Lokale Antworten auf globale Herausforderungen

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1 Kristin Vorbohle Lokale Antworten auf globale Herausforderungen Integrative Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen im Kontext von Corporate Social Responsiveness Metropolis Verlag Marburg 2010

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik GmbH Copyright: Metropolis-Verlag, Marburg 2010 Alle Rechte vorbehalten Dissertation Universität Oldenburg ISBN

3 Inhalt 1 Einführung Einführung in das Thema und Vorstellung der Forschungsfrage Aufbau der Arbeit Akteure, Gegenstand und Kontext Akteure Unternehmen Nonprofit-Organisationen Unternehmen und NPOs Eine Verhältnisbestimmung Gegenstand Integrative Kooperationen nach Austin Das Drei-Typen-Modell Das 4-dimensionale-Nutzenkonstrukt Kooperationsprojekte Kontext Corporate Social Responsiveness und Corporate Social Responsibility Integrative Kooperationen als Strategie einer Corporate Social Responsiveness Integrative Kooperationen in den verschiedenen theoretischen Ansätzen Neue Institutionenökonomik Der Transaktionskostenansatz als Bereich der NIÖ...68

4 Die NIÖ und ihre Annahmen Relevanz für die eigene Untersuchung Kooperationen in der NIÖ: der Transaktionskostenund Prinzipal-Agenten-Ansatz Signalling und Screening als Antwort auf Adverse Selektion Kultur und Vertrauen im Transaktionskostenansatz Kritische Würdigung Governanceethik nach Josef Wieland Signalling und Screening in der Governanceethik Kultur und Vertrauen in der Governanceethik Kritische Würdigung der Governance Ethik für die Analyse der Entstehung integrativer Kooperationen und Anknüpfungspunkte für eine Evolutorische Ökonomik Evolutorische Ökonomik Routinenbasierter Ansatz Pfadabhängigkeit und organisationales Lernen Kultur und Vertrauen in der Evolutorischen Ökonomik Potenzial des Routinenbasierten Ansatzes für die Analyse von integrativen Kooperationen Empirische Untersuchung Explorative Expertenbefragung von Promotoren Methode Experteninterviews Theoretische Grundlagen Auswahl der Interviewpartner Transkription Auswertungsmethode Methodenkritik Ergebnisse der Experteninterviews mit den Promotoren Promotoren Kooperationsphasen...175

5 Vertrauen Kooperationsfähigkeit und -willigkeit Erfolgsfaktoren Organisationskultur Rahmenbedingungen für Kooperationen Kooperationen im Kontext von CSR Zukunft von Kooperationen Fazit der explorativen Expertenbefragung und Implikationen für die weitere empirische Forschung Fallstudienanalyse Methode Theoretische Grundlagen Auswahl der Fallstudien Auswertungsmethode Methodenkritik Within Case-Analyse der Fallstudien Betapharm und Bunter Kreis Volkswagen und NABU Deutsche BP und BBE E.ON und ANU Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh Wuppertal und Caritas Verband Zwischenbilanz Entstehungsphasen integrativer Kooperationen Anbahnung Ergebnisse aus der Fallstudienanalyse Suche nach einem Kooperationspartner: Signalling und Screening Erstkontakt Identifikation des Kooperationsbedarfs Promotoren bei der Anbahnung von Kooperationen Kooperationsvereinbarung Ergebnisse aus der Fallstudienanalyse...267

6 5.2.2 Kompatibilität der Organisationskultur und Harmonisierung der Ziele Vertrauen Wahl des Kooperationsprojekts Entwicklung zur integrativen Kooperation Ergebnisse aus der Fallstudienanalyse Organisationsgründung Innovation und Wandel Lernen Problemlösungspotenziale des Responsiveness- Ansatzes Fazit und Ausblick Anhang Fall 1: Betapharm und Bunter Kreis Fall 2: Volkswagen und NABU Fall 3: BP Deutschland AG (BP) und Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Fall 4: E.ON AG und Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung e.v. (ANU) Fall 5: Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbh Wuppertal (GWG) und Caritasverband Wuppertal e.v. (CV) Liste der Interviewpartner für die Experteninterviews Liste der Interviewpartner für die Erstellung der Fallstudien Literaturverzeichnis...391