AOK-Gesundheitsbericht 2014

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1 AOK-Service Gesunde Unternehmen AOK-Gesundheitsbericht 2014 Fehlzeiten in der AOK PLUS (Thüringen) überreicht durch Ihre AOK PLUS Wissenschaftliches Institut der AOK

2 Ihr Ansprechpartner: Petra Jakschik AOK PLUS Sternplatz Dresden Telefon: Telefax: petra.jakschik@plus.aok.de Erstellt auf Grundlage von Auswertungen des AOK-Bundesverbandes als Träger des Wissenschaftliches Institutes der AOK (WIdO) Entwicklung und Begleitforschung: Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) im AOK-Bundesverband GbR Rosenthaler Str. 31, Berlin Geschäftsführender Vorstand: Jürgen Graalmann (Vorsitzender), Uwe Deh

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Datenbasis und Methodik Die wichtigsten Zahlen im Überblick Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Allgemeine Krankenstandskennzahlen Krankenstand im saisonalen Verlauf Krankenstand im Länderüberblick Krankenstand nach Alter und Geschlecht Krankenstand nach Landkreisen / kreisfreien Städten Krankenstand nach Branchen Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Landkreisen / kreisfreien Städten Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Branchen Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Dauer Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten Berufsgruppen mit hohen und niedrigen Fehlzeiten Arbeitsunfälle nach Branchen Anhang Datenbasis Verwendete Kennzahlen

4 1 Einleitung Krankheitsbedingte Fehlzeiten sind sowohl für Betriebe und Verwaltungen als auch für Krankenkassen und die Volkswirtschaft insgesamt mit erheblichen Kosten verbunden. Nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin betrugen die volkswirtschaftlichen Kosten durch Arbeitsunfähigkeit im Jahr 2013 ca. 103 Mrd. Euro. 1 Neben diesen finanziellen Aufwendungen haben Fehlzeiten für Unternehmen und deren Mitarbeiter besondere organisatorische, soziale und persönliche Belastungen zur Folge. Mit ihrem großen Mitgliederbestand trägt die AOK einen erheblichen Anteil der Verantwortung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit der erwerbstätigen Menschen in diesem Lande. Die AOK PLUS ist engagiert, zusammen mit Unternehmen und Mitarbeitern arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu reduzieren. Information und Beratung in Sachen betrieblicher Gesundheitsförderung, betriebsspezifische Gesundheitsanalysen, bedarfsorientierte Gesundheitsmaßnahmen sowie die Unterstützung bei der Erfolgskontrolle sind Bestandteile des AOK-Service Gesunde Unternehmen. Der vorliegende Bericht der AOK PLUS liefert aktuelle Daten zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen und bietet somit erste Anhaltspunkte für spezifische Belastungsschwerpunkte der Betriebe, in denen Versicherte der AOK PLUS (Thüringen) tätig sind. Der AOK-Gesundheitsbericht 2014 gibt nach einer kurzen Erläuterung zur Datenbasis und Methodik in einer Kurzzusammenfassung einen schnellen Überblick über die wichtigsten Arbeitsunfähigkeitskennzahlen der Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen). Anschließend werden die Ergebnisse der Arbeitsunfähigkeitsanalyse ausführlich vorgestellt. In einzelnen Tabellen und Grafiken finden sich Kennzahlen zum Krankenstand der Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen) im Vergleich zum Bund, im saisonalen Verlauf, nach Landkreisen / kreisfreien Städten sowie nach Alter und Geschlecht und nach Dauer. Weiterhin werden die Krankenstände nach Branchen- und Berufsgruppen sowie die wichtigsten Krankheitsarten dargestellt. Der AOK-Gesundheitsbericht 2014 gibt ein erstes Bild vom Arbeitsunfähigkeitsgeschehen der Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen). Für weitere Nachfragen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung wenden Sie sich bitte an Ihre AOK PLUS. Dresden, im März Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2014): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit

5 2 Datenbasis und Methodik Die folgenden Ausführungen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten der Betriebe, in denen Versicherte der AOK PLUS (Thüringen) tätig sind, basieren auf einer bereichsbezogenen Analyse der Arbeitsunfähigkeitsmeldungen aller erwerbstätigen AOK-Mitglieder. Bei den Auswertungen wurden sowohl Pflichtals auch freiwillig Versicherte berücksichtigt und in den entsprechenden Kennzahlen als Gesamtgröße verwendet. Datenbasis 2 der Auswertungen sind sämtliche Arbeitsunfähigkeitsfälle, die der AOK PLUS (Thüringen) im Jahr 2014 gemeldet wurden. Im Zusammenhang mit Schwangerschaften, Kinderkrankengeldfällen sowie Kuren auftretende Fehlzeiten wurden dabei nicht berücksichtigt. Die Arbeitsunfähigkeitszeiten werden von den Krankenkassen so erfasst, wie sie auf den Krankmeldungen angegeben sind. Auch die Wochenenden und Feiertage gehen dabei in die Berechnung mit ein, soweit sie in den Zeitraum der Krankschreibung fallen. Somit erfolgen alle Auswertungen in diesem Bericht auf Basis von Kalendertagen. Bei jahresübergreifenden Arbeitsunfähigkeitsfällen wurden nur Fehlzeiten in die Auswertungen miteinbezogen, die im Auswertungsjahr anfielen. Kurzzeiterkrankungen bis zu drei Tagen Dauer werden von den Krankenkassen nur erfasst, soweit eine ärztliche Krankschreibung vorliegt. Der wahre Anteil der Kurzzeiterkrankungen kann daher höher liegen, als dies in den Krankenkassendaten zum Ausdruck kommt. Durch diesen Effekt erscheint die Fallzahl geringer und die rechnerische Falldauer entsprechend höher. Auch Langzeitfälle mit einer Dauer von mehr als 42 Tagen wurden in die Auswertungen mit einbezogen, da sie von entscheidender Bedeutung für das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den Betrieben sind. Die regionale Zuordnung der in diesem Bericht ausgewerteten Arbeitsunfähigkeitsdaten erfolgt nach dem Arbeitsort der Versicherten. Die Berechnung der Kennzahlen erfolgt auf Basis der Versicherungszeiten. Durch die Verwendung dieser Bezugsgröße wird berücksichtigt, ob ein Mitglied durchgehend in dem Berichtszeitraum oder nur einen Teil des Jahres bei der AOK versichert war bzw. als in einer bestimmten Branche oder Berufsgruppe beschäftigt geführt wurde. Aus Datenschutzgründen werden Kennzahlwerte nur ausgewiesen, wenn die ausgewertete Gruppe mindestens 10 Personen umfasst. Bei Diagnosen bzw. Arbeitsunfällen müssen mindestens 10 Fälle vorliegen. Die Branchensystematik entspricht der Klassifikation der Wirtschaftszweige des Statistischen Bundesamtes. 3 Die Bezeichnung der Krankheitsarten erfolgt nach der Internationalen Diagnoseklassifikation ICD Das Schlüsselverzeichnis für die Berufsgruppen basiert auf der Klassifizierung der Berufe der Bundesanstalt für Arbeit. 5 2 Zusätzliche Informationen zur Datenbasis, Versichertenstruktur und zu den Kennzahlen finden Sie im Anhang. 3 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008, Statistisches Bundesamt. 4 Internationale Diagnoseklassifikation (10. Revision des ICD, German Modification). 5 Bundesanstalt für Arbeit: Schlüsselverzeichnis für die Angaben zur Tätigkeit in den Versicherungsnachweisen, Ausgabe

6 3 Die wichtigsten Zahlen im Überblick Der Krankenstand der Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen) betrug im Jahr ,6 %. Im Jahr 2013 lag der Krankenstand der Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen) bei 5,5 %. Der Krankenstand aller AOK-Mitglieder im Bundesgebiet betrug im Jahr ,2 %. Im Jahr zuvor lag der bundesweite Krankenstand bei 5,1 %. Der Anteil der Mitglieder, die sich einmal oder mehrfach krank meldeten, betrug 55,6 %. Im Jahr 2013 lag dieser Wert bei 56,3 %. Die durchschnittliche Krankheitsdauer pro Fall lag bei 13,2 Kalendertagen. Dies entspricht einer Veränderung gegenüber dem Vorjahr von 2,3 %. Die Branche Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung hatte mit 6,2 % den höchsten Krankenstand bei den AOK-Mitgliedern. Der niedrigste Wert war im Wirtschaftszweig Banken/Versicherungen mit 4,3 % festzustellen. Auf 100 Versicherte der AOK PLUS (Thüringen) kamen 155,1 Arbeitsunfähigkeitsmeldungen. Die Zahl der Krankschreibungen unterschritt damit den Vorjahreswert um 0,3 %. Im Jahr 2014 kamen auf jedes Mitglied der AOK PLUS (Thüringen) 20,5 Arbeitsunfähigkeitstage. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage um 2,3 %. Die Krankheitsarten mit den höchsten Anteilen an allen Arbeitsunfähigkeitsfällen waren: Atemwege mit einem Anteil von 19,0 %, Muskel/Skelett mit 16,7 %, Verdauung mit 11,6 % und Verletzungen mit 8,2 %. Bezogen auf die AU-Tage waren die vier wichtigsten Krankheitsarten Muskel/Skelett mit 21,7 %, Verletzungen mit 11,2 %, Atemwege mit 10,6 % und Psyche mit 9,1 %. Der Anteil von AU-Fällen mit einer Dauer von mehr als sechs Wochen betrug 5,1 %. Diese Langzeiterkrankungen verursachten 42,3 % aller AU-Tage. 6

7 4 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 4.1 Allgemeine Krankenstandskennzahlen Tabelle 1: Allgemeine Krankenstandskennzahlen, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenjahre AOK PLUS (Thüringen) Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % ,6 5,5 155,1-0,3 2054,2 2,3 13,2 2,3 55,6 56,3 Bund 5,2 5,1 158,3-1,5 1889,1 2,1 11,9 3,5 53,5 54,8 7

8 4.2 Krankenstand im saisonalen Verlauf Abbildung 1: Krankenstand im saisonalen Verlauf, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Krankenstand (in %) Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez ,7 6,4 6,2 5,5 5,3 5,2 5,3 4,7 5,5 5,8 6,2 5, ,2 7,5 6,4 5,5 4,8 5,1 4,8 4,5 5,1 5,5 5,7 5,2 8

9 4.3 Krankenstand im Länderüberblick Abbildung 2: Krankenstand im Länderüberblick, AOK-Mitglieder, ,4% 5,3% 5,5% 5,5% 5,4% 5,2% 5,8% 5,6% 5,5% 5,8% 5,6% 5,6% 5,0% 6,1% 5,7% 4,9% 4,5% Bundesdurchschnitt: 5,2% 6,0 und mehr 5,5 bis unter 6,0 5,0 bis unter 5,5 unter 5,0 9

10 4.4 Krankenstand nach Alter und Geschlecht Abbildung 3: Krankenstand nach Alter und Geschlecht, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Krankenstand (in %) Männer Frauen Männer 4,6 4,3 3,8 3,9 4,2 4,7 5,4 6,2 7,6 9,5 Frauen 4,6 4,1 3,6 3,9 4,8 5,6 6,3 7,2 8,1 9,1 10

11 4.5 Krankenstand nach Landkreisen / kreisfreien Städten Abbildung 4: Krankenstand nach Landkreisen / kreisfreien Städten, AOK- Mitglieder, ,0 und mehr 5,5 bis unter 6,0 5,0 bis unter 5,5 4,5 bis unter 5,0 4,0 bis unter 4,5 unter 4,0 AOK PLUS (Thüringen): 5,6 % 11

12 4.6 Krankenstand nach Branchen Abbildung 5: Krankenstand nach Branchen, AOK PLUS (Thüringen), AOK- Mitglieder, 2014 Verarbeitendes Gewerbe Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung 6,2 6,1 6,2 5, Verkehr/Transport 6,1 5,8 Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau 5,9 5,7 Land und Forstwirtschaft 5,8 5,7 Gesundheits und Sozialwesen 5,7 5,6 Baugewerbe 5,5 5,4 Dienstleistungen 5,1 5,0 Handel 5,1 4,9 Erziehung und Unterricht 5,0 5,3 Banken/Versicherungen 4,3 4, Krankenstand (in %)

13 4.7 Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Landkreisen / kreisfreien Städten Tabelle 2: Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Landkreisen / kreisfreien Städten, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenjahre Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % Altenburger Land 5,3 5,2 137,7-3,4 1946,6 1,9 14,1 5,2 54,1 55,8 Eichsfeld 6,1 5,9 156,8 1,0 2216,6 2,6 14,1 1,4 58,2 59,1 Eisenach, Stadt 6,6 6,1 175,9 2,0 2392,2 6,6 13,6 4,6 58,1 57,6 Erfurt, Stadt 5,6 5,5 170,3-2,8 2053,4 2,0 12,1 5,2 53,1 54,1 Gera, Stadt 5,4 4,9 149,4 1,0 1965,9 9,2 13,2 8,2 52,4 52,7 Gotha 5,8 5,6 156,4 1,6 2129,6 4,6 13,6 3,0 57,2 56,5 Greiz 5,3 5,1 127,7-1,7 1921,5 3,3 15,1 5,6 53,7 54,7 Hildburghausen 6,4 6,3 167,8-1,8 2337,3 1,0 13,9 2,2 59,9 61,6 Ilm-Kreis 5,5 5,6 149,2-2,3 2012,4-1,6 13,5 0,7 55,7 57,7 Jena, Stadt 5,2 4,9 163,9 1,0 1881,6 6,1 11,5 5,5 54,1 53,4 Kyffhäuserkreis 6,1 5,9 165,0-0,7 2213,1 2,5 13,4 3,1 58,7 58,4 Nordhausen 6,1 6,0 170,4 0,9 2240,2 3,0 13,1 1,6 59,5 59,7 Saale-Holzland- Kreis 5,6 5,3 155,5 1,4 2043,7 5,6 13,1 4,0 57,4 58,1 Saale-Orla-Kreis 5,6 5,5 143,5-1,2 2036,4 1,7 14,2 2,9 58,1 59,3 Saalfeld- Rudolstadt Schmalkalden- Meiningen 5,2 5,3 153,1-0,8 1914,5-1,5 12,5-0,8 58,5 58,7 5,7 5,7 158,5-1,2 2066,7 0,2 13,0 0,8 57,9 58,8 Sömmerda 6,1 5,3 170,5 2,6 2241,0 15,0 13,1 12,0 57,9 57,5 Sonneberg 6,1 6,0 155,6-2,9 2208,9 0,6 14,2 3,6 57,9 59,8 Suhl, Stadt 5,7 5,7 171,6-1,3 2092,7 0,0 12,2 1,7 56,5 58,4 Unstrut-Hainich- Kreis 5,6 5,6 154,5-0,7 2034,7-1,2 13,2 0,0 55,7 57,3 Wartburgkreis 6,1 6,1 172,3-0,1 2235,6 0,3 13,0 0,8 61,8 61,7 Weimar, Stadt 5,2 5,3 151,6-0,5 1902,0-0,8 12,5-0,8 51,5 51,6 Weimarer Land 5,9 5,6 147,4 1,3 2157,8 4,9 14,6 3,5 56,4 57,2 AOK PLUS (Thüringen) 5,6 5,5 155,1-0,3 2054,2 2,3 13,2 2,3 55,6 56,3 13

14 4.8 Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Branchen Tabelle 3: Allgemeine Krankenstandskennzahlen nach Branchen, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Krankenstand in % Arbeitsunfähigkeit je 100 Versichertenjahre Banken / Versicherungen Fälle Veränd. z. Vorj. in % Tage Veränd. z. Vorj. in % Tage je Fall Veränd. z. Vorj. in % AU-Quote in % ,3 4,1 157,0-2,4 1574,2 5,2 10,0 7,5 57,8 58,4 Baugewerbe 5,5 5,4 136,1 1,1 2011,2 2,6 14,8 1,4 54,5 53,7 Dienstleistungen 5,1 5,0 147,7 0,0 1858,1 2,2 12,6 2,4 48,4 49,2 Energie / Wasser / Entsorgung / Bergbau Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen 5,9 5,7 157,8 1,2 2167,4 4,9 13,7 3,0 60,8 60,1 5,0 5,3 184,6-5,4 1841,3-5,5 10,0 0,0 56,7 56,7 5,7 5,6 152,6 0,2 2074,9 1,5 13,6 1,5 58,2 59,2 Handel 5,1 4,9 146,5-1,4 1874,3 4,4 12,8 5,8 54,3 54,9 Land- und Forstwirtschaft Öffentl. Verwaltung / Sozialversicherung Verarbeitendes Gewerbe Verkehr / Transport AOK PLUS (Thüringen) 5,8 5,7 119,7-1,3 2099,7 0,6 17,5 1,7 47,9 49,2 6,2 5,9 183,0 3,3 2254,6 4,1 12,3 0,8 63,3 63,6 6,2 6,1 172,8-1,3 2246,4 1,7 13,0 3,2 63,1 64,3 6,1 5,8 131,8 1,5 2215,8 3,8 16,8 2,4 51,4 51,6 5,6 5,5 155,1-0,3 2054,2 2,3 13,2 2,3 55,6 56,3 14

15 4.9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten Abbildung 6: Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Anteil (in %) ,2% 33,9% 8,2% 11,2% 11,6% 5,8% 9,1% 5,2% 16,7% 21,7% 5,2% 19,0% 7,7% 10,6% AU Fälle AU Tage Sonstige Verletzungen Verdauung Psyche Muskel/Skelett Herz/Kreislauf Atemwege 15

16 4.10 Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Dauer Abbildung 7: Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Dauer, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, Tage 31,1 4,5 AU Fälle AU Tage 4 7 Tage 28,7 11, Tage 20,3 15, Tage 7,5 9, Tage 3,8 7, Tage 3,6 9,5 Langzeit AU 5,1 42, Anteil (in %)

17 4.11 Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten 6 Tabelle 4: Arbeitsunfähigkeitsfälle nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Landkreise / kreisfreie Städte AU-Fälle je 100 Versichertenjahre Atemwege Herz/Kreislauf Muskel/Skelett Psyche Verdauung Verletzungen Sonstige Altenburger Land 30,9 8,1 31,1 8,4 22,1 15,7 56,4 Eichsfeld 40,1 12,2 34,5 10,5 21,6 19,0 70,4 Eisenach, Stadt 45,0 12,3 41,3 12,4 25,3 17,9 78,0 Erfurt, Stadt 46,2 11,2 33,9 12,8 26,4 15,9 77,3 Gera, Stadt 37,5 8,1 32,8 11,1 22,7 15,1 60,8 Gotha 36,3 11,5 36,6 10,4 24,8 18,2 77,6 Greiz 28,3 9,1 29,6 7,7 19,4 15,7 55,0 Hildburghausen 40,7 13,3 37,0 11,5 28,3 20,1 81,9 Ilm-Kreis 36,9 10,3 31,7 10,2 23,4 16,9 67,3 Jena, Stadt 45,3 8,2 31,1 11,1 24,3 15,7 70,1 Kyffhäuserkreis 39,3 11,9 37,0 10,4 30,1 16,0 73,5 Nordhausen 45,2 12,9 36,4 13,1 26,6 17,9 75,2 Saale-Holzland- Kreis 33,5 9,7 34,8 10,5 25,9 17,3 64,0 Saale-Orla-Kreis 35,2 9,3 33,6 8,6 19,3 17,5 62,0 Saalfeld- Rudolstadt Schmalkalden- Meiningen 39,0 9,8 32,1 10,0 23,6 16,7 66,5 37,6 11,3 34,3 10,2 25,6 16,4 78,6 Sömmerda 43,5 12,3 39,7 9,5 27,3 18,2 68,6 Sonneberg 35,2 13,5 34,7 11,8 24,7 16,2 78,7 Suhl, Stadt 43,8 13,1 33,3 12,0 28,6 15,3 83,1 Unstrut-Hainich- Kreis 35,7 11,8 35,1 11,5 22,8 17,2 72,8 Wartburgkreis 43,7 11,8 38,7 10,5 25,0 17,5 72,7 Weimar, Stadt 39,8 9,8 28,7 12,8 21,0 13,5 75,6 Weimarer Land 33,5 10,5 32,4 10,8 21,4 17,6 69,8 AOK PLUS (Thüringen) 38,6 10,5 34,0 10,6 23,5 16,6 69,6 Bund 42,9 8,1 34,4 10,6 20,0 16,2 71,9 6 Aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesene Diagnosen werden den Sonstigen zugeschlagen. 17

18 4.12 Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten 7 Tabelle 5: Arbeitsunfähigkeitstage nach Krankheitsarten und Landkreisen / kreisfreien Städten AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 Landkreise / kreisfreie Städte AU-Tage je 100 Versichertenjahre Atemwege Herz/Kreislauf Muskel/Skelett Psyche Verdauung Verletzungen Sonstige Altenburger Land 253,7 179,6 616,1 239,5 164,3 312,1 802,6 Eichsfeld 307,7 253,7 700,4 290,9 175,5 333,3 1013,3 Eisenach, Stadt 393,8 256,7 707,2 295,9 204,5 330,9 1101,3 Erfurt, Stadt 349,9 191,2 521,1 308,8 178,3 273,8 980,7 Gera, Stadt 299,3 150,7 570,2 294,1 139,3 290,8 770,8 Gotha 295,2 254,8 688,4 246,4 180,4 348,8 1121,6 Greiz 207,6 198,9 642,5 194,3 132,4 348,4 811,2 Hildburghausen 345,9 278,4 712,0 275,1 210,9 364,7 1238,0 Ilm-Kreis 293,5 224,0 594,2 242,6 170,6 322,7 890,7 Jena, Stadt 302,6 167,9 536,9 269,7 144,7 292,1 805,6 Kyffhäuserkreis 318,6 284,7 685,8 261,5 215,7 315,4 1246,6 Nordhausen 370,1 273,7 652,8 307,7 181,7 320,4 1081,7 Saale-Holzland- Kreis 258,0 214,7 640,3 245,6 151,7 351,0 887,3 Saale-Orla-Kreis 286,3 211,8 668,2 224,7 150,6 350,2 940,3 Saalfeld- Rudolstadt Schmalkalden- Meiningen 283,6 171,9 575,5 236,2 148,4 346,3 808,2 306,1 236,8 608,0 232,5 187,5 299,8 1138,4 Sömmerda 359,6 261,0 724,6 269,5 217,3 321,3 1061,4 Sonneberg 305,7 329,9 705,6 296,9 168,5 307,5 1140,7 Suhl, Stadt 345,5 221,9 553,0 259,7 202,0 287,8 1149,7 Unstrut-Hainich- Kreis 277,4 255,2 604,3 305,2 178,1 319,3 988,7 Wartburgkreis 353,1 278,2 677,6 227,7 174,8 348,2 1097,3 Weimar, Stadt 308,1 186,7 563,1 297,0 153,8 236,4 940,8 Weimarer Land 283,6 248,8 630,9 274,3 176,2 374,8 1235,7 AOK PLUS (Thüringen) 302,8 221,7 622,4 259,3 167,2 319,7 971,7 Bund 277,0 161,9 579,9 267,6 137,2 285,4 840,9 7 Aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesene Diagnosen werden den Sonstigen zugeschlagen. 18

19 4.13 Berufsgruppen mit hohen und niedrigen Fehlzeiten Abbildung 8: Berufsgruppen * mit hohen und niedrigen Fehlzeiten, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, 2014 spanlose Metallbearbeitung Kundenmanagement Forstwirtschaft Papier & Verpackungstechnik Süßwarenherstellung Nutztierhaltung (außer Geflügelhaltung) Ver & Entsorgung Bus & Straßenbahnfahrer Textiltechnik Tierpflege 31,9 30,8 29,4 29,2 28,9 28,4 27,6 27,4 26,9 26,8 Medizinische Fachangestellte Zahnmedizinische Fachangestellte Informatik technische Forschung, Entwicklung Geschäftsführer & Vorstände pharmazeutisch technische Assistenz Konstruktion, Gerätebau 11,5 11,3 11,1 10,7 10,4 10,3 9,9 Ärzte 7,9 Softwareentwicklung Hochschullehre & forschung 4,1 5, AU Tage je Versichertenjahr AOK PLUS (Thüringen): 20,5 AU-Tage je Versichertenjahr * Berufsgruppen, in denen im Auswertungsgebiet nur wenige AOK-Mitglieder beschäftigt sind, bleiben unberücksichtigt. 19

20 4.14 Arbeitsunfälle nach Branchen Abbildung 9: Arbeitsunfälle * nach Branchen, AOK PLUS (Thüringen), AOK- Mitglieder, 2014 Land und Forstwirtschaft Baugewerbe 8,1 6,7 12,8 11,8 AU Fälle AU Tage Verkehr/Transport Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau 5 4,3 9,8 9,2 Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen Handel Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung Gesundheits und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Banken/Versicherungen 3,6 3,6 3 1,8 1,8 1,6 1 5,8 5,9 4,9 3,8 2,9 3,1 1, Anteil (in %) 10 AOK PLUS (Thüringen) AU-Fälle: 3,5 % AOK PLUS (Thüringen) AU-Tage: 6,2 % * Anzahl der Fälle von Arbeitsunfähigkeit, die speziell auf Arbeitsunfälle zurückgehen (ohne Wegeunfälle). 20

21 5 Anhang 5.1 Datenbasis Im Jahr 2014 wurden insgesamt beitragspflichtige Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen) verzeichnet. Davon waren Mitglieder männlich (54,8 %) und weiblich (45,2 %). Der größte Teil der Mitglieder der AOK PLUS (Thüringen) war in den Branchen Dienstleistungen, Verarbeitendes Gewerbe und Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigt. Abbildung 10: Mitglieder nach Altersgruppen und Geschlecht, AOK PLUS (Thüringen), AOK-Mitglieder, ,8 2,8 5,2 Männer Frauen ,2 6, ,4 6, ,2 4, ,9 3, ,8 5, ,8 6, ,7 3, ,6 1, Anteil (in %)

22 Tabelle 6: Mitglieder nach Branchen, AOK PLUS (Thüringen), AOK- Mitglieder, 2014 Wirtschaftsabschnitte Mitglieder (absolut) Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Gesundheits- und Sozialwesen Handel Baugewerbe Verkehr/Transport Öffentl. Verwaltung/Sozialversicherung Land- und Forstwirtschaft Erziehung und Unterricht Energie/Wasser/Entsorgung/Bergbau Banken/Versicherungen Sonstige Ingesamt

23 Tabelle 7: Landkreise / kreisfreie Städte nach Bundesland Bundesland Landkreis / kreisfreie Stadt Thüringen Altenburger Land Thüringen Eichsfeld Thüringen Eisenach, Stadt Thüringen Erfurt, Stadt Thüringen Gera, Stadt Thüringen Gotha Thüringen Greiz Thüringen Hildburghausen Thüringen Ilm-Kreis Thüringen Jena, Stadt Thüringen Kyffhäuserkreis Thüringen Nordhausen Thüringen Saale-Holzland-Kreis Thüringen Saale-Orla-Kreis Thüringen Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Schmalkalden-Meiningen Thüringen Sömmerda Thüringen Sonneberg Thüringen Suhl, Stadt Thüringen Unstrut-Hainich-Kreis Thüringen Wartburgkreis Thüringen Weimar, Stadt Thüringen Weimarer Land 23

24 5.2 Verwendete Kennzahlen Bezeichnung Definition Erklärung Anteil der Fälle mit AU-Dauer > 6 Wochen in AU-Fälle mit AU-Tagen > Anteil Langzeitfälle, mit Ablauf der 6. Woche % AU-Fälle absolut endet in der Regel die Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber, ab der 7. Woche wird durch die Krankenkasse Krankengeld gezahlt. Anteil der Mitglieder mit AU in % (AU-Quote) Anzahl Mitglieder mit AU Arbeitsunfälle AU-Fälle Mitglieder mit AU 100 Mitglieder absolut Mitglieder mit AU Arbeitsunfälle AU-Fälle AU-Fälle je 100 Versichertenjahre AU-Fälle absolut 100 Versichertenjahre AU-Tage AU-Tage AU-Tage je 100 Versichertenjahre AU-Tage absolut 100 Versichertenjahre AU-Tage je Fall AU-Tage absolut AU-Fälle Krankenstand AU-Tage absolut 100 Versichertentage Mitglieder Versichertenjahre Mitglieder Versichertentage 365 (in Schaltjahren 366) Anteil der Mitglieder mit einem oder mehreren AU-Fällen im Berichtszeitraum im Verh. zu allen Mitgliedern. Anzahl der Mitglieder mit einem oder mehreren AU-Fällen im Auswertungsjahr. AU-Fälle die speziell auf Arbeitsunfälle zurückgehen (ohne Wegeunfälle). Jede AU-Meldung, mit Ausnahme von Verlängerungen von Vorangegangenen, wird als ein Fall gezählt. Ein AU-Fall hat einen definierten Anfangs- und Endetermin und kann mehrere Diagnosen umfassen. Im Jahr kann ein Mitglied mehrere AU-Fälle haben. Die Anzahl der AU-Fälle zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenjahre normiert. Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die im Auswertungszeitraum anfielen. Die Anzahl der AU-Tage zu Vergleichszwecken auf 100 Versichertenjahre normiert. Die mittlere AU-Dauer gibt den Mittelwert aller aufgetretenen AU-Fälle an. Dies ist ein Indikator für die Schwere einer Erkrankung. Anteil der im Auswertungszeitraum angefallenen AU-Tage im Kalenderjahr. Durch die Versichertentage wird berücksichtigt, dass ein Versicherter nicht ganzjährig bei der AOK versichert war. Anzahl der Mitglieder im Auswertungsjahr, freiwillig Versicherte eingeschlossen. Anzahl der Versichertenjahre aller Mitglieder in der zu untersuchenden Gruppe. Dies entspricht der Summe der Versicherungszeiten aller Mitglieder im Berichtszeitraum geteilt durch die Anzahl der Tage im Zeitraum. 24

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