Ulrich Hein. Analyse der Neubewertungsverfahren im belgischen und französischen Bilanzrecht. Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris

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1 Ulrich Hein Analyse der Neubewertungsverfahren im belgischen und französischen Bilanzrecht Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Seite 1.1. Die Neubewertungsverfahren der 4.EG-Richtlinie Die nationale Umsetzung des Neubewertungswahlrechtes in flen Mitgliedstaaten der EG Problemstellung und Gang der Arbeit 8 2. Bewertungsregeln bilanztheoretischer Konzeptionen 2.1. Statische Bilanztheorie Inhaltliche Zielsetzung der statischen 16 Bilanzauffassung Bewertungsregeln der Zerschlagungsstatik Bewertungsregeln der "Fortführungsstatik" Bewertungsregeln der "modernen" Statik Dynamische Bilanztheorie Inhaltliche Zielsetzung der dynamischen 23 Bilanzauffassung und daraus abgeleitete Bewertungsregeln Wertarten bei Wertschwankungen Berücksichtigung von Wertschwankungen 29 im Bilanzwert Berücksichtigung von Wertschwankungen in der Erfolgsrechnung Zeitwert- versus Ersatzwertabschreibung Dynamische Intention der Berücksichtigung 32 von Zeitwertabschreibungen Technik der Zeitwertabschreibungen und 34 Konflikt mit der inhaltlichen dynamischen 7, ielsetzung

3 2.3. Organische Bilanztheorie Inhaltliche Zielsetzung der organischen Bilanzauffassunq Die Unternehmung im Strom der Werte Gefahren der "traditionellen" Bilanzierung 40 bei Geld- und Sachwertschwankungen Substanzerhaltung als Onternehmensziel Bewertungsregeln der organischen Bilanztheorie Die Bewertung in der Bilanz ' Die Bewertung in der Erfolgsrechnunq Das belgische Neubewertungsverfahren 3.1. Darstellung der belgischen Neubewertungsregelungen Historischer Überblick Rechtsgrundlagen und -entwicklung Neubewertungsregeln der KVO Gesetzgeberische Tntentionen der 51 Neubewertung Die Bestimmungen des Art.34 der KVO Die Bestimmungen des Art.35 der KVO Die aktuellen Neubewertungsregeln der KVO 76/ Gegenstand und Kriterien der Neubewertung Beträge in der Neubewertungsrücklage Realisation und Erfolgswirksamkeit 60 der Mehrwerte Umwandlung der Neubewertungsrücklage 62 in Kapital Aufgaben der Revisoren im Rahmen der 64 Neubewertung

4 III 3.2. Die Behandlung der Aufwertungsmehrwerte unter Berücksichtigung der möglichen Erfolgswirkungen im Vergleich zu einem Nominalabschluß Die erfolgsneutrale Mehrwertbehandlung Mehrwerte auf das nichtabnutzbare 66 Sachanlagevermögen Mehrwerte auf das abnutzbare Sach- 69 anlagtvermögen Mögliche temporäre Erfolgsverschiebungen Mögliche von einem Nominalabschluß dauer- 76 haft abweichende Erfolgswirkungen 3.3. Analyse der belgischen Neubewertungsregelungen Die Wertbemessungsregelungen Der Nutzungswert als Aufwertungsbasis Der Nutzungswert im sonstigen belgischen 80 Rechnungslegungsrecht Der Nutzungswert als Ertragswert Dynamische Auslegung des Nutzungswertes Die Kriterien der Sicherheit und Dauerhaftigkeit der Mehrwerte Einschränkende Wirkungen im Wertansatz Probleme einer strengen Auslegung 91 der Dauerhaftigkeit Die Kontrolle der Neubewertung durch 93 die Revisoren Die erfolgsneutrale Mehrwertbehandlung unter Berücksichtigung der möglichen temporären Erfolgsverschiebungen Die Intention der Substanzerhaltung Faktische Möglichkeiten und Zielsetzung Die belgische Neubewertung als insti- 100 tutionelle Substitutionsregel

5 IV Die Übernahme von Mehrwerten in das Grundkapital Intentionskonforme Auslegung der Über- 105 nähme von Mehrwerten in das Grundkapital Aspekte der Kapitalerhöhung aus Sicht 106 der Aktionäre Risiken aus dem Übernahmewahlrecht Mangelhafte institutionelle 110 Kompensationsregelungen 3.4. Das belgische Neubewertungsverfahren - Zusammenfassende Wertung Die französischen Verfahren der Neubewertung 4.1. Historischer Überblick Rechtsgrundlagen und -entwicklung Neubewertungsverfahren vor '. Das Verfahren der gesetzlichen Neubewertung von Darstellung der Regelungen Die Fiskalbestimmungen von 1977/ Gesetzgeberische Intentionen Kriterien der Mehrwertbemessung Nichtabnutzbäres Anlagevermögen Abnutzbares Anlagevermögen Die "Neubewertung" des Geschäfts- 130 wertes und der Zusammenhang mit der Grundkonzeption Information und Kontrolle 133

6 Die Behandlung der Neubewertungsmehrwerte unter Berücksichtigung möglicher Erfolgswirkungen im Vergleich zu einem Nominalabschluß Mehrwerte auf das nichtabnutzbare 135 Anlagevermögen Mehrwerte auf das abnutzbare Anlage- 138 vermögen Der Grundsatz der "strikten" Erfolgs- 141 neutralität Analyse der gesetzlichen Neubewertung von Die Mehrwertbemessungsregelungen Nutzungswert und Referenzgrößen Grundkonzeption und "Neubewertung" 149 des Geschäftswertes Empirische Untersuchung Die erfolgsneutrale Mehrwertbehandlung Informationsaspekte Substanzerhaltungsaspekte Mögliche Auslegung als institutionelle 159 Substitutionsregel Anreize und Gefahren der Neubewertungsanwendung Umgehung des Art.241 loi Die Bestimmungen des Art loi Die Möglichkeit der Umgehung im 164 Rahmen der Neubewertung Praktische Relevanz Übernahme von Mehrwerten aus der Neubewertungsrücklage in das Grundkapital Die Möglichkeit der indirekten 168 Verlustabdeckung Gefahren der indirekten Verlust- 170 abdeckung Mangelnde Gläubigerschutzvorschriften 173

7 VI Die gesetzliche Neubewertung in Frankreich Zusammenfassende Wertung Das Verfahren der freiwilligen Neubewertung Darstellung der Regelungen Umf*ang und Wertbemessung Behandlung und Erfolgswirksamkeit 178 der Mehrwerte Steuerliche Aspekte und Anreize Analyse der freiwilligen Neubewertung Der "valeur actuelle" als Grundlage Substanzerhaltungs- und Informations- 186 aspekte Mögliche Gefahrenaspekte der frei- 188 willigen Neubewertung Aspekte der Gewinnverwendungskompetenz Die freiwillige Neubewertung in Frankreich Zusammenfassende Wertung - 5. Zusammenfassung 19 5 Abkürzungsverzeichnis 200 Literaturverzeichnis 202 Belgische Gesetze und Verordnungen 223 Französische Gesetze und Verordnungen 224