht Juni a) Allgemeines Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte die Höhe der Agrarsubventionen der inzwischen 41 Mitgliedsländer sowie von neun
MehrPensionskassen & Risikomanagement
Pensionskassen & Risikomanagement MMag. Lucas Grafl II/3 Finanzmarktaufsicht Wien, 21. Oktober 2011 Finanzmarktaufsicht MMag. Lucas Grafl, FMA Wien, 21. Oktober 2011 2 3-Säulen Modell Pensionsvorsorge
MehrAgrarpolitik: Wie weiter nach Cancún? Universität St. Gallen 8. Januar 2004 Dr. R. Jörin Institut für Agrarwirtschaft, ETH - Zürich
Agrarpolitik: Wie weiter nach Cancún? Universität St. Gallen 8. Januar 2004 Dr. R. Jörin Institut für Agrarwirtschaft, ETH - Zürich Agrarpolitik: Wie weiter nach Cancún? 1. Neue Handelskonflikte in der
Mehr«Gesamtschau» 01/11/17
«Gesamtschau» 01/11/17 Ein Systembruch zur bisherigen Weiterentwicklung der Agrarpolitik fial, 10.09.2018 / MM Wesentlichste Herausforderung Landwirtschaft / 1. Verarbeitungsstufe Vorstellungen BR: «Gesamtschau
MehrKommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich
Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Bildungsausgaben im internationalen Vergleich und Kita-Finanzierung Kommunalfinanzen in Hessen
MehrImportregelung Brotgetreide: Vom Zollkontingent zum Einzollsystem
Importregelung Brotgetreide: Vom Zollkontingent zum Einzollsystem Dr. Isabelle Schluep Campo und Dr. R. Jörin ETH Zürich VSGF Verband des schweizerischen Getreide- und Futtermittelhandels 27. Mai 2005
MehrGrundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten Übersichtsdaten Welt-
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Blattner, Endrich, Lippold, Peukert, Roscher Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester
MehrEntwicklung der Zeitarbeit zwischen Reform und Konjunktur
PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA Bonn, Universität Basel Entwicklung der Zeitarbeit zwischen Reform und Konjunktur Zeitarbeit Branchentreffpunkt für Personaldienstleister am 25. November 2008 in Köln Anteil
MehrNachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung
Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2003) Professor Dr. Bert Rürup, Dipl.-Volkswirtin
MehrIn Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht!
In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, 7. April 2011 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Agenda 1. Wachstum ganz breit gedacht 2. Deutschland
MehrVerteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit
Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990
MehrLANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH QUO VADIS
Fragebogen jetzt ausfüllen! LANDWIRTSCHAFT IM KANTON ZÜRICH 2040 - QUO VADIS Wie wird sich unsere Landwirtschaft in den nächsten 20 Jahren entwickeln? In welche Richtung lenken wir sie? Gemeinsam mit Ihrer
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG
ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Gemäß Artikel 1 des am 14. Dezember 1960 in Paris unterzeichneten und am 30. September 1961 in Kraft getretenen Übereinkommens fördert die
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrZusammenhänge zwischen GAP und WRRL
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zusammenhänge zwischen GAP und WRRL Dr. Stephan von Keitz Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrZusammenhänge zwischen GAP und WRRL
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zusammenhänge zwischen GAP und WRRL Dr. Stephan von Keitz Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrTierfreundliche Haltung und. Produktion von Lebensmitteln. sind am wichtigsten MENSCH. Einschätzungen der Schweizer Bevölkerung zur Landwirtschaft
2 3 MENSCH < unwichtig wichtig > 1 2 3 4 5 Tierfreundliche Haltung Produktion von Lebensmitteln Gesicherte Ernährung in Krisezeiten Einschätzungen der Schweizer Bevölkerung zur Landwirtschaft Für Schweizerinnen
MehrEU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF
Nr. 1/97 13. Januar 1997 Jährliche Steigerungsrate fällt im November auf 2,2% EU-INFLATION AUF NEUEM REKORDTIEF Sechs Mitgliedstaaten unter 2% Die jährliche Inflationsrate der EU ist im November auf ein
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrWettbewerbsfähige Rinderhaltung unter geänderten Rahmenbedingungen
Wettbewerbsfähige Rinderhaltung unter geänderten Rahmenbedingungen ab 2014 Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at Wintertagung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 11 Zusammenfassung... 13
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Zusammenfassung... 13 Kapitel 1 Teil I Wichtigste Politikentwicklungen und Politikevaluierung Evaluierung der jüngsten Entwicklungen im Bereich der Agrarpolitik
MehrRohstoffe für eine Pizza
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.2 Rohstoffe für eine Pizza In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit Rohstoffen. Wir erkennen, dass sie einen Teil der
MehrDeckungsmasse (Mio. ) 4.930, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,3
Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q4/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrMarktbericht Juni Agrarsubventionen Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Bullenkälbern Schlachtschweinen Ferkel
Marktbericht Juni a) Allgemeines Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte die Höhe der Agrarsubventionen der 41 Mitgliedsländer sowie von zehn wichtigen
Mehr